Präsentation des BDA Innovationsworkshops am 28. Juni 2016 in Berlin. Thema war die Digitalisierung der deutschen Hochschullandschaft und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Bildung in Deutschland.
2. “Treffe Prognosen immer so, dass sie
weit genug in der Zukunft liegen um
nicht mehr überprüft werden zu
können.”
#justkidding #future #howshouldIknow
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13. “Digitalisierung ist nicht nur ein
technischer Prozess, sondern ein
radikaler gesellschaftlicher,
wirtschaftlicher und sozialer Wandel.”
#digitalization #changing #everything
15. „In 15 years, we will have no one to teach. The
professional jobs for which we prepare students will be
done by intelligent machines.“ (Eric Cooke)
„The pedagogic pendulum will swing back towards the
lecture as the importance of an analytical mind becomes
appreciated once more.“ (Warren Bebbington)
„Exams that emphasize mastery of taught
knowledge will no longer be the primary tool
for judging student performance.“ (Dan
Schwartz, Candace Thille)
„Technology has found a place in universities,
but nothing significant has changed.
Universities of the future will be much like
those of today.” (Steven Schwartz)
„Devices will replace academic faculty by
2030. Place-based education will not
disappear entirely but the concept of
individual campuses and the traditional,
highly inefficient two-semester pattern will.”
(Stephen Joel Trachtenberg )
„We will see a form of higher education that
truly values a broader range of
characteristics than those linked to subject
knowledge or employability skills.” (Claire
Taylor)
„The real game changer will be viable
measures of comparative student learning
outcomes. These will lift teaching to a status
closer to that enjoyed by research.“ (Simon
Marginson)
16. Durch welche Trends werden unsere
Hochschulen beeinflusst?
Was genau sollten wir an unseren
Hochschulen verbessern?
Wie wünschen wir uns
die Hochschule der Zukunft?
20. Die EINE digitale Hochschule gibt es nicht. Vielmehr stößt
die Digitalisierung eine Differenzierung im
Hochschulsystem an.
Mit dem Einsatz digitaler Lehr- und
Lernangebote werden neue Zielgruppen
erreicht.Digitale Lehr- und Lernangebote können die
Mobilität der Studierenden fördern:
räumlich, kulturell und sozial.
Es entstehen neue Orte
des akademischen Lehrens
und Lernens.
Der Einsatz digitaler Medien trägt zur
Verbesserung der Hochschullehre bei.
Bei den Innovationen im Bereich digitaler
Lehre handelt es sich nicht um rein
technische Innovationen, sondern um
didaktische, curriculare und organisatorisch-
strukturelle Innovationen.
Die umfangreiche Analyse von Daten
eröffnet neue Wege des Verstehens von Lehr-
und Lernprozessen.
Durch die Digitalisierung verändern sich die
Rollen- und Anforderungsprofilen der
Hochschulangehörigen.
Die Digitalisierung ist
kostenintensiv und digitale
Bildungsangebote sind nur
eingeschränkt skalierbar.
Fehlende rechtliche
Rahmenbedingungen spitzen die
mangelnde Verbreitung digitaler
Lehr- und Lernangebote an den
Hochschulen zu.
21. Trend: Mobile Devices
• Studierende verfügen fast immer über
Smartphone und weitere mobile
Endgeräte (Laptops, Tablets)
• Weitere mobile Devices (Wearables,
AR/VR) entwickeln sich aktuell
• Den meisten Studierenden steht
schnelles Internet mit ausreichend
Bandbreite für komplexe
Webanwendungen zur Verfügung
• Ergänzend werden alle Hochschulen
Zugänge (Campus W-Lan) und/oder
Zugriffspunkte (Web-Kiosk) zum
Internet bereitstellen
• Mögliche Innovationen:
• Anytime – Anywhere – Lernen
• Bring Your Own Device (BYOD)
Szenarien
• Integration von Apps in der Lehre
• Online (z.B. Merkkarten, Testing, etc.)
• Offline (z.B. Voting, Recherche, etc.)
• Bereitstellen von virtuellen Lern- und
Kollaborationsumgebungen
• Rapid Learning / Testing
• Neue Lernszenarien (Self Recording,
digitale Artefakte, Kollaboration)
• Digitalisierung von Prozessen und
Bereitstellung von Self Services
22. Trend: Präsenzlosigkeit
• Räumliche wie zeitliche Präsenz nicht
mehr zwingend
• Klassische Präsenzformate können
transformiert (z.B. Vorlesungen als
Video-Lectures) oder substituiert (z.B.
Präsenzübungen als Simulationen)
werden
• Interaktionen werden über digitale
Formate abgebildet oder um diese
ergänzt (z.b. Diskussionen über Foren
/ Chats, Referate über Vodcasts oder
Videokonferenzen)
• Mögliche Innovationen:
• Flipped Classroom und Blended
Learning Szenarien
• Virtuelle Kollaborationsszenarien
• Öffnung der Lehre für nicht-
traditionelle Studierende
• Einbinden von Praxispartnern
• Integration von Lehre in den
beruflichen Kontext
• Social Learning Anwendungen
• Self-Testing und -Assessment
23. Trend: Individualisierung
• Offene Curricula berücksichtigen
individuelle Bedürfnisse und
heterogene Hintergründe von
Studierenden
• Adaptives Lernen und Testen
generiert individuelle Lernpfade und
evaluiert Lernfortschritte
• Learning Analytics ermöglicht
kontinuierliche Verbesserung von
Lehrmaterial
• Mögliche Innovationen:
• Individualisierung von Curricula
• Individualisierung von
Lernprozessen
• Computergesteuerte
Lernunterstützung
• E-Portfolios zur Erfassung von
Lernfortschritten
24. Trend: Virtualisierung
• Augmented und Virtual Reality
ermöglichen die Simulation bzw.
Erweiterung physischer Objekte oder
Vorgänge im virtuellen Raum
• Lerner interagieren mit oder kreieren
virtuelle Artefakten
• Virtuelle Lernwelten ermöglichen
realistischen, nicht-physischen
Austausch zwischen Teilnehmern
• Mögliche Innovationen:
• Virtuelle Labore, Museen und
Artefakte
• Hyper-Realistische Simulationen
• Interaktive Trainingsszenarien und
Schritt-für-Schritt Anleitungen
• Interaktion mit Kommilitonen in
virtuellen Lernwelten
• Interaktive, physische
Lernszenarien
• Gamified Learning
25. Herausforderungen
• Hochschulen sind weder personell
noch finanziell auf die „digitale
Revolution“ vorbereitet
• Digitalisierung erfolgt meist als
individuelle Initiative aus Bordmitteln
oder auf Basis einer projektbezogenen
(nicht langfristige) Finanzierung
• Professoren verfügen häufig nur über
gering ausgeprägte digitale
Kompetenzen
• Lehre und E-Learning spielen in
Berufungsprozessen zu häufig eine
untergeordnete Rolle
• Akademischer Mittelbau (als zentraler
Akteur in der Lehre) wird nicht
ausreichend in digitaler Lehre geschult
• Gute E-Learning Lösungen stehen
häufig nicht kostenfrei zur Verfügung
• E-Learning kämpft bei Studierenden
mit Akzeptanzproblemen
• Studierende verfügen häufig über
keine hohe „Digital Literacy“
(technischen Kompetenzen)
• E-Learning ist nicht automatisch
besser als traditionelles Lernen
26. Handlungsfelder
• Strategie: Digitalisierung muss in
Hochschulen auf strategischer Ebene
gedacht und operationalisiert werden
• Finanzierung: E-Learning ist keine
Instrument zur Kostenreduzierung,
sondern verbessert die Qualität /
Reichweite von Bildung und muss
adäquat finanziert werden.
• Rechtlich: Die rechtlichen
Rahmenbedingungen (z.B. Copyrights,
Datenschutz, Kapazitätsplanung, etc.)
müssen modifiziert werden
• Lehre: Digitale Lehre muss an
Hochschulen denselben Stellenwert
genießen wie Präsenzlehre und
insgesamt aufgewertet werden
• Qualifizierung: Für Lehrkräfte müssen
Weiterbildungsangebote und
Toolkästen geschaffen werden
• Schulen: Studierende müssen bereits
vor der Hochschule mit digitalem
Lernen in Berührung kommen und
entsprechende Kompetenzen
erwerben
27. “There are no digital natives.
It’s just kids with smartphones.”
@phoellermann, 2016
#justsayin‘
28. Bildrechte
• Google Mountain View (Global HQ), Source: Google
• Back to the Future DeLorean Time Machine (JMortonPhoto.com
& OtoGodrey.com), Source: Wikipedia
• Google Driverless Car , Source: Google
• Scanadu Scout, Source: www.scanadu.com
• Tricorder from Star Trek: The Original Series, Source: Paramount
Pictures
• Universal Translatot from Star Trek: The Original Series, Source:
Paramount Pictures
• Holodeck from Star Trek: The Next Generation, Source:
Paramount Pictures
• Google Translator on iPhone, Source: TNW News
• Microsoft HoloLens, Source: Microsoft
• Badge Wall, Source: Digital Badge Lab
• Screenshot from Khan Academy, Source: Khan Academy
• Screenshot from Big Business HD, Source: Game Insight
• Sreenshot of Am I Responsive Website, Source: @justinavery
• DAQRI Smart Helmet, Source: daqri.com
• Diagnoseportfolio UV Data, Source: Continental Corporation
• Latte Machiato, Source: Rob Stark (123rf.com)
• Headshot of young businessman wearing spectacles looking at
clock on wooden wall in office, Source: bikeriderlondon
(shutterstock.com)
• Chameleon on stick, Source: Lipowski Milan (shutterstock.com)
• Auswertung von Statistik auf Tablet PC, Source Robert Kneschke
(fotolia.de)
• Smart phone with map and geolocation. 3d rendering image with
clipping path, Source: Nuclearartist (shutterstock.com)
• The red pill or the blue pill, Source: Paul L Dinnen, flickr.com
• Ice Cubes on Black Background, Source: Henryk Falkiewicz
(123rf.com)
Notas del editor
Menschen und insbesondere Wissenschaftler haben schon immer Prognosen über die Zukunft getroffen.
Manchmal sind sie recht akkurat wie diese Vorstellung vom Klassenraum des Jahres 2000 die um 1900 visualisiert wurde…
… und einigen Lernszenarien in Deutschland bedenklich nahe kommt.
Andere haben die Zukunft überschätzt. Marty McFly hätte zum Beispiel wohl nicht erwartet, dass das Auto der Zukunft nicht so aussieht…
… sondern so. Deutlich intelligenter aber auch deutlich uncooler.
Andere Prognosen unterschätzen den technischen Fortschritt. Die Macher von Star Trek zum Beispiel haben viele technische Entwicklungen visionär vorausgesehen... allerdings für einen deutlich späteren Zeitpunkt. Hier einmal ein medizinischer Tricorder aus „Star Trek – The Original Series“ die um das Jahr 2270 spielt…
… und hier ein Prototyp des Scanadu Scout (https://www.indiegogo.com/projects/scanadu-scout#/) aus dem Jahr 2014 der zentrale Funktionen des medizinischen Tricorders vereint.
Nächstes Beispiel: Der Universalübersetzer derselben Serie der eine synchrone Übersetzung in die jeweilige Heimatsprache der Akteuren ermöglicht…
… und hier die populäre App „Google Translate“ sowie der „Pilot: Smart Earpiece Language Translator“ von WAVERLYLABS (http://www.waverlylabs.com/), beides Tools die genau dasselbe für einige Sprachen bereits heute erreichen (wenn auch nicht so cool synchronisiert).
Als letztes Beispiel ein „Holodeck“ des Star Trek Universums das einige Jahrzehnte nach den Original Series zu Schulungs- und Vergnügungszwecken zur Verfügung steht…
… und hier die Microsoft HoloLens, eine Augmented bzw. Mixed Reality Brille die bereits heute vertrieben wird und die Realität um computergenerierte, agierbare Objekte erweitert. Alternativ seien die Virtual Reality Brillen Oculus Rift, HTC Vive oder Samsung Gear VR erwähnt.
In dem Maße, in dem sich Technologie weiterentwickelt nimmt sie auch Einfluss auf unsere Gesellschaft und unsere gesellschaftlichen Systeme: wirtschaftliche, soziale wie ethisch-moralisch. Und je umfassender und schneller Technologie verfügbar wird, desto schneller nimmt sie auch Einfluss. Insofern beschreibt „Digitalisierung“ nicht nur einen technischen Prozess (wie dies heute noch auf Wikipedia zu finden ist), sondern einen grundlegenden Wandel der Art und Weise wie wir miteinander kommunizieren, agieren und leben.
Dabei ist dieser Prozess nicht kontinuierlich und schleichend, sondern weist disruptive Elemente auf die nicht nur die Funktionsweisen sondern sogar die Existenz von Institutionen in Frage stellen die unsere heutige Gesellschaft ausmachen.
Der Bildungsbereich zählt meines Erachtens zu den Bereichen, die bisher – zumindest in Deutschland – noch nicht gravierend von der Digitalisierung beeinflusst wurden. Vergleicht man die Miniatur einer Vorlesung aus dem 14. Jahrhundert mit einer heutigen Vorlesung, so hat sich das Setting nur unwesentlich verändert.
Originär galten Hochschulen ja als Orte des Wissensvermittlung mit Quasi-Monopolen auf Bücher und Lehrmaterial. Heute ist Wissen aber überall, jederzeit und teils kostenlos verfügbar. Man muss also keine Hochschule mehr besuchen um das vergleichbare Wissensniveau eines Studiums über Internetquellen und digitale Medien zu erwerben. „Vorlesungen“ im klassischen Sinne haben keine Berechtigung mehr, denn fachliche Inhalte können auf anderen Wegen konsumiert werden. Der Austausch mit Experten oder auch Mitlernern ist jederzeit über virtuelle Kommunikationskanäle möglich. Die praktische Anwendung des Erlernten ließe sich auch im beruflichen Alltag verankern. Und Prüfungen im akademischen Umfeld stehen schon lange in der Kritik weil sie häufig nur abstraktes, kleinteiliges Wissen evaluieren und eher ein Bulimielernen als einen echten Kompetenzerwerb forcieren.
Insofern stellt die Digitalisierung auch für den Bildungsbereich und seine Akteure eine enorme Herausforderung dar und stellt grundsätzliche Fragen nach der Rollen und den Aufgaben der „Hochschule der Zukunft“.
Das zeigen auch die Einschätzungen internationaler Hochschulexperten und -akteure die von der Times Higher Education dazu befragt wurden, wie die Hochschule des Jahres 2030 aussehen wird. Die Schätzungen reichen von “Es wird sich im Kern nichts verändern” über “Hochschulbildung wird flexibler, präsenzlos und anwendungsbezogener” bis hin zu “in 15 Jahren wird es keine Hochschulen mit menschlichen Lehrkräfte mehr geben.”
Ich selbst teile die fatalistische (bzw. radikale) Einschätzung zum Untergang der Hochschulen nicht. Gleichwohl denke ich, dass sich unsere Hochschulen verändern müssen und auch verändern werden um neuen gesellschaftlichen und politischen Anforderungen gerecht zu werden.
Hinweise zu den Statement-Gebern:
Eric Cooke is a retired senior tutor from the department of electronics and computer science at the University of Southampton.
Warren Bebbington is vice-chancellor of the University of Adelaide, Australia.
Dan Schwartz is dean and Candace Thille is assistant professor at Stanford University’s Graduate School of Education.
Steven Schwartz is the former vice-chancellor of Macquarie University and Murdoch University in Australia, and of Brunel University London.
Stephen Joel Trachtenberg is university professor of public service and president emeritus of George Washington University in Washington DC.
Claire Taylor is pro vice-chancellor for academic strategy at St Mary’s University, Twickenham.
Simon Marginson is professor of international higher education at the UCL Institute of Education, and director of the Economic and Social Research Council/Higher Education Funding Council for England Centre for Global Higher Education.
Die Kernfragen dabei sind:
Was sollten wir an unseren Hochschulen verbessern? Was stört uns also an der Institution Hochschule heute und welche Bereiche der Hochschulen sollen verbessert werden?
Durch welche Trends werden unsere Hochschulen beeinflusst? Und damit verbunden die Frage: Inwiefern können wir diese Trends aufgreifen und nutzen um Reformen zu initiieren oder zu unterstützen?
Wie sollte die Hochschule der Zukunft aussehen? Was für eine Bedeutung soll die Hochschule von morgen haben, welche gesellschaftliche, soziale, wirtschaftliche und bildungspolitische Rolle soll ihr zufallen.
Gehen wir zuerst einmal von der letzten Frage aus: Wie soll die Hochschule der Zukunft aussehen? Dazu gibt es unterschiedliche Vorstellungen…
Eine sieht Hochschulen weiterhin als physischen Ort der Wissensvermittlung, als große Campusse mit beeindruckenden Glas- und Stahlkonstruktionen und Hörsälen.
Eine andere sieht Hochschulen nicht mehr als physischen Ort, sondern als virtuellen, jederzeit verfügbaren Service mit dem man im Cafeteria-Prinzip ein völlig individuelles Studium im heimischen Wohnzimmer oder am Arbeitsplatz absolviert.
Eine weitere denkt Hochschulen als Orte des gemeinsamen Lernens in denen nicht mehr die Vermittlung des Wissens, sondern der Austausch und die Kollaboration mit Lehrenden und Mitlernenden im Fokus stehen.
Nach meiner Einschätzung schließen diese Vorstellungen einander nicht aus sondern werden fließend ineinander übergehen bzw. sich je nach Hochschule unterschiedlich ausprägen. Das sieht auch das Hochschulforum Digitalisierung so, das einige Thesen zur Digitalisierung der Hochschulen formuliert hat.
Dort heißt es: Die EINE digitale Hochschule gibt es nicht. Vielmehr stößt die Digitalisierung eine Differenzierung im Hochschulsystem an durch die neue Orte des akademischen Lehrens und Lernens entstehen. Mit dem Einsatz digitaler Lehr- und Lernangebote werden neue Zielgruppen erreicht und die Mobilität der Studierenden gefördert: räumlich, kulturell und sozial. Zugleich trägt die Digitalisierung der Hochschulen zur Verbesserung der Hochschullehre bei und wird didaktische, curriculare und organisatorisch-strukturelle Innovationen ermöglichen.
Die Hochschulen in Deutschland werden also unterschiedliche Profile mit unterschiedlichen Zielsetzungen entwickeln auf deren Basis sie die Entwicklung digitaler Lehrkonzepte und -strategien vorantreiben können. Dabei werden Sie eine Reihe von Trends berücksichtigen müssen.
Erster Trend: Mobile Devices. Die Verbreitung von Smartphones hat massiv zugenommen, Mitte 2016 gab es 49 Millionen Geräte und damit deutlich mehr als Arbeitsplatz-Rechner.
Zweiter Trend: Hochschulen müssen nicht mehr zwingend als Ort des physischen Lernens verstanden werden, vielmehr werden sie unterschiedliche Formate und Ausprägungen entwickeln.
Dritter Trend: Curricula und Programme werden individueller, sowohl inhaltlich als auch in der Art der Vermittlung.
Vierter Trend: Die zunehmende Verbreitung von Virtual Reality und Augmented Reality Tools wird zu zahlreichen neuen Einsatzszenarien in der Bildung führen.