Enviar búsqueda
Cargar
Wikis: Überlegungen und Ideen
•
5 recomendaciones
•
822 vistas
Johannes Moskaliuk
Seguir
Vortrag am 10.04.2006 an der Uni Tübingen
Leer menos
Leer más
Tecnología
Vista de diapositivas
Denunciar
Compartir
Vista de diapositivas
Denunciar
Compartir
1 de 49
Recomendados
Ringvorlesung vom 03.11.2008 mit Dr. Klaus Wannemacher (HIS GmbH)
Wikipedia in der Lehre und die Frage des Plagiarismus.
Wikipedia in der Lehre und die Frage des Plagiarismus.
e-teaching.org
Vortrag von Michael Lange, Medienpädagoge über Wikipedia in der Schule
Wikipedia: Einmal hin, alles drin?
Wikipedia: Einmal hin, alles drin?
Frank Bergmann
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
TIB Hannover
Stadtbibliothek Saarbrücken, 23.10.2012
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
uherb
Vortrag beim Workshop "Im Netz der Dienstleistungen", 4.12.2008, Trier
Enzyklopädien des 21. Jahrhunderts
Enzyklopädien des 21. Jahrhunderts
Jan Schmidt
Wordpress Weblog Workshop Innsbruck, Tirol
Bloggen mit Wordpress
Bloggen mit Wordpress
Patricia Köll
Vortrag anlässlich des Diplomandenseminars Januar 2006 mit Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis als Wissensmanagement unterstützende Systeme in Unternehmen"
Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis in Unternehmen"
Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis in Unternehmen"
Tim Bartel
Vortrag anlässlich der KnowTech 2006. Inklusive erster Ergebnisse meiner Erhebung.
Nutzung von Wikis als Wissensmanagement unterstützende Systeme in Unternehmen
Nutzung von Wikis als Wissensmanagement unterstützende Systeme in Unternehmen
Tim Bartel
Recomendados
Ringvorlesung vom 03.11.2008 mit Dr. Klaus Wannemacher (HIS GmbH)
Wikipedia in der Lehre und die Frage des Plagiarismus.
Wikipedia in der Lehre und die Frage des Plagiarismus.
e-teaching.org
Vortrag von Michael Lange, Medienpädagoge über Wikipedia in der Schule
Wikipedia: Einmal hin, alles drin?
Wikipedia: Einmal hin, alles drin?
Frank Bergmann
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
TIB Hannover
Stadtbibliothek Saarbrücken, 23.10.2012
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
uherb
Vortrag beim Workshop "Im Netz der Dienstleistungen", 4.12.2008, Trier
Enzyklopädien des 21. Jahrhunderts
Enzyklopädien des 21. Jahrhunderts
Jan Schmidt
Wordpress Weblog Workshop Innsbruck, Tirol
Bloggen mit Wordpress
Bloggen mit Wordpress
Patricia Köll
Vortrag anlässlich des Diplomandenseminars Januar 2006 mit Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis als Wissensmanagement unterstützende Systeme in Unternehmen"
Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis in Unternehmen"
Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis in Unternehmen"
Tim Bartel
Vortrag anlässlich der KnowTech 2006. Inklusive erster Ergebnisse meiner Erhebung.
Nutzung von Wikis als Wissensmanagement unterstützende Systeme in Unternehmen
Nutzung von Wikis als Wissensmanagement unterstützende Systeme in Unternehmen
Tim Bartel
Public lecture presented at the University of Vienna, 9 May 2011.
Gatekeeping, Gatewatching, Echtzeitfeedback: Neue Herausforderungen für den ...
Gatekeeping, Gatewatching, Echtzeitfeedback: Neue Herausforderungen für den ...
Axel Bruns
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in der Wissenschaft: Die Beispiele Twitter, Facebook, ResearchGate und Wissenschaftsbloggen
Soziale Medien in der Wissenschaft
Soziale Medien in der Wissenschaft
Mareike König
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Potentiale dunkle seiten_web20
Potentiale dunkle seiten_web20
Mareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschung
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschung
Mareike König
Weblogs und Wiki's
Weblogs und Wiki's
sliwers
Weblogs und Wiki's
Weblogs und Wiki's
sliwers
Vortrag am 11.2.2014 am Institut für Europäische Geschichte in Mainz
Soziale Medien in den Geisteswissenschaften: über die Wandlung unserer Forsch...
Soziale Medien in den Geisteswissenschaften: über die Wandlung unserer Forsch...
Mareike König
Präsentation des Vortrags am WZB, 24. Juni 2013
Forschungsjournale im Netz: neue Publikations- und Kommunikationswege über Tw...
Forschungsjournale im Netz: neue Publikations- und Kommunikationswege über Tw...
Mareike König
Vortrag für den Master-Weiterbildungsstudiengang Library and Information Science (MALIS) der Fachhochschule Köln am 16. April 2012.
Digitales Publizieren
Digitales Publizieren
TIB Hannover
Diese Präsentation wurde für einen Kurs zum Thema Web 2.0 und Social Media Marketing erstellt.
Web 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media Marketing
Karin Oesten
Damit die Links auf den Folien funktionieren, muss man die Datei auf den eigenen Rechner laden und in PowerPoint öffnen. Siehe Download file
Workshop Kiel
Workshop Kiel
Edlef Stabenau
2009 06 18 Atlassian User Conference Duesseldorf Romberg Happel Mit Wiquila S...
2009 06 18 Atlassian User Conference Duesseldorf Romberg Happel Mit Wiquila S...
Hans-Joerg Happel
Präsentation zur Wikipedia bei der Stadtbiblio München. (deutsch)
Präsentation_Wikipedia_9
Präsentation_Wikipedia_9
Wolfgang Gross
Wie das Web die Ausbildung von Bibliothekaren verändert – und weiter veränder...
Wie das Web die Ausbildung von Bibliothekaren verändert – und weiter veränder...
TIB Hannover
Vortrag auf der 1. Wikipedia Academy
Qualit䴠in der Wikipedia
Qualit䴠in der Wikipedia
Patrick Danowski
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Promotion 2.0
Promotion 2.0
Cornelius Puschmann
Tipps für Nutzer und Bearbeiter von Wikipedia. Einführung in das Urheberrecht von Wikipedia und Wikimedia Commons. Linkslisten zu deutschsprachigen Wikis.
2015 04-20 wikis
2015 04-20 wikis
Stefan Kontschieder
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015 Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins Digitale
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins Digitale
Hans-Christoph Hobohm
Short presentation on cyberscience 1.0, cyberscience 2.0 and the new relationship between academia and the public for a general audience
Club Research 26.1.2012 Vienna
Club Research 26.1.2012 Vienna
Michael Nentwich
Präsentation Weblogs als Lerninfrastrukturen
Präsentation Weblogs als Lerninfrastrukturen
MichaelHeinemann
Wikis grundlage und funktion bsp media wiki
Wikis grundlage und funktion bsp media wiki
Stefan Preiß
Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia werden Wikis als Werkzeug auch in der Schule eingesetzt: Schüler berichten über Arbeitsergebnisse, veröffentlichen gemeinsam Texte, recherchieren Quellen, erstellen kooperativ ein Glossar oder dokumentieren den Fortschritt eines Projektes. Der Vortrag stellt die Technologie Wiki und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Schule vor. Anhand von Beispielen und konkreten Projekten werden mögliche Einsatzfelder in der Schule beschrieben und diskutiert.
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives Lernen
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives Lernen
Johannes Moskaliuk
Más contenido relacionado
La actualidad más candente
Public lecture presented at the University of Vienna, 9 May 2011.
Gatekeeping, Gatewatching, Echtzeitfeedback: Neue Herausforderungen für den ...
Gatekeeping, Gatewatching, Echtzeitfeedback: Neue Herausforderungen für den ...
Axel Bruns
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media in der Wissenschaft: Die Beispiele Twitter, Facebook, ResearchGate und Wissenschaftsbloggen
Soziale Medien in der Wissenschaft
Soziale Medien in der Wissenschaft
Mareike König
Soziale Medien. Potentiale und dunkle Seiten des Web 2.0 Präsentation auf dem 50. Historikertag in Göttingen, am 24.9.2014, http://digigw.hypotheses.org/818
Potentiale dunkle seiten_web20
Potentiale dunkle seiten_web20
Mareike König
Präsentation des Vortrags "Blogs als Wissensorte der Forschung" für die Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher – Forschen, Sammeln und Vermitteln im 21. Jahrhundert", 5.-6. März 2015, Düsseldorf, organisiert von der Gerda Henkel Stiftung und dem Konstanzer Wissenschaftsforum: http://cms.uni-konstanz.de/wissenschaftsforum/veranstaltungen/die-zukunft-der-wissensspeicher-forschen-sammeln-und-vermitteln-im-21-jahrhundert/
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschung
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschung
Mareike König
Weblogs und Wiki's
Weblogs und Wiki's
sliwers
Weblogs und Wiki's
Weblogs und Wiki's
sliwers
Vortrag am 11.2.2014 am Institut für Europäische Geschichte in Mainz
Soziale Medien in den Geisteswissenschaften: über die Wandlung unserer Forsch...
Soziale Medien in den Geisteswissenschaften: über die Wandlung unserer Forsch...
Mareike König
Präsentation des Vortrags am WZB, 24. Juni 2013
Forschungsjournale im Netz: neue Publikations- und Kommunikationswege über Tw...
Forschungsjournale im Netz: neue Publikations- und Kommunikationswege über Tw...
Mareike König
Vortrag für den Master-Weiterbildungsstudiengang Library and Information Science (MALIS) der Fachhochschule Köln am 16. April 2012.
Digitales Publizieren
Digitales Publizieren
TIB Hannover
Diese Präsentation wurde für einen Kurs zum Thema Web 2.0 und Social Media Marketing erstellt.
Web 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media Marketing
Karin Oesten
Damit die Links auf den Folien funktionieren, muss man die Datei auf den eigenen Rechner laden und in PowerPoint öffnen. Siehe Download file
Workshop Kiel
Workshop Kiel
Edlef Stabenau
2009 06 18 Atlassian User Conference Duesseldorf Romberg Happel Mit Wiquila S...
2009 06 18 Atlassian User Conference Duesseldorf Romberg Happel Mit Wiquila S...
Hans-Joerg Happel
Präsentation zur Wikipedia bei der Stadtbiblio München. (deutsch)
Präsentation_Wikipedia_9
Präsentation_Wikipedia_9
Wolfgang Gross
Wie das Web die Ausbildung von Bibliothekaren verändert – und weiter veränder...
Wie das Web die Ausbildung von Bibliothekaren verändert – und weiter veränder...
TIB Hannover
Vortrag auf der 1. Wikipedia Academy
Qualit䴠in der Wikipedia
Qualit䴠in der Wikipedia
Patrick Danowski
I held this invited talk at the University of Osnabrück's Zentrum für Promovierende (Center for Graduate Studies). It was aimed at PhD students and dealt with publishing and presenting one's work online, touching issues such as open access and virtual identity/perception management from a practical perspective.
Promotion 2.0
Promotion 2.0
Cornelius Puschmann
Tipps für Nutzer und Bearbeiter von Wikipedia. Einführung in das Urheberrecht von Wikipedia und Wikimedia Commons. Linkslisten zu deutschsprachigen Wikis.
2015 04-20 wikis
2015 04-20 wikis
Stefan Kontschieder
Vortrag auf der Tagung Archive 2.2 in Siegen, 3. und 4. Dezember 2015 Persönliche Erfahrungen bei der Begleitung einer Community in das Web2.0 bzw. der ständigen technologischen Innovation von der Mailingliste "Internet in Bibliotheken" (InetBib) bis zu Maker-Spaces. (Lediglich die Bilder des Vortrags, der aufgezeichnet wurde)
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins Digitale
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins Digitale
Hans-Christoph Hobohm
Short presentation on cyberscience 1.0, cyberscience 2.0 and the new relationship between academia and the public for a general audience
Club Research 26.1.2012 Vienna
Club Research 26.1.2012 Vienna
Michael Nentwich
Präsentation Weblogs als Lerninfrastrukturen
Präsentation Weblogs als Lerninfrastrukturen
MichaelHeinemann
La actualidad más candente
(20)
Gatekeeping, Gatewatching, Echtzeitfeedback: Neue Herausforderungen für den ...
Gatekeeping, Gatewatching, Echtzeitfeedback: Neue Herausforderungen für den ...
Soziale Medien in der Wissenschaft
Soziale Medien in der Wissenschaft
Potentiale dunkle seiten_web20
Potentiale dunkle seiten_web20
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschung
2015.03.05 blogs als wissensorte der forschung
Weblogs und Wiki's
Weblogs und Wiki's
Weblogs und Wiki's
Weblogs und Wiki's
Soziale Medien in den Geisteswissenschaften: über die Wandlung unserer Forsch...
Soziale Medien in den Geisteswissenschaften: über die Wandlung unserer Forsch...
Forschungsjournale im Netz: neue Publikations- und Kommunikationswege über Tw...
Forschungsjournale im Netz: neue Publikations- und Kommunikationswege über Tw...
Digitales Publizieren
Digitales Publizieren
Web 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media Marketing
Workshop Kiel
Workshop Kiel
2009 06 18 Atlassian User Conference Duesseldorf Romberg Happel Mit Wiquila S...
2009 06 18 Atlassian User Conference Duesseldorf Romberg Happel Mit Wiquila S...
Präsentation_Wikipedia_9
Präsentation_Wikipedia_9
Wie das Web die Ausbildung von Bibliothekaren verändert – und weiter veränder...
Wie das Web die Ausbildung von Bibliothekaren verändert – und weiter veränder...
Qualit䴠in der Wikipedia
Qualit䴠in der Wikipedia
Promotion 2.0
Promotion 2.0
2015 04-20 wikis
2015 04-20 wikis
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins Digitale
Social Media in Bibliotheken. Geschichte einer Immigration ins Digitale
Club Research 26.1.2012 Vienna
Club Research 26.1.2012 Vienna
Präsentation Weblogs als Lerninfrastrukturen
Präsentation Weblogs als Lerninfrastrukturen
Similar a Wikis: Überlegungen und Ideen
Wikis grundlage und funktion bsp media wiki
Wikis grundlage und funktion bsp media wiki
Stefan Preiß
Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia werden Wikis als Werkzeug auch in der Schule eingesetzt: Schüler berichten über Arbeitsergebnisse, veröffentlichen gemeinsam Texte, recherchieren Quellen, erstellen kooperativ ein Glossar oder dokumentieren den Fortschritt eines Projektes. Der Vortrag stellt die Technologie Wiki und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Schule vor. Anhand von Beispielen und konkreten Projekten werden mögliche Einsatzfelder in der Schule beschrieben und diskutiert.
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives Lernen
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives Lernen
Johannes Moskaliuk
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014 Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014 See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...
K15t
Vortrag zur Einführung in die Thematik bei Hauptseminar Spezielle Soziologie "Soziologie des Internet" an der Universität Würzburg im WS 08/09
HS Soziologie des Internet
HS Soziologie des Internet
Tina Guenther
Internetsoziologie Koeln Ws0910
Internetsoziologie Koeln Ws0910
Tina Guenther
3 pv folien_wikivortragdoreenmarkert
3 pv folien_wikivortragdoreenmarkert
markert
Bildungsmaterialien im Web2.0
Bildungsmaterialien im Web2.0
Patricia Köll
Knowtech vortrag
Knowtech vortrag
Data Farms GmbH
Presentation at WissKom 2007, Forschungszentrum Jülich, November 2007.
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
Katrin Weller
Präsentation Web 2.0, wiki, blog für NILS-Tagung
web2.0
web2.0
Uwe Klemm
Wikis in der Lehre
Wikis in der Lehre
brillux
Einführung zu einem Web 2.0 Workshop am 19.-20. Nov. 07 im Center für Digitale Systeme der FU Berlin.
Einführung Web 2.0 Workshop
Einführung Web 2.0 Workshop
shau04
Ringvorlesung vom 13.12.2010 mit Dr. Timo Borst (Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften / Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft)
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
e-teaching.org
Vortrag auf der DGI Konferenz 2010, Frankfurt a.M., 07.10.2010
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Katrin Weller
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum Informations- und Wissensmanagement an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...
Julia Bergmann
Referat
Referat
Dobleran
Man muss Wikipedia nicht lieben, aber man kommt an Wikipedia nicht mehr vorbei. Das „freie Online-Lexikon“, besteht seit 10 Jahren. Jeder kann an diesem Projekt mitarbeiten. Ein Mitmach-Lexikon wie Wikipedia provoziert Fragen nach der Verlässlichkeit und Qualität der Informationen. Fragen, die an jede Art von Information in jedem Medium gestellt werden müssten. Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz hat Wikipedia gegenüber anderen Medien einen entscheidenden Vorteil. Der Text, der bei dem Aufruf eines Artikels präsentiert wird, ist im Normalfall nur das aktuelle Zwischenergebnis einer fortlaufenden Umgestaltung. Einen Zugang zur Entstehung der jeweiligen Textversion erhält man über die Diskussionsseiten und über die Versionsgeschichte. Die Präsentation basiert auf den praktischen Hinweisen und Unterrichtsszenarien, die Nando Stöcklin, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Bern und Vorstandsmitglied des schweizerischen Wikipedia-Vereins, in seinem Buch "Wikipedia clever nutzen - in Schule und Beruf" (Zürich 2010) zusammengestellt hat. Dazu zählt auch Stöcklins Plädoyer für ein Lernen über aktive Beteiligung an dem Wikipedia-Projekt.
Mit Wikipedia Informationskompetenz fördern
Mit Wikipedia Informationskompetenz fördern
Wolf-Rüdiger Wagner
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen
redsys
Copyright by Christoph Hafenrichter
Web 2.0
Web 2.0
Christoph Hafenrichter
Digital preservation 2.0, susann gutsch
Digital preservation 2.0, susann gutsch
Archive20
Similar a Wikis: Überlegungen und Ideen
(20)
Wikis grundlage und funktion bsp media wiki
Wikis grundlage und funktion bsp media wiki
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives Lernen
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives Lernen
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...
HS Soziologie des Internet
HS Soziologie des Internet
Internetsoziologie Koeln Ws0910
Internetsoziologie Koeln Ws0910
3 pv folien_wikivortragdoreenmarkert
3 pv folien_wikivortragdoreenmarkert
Bildungsmaterialien im Web2.0
Bildungsmaterialien im Web2.0
Knowtech vortrag
Knowtech vortrag
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
web2.0
web2.0
Wikis in der Lehre
Wikis in der Lehre
Einführung Web 2.0 Workshop
Einführung Web 2.0 Workshop
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen.
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...
Referat
Referat
Mit Wikipedia Informationskompetenz fördern
Mit Wikipedia Informationskompetenz fördern
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen
Medienkompetenz und Wikipedia an Hochschulen
Web 2.0
Web 2.0
Digital preservation 2.0, susann gutsch
Digital preservation 2.0, susann gutsch
Más de Johannes Moskaliuk
Wie lässt sich die Qualität von Lehre (mit digitalen Medien) beschreiben, messen und weiterentwickeln? Zur Beantwortung dieser Frage wurde zu Beginn der Veranstaltung zunächst der komplexe Begriff „Qualität“ aus unterschiedlichen Perspektiven etwas genauer in den Blick genommen. Im Hauptteil des Events wurden verschiedene Wirkebenen von Qualität von Lehre vorgestellt und schließlich die Ergebnisse eines Projekts diskutiert, in dem Fragebogenverfahren zur Messung der Lernwirksamkeit digitaler Medien entwickelt wurden.
Qualität in der Hochschullehre mit digitalen Medien: Was bedeutet das eigentl...
Qualität in der Hochschullehre mit digitalen Medien: Was bedeutet das eigentl...
Johannes Moskaliuk
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für kulturelle Bildung? Die Digitalisierung beschreibt zunächst eine technologische Revolution: Digitale Inhalte sind zu jeder Zeit und an jedem Ort über mobile Endgeräte zugänglich. Die Menge an verfügbaren Inhalten im Netz ist beinahe unbegrenzt. Zu jeder Frage, zu jedem Thema, zu allen Wissensgebieten finden sich zahllose Expert/-innen im Netz, die in Blogbeiträgen, Videos und Foren ihr Wissen teilen und für den Austausch von Erfahrungen zur Verfügung stehen. Deshalb ist die Digitalisierung auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird. Der Vortrag stellt aus einer psychologischen Perspektive vor, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und was das für die kulturelle Bildung bedeutet.
Leben und Lernen in lokal-digital vernetzten Bildungslandschaften
Leben und Lernen in lokal-digital vernetzten Bildungslandschaften
Johannes Moskaliuk
Wiesbaden
Wisch und Weg | Wie sieht das Lernen der Zukunft aus?
Wisch und Weg | Wie sieht das Lernen der Zukunft aus?
Johannes Moskaliuk
Im Vortrag gebe ich einen übergeordneten Blick auf das Lernen im digitalen Raum und andererseits konkrete Tipps zur geeigneten Didaktik.
Unterrichten im digitalen Raum: Konzepte und Methoden
Unterrichten im digitalen Raum: Konzepte und Methoden
Johannes Moskaliuk
VUCA (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) describes the world of leadership and work today. Our brain is actually not made for this. Uncertainty leads us to make heuristic decisions (i.e. based on rules of thumb). However, if past experiences are only of limited use in predicting future developments, this leads to wrong decisions. We remain stuck in traditional patterns of behavior, leadership and decision-making and experience changes as stressful and burdensome. What cognitive and neuropsychological insights can we use to understand - and change - human behavior and decision-making? How can I make well-founded and goal-oriented decisions under uncertainty? How do I deal with ambiguity and volatility? How can I change ways of acting and thinking in order to make myself and my organization sustainable How can I adapt my thoughts and actions to the new requirements? The lecture gives an overview of basic findings in cognitive psychology and applies them to the challenges of a VUCA-World. It becomes clear: Our brain is not made for the world we live and work in. Therefore, concrete "New Work Hacks" are presented, which we can use to deal with volatile, uncertain, complex and ambiguous in work and leadership situations. A central statement of the lecture: New Work starts with myself.
VUCA-World vs. cognitive psychology: What kind of brain does a new worker nee...
VUCA-World vs. cognitive psychology: What kind of brain does a new worker nee...
Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung ist Realität – in allen Lebensbereichen. Manche meinen: Neben Lesen, Schreiben und Rechnen ist der kompetente Umgang mit digitalen Medien eine vierte Kulturtechnik. Unsere Kultur wird digital. Der Begriff Digitalität meint: Es geht nicht um Technologien, sondern um die Frage, wie wir in Zukunft lernen und kommunizieren möchten. Im Vortrag werden die Konsequenzen der Digitalisierung für den Bildungsbereich näher betrachtet. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Frage, was das für die berufliche Aus- und Weiterbildung bedeutet, und welche strategischen Themen hier relevant sind. Der Vortrag diskutiert die u. a. die folgenden Fragen: Was bedeutet die Digitalisierung konkret für Lehren und Lernen in verschiedenen Bildungsbereichen? Welche Herausforderungen ergeben sich für Bildungsinstitutionen und die Steuerung der Bildungsentwicklung? Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz digitaler Medien im Prozess des lebenslangen Lernens und für die Zusammenarbeit? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Akteure im Bildungsbereich, von Kommunen, über private Bildungsanbieter bis hin zu Hochschulen? Welche Debatten müssen geführt werden, damit Bildung zukunftsfähig wird? Was können wir aus den Erfahrungen der Pandemie lernen?
Digitalisierung vs. Digitalität: Wir wollen wir in Zukunft lernen?
Digitalisierung vs. Digitalität: Wir wollen wir in Zukunft lernen?
Johannes Moskaliuk
Vortrag am 28.01.2020 auf der #Learntec2020
Wo steht meine Hochschule in Hinblick auf die Digitalisierung der Lehre? Ein ...
Wo steht meine Hochschule in Hinblick auf die Digitalisierung der Lehre? Ein ...
Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung ist eine technologische Revolution, die weiterreichende Konsequenzen in allen Branchen und Unternehmensbereichen hat. Die Digitalisierung ist aber auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die Verhalten grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird. Wie wir kommunizieren, einkaufen, mobil sind, uns informieren ist heute anders als noch vor 5, vor 10 Jahren. Die Erfolgsgeschichten großer Unternehmen sind bekannt, genauso wie deren Misserfolge: Von Amazon, über Facebook und Google bis Tesla und Uber. Aber was bedeutet die Digitalisierung für kleine Unternehmen? Für Freiberufler? Selbstständige? Durch die einfache und kostengünstige Verfügbarkeit von digitalen Technologien werden die Hürden für eine erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsmodellen und -prozessen immer niedriger. Gleichzeitig wird der Druck größer, sich an die Marktanforderungen anzupassen. Der Vortrag geht zunächst auf grundlegende Konsequenzen der Digitalisierung ein und stellt zentrale Unterschiede zwischen digitalen und nicht-digitalen Geschäftsmodellen vor. Ziel ist Strategien aufzuzeigen, wie auch kleine Unternehmen die Chancen neuer technologischer Möglichkeiten nutzen können. Die Digitalisierung von Prozessen konkret aussehen kann, wird an drei Beispielen illustriert: Aus dem Bereich Marketing, aus dem Bereich Kundensupport und aus dem Bereich Geschäftsprozesse. Diskutiert werden außerdem Risiken und Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen.
Digitale Krise? Wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und -prozesse veränd...
Digitale Krise? Wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und -prozesse veränd...
Johannes Moskaliuk
Im Vortrag stelle ich den aktuellen Stand aus dem Projekt zum Benchmarkingtool vor.
Benchmarkingtool zur Bewertung von Hochschulstrategien
Benchmarkingtool zur Bewertung von Hochschulstrategien
Johannes Moskaliuk
Chatbots verändern die digitale Kommunikation. Über den Facebook-Messenger, über Twitter, über einen Chat auf einer Webseite oder sogar am Telefon – ob wir es mit einem echten Menschen zu tun haben oder uns mit einer künstlichen Intelligenz unterhalten, ist in vielen Fällen nicht mehr eindeutig erkennbar. Als Conversational Bots versuchen solche Chatbots menschliche Kommunikation nachzuahmen. Dabei wird nicht nur auf der Sachebene der Kommunikation die gewünschte Information bereitgestellt oder eine Frage beantwortet. Auch auf der Beziehungsebene findet Kommunikation statt. Chatbots versuchen empathisch zu wirken, Bindung herzustellen und zu überzeugen. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: Im Marketing, im Kundensupport, sogar im Bereich Coaching und Therapie werden Conversational Bots eingesetzt. Aus psychologischer Sicht ist bemerkenswert, wie schnell es bei der Kommunikation mit einem Conversational Bot zu Anthropomorphismus kommt, Menschen sich also in der Kommunikation mit einem Bot ähnlich wie in der Kommunikation mit einem echten Menschen verhalten und dem Conversational Bot menschliche Eigenschaften zuschreiben. In dem Vortrag wird ein kurzer Überblick gegeben über die Grundlagen künstlicher Intelligenz und das Konzept des Deep Learning. Dargestellt wird, wie ein Conversational Bot lernt und aus welchen technologischen Komponenten er besteht. Außerdem werden Prototypen von Conversational Bots vorgestellt, die Coaching- und Beratungsprozesse „nachahmen“. Diskutiert werden ethische Aspekte, die bei der Entwicklung und dem Einsatz von Conversational Bots berücksichtigt werden sollten, und welche Hürden und Risiken bestehen, aber auch welche Chancen und Möglichkeiten sich bieten.
Hilfe die Chatbots kommen. Wie künstliche Intelligenz die Kommunikation vera...
Hilfe die Chatbots kommen. Wie künstliche Intelligenz die Kommunikation vera...
Johannes Moskaliuk
VUCA (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit) beschreibt, in welcher Welt führen und arbeiten heute stattfindet. Dafür ist unser Gehirn eigentlich nicht gemacht. Denn Unsicherheit führt dazu, dass wir heuristisch (also auf Basis von Daumenregeln) entscheiden. Wenn bisherige Erfahrungen aber nur eingeschränkt geeignet sind, um zukünftige Entwicklungen vorherzusagen, führt das zu Fehlentscheidungen. Welche Handlungs- und Entscheidungsoptionen bieten sich an? Wie können wir unter Unsicherheit fundiert und zielführend entscheiden? Wie gehen wir mit Mehrdeutigkeit und Volatilität um?
VUCA-World vs. Kognitionspsychologie: Welches Gehirn braucht ein New Worker?
VUCA-World vs. Kognitionspsychologie: Welches Gehirn braucht ein New Worker?
Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung von Lehren und Lehren ist Realität an den meisten Hochschulen in Deutschland – und spiegelt damit die Wirklichkeit einer digitalen Gesellschaft wieder. Das steht auf den ersten Blick im Widerspruch zu empirischen Ergebnissen: Die meisten (Meta-)Studien finden zwar eine positive Wirkung von digitalen Medien auf den Lernerfolg. Die Effekte sind allerdings oft klein, zahlreiche andere Einflussfaktoren sind bedeutsam. Es geht nicht mehr um die Frage, ob wir digitale Medien für Lehren und Lernen einsetzen, sondern welche Wirkung genau sie haben und wie sie in den Lern- und Arbeitsalltag integriert werden können. Der Einsatz von digitalen Medien für Lehren und Lernen wird langfristig nur erfolgreich sein, wenn medienspezifische Wirkfaktoren genauso berücksichtigt werden, wie grundlegende soziale, motivationale und kognitive Aspekte, die Lernen beeinflussen.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung ist eine soziale und kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen verändert. Doch wie genau unterstützen digitale Medien das Lernen? Welche Faktoren sind lernförderlich, was behindert Lernprozesse? Der Vortrag konkretisiert, welche Veränderungen aktuell und in Zukunft auf Lehrende und Lernende zu kommen, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und welche Konsequenzen sich daraus für die Konzeption von Bildung mit digitalen Medien ergeben.
Was macht digitale Bildung erfolgreich?
Was macht digitale Bildung erfolgreich?
Johannes Moskaliuk
Die Digitalisierung beschreibt zunächst eine technologische Revolution: Digitale Inhalte sind zu jeder Zeit und an jedem Ort über mobile Endgeräte zugänglich. Die Menge an verfügbaren Inhalten im Netz ist beinahe unbegrenzt. Zu jeder Frage, zu jedem Thema, zu allen Wissensgebieten finden sich zahllose Expert/-innen im Netz, die in Blogbeiträgen, Videos und Foren ihr Wissen teilen und für den Austausch von Erfahrungen zur Verfügung stehen. Deshalb ist die Digitalisierung auch eine soziale oder kulturelle Revolution, die den Umgang mit Wissen und Informationen grundlegend verändert hat und noch weiter verändern wird. Der Vortrag stellt aus einer psychologischen Perspektive vor, wie digitale Medien Lernen, Kooperation und Kommunikation verändern, und wie TrainerInnen, Personalentwickler/-innen und Bildungsanbieter auf diese Revolution reagieren können. • Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Anbieter von Bildung? • Welche neue Rolle haben TrainerInnen in einer Welt, in der Information und Wissen unbegrenzt im Netz zur Verfügung steht? • Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch TrainerInnen, die Kompetenzen und Wissen in formalen Bildungssettings vermitteln? • Wie können Trainingskonzepte digitale Medien sinnvoll und überzeugend nutzen? • Wo sind Grenzen und Risiken digitaler Medien? • Wie müssen sich Bildungsanbieter im Blick auf Marketing und Öffentlichkeitsarbeit auf die veränderten Anforderungen reagieren? • Welche Kompetenzen brauchen TrainerInnen und PersonalentwicklerInnen in einer digitalen Welt?
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Bildungsanbieter?
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Bildungsanbieter?
Johannes Moskaliuk
Themen des Vortrag: - Wie verändert die Digitalisierung unser Leben? - Sind digitale Medien gefährlich für Kinder? - Was können wir tun? - Fünf Strategien für Eltern
Wisch und Weg – Wie digitale Medien unsere Kinder verändern.
Wisch und Weg – Wie digitale Medien unsere Kinder verändern.
Johannes Moskaliuk
Mit dem in diesem Vortrag vorgestellten Rahmenmodell wird ein erster Lösungsvorschlag präsentiert, der Konzepte und Modelle zum Lernen mit digitalen Medien systematisiert und damit versucht, theoretisches Wissen einfacher für die Praxis zugänglich zu machen. Berücksichtigt werden sollen zum einen medienspezifische Aspekte, zum anderen aber auch grundlegende Erkenntnisse zum Lernen Erwachsener. Das ist eine Voraussetzung um den Einsatz digitaler Medien in der Hochschule fundiert zu planen und zu bewerten. Das Rahmenmodell beschreibt unter den Stichworten lernbezogene Medieneigenschaften und Virtualisierungsgrad digitale Medien und deren Einsatz als Kontextfaktoren, die neben dem didaktischen Design von den Lehrpersonen beeinflusst werden können. Das trägt dazu bei, unterschiedliche Formen des Einsatzes digitaler Medien genauer zu definieren. Digitale Medien können lernrelevante Prozesse anregen, steuern und überwachen. Sie sind aber keine unabhängigen Variablen, deren direkte Wirkung auf die abhängige Variable Lernerfolg beobachtet werden kann. Im Kern des Modells steht die Wirkung von (digitaler) Lehre auf den Lernerfolg. Hier werden einerseits Mediatoren genannt, die als lernrelevante Prozesse lernbezogene Wirkung erklären, anderseits werden Moderatoren (Voraussetzungen der Lehrenden, Voraussetzungen der Lernenden, organisationale Rahmenbedingungen) aufgeführt, die den Prozess ebenfalls beeinflussen. Die lernrelevanten Prozesse können durch eine entsprechende Gestaltung des Settings direkt beeinflusst bzw. gefördert werden. Die Moderatoren sind zunächst unabhängig vom gewählten Setting, müssen aber bei der Konzeption ebenfalls berücksichtigt werden.
Rahmenmodell zur Vorhersage von Lernerfolg mit digitalen Medien
Rahmenmodell zur Vorhersage von Lernerfolg mit digitalen Medien
Johannes Moskaliuk
Poster zur Digital Learning Map für das Netzwerktreffen Digitalisierung des Hochschulforums Digitalisierung #hfd18 Die Digital Learning Map zeigt Lehr-Lern-Szenarien, die digitale Medien verwenden und an deutschen Hochschulen eingesetzt werden. Nutzen Sie die Sammlung, um sich von neuen Ideen inspirieren zu lassen, Kontakt zu den Ansprechpersonen aufzunehmen oder Ihre eigenen Praxisbeispiele zu teilen.
Digital Learning Map 2020: Datenbank für Praxisbeispiele zur Digitalen Hochsc...
Digital Learning Map 2020: Datenbank für Praxisbeispiele zur Digitalen Hochsc...
Johannes Moskaliuk
- Wie verändert die Digitalisierung die Arbeitswelt und damit auch die Anforderungen an Aus- und Weiterbildung? - Generation Y, Generation Z, Generation Alpha: Gibt es die Generationen? Wie unterscheiden Sie sich? Und was bedeutet das für Unternehmen und Führungskräfte? - Wie reagieren wir auf die VUCA-World? - Welche Haltung nehmen wir als Verantwortliche und TrainerInnen in Aus- und Weiterbildung ein? Wie reagieren wir auf Diversität und Vielfalt.
Digitale Return: Erfolgsfaktoren digitaler Bildung
Digitale Return: Erfolgsfaktoren digitaler Bildung
Johannes Moskaliuk
Digitale Medien bieten zeit- und kostenoptimierte Möglichkeiten für das Coaching von Fach- und Führungskräften: - Coaching per Skype, - über Apps, - in virtuellen Realitäten oder - per Sprach-Assistent. Es werden aktuelle Werkzeuge und Konzepte vorgestellt, aus einer psychologischen Perspektive Vor- und Nachteile erläutert sowie das Potential von Online-Coaching insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen diskutiert.
Online-Coaching als zeitgemäßes Instrument für die Personal- und Führungskräf...
Online-Coaching als zeitgemäßes Instrument für die Personal- und Führungskräf...
Johannes Moskaliuk
Mit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, WeMit Begriffen wie Generation Y, Generation Z oder Generation Alpha, wird versucht, Kohorten von Mitarbeitenden, Kunden oder Teilnehmenden im Blick auf Bedürfnisse, Einstellungen, Werthaltungen und Motivstrukturen zu beschreiben. Insbesondere im Blick auf Personalentwicklung und Weiterbildung wird damit der Blick auf eine hohe Diversität gelenkt, die berücksichtigt werden muss. Damit Bildungsmaßnahmen erfolgreich sind, müssen sie neben der didaktischen und technologischen Konzeption, individuelle Voraussetzungen der Lernenden berücksichtigen. Lernerfolg hängt auch von der Passung eines Angebotes zum Interesse, zu Mediennutzungsgewohnheiten, zu Lernzielen und zur Erwartungshaltung der Teilnehmenden ab. Inhalte des Vortrags Der Generationenbegriff: Generation Y, Z, Alpha Nutzerorientierte Gestaltung von Bildungsangeboten Technologische Aspekte Rolle der TrainerInnen Praxisorientiertes Rahmenmodell
Wie lernt die Generation Z?
Wie lernt die Generation Z?
Johannes Moskaliuk
Más de Johannes Moskaliuk
(20)
Qualität in der Hochschullehre mit digitalen Medien: Was bedeutet das eigentl...
Qualität in der Hochschullehre mit digitalen Medien: Was bedeutet das eigentl...
Leben und Lernen in lokal-digital vernetzten Bildungslandschaften
Leben und Lernen in lokal-digital vernetzten Bildungslandschaften
Wisch und Weg | Wie sieht das Lernen der Zukunft aus?
Wisch und Weg | Wie sieht das Lernen der Zukunft aus?
Unterrichten im digitalen Raum: Konzepte und Methoden
Unterrichten im digitalen Raum: Konzepte und Methoden
VUCA-World vs. cognitive psychology: What kind of brain does a new worker nee...
VUCA-World vs. cognitive psychology: What kind of brain does a new worker nee...
Digitalisierung vs. Digitalität: Wir wollen wir in Zukunft lernen?
Digitalisierung vs. Digitalität: Wir wollen wir in Zukunft lernen?
Wo steht meine Hochschule in Hinblick auf die Digitalisierung der Lehre? Ein ...
Wo steht meine Hochschule in Hinblick auf die Digitalisierung der Lehre? Ein ...
Digitale Krise? Wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und -prozesse veränd...
Digitale Krise? Wie die Digitalisierung Geschäftsmodelle und -prozesse veränd...
Benchmarkingtool zur Bewertung von Hochschulstrategien
Benchmarkingtool zur Bewertung von Hochschulstrategien
Hilfe die Chatbots kommen. Wie künstliche Intelligenz die Kommunikation vera...
Hilfe die Chatbots kommen. Wie künstliche Intelligenz die Kommunikation vera...
VUCA-World vs. Kognitionspsychologie: Welches Gehirn braucht ein New Worker?
VUCA-World vs. Kognitionspsychologie: Welches Gehirn braucht ein New Worker?
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
Was macht digitale Bildung erfolgreich?
Was macht digitale Bildung erfolgreich?
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Bildungsanbieter?
Welche Konsequenzen hat die Digitalisierung für Bildungsanbieter?
Wisch und Weg – Wie digitale Medien unsere Kinder verändern.
Wisch und Weg – Wie digitale Medien unsere Kinder verändern.
Rahmenmodell zur Vorhersage von Lernerfolg mit digitalen Medien
Rahmenmodell zur Vorhersage von Lernerfolg mit digitalen Medien
Digital Learning Map 2020: Datenbank für Praxisbeispiele zur Digitalen Hochsc...
Digital Learning Map 2020: Datenbank für Praxisbeispiele zur Digitalen Hochsc...
Digitale Return: Erfolgsfaktoren digitaler Bildung
Digitale Return: Erfolgsfaktoren digitaler Bildung
Online-Coaching als zeitgemäßes Instrument für die Personal- und Führungskräf...
Online-Coaching als zeitgemäßes Instrument für die Personal- und Führungskräf...
Wie lernt die Generation Z?
Wie lernt die Generation Z?
Wikis: Überlegungen und Ideen
1.
Wikis – Überblick
und Ideen
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Kursbegleitendes System EXKURS
10.
Content Management System
EXKURS
11.
Wissensmanagement EXKURS
12.
13.
Screenshots EXKURS
14.
Screenshots EXKURS
15.
Screenshots EXKURS
16.
Screenshots EXKURS
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
Historyflow - Vandalismus
EXKURS
34.
Historyflow – unregistrierte
User EXKURS
35.
36.
37.
38.
39.
40.
41.
42.
43.
44.
45.
46.
47.
48.
49.