1. BWL-Studiengang in MoodleChancen und Risiken der Einführung eines Online-Studienganges Stefanie Herbst, Produktmanagerin MoodleMoot Elmshorn, 15. April 2011
2. Agenda History Virtuelle Fachhochschule (VFH) Zahlen und Fakten Studiengangskonzept VFH-Struktur in Moodle Einführungsprozess Chancen und Risiken Fazit
3. History 1998: Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule 7 Fachhochschulen aus 6 Bundesländern 2001: Start des Online-Studienbetriebes 2003: Gründung oncampus GmbH 2008: Projektbewilligung BWL 2010: Einführung BWL – FH Kiel 2011: 9 Standorte – Deutschland, 1 Standort – Schweiz 2.400 Studierende www.vfh.de / www.oncampus.de
4. Zahlen und Fakten (2010) Online-Studiengänge Online-Weiterbildung Soft Skills Health Management Hygiene
5. Zahlen und Fakten (2010) 22.000 Kursbelegungen 2.400 Studierende im Online-Studium 4.500 Teilnehmer in der Weiterbildung 30.000 Stunden Kursmaterial 63.000 HTML Seiten 15.000 Multimediaobjekte 23.000 Statische Objekte Moodle-Nutzung 2010 174 GB Download/Monat 2 Million Pageview/Monat
6. Studiengangskonzept ca. 80% online Selbstlernmaterialien Online-Betreuung (First and Second Level) Webkonferenz Kollaboration ca. 20% Präsenz (an 3 – 4 Wochenenden) Seminare, Labore Prüfungen ->Berufsbegleitendes Studium
7. Fußzeile bitte im Folienmaster ändern. (Name der/des Vortragenden, SeminarleiterIn …) VFH-Struktur in Moodle
8. Fachverbund in Moodle Erfahrung im Online-Studium und in der hochschulübergreifenden Zusammenarbeit seit 1998
9. Fachverbund – VWL I Feedback Erfahrung im Online-Studium und in der hochschulübergreifenden Zusammenarbeit seit 1998
13. Risiken Keine/n Fürsprecher im Fachbereich Keine Ressourcen: Programmverantwortliche und Online-Team Bedenken seitens der Dozenten: „Mein Unterricht soll nicht durch E-Learning ersetzt werden.“ „Ich bin ein typischer Präsenz-Dozent.“ „Ich kenne mich mit Technik nicht aus.“
15. Chancen Bestehende VFH-Strukturen und VFH-Erfahrung nutzen Gute Vorbereitung und Einarbeitung des Teams „Leuchttürme“ in der Betreuung als Vorbildfunktion -> Unterstützung bei der Studiengangseinführung
16. Stärken der VFH Zentralisierte / standardisierte Contentproduktion Zentrale Administration Hochschulübergreifende Qualitätssicherung / Weiterentwicklung Austausch zwischen den Mentoren der Standorte
17. Stärken der VFH Keine Investition in Infrastruktur: Nutzung der Raumkapazitäten am Wochenende Hochschulübergreifende Einführung von Studiengängen / Akkreditierung ->Erfahrung im Online-Studium und in der hochschulübergreifenden Zusammenarbeit