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Projektwochenzeitung                                                                                                        Sonderausgabe vom 25.03.2011


Kids und Teens in Dreieich (10)                            St‚rfaktor Mensch (24)                                           Unsere Projektwoche prÄsentiert sich unter den beiden
Besuch beim B•rgermeister                                  In dem Projekt „St„rfaktor Mensch“ geht es um die                Mottos "Man and Machine" und "Stadt der Zukunft" in
In dem Projekt „Kids & Teens in Dreieich“ besuchen die     Weiterentwicklung des Drechslerhandwerks. Die Sch•ler des        der Aula und in den KlassenrÄumen von 16 Uhr bis 19
Sch•ler von Frau Christ und Frau Nowak am letzten Tag      8. Jahrgangs sollen die Gelegenheit bekommen zu erfahren,        Uhr.
der Projektwoche den B•rgermeister von Dreieich,           wie sich der fr•here Handwerker zum Programmierer, der           Im Rahmen des Comenius
                                                                                                                                            Comenius-Projekts "Man and Machine"
Herrn Zimmer. Dort hatten sie die Chance, Fragen,          heute Computer bedient, ver€ndert hat. Auf dem Programm          haben viele Projektgruppen €berlegt, wie das Leben der
W•nsche und Anregungen an ihn loszuwerden. Die             stehen auch ein Besuch bei der Firma Gutberlet (CNC-             Menschen durch Maschinen beeinflusst wird/wurde, z.B.
sportlichen Angebote waren ein sehr gro†es Thema.          Drehen) sowie ein Ausflug in das Technoseum in Mannheim.         im Projekt "Von der Druckerpresse zum Computer",
Einer der W•nsche war z.B. dass die Schwimmb€der           Wir haben von Herrn Rottmann, dem Leiter des Projekts,           "St•rfaktor Mensch"(s. li), "Music and Machine - Techno"
l€nger ge„ffnet haben. Ein weiteres Anliegen der           geh„rt, dass die Gruppe am Freitagnachmittag bei der             oder ganz praktisch: "Ver‚nderung von
Gruppe war es, mehr Schulbusse einzusetzen, damit die      Pr€sentation eigene Holz- und Eisenmodelle ausstellt. Wir        Haushaltsger‚ten". Die Ergebnisse werden heute und im
Busse nicht immer •berf•llt sind. Aber auch das Thema      freuen uns darauf!                                               Mai beim internationalen Comenius
                                                                                                                                                       Comenius-Treffen den
mit der Erneuerung der Tische und St•hle f•r                                                                                Partnerschulen der Heinrich
                                                                                                                                                Heinrich-Heine-Schule aus Holland,
Klassenr€ume war eine Anregung. Zu diesem Thema            Vom A wie Antrieb bis Z bis Zahnrad – alles •ber Getriebe        Frankreich und Eng
                                                                                                                                            England vorgestellt und
konnte der B•rgermeister allerdings nur anbieten, beim     (31)                                                             zusammengef€hrt.
Kreis nachzufragen, denn das kann er selbst nicht          Im Projekt „Vom A wie Antrieb bis Z bis Zahnrad –alles •ber      Die anderen Projekte ordnen sich dem Thema "Stadt der
entscheiden. Hoffnung besteht allerdings, dass, wenn       Getriebe“, geleitet von Herrn Milk und Frau Heinlein, geht es    Zukunft" zu, dem sich alle hessischen Europaschulen
die Tische und St•hle recht alt sind, sie so schnell wie   um Sch•ler, die lernen wollen wie Motoren und Getriebe           dieses Jahr anschlieƒen. Unsere Schule bietet den
m„glich ausgetauscht.                                      arbeiten. Nur die Klasse G8A nimmt teil, denn sie ist die        Sch€lern Gelegenheit, sich technisch (z.B. innerhalb des
Einige Sch•ler stellten ihre Ideen auf Plakaten vor.       Comenius-Klasse, die sich besonders mit dem Comenius-            Projekts "Bahnh•fe"), aber auch k€nstlerisch (z.B. "Wir
                                                                                                                                ekts
Allerdings waren auch W•nsche dabei, die nicht             Thema „Man and Machine“ auseinandersetzt. Sie gingen zur         bauen die Geb‚ude der Zukunft", "Malen nach
erf•llbar sind. Das war der Gruppe auch schon vorher       BMW Autowerkstatt in Frankfurt und zum Technikmuseum             Hundertwasser") mit diesem Bereich
klar, dennoch wollte sie diese W•nsche unbedingt dem       in Mannheim. Die Sch•ler sind sehr begeistert von diesem         auseinanderzusetzen. Auƒerdem hat eine Gruppe die
B•rgermeister vorstellen. Z.B. wurde der Wunsch von        Projekt, weil die Themen immer wieder im Alltag                  Neugestaltung des Schulhofs f€r die 5. und 6. Klassen
einem Schwimmbad und Tennisplatz in der Schule             vorkommen. Im Interview mit der Sch•lerin Elena berichtet        zum Thema "Bewegte Pa Pause", ein Baustein zum
ge€u†ert sowie, dass jeder Sch•ler einen eigenen           sie, dass sie das Thema recht interessant findet und viel Spa†   Programm "Schule und Gesundheit" €bernommen. Die
Lehrer hat. Hierzu antwortete der B•rgermeister, dass      daran hat.                                                       Spielger‚te wurden vom F•rderverein der HHS finanziert:
auch er der Meinung ist, dass an den Schulen mehr                                                                           die Einweihung ist heut um 16:30 Uhr auf dem
Lehrerinnen und Lehrer eingestellt werden m•ssen, um       Bahnh‚fe - Stationen einer bewegten Reise von den                Schulhofgel‚nde.
auch kleinere Klassen zu erm„glichen.                      Anf€ngen der Eisenbahn bis in die Zukunft (17)                   Wir freuen uns sehr €ber Ihren Besuch und w€nschen
Generell sprachen die Sch•ler dem B•rgermeister,           In dem Projekt „Bahnh„fe“ geleitet von Frau Sauer und            Ihnen viel Verg
                                                                                                                                       Vergn€gen!
seinen Mitarbeitern und der gesamten Stadt ein gro†es      Herrn Funk geht es um die Geschichte und die Entwicklung         Das Prowo
                                                                                                                                 Prowo-Zeitungs-Team
Lob aus, was es alles an Angeboten f•r Jugendliche         der Eisenbahnen und Bahnh„fe. Die Leiter haben sich dieses
gibt. Auch der B•rgermeister war sichtlich angetan von     Projekt ausgesucht, weil es zum Comenius-Projekt „Man und        Klimaschutz und Energiesparen (18)
dem Engagement der Gruppe und fand es toll, dass sich      Machine“ passt.                                                  Wisst ihr, was Solarthermik oder Photovoltaik ist?
auch     junge      Leute      mit   „ihren“     Themen    Am Dienstag sind sie nach Frankfurt zum Hauptbahnhof             Die Sch•ler des Projekts von Herrn Plehn lernen in
auseinandersetzen.                                         gefahren, wo sie eine F•hrung durch den Bahnhof hatten           dieser Woche genau diese Begriffe n€her kennen.
                                                           und sie haben am Ende sogar den G•terbahnhof besucht.            Dieses Projekt ist nur f•r die 7 und 8.7.
                                                           Das Projekt macht am Freitag bei der Pr€sentation eine           Jahrgangsstufe. Die Sch•ler erarbeiten in dieser
                                                           Zeitleiste zur Geschichte der Eisenbahn und sie bauen eine       Woche Pr€sentationen auf Plakaten zu den zwei
                                                           Modell-Eisenbahn auf. Die Sch•ler finden interessant, wie        …berthemen Klimaschutz und Energiesparen.
                                                           sich die Z•ge im Laufe der Jahre ver€ndert haben.                Am Mittwoch geht de Kurs in den Baumarkt, um
                                                                                                                                                 der
                                                                                                                            dort noch etwas, so wie Herr Plehn meinte,
Autorenlesung                                                 Neugestaltung des Pausenhofes (19)                            „Hardware“ zu bekommen. In dem Projekt soll das
Au†erdem besuchte die j•dische Autorin Frau Kunik am          Im Rahmen dieses Projektes dekorieren Sch•ler die             Bewusstsein f•r Klimaschutz in Verbindung mit
Donnerstag die Gruppe, um •ber ihre schwere Kindheit          neu gebaute H•tte (genannt "Freds H•tte") auf                 Energiesparen gelernt werden, und am Freitag soll
und Jugend in Magdeburg zu berichten. Ihre Familie            dem kleinen Schulhof. Sie bringen die Spielzeuge in           das „Know
                                                                                                                                „Know-How“ weitergegeben werden.
musste sich „fters vor den Nazis verstecken.                  die Holzh•tte, so dass die Sch•ler der f•nften und            Auf die Frage, warum er das Projekt leitet, meint
Dadurch wurde den Sch•lern der Unterschied zu ihrer           sechsten Klassen diese in den Pausen mit den                  Herr Plehn: „Das Thema hat einen Alltagsbezug und
eigenen Kindheit aufgezeigt.                                  selbstgebastelten Ausleihkarten ausleihen k„nnen.             es geht jeden etwas an, was mit unserer Umwelt
Frau Nowak und Frau Christ werden am Freitag Plakate          „Nur mit diesen Karten k„nnen die Sch•ler die                 (Klimawandel geschieht. Es soll auch an andere
                                                                                                                            (Klimawandel)
aufstellen, auf denen die Teilnehmer ihre                     Spielzeuge leihen“, sagt Jannat Khan aus der achten           Generationen weitergegeben werden.“
Verbesserungs-vorschl€ge f•r Kinder und Jugendliche in        Klasse, eine Teilnehmerin des Projektes. Die                  Auch die Sch•ler finden es wichtig, wie man mit
Dreieich formuliert haben.                                    Gruppenleiterinnen Frau Scharper und Frau                     Energiesparen auch Geldsp
                                                                                                                                                  Geldsparen kann. Vivien, R8c,
                                                              Tangermann wollen mit „Freds H•tte“ die F•nft-                sagt: „Klimaschutz ist sehr interessant und auch
                                                                                                                                   Klimaschutz
                                                              und Sechstkl€ssler zur Bewegung motivieren und                sehr wichtig.“
                                                              ihnen Spielm„glichkeiten bieten. Auf diese Idee               Wer jetzt Lust h zu erfahren, was Solarthermik
                                                                                                                                            hat
                                                              kam Frau Tangermann, die als Referendarin an                  oder Photovoltaik ist, kann am Freitagnachmittag
                                                              unserer Schule arbeitet.                                      bei der Ausstellung alle Projekte die Fragen
                                                                                                                                                    aller
                                                                                                                            beantwortet bekommen!
   Gesunde Ern€hrung (4)                                      Wie kommen die Gedanken zu Papier (3)
  Wie kann man sich wirklich gesund ern€hren?                 An dem Projekt „Wie kommen die Gedanken zu
  Antworten auf diese Fragen finden die Sch•ler der           Papier“, das Herr Gr•nh€user leitet, nehmen 17
  Jahrgangsstufen 5 bis 8 im Rahmen des Projekts              Sch•ler teil. Dieses Projekt findet an verschiedenen
  „Gesunde                                                    Orten statt, im Technoseum in Mannheim, in einer
  Ern€hrung“. Es                                              Druckerei und in der Schule. Die Sch•ler lernen
  wird gekocht und                                            dabei, wie man Gedanken zu Papier bringt, wie
  gelaufen unter                                              gedruckt bzw. wie eine Zeitung hergestellt wird. Ein
  der Leitung von                                             weiteres Highlight ist der Besuch der Mobilen
  Frau Eschmann                                               Druckerei am Donnerstag.
  und Frau Lindner.
„Kupferkessel, Butterfass und Latwergel‚ffel“ (13)         Zeitung in der Schule (21)                               Man and Machine in Literatur und Kunst (26)
Kennt Ihr einen Latwergel„ffel? In dem Projekt             In dem Projekt „Zeitung in der Schule“ unter             In dem Projekt "Man and Machine in Literatur und
„Kupferkessel, Butterfass und Latwergel„ffel“              Leitung von Frau Bondaug und Frau Ernst                  Kunst" geht es um die Beziehung zwischen
lernen 16 Sch•ler aus den Klassen 5 bis 7, wie             interviewten die Teilnehmer alle Projektleiter und       Menschen und Maschinen und wie diese in der
Haushaltsger€te fr•her waren, heute sind und wie           nat•rlich auch einige Sch•ler. Nachdem sie das           Literatur, Kunst und im Kino dargestellt wird. Das
sie vielleicht in der Zukunft sein k„nnten.                Interview gef•hrt haben, schrieben sie einen Artikel     Wichtigste in diesem Projekt ist, an ausgew€hlten
Au†erdem lernen sie, wie elektrischer Strom die            •ber das jeweilige Projekt. Nachdem sie alle Artikel     Filmen, Texten und Ausstellungen verschiedener
Arbeit vereinfacht. Am Dienstag waren die                  geschrieben hatten, gestalteten sie eine Zeitung,        Jahrzehnte zu zeigen, wie dieses Verh€ltnis sich
Teilnehmer im Dreieichmuseum, wo sie sich eine             die "Projektwochenzeitung". Mit dem Projekt              ver€ndert hat. Frau Kliem, die diese sch„ne Idee f•r
alte Bauernk•che angeguckt haben. P.S Ein                  gelingt den Sch•lern die Dokumentation der               das Projekt hatte, sagt, dass die Sch•ler erarbeiten
Latwergel„ffel ist ein bestimmter L„ffel f•r               kompletten Projektwoche. „Die Arbeit eines               werden, warum Menschen •berhaupt Maschinen
Pflaumenmus (siehe Foto)!                                  Reporters ist es sehr anstrengend.“, sagt Melissa        bauen. Sie schreiben eigene Texte und entwickeln
                                                           Tascopan, eine Sch•lerin des Zeitungs-Projekts.          einen "Maschinenmenschen" f•r die Pr€sentation
                                                                                                                    am Freitag. An diesem Projekt nehmen 22 Sch•ler
                                                                                                                    und Sch•lerinnen der 9. und 10. Klassen statt.

                                                                                                                    Praktischer Umgang mit Maschinen und Werk-
                                                                                                                    zeugen (27)
                                                                                                                    In dem Projekt "Praktischer Umgang mit Maschinen
                                                                                                                    und Werkzeugen" sollen die Sch•ler im Lichthof, die
Sport in der Zukunft (14)                                                                                           B€nke und Tische reparieren. Sie streichen auch die
In dem Projekt „Sport in der Zukunft“ geht es              Klappe, die Erste! – Ein Interview (22)                  W€nde und die Sitzb€nke, damit die Schule
darum, mit den Teilnehmern zu •berlegen, wie man           Das Projekt „Klappe, die Erste“ ist ein Projekt, das     "sauberer" wird (Hr. Laane). Das Wichtigste in
sich gut ern€hrt und sich fit h€lt. Die Jahrgangstufen     von Herrn Gro† Munoz geleitet wird. Es geht              diesem Projekt ist aber die enge Zusammenarbeit
5 bis 7 machen in diesem Projekt mit. Es besteht           darum, einen Film wie in Hollywood zu drehen. Die        zwischen den Teilnehmern und dem Hausmeister
aus 19 Sch•lern und einem Lehrer, Herrn Maid. Auf          Sch•ler lernen, wie man mit Kameras, Licht,              (Hr. Jansen). An diesem Projekt nehmen 15 Sch•ler
dem Programm stehen Fr•hsport, gemeinsames                 Stativen und Mikrophonen umgeht. Die Schaupl€tze         aus den oberen Klassen teil. Wie befragten ein paar
Fr•hst•ck und Bewegung in der Pause. Soumia                des Filmes sind •berall in der Schule verteilt und die   Sch•ler und sie sagten, dass ihnen das Projekt
Akalai, Teilnehmerin des Projektes meinte, dass es         Schauspieler bestehen aus der Projektgruppe. Herr        gro†en Spa† macht.
viel Spa† machen w•rde und sie sich schon ein              Munoz hat dieses Projekt gew€hlt, weil er den
eigenes Trainingsprogramm erstellt h€tte.                  Sch•lern aus dem Jahrgang 7 bis 10 zeigen will, wie
                                                           ein Film zustande kommt.
                                                           Das Wichtigste in diesem Projekt sind die
                                                           Tontechniker (Bob & Ray), die Schauspieler und das
                                                           Drehbuch.
                                                           Wir interviewten den Tontechniker (Sidney
                                                           Koschnick). Die Gruppe schlug vor, das Interview
                                                           gleich praktisch zu nutzen und es zu einem Teil des      “Hand, handlich, Handy!” –
Man and Machine in Motion (12)                             „Making off“ zu machen. Sie stellten Lichter auf und     Vom Schnurlostelefon zum Blackberry (28)
Im Projekt geht es darum, mit den Teilnehmern              holten Kameras, Fotokameras und Mikrophone.              Im Rahmen des Projekts „“Hand, handlich, Handy!”
zusammen die Bewegungen verschiedenster                    Reporter: „Was erwartest du von diesem Projekt?“         –Vom Schnurlostelefon zum Blackberry“ erfahren
Maschinenteile mit Musik nachzuvollziehen. In der          Sidney: „Gute Frage, ich erwarte gute Zusammen-          Sch•ler, wie sich das alte Telefon zu einem
Gruppe •berlegen sie, wie sie die Maschinen-               arbeit, aber auch das Bob und Ray ihren Job gut          modernen Handy entwickelte. Dieses Projekt wird
abl€ufe darstellen und nachahmen k„nnen und in             machen, dass der Film ein Erfolg wird.“                  von Frau Goebel und Herrn El Haddad gef•hrt.
der Sporthalle f•hren die Sch•ler die Bewegungen           Reporter: „Was denkst du bist jetzt •ber das Projekt     Anhand von vielen entsorgten Handys, iPhones,
durch. Frau H„fner und Frau Dietz wollen den               „Klappe, die Erste!“?                                    Smartphones, Blackberrys und Fotohandys, die wir
f•nften und sechsten Klassen Spa† an der                   Sidney: „ Ich finde, dass es eine sehr gute Idee war.    uns     aus      unterschiedlichen Wertstoffh„fen
Bewegung zur Musik vermitteln. Das Thema „Man              Es ist ein Projekt, das den jungen und €lteren           beschaffet haben, wird der technische Fortschritt
and Machine“ wurde vorgegeben (Comenius-                   Sch•ler Spa† macht und es sie auch interessiert und      des Handys hinsichtlich der €u†eren Form und
Projekt) und Frau H„fner sieht darin, eine                 man auch etwas dabei lernt.“                             Gr„†e, aber auch hinsichtlich des „Innenlebens“
ungew„hnliche Art Sport zu machen.                         Reporter: „Wie findest du das Comenius-Thema             (Akku, Netzteile, Megapixel, Speicherkapazit€t,
Alle Sch•lerpaare haben z.B. versucht einen                "Man and Machine"?“                                      Internetfunktion, integrierte Fotokamera etc.)
Roboter nach zu stellen, indem sie mit dem ganzen          Sidney: „ Wir haben nicht direkt etwas mit diesem        dokumentiert. Zum Ende der Projektwoche zeigen
K„rper langsame und eckige Bewegungen vollzogen            Thema zu tun.“                                           die Sch•ler ihre Ergebnisse in einer Ausstellung.
haben – wie man auf dem Foto erkennen kann.                Hr. Munoz: „Es hat was damit zu tun, dass der            Kreatives Engagement und Lust an k•nstlerischer
                                                           Mensch mit der Kamera arbeitet und die Kamera ist        Arbeit solltet ihr mitbringen.
Music and Machine – Techno (20)                            die Maschine.“
Endlich k„nnen Sch•ler lernen, elektronische Musik         Reporter: „Ok. Danke f•r das Interview und viel
zu erstellen! Das Projekt ist f•r die 7. bis 10. Klasse.   Erfolg noch!“
In dem Projekt geht es um die Entwicklung und
Entstehung      von    Techno-Musik          und     den    „Man and Machine“ in Acryl (25)
geschichtlichen Hintergrund. Am Donnerstag                 Im Rahmen des Projekts „Man and Machine in
kommt ein DJ Locke als Gast zu dem Projekt und am          Acryl“ k„nnen die Sch•ler sich thematisch mit dem
Freitag machen die Sch•ler eigene Musik mit                Ph€nomen der Industrialisierung und des damit            Stadt der Zukunft - Malen wie Hundertwasser (9)
Computern!                                                 verbundenen Verlustes von Individualit€t durch           Im Projekt „Malen wie Hundertwasser“ von Frau
Das Projekt findet in dem Klassenraum,                     Zeitdruck und monotone, durch Maschinen                  Bl•mle geht es darum, dass Kinder individuelle
Computerraum und sogar einmal in Frankfurt statt.          gepr€gte Arbeitsabl€ufe auseinandersetzen. Die           bunte H€user auf Leinw€nden gestalten in
In dem Projekt soll der Bezug zur Musikrichtung            Inspiration f•r dieses Projekt war der Film von          Anlehnung an die Entw•rfe des Architekten
und zur Beziehung zwischen synthetischer Musik             Charlie Chaplin „Moderne Zeiten“. Die Sch•ler            Friedensreich Hundertwasser. Alle Bilder werden
und Maschinen hergestellt werden.                          malen hierzu auf Leinw€nde mit Acrylfarben (s.           aneinander gereiht und so entsteht ihre Vorstellung
                                                           Foto).                                                   von der Stadt der Zukunft.
Man without Machine (15)                                   Das Wichtigste ist hierbei das gemeinschaftliche
Im Projekt „Man without Machine“ von Herr Maas             Arbeiten unter Leitung von Frau Grzywacz, denn am
geht es darum, dass Sch•ler lernen, ohne                   Ende     soll   ein
Maschinen klar zu kommen. In den ersten Tagen ist          gro†es
die Gruppe zu einer Burg und einem Bauernhof               mehrteiliges
gelaufen, um zu erfahren, wie es ohne Busse und            Gem€lde
Bahnen ist. An diesem Projekt nehmen 18 Sch•ler            entstehen.
aus den 5. bis 8. Klassen statt. Am Freitag bei der
Pr€sentation zeigen sie Plakate.
Maschinenmusik (5)                                      Der Maschinenmensch am Berg (30)                            Vom Papier zum Buch (11)
In dem Projekt „Maschinenmusik“ geht es um              Im dem Projekt „Der Maschinenmensch am Berg“                In dem Projekt „Vom Papier zum Buch“ geht es
verschiedene Musikarten. Das Projekt wurde f•r          erfahren die 15 Sch•ler der Winterexkursion                 darum, Papier herzustellen und zu lernen, sorgf€ltig
Sch•ler von der 5. bis zur 10. Klasse angeboten, weil   Februar 2011, welche Techniken sch„nes Skifahren            mit Papier umzugehen. Man erf€hrt auch von der
Musik universell ist und sich nicht nach dem Alter      erst m„glich machen: z.B. die Pistenraupen,                 aufwendigen Herstellung von Papier.
der Sch•ler richtet. In diesem Projekt k„nnen die       Liftsysteme und Beschneiungsanlagen. Au†erdem               Erst wird Zeitungspapier in einem Wasserbeh€lter
Sch•ler lernen, wie man mit Maschinen Musik             sprechen die Teilnehmer •ber Unf€lle und Risiken            eingeweicht, danach in einen Mixer gegeben und
erzeugen kann. Herr Kutscher hat dieses Projekt         beim Skifahren und besondere geographische                  gemixt. Die entstandene Masse wird auf ein
gew€hlt, weil er m„chte, dass die Sch•ler unter         Gegebenheiten. Einer der wichtigsten Aspekte ist            Metallblech gegossen und •ber Nacht getrocknet.
Musik mal etwas anderes kennenlernen als                unter anderem die Angst beim Skifahren durch                Die Zeit betr€gt ungef€hr 4 – 5 Stunden. Am
Instrumente. Au†erdem haben sie in Frankfurt            detailliertes Wissen •ber die Freuden und Gefahren          n€chsten Tag wird es so zu marmoriertem Papier
Ger€usche aufgenommen. Aus all dem, was sie             am Berg zu verlieren.                                       und man kann mit einer Feder anfangen, darauf zu
gelernt haben, wird sp€ter eine Komposition             Die Winterexkursion (nicht Skifreizeit, weil z.B.           schreiben.
entstehen, die am Freitag zu h„ren ist.                 zusammen mit der Bergrettung gearbeitet wird)               An diesem Projekt nehmen Sch•ler von der 5. bis
                                                        gibt es seit drei Jahren unter der Leitung von Herrn        zur 7. Klasse teil. Ziel ist es, ein G€stebuch
                                                        Maier und Frau Wei†. Jedes Jahr fahren sie nach             herzustellen und zu lernen, mit einer Feder zu
                                                        Bad Hofgastein.                                             schreiben.
                                                                                                                    Am Mittwoch besucht der Kurs das Technoseum in
                                                                                                                    Mannheim, wo er weitere Informationen zur
                                                                                                                    Papierherstellung erh€lt.
                                                                                                                    Den Kurs leiten Frau Rauch, Herr Avsar und Frau
                                                                                                                    Bajwa. Die Leiter haben sich speziell f•r dieses
Stadt der Zukunft (29)                                                                                              Projekt entschieden, da sie Geschichtslehrer sind
Im Rahmen des Projekts „ Stadt der Zukunft “ der                                                                    und hierbei etwas Historisches vermittelt und ein
hessischen Europaschulen, k„nnen Sch•ler der 8.         So wird gedruckt! (1)                                       Produkt hergestellt wird.
bis 10. Klasse H€user entwerfen und anschlie†end        In dem Projekt von Frau Boucsein und Frau Diestel
selbst bauen. Erreicht werden soll, dass die Sch•ler    wird der Umgang mit Linoleum den Sch•lern n€her             Wettermacher (16)
sich Gedanken machen •ber das Wohnen in H„hlen          gebracht. Sie zeichnen erst eine Skizze auf Papier          In dem Projekt „Wettermacher“ bei Frau Thelen
bis zum Wolkenkratzer.                                  und schnitzen dann mit einem messer€hnlichen                geht es um Sch•ler, die lernen wollen, wie das
Eine Ex-Sch•lerin und Frau Fischer sind Frau Deh‰       Werkzeug verschiedene Muster in das Linoleum,               Wetter eigentlich entsteht. An dem Projekt nehmen
dabei behilflich. Besucht werden sollte die             um daraus ein Schul-Mau-Mau-Spiel zu schaffen.              11 Sch•ler teil. Sie sollen in Partnerarbeit
Dauerausstellung des Architekturmuseums in              Die Teilnehmer kommen aus den Jahrg€ngen 5 und              versuchen, eine Wetterstation aufzubauen. Die
Frankfurt, die sich allerdings noch in den              7. Frau Diestel meint dazu: „Es ist auch f•r die            Sch•ler experimentieren z. B. wie schwer Luft ist.
Umbauarbeiten befindet. Die Sch•ler haben aber          Zukunft der Sch•ler wichtig, zu wissen, wie man gut         Dazu haben die Sch•ler zwei Luftballons
Brosch•ren vom Museum bekommen, aus denen                                                                           aufgeblasen und haben diese an einem Holzstab
sie sich Ideen f•r ihre eigenen Projekte                                                                            befestigt. Sie haben dann einen Ballon platzen
herausnehmen k„nnen. Zum Zeichnen und Bauen                                                                         lassen und gemerkt, dass der Stab runtergefallen ist
„der Zukunftsh€user“ werden Papier, Pappe,                                                                          und dass Luft Gewicht hat. Ein Besuch im
Klebstoff, Folie, Farbe und andere Materialien                                                                      Frankfurter Kindermuseum rundet das Projekt ab.
gebraucht. In diesem Projekt sind Kreativit€t (gute
Ideen), Motivation, aber auch die Lust, etwas Neues                                                                 Hugo- der bewegte Mann (23)
auszuprobieren, gefragt. Die Sch•ler des Projektes                                                                  In dem Projekt von Frau Wei† „Hugo- der bewegte
haben sehr viel Spa† ihrer Kreativit€t freien Lauf zu                                                               Mann“ lernen die Kursteilnehmer die geschichtliche
lassen.                                                 Eine Erfindung ver€ndert die Welt von der                   Entwicklung von Robotern durch Textarbeit, den
                                                        Druckerpresse zum Computer (6)                              Besuch im „Technoseum“ und den Film „K•nstliche
Wir bauen unser Geb€ude der Zukunft (7)                 Im Projekt „Eine Erfindung ver€ndert die Welt – von         Intelligenz“ kennen. Auf die Frage, warum sie dieses
Im Projekt von Frau Brettel und Frau Dimke-Horst,       der Druckerpresse zum Computer“, geleitet von               Projekt leiten wollte, antwortete Frau Wei†: „Mir
bauen die Kinder „H€user der Zukunft“ aus               Frau Br€utigam und von Frau El Badawi, geht es um           liegt das Handwerkliche und ich fand dieses Projekt
Kunstmaterialien. Sie wollen H€user bauen, so wie       die Entwicklung und Untersuchung von Computern.             spannend und auch anspruchsvoll.“ Weiterhin
sie m„glicherweise in der Zukunft gebaut werden         Die Leiterinnen haben das Thema ausgesucht, weil            meint sie: „Man k„nnte solche Angebote auch in
k„nnten. Im Interview mit einem Sch•ler aus dem         es zum Comenius-Projekt „Man and Machine“                   den Nachmittags - AGs anbieten.“ Die Ergebnisse
Projekt, hat er gesagt, dass es interessant ist und     passt.                                                      werden am Freitagnachmittag auf Plakaten und als
Spa† macht. Am Dienstag und Mittwoch hat die            Sie haben Ausfl•ge in das Gutenberg-Museum nach             Zeitstrahl vorgestellt. Au†erdem werden die selbst
Gruppe einen Ausflug zum Architekturmuseum in           Mainz und auch in das Kommunikationsmuseum                  gebastelten Roboter ausgestellt. Christopher
Frankfurt gemacht. Das ist ein Museum, wo               nach Frankfurt gemacht. Das Highlight jedoch war            H„fling erkl€rt einen Abakus, eine der ersten
Vorlagen oder kleine Modellh€user gezeigt werden.       der Besuch von Prof. Dr. Wolfgang Gier (Uni                 Rechenmaschinen. Den Sch•lern macht das Basteln
Die Kinder hatten zum Basteln zur Verf•gung: Holz,      Frankfurt), der unter anderem •ber den Microsoft            an den Robotern sehr viel Spa†. Die Roboter sind
Watte, Papier, Kleber usw.                              Gr•nder Bill Gates berichtet hat. Neben 20 Jungs            aus Holz und werden durch Batterien mit einem
                                                        hat sich auch ein M€dchen, Berivan Biryar, in das           Motor zum Laufen gebracht.
                                                        Projekt getraut. Ein Sch•ler sagte, dass es Spa†
                                                        macht und dass er viel Neues •ber Computer
                                                        erfahren hat.

                                                        Alles, was Fl•gel hat, fliegt?(2)                           Impressum:
                                                        Das Projekt „ Alles, was Fl•gel hat, fliegt?“ ist in drei   Leitung: Nicole Bondaug, Dorothea Ernst;
Stoffherstellung – so geht das! (8)                     Gruppen aufgeteilt, die geleitet werden von Herrn           Autoren: Merve Avci, Hilal Dogan, Marina Ditte,
In dem Projekt „Stoffherstellung“ sollen die 11         Herzig, Frau Kirchner und Herr Kn„†.                        Rukiye Yazici, Melisa Duruer, Christine Leanza,
Sch•ler aus den Klassen 5 und 6 unter der Leitung       Dieses Projekt handelt von Eisenbahnen,                     Umut Ucan, Amin Toujouti, Dominika Wallach,
von Frau Herbert lernen, wie Stoffe hergestellt         Automobilen und Flugwerken, also Flugzeugen,                Tannaz Asadi, Shilan Maier, Anna Mannberger,
werden und aus was Stoffe sind. Das Wichtigste ist      aber auch Ballons und Zeppelinen.                           Fidan Šzdirek, Melissa Taskoparan, Anna Zarrin,
die Entwicklung des Webens. Am Mittwoch war die         Die Sch•ler haben am Dienstag einen Ausflug ins             Ante Rimac, Charlotte Becker, Robin Bittner,
Projektgruppe im Technoseum in Mannheim. Dort           Kino unternommen. Hier haben sie einen Film •ber            Masumeh Haidari, Seyma Yildiz, Sergej Isetskikh
haben sie sich angeguckt, wie gewebt wird. Am           die Legenden der Luftfahrt in 3D gesehen. Am                Wir danken Frau Poggemann und ihrem Team f•r
Donnerstag hat die kleine Gruppe gebatikt. Sie          Mittwoch waren die Teilnehmer am Frankfurter                die Organisation der Projektwoche.
stellen Plakate mit Fotos und F•hlboxen f•r die         Flughafen. Dort wurden sie •ber Flugzeuge und
Pr€sentation am Freitag her.                            andere Flugwerke informiert. Die beiden Sch•ler
                                                        Tuncay Dogan und Alexander Arnt erz€hlten, dass
                                                        ihnen der Kurs Spa† macht und dass sie viel
                                                        Interessantes gezeigt bekommen haben.
Projekte des Jahrgangs 6 (33)

Der Jahrgang 6 ist w‚hrend der Projektwoche unter sich: sie erstellen Plakate f€r Pr‚sentationen im Rahmen des Treffens aller hessischen Europaschulen. Das
Hauptthema ist dieses Jahr „Stadt der Zukunft“.
Frau Marthe, Koordinatorin der Projekte des Jahrgangs 6, gab uns folgende Informationen: Insgesamt gibt es sechs verschiedene Kurse, die sich z.B. mit dem
Zusammenleben ohne Rassismus, Erfindungen aus aller Welt oder mit anderen L‚ndern und deren Sitten besch‚ftigen.
Am Ende der Projektwoche erstellt jeder Kurs eine kleine Pr‚sentation, die in dem Gang des Jahrgangs 6 am Freitagnachmittag ausgestellt wird.




Erfindungen aus aller Welt                                                                                 Wir bauen eine Stadt der Zukunft
Zu dem Projekt von Frau Marthe, „Erfindung aus                                                             Im Rahmen des Projekts „Wir bauen eine Stadt der
aller Welt“, erz€hlt sie uns, was an welchen Tagen                                                         Zukunft“ entwickeln Sch•ler Ideen und lernen so
in ihrem Projekt gemacht wird. Die Sch•ler lernen                                                          den Unterschied einer Stadt von heute und einer in
Erfindungen kennen, die sie, wenn es m„glich ist,                                                          der Zukunft kennen. Die Jugendlichen bauen aus
selbst nochmal nachbauen, wie z.B. die                                                                     Pappe ein Modell, wie sie sich die Stadt der Zukunft
Lochkamera. Diese kann man auch bei der                                                                    vorstellen und wie sich alles weiterentwickelt.
Ausstellung besichtigen und ausprobieren!                                                                  Au†erdem macht die Gruppe einen Ausflug
                                                                                                           innerhalb Dreieichs und Frankfurt, um dort Fotos zu
                                                                                                           machen, wie die Stadt zurzeit, im Jahr 2011,
                                                                                                           aussieht.




Andere L€nder, andere Sitten
In dem Projekt "Andere L€nder, andere Sitten" geht
es um die verschiedenen Kulturkreise, aus denen
die Teilenehmer kommen und deren Gebr€uche.
Sie sollen verstehen, warum es in anderen L€ndern
z.B. andere Tischsitten gibt oder Tee auf eine
andere Art zubereitet wird. Wir haben miterlebt,
wie die Kinder ein Quiz zu dem Thema „Vorurteile“
gespielt haben. Au†erdem hat die Klasse ihre Arbeit                                                        Kulturen mit allen Sinnen
fotographisch dokumentiert; am Freitagnachmittag                                                           In dem Projekt von Frau Moll und Frau R„hrig geht
kann man sich •ber „Andere L€nder, andere Sitten“                                                          es um verschiedene Kulturen. 16 Sch•ler sind in
in der fortlaufenden Diashow im Klassenraum einen                                                          dem Projekt. Mit diesem Projekt soll erreicht
Eindruck verschaffen!                                                                                      werden, dass die Kinder die Kulturen mit allen
                                                                                                           Sinnen verstehen k„nnen. Sie haben z. B. Essen aus
                                                                                                           verschiedenen Kulturen gekocht und verspeist und
                                                                                                           mit Instrumenten Musik aus verschiedenen L€ndern
                                                                                                           gespielt.



Zusammenleben ohne Rassismus
Im Rahmen des Projekts „Zusammenleben ohne
Rassismus“      k„nnen Sch•ler der 6. Klassen
Vorurteile abbauen, indem sie Neues •ber andere
L€nder erfahren.
Die Sch•ler erstellen Plakate, auf denen sie ihre
Heimat vorstellen. Das Projekt findet im
Klassenraum, Computerraum und einmal in
Frankfurt statt, wo Fotos aufgenommen werden.
Die Sch•ler sollen verstehen, dass verschiedene
Nationen friedlich zusammenleben k„nnen.




Stadt der Zukunft
Am Freitag bei der Pr€sentation f•hrt die Gruppe
von Frau Schifferings den Europatanz vor! Er ist das
Ergebnis des Projekts „Stadt der Zukunft“, wo es
um das Zusammenleben geht. An diesem Projekt
nehmen 18 Sch•ler der 6. Klassen statt. Das
Wichtigste an diesem Projekt ist, miteinander klar
zukommen           und       bei     verschiedenen
Freizeitaktivit€ten Spa† zu haben.

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Zeitung Projektwoche 2011

  • 1. Projektwochenzeitung Sonderausgabe vom 25.03.2011 Kids und Teens in Dreieich (10) St‚rfaktor Mensch (24) Unsere Projektwoche prÄsentiert sich unter den beiden Besuch beim B•rgermeister In dem Projekt „St„rfaktor Mensch“ geht es um die Mottos "Man and Machine" und "Stadt der Zukunft" in In dem Projekt „Kids & Teens in Dreieich“ besuchen die Weiterentwicklung des Drechslerhandwerks. Die Sch•ler des der Aula und in den KlassenrÄumen von 16 Uhr bis 19 Sch•ler von Frau Christ und Frau Nowak am letzten Tag 8. Jahrgangs sollen die Gelegenheit bekommen zu erfahren, Uhr. der Projektwoche den B•rgermeister von Dreieich, wie sich der fr•here Handwerker zum Programmierer, der Im Rahmen des Comenius Comenius-Projekts "Man and Machine" Herrn Zimmer. Dort hatten sie die Chance, Fragen, heute Computer bedient, ver€ndert hat. Auf dem Programm haben viele Projektgruppen €berlegt, wie das Leben der W•nsche und Anregungen an ihn loszuwerden. Die stehen auch ein Besuch bei der Firma Gutberlet (CNC- Menschen durch Maschinen beeinflusst wird/wurde, z.B. sportlichen Angebote waren ein sehr gro†es Thema. Drehen) sowie ein Ausflug in das Technoseum in Mannheim. im Projekt "Von der Druckerpresse zum Computer", Einer der W•nsche war z.B. dass die Schwimmb€der Wir haben von Herrn Rottmann, dem Leiter des Projekts, "St•rfaktor Mensch"(s. li), "Music and Machine - Techno" l€nger ge„ffnet haben. Ein weiteres Anliegen der geh„rt, dass die Gruppe am Freitagnachmittag bei der oder ganz praktisch: "Ver‚nderung von Gruppe war es, mehr Schulbusse einzusetzen, damit die Pr€sentation eigene Holz- und Eisenmodelle ausstellt. Wir Haushaltsger‚ten". Die Ergebnisse werden heute und im Busse nicht immer •berf•llt sind. Aber auch das Thema freuen uns darauf! Mai beim internationalen Comenius Comenius-Treffen den mit der Erneuerung der Tische und St•hle f•r Partnerschulen der Heinrich Heinrich-Heine-Schule aus Holland, Klassenr€ume war eine Anregung. Zu diesem Thema Vom A wie Antrieb bis Z bis Zahnrad – alles •ber Getriebe Frankreich und Eng England vorgestellt und konnte der B•rgermeister allerdings nur anbieten, beim (31) zusammengef€hrt. Kreis nachzufragen, denn das kann er selbst nicht Im Projekt „Vom A wie Antrieb bis Z bis Zahnrad –alles •ber Die anderen Projekte ordnen sich dem Thema "Stadt der entscheiden. Hoffnung besteht allerdings, dass, wenn Getriebe“, geleitet von Herrn Milk und Frau Heinlein, geht es Zukunft" zu, dem sich alle hessischen Europaschulen die Tische und St•hle recht alt sind, sie so schnell wie um Sch•ler, die lernen wollen wie Motoren und Getriebe dieses Jahr anschlieƒen. Unsere Schule bietet den m„glich ausgetauscht. arbeiten. Nur die Klasse G8A nimmt teil, denn sie ist die Sch€lern Gelegenheit, sich technisch (z.B. innerhalb des Einige Sch•ler stellten ihre Ideen auf Plakaten vor. Comenius-Klasse, die sich besonders mit dem Comenius- Projekts "Bahnh•fe"), aber auch k€nstlerisch (z.B. "Wir ekts Allerdings waren auch W•nsche dabei, die nicht Thema „Man and Machine“ auseinandersetzt. Sie gingen zur bauen die Geb‚ude der Zukunft", "Malen nach erf•llbar sind. Das war der Gruppe auch schon vorher BMW Autowerkstatt in Frankfurt und zum Technikmuseum Hundertwasser") mit diesem Bereich klar, dennoch wollte sie diese W•nsche unbedingt dem in Mannheim. Die Sch•ler sind sehr begeistert von diesem auseinanderzusetzen. Auƒerdem hat eine Gruppe die B•rgermeister vorstellen. Z.B. wurde der Wunsch von Projekt, weil die Themen immer wieder im Alltag Neugestaltung des Schulhofs f€r die 5. und 6. Klassen einem Schwimmbad und Tennisplatz in der Schule vorkommen. Im Interview mit der Sch•lerin Elena berichtet zum Thema "Bewegte Pa Pause", ein Baustein zum ge€u†ert sowie, dass jeder Sch•ler einen eigenen sie, dass sie das Thema recht interessant findet und viel Spa† Programm "Schule und Gesundheit" €bernommen. Die Lehrer hat. Hierzu antwortete der B•rgermeister, dass daran hat. Spielger‚te wurden vom F•rderverein der HHS finanziert: auch er der Meinung ist, dass an den Schulen mehr die Einweihung ist heut um 16:30 Uhr auf dem Lehrerinnen und Lehrer eingestellt werden m•ssen, um Bahnh‚fe - Stationen einer bewegten Reise von den Schulhofgel‚nde. auch kleinere Klassen zu erm„glichen. Anf€ngen der Eisenbahn bis in die Zukunft (17) Wir freuen uns sehr €ber Ihren Besuch und w€nschen Generell sprachen die Sch•ler dem B•rgermeister, In dem Projekt „Bahnh„fe“ geleitet von Frau Sauer und Ihnen viel Verg Vergn€gen! seinen Mitarbeitern und der gesamten Stadt ein gro†es Herrn Funk geht es um die Geschichte und die Entwicklung Das Prowo Prowo-Zeitungs-Team Lob aus, was es alles an Angeboten f•r Jugendliche der Eisenbahnen und Bahnh„fe. Die Leiter haben sich dieses gibt. Auch der B•rgermeister war sichtlich angetan von Projekt ausgesucht, weil es zum Comenius-Projekt „Man und Klimaschutz und Energiesparen (18) dem Engagement der Gruppe und fand es toll, dass sich Machine“ passt. Wisst ihr, was Solarthermik oder Photovoltaik ist? auch junge Leute mit „ihren“ Themen Am Dienstag sind sie nach Frankfurt zum Hauptbahnhof Die Sch•ler des Projekts von Herrn Plehn lernen in auseinandersetzen. gefahren, wo sie eine F•hrung durch den Bahnhof hatten dieser Woche genau diese Begriffe n€her kennen. und sie haben am Ende sogar den G•terbahnhof besucht. Dieses Projekt ist nur f•r die 7 und 8.7. Das Projekt macht am Freitag bei der Pr€sentation eine Jahrgangsstufe. Die Sch•ler erarbeiten in dieser Zeitleiste zur Geschichte der Eisenbahn und sie bauen eine Woche Pr€sentationen auf Plakaten zu den zwei Modell-Eisenbahn auf. Die Sch•ler finden interessant, wie …berthemen Klimaschutz und Energiesparen. sich die Z•ge im Laufe der Jahre ver€ndert haben. Am Mittwoch geht de Kurs in den Baumarkt, um der dort noch etwas, so wie Herr Plehn meinte, Autorenlesung Neugestaltung des Pausenhofes (19) „Hardware“ zu bekommen. In dem Projekt soll das Au†erdem besuchte die j•dische Autorin Frau Kunik am Im Rahmen dieses Projektes dekorieren Sch•ler die Bewusstsein f•r Klimaschutz in Verbindung mit Donnerstag die Gruppe, um •ber ihre schwere Kindheit neu gebaute H•tte (genannt "Freds H•tte") auf Energiesparen gelernt werden, und am Freitag soll und Jugend in Magdeburg zu berichten. Ihre Familie dem kleinen Schulhof. Sie bringen die Spielzeuge in das „Know „Know-How“ weitergegeben werden. musste sich „fters vor den Nazis verstecken. die Holzh•tte, so dass die Sch•ler der f•nften und Auf die Frage, warum er das Projekt leitet, meint Dadurch wurde den Sch•lern der Unterschied zu ihrer sechsten Klassen diese in den Pausen mit den Herr Plehn: „Das Thema hat einen Alltagsbezug und eigenen Kindheit aufgezeigt. selbstgebastelten Ausleihkarten ausleihen k„nnen. es geht jeden etwas an, was mit unserer Umwelt Frau Nowak und Frau Christ werden am Freitag Plakate „Nur mit diesen Karten k„nnen die Sch•ler die (Klimawandel geschieht. Es soll auch an andere (Klimawandel) aufstellen, auf denen die Teilnehmer ihre Spielzeuge leihen“, sagt Jannat Khan aus der achten Generationen weitergegeben werden.“ Verbesserungs-vorschl€ge f•r Kinder und Jugendliche in Klasse, eine Teilnehmerin des Projektes. Die Auch die Sch•ler finden es wichtig, wie man mit Dreieich formuliert haben. Gruppenleiterinnen Frau Scharper und Frau Energiesparen auch Geldsp Geldsparen kann. Vivien, R8c, Tangermann wollen mit „Freds H•tte“ die F•nft- sagt: „Klimaschutz ist sehr interessant und auch Klimaschutz und Sechstkl€ssler zur Bewegung motivieren und sehr wichtig.“ ihnen Spielm„glichkeiten bieten. Auf diese Idee Wer jetzt Lust h zu erfahren, was Solarthermik hat kam Frau Tangermann, die als Referendarin an oder Photovoltaik ist, kann am Freitagnachmittag unserer Schule arbeitet. bei der Ausstellung alle Projekte die Fragen aller beantwortet bekommen! Gesunde Ern€hrung (4) Wie kommen die Gedanken zu Papier (3) Wie kann man sich wirklich gesund ern€hren? An dem Projekt „Wie kommen die Gedanken zu Antworten auf diese Fragen finden die Sch•ler der Papier“, das Herr Gr•nh€user leitet, nehmen 17 Jahrgangsstufen 5 bis 8 im Rahmen des Projekts Sch•ler teil. Dieses Projekt findet an verschiedenen „Gesunde Orten statt, im Technoseum in Mannheim, in einer Ern€hrung“. Es Druckerei und in der Schule. Die Sch•ler lernen wird gekocht und dabei, wie man Gedanken zu Papier bringt, wie gelaufen unter gedruckt bzw. wie eine Zeitung hergestellt wird. Ein der Leitung von weiteres Highlight ist der Besuch der Mobilen Frau Eschmann Druckerei am Donnerstag. und Frau Lindner.
  • 2. „Kupferkessel, Butterfass und Latwergel‚ffel“ (13) Zeitung in der Schule (21) Man and Machine in Literatur und Kunst (26) Kennt Ihr einen Latwergel„ffel? In dem Projekt In dem Projekt „Zeitung in der Schule“ unter In dem Projekt "Man and Machine in Literatur und „Kupferkessel, Butterfass und Latwergel„ffel“ Leitung von Frau Bondaug und Frau Ernst Kunst" geht es um die Beziehung zwischen lernen 16 Sch•ler aus den Klassen 5 bis 7, wie interviewten die Teilnehmer alle Projektleiter und Menschen und Maschinen und wie diese in der Haushaltsger€te fr•her waren, heute sind und wie nat•rlich auch einige Sch•ler. Nachdem sie das Literatur, Kunst und im Kino dargestellt wird. Das sie vielleicht in der Zukunft sein k„nnten. Interview gef•hrt haben, schrieben sie einen Artikel Wichtigste in diesem Projekt ist, an ausgew€hlten Au†erdem lernen sie, wie elektrischer Strom die •ber das jeweilige Projekt. Nachdem sie alle Artikel Filmen, Texten und Ausstellungen verschiedener Arbeit vereinfacht. Am Dienstag waren die geschrieben hatten, gestalteten sie eine Zeitung, Jahrzehnte zu zeigen, wie dieses Verh€ltnis sich Teilnehmer im Dreieichmuseum, wo sie sich eine die "Projektwochenzeitung". Mit dem Projekt ver€ndert hat. Frau Kliem, die diese sch„ne Idee f•r alte Bauernk•che angeguckt haben. P.S Ein gelingt den Sch•lern die Dokumentation der das Projekt hatte, sagt, dass die Sch•ler erarbeiten Latwergel„ffel ist ein bestimmter L„ffel f•r kompletten Projektwoche. „Die Arbeit eines werden, warum Menschen •berhaupt Maschinen Pflaumenmus (siehe Foto)! Reporters ist es sehr anstrengend.“, sagt Melissa bauen. Sie schreiben eigene Texte und entwickeln Tascopan, eine Sch•lerin des Zeitungs-Projekts. einen "Maschinenmenschen" f•r die Pr€sentation am Freitag. An diesem Projekt nehmen 22 Sch•ler und Sch•lerinnen der 9. und 10. Klassen statt. Praktischer Umgang mit Maschinen und Werk- zeugen (27) In dem Projekt "Praktischer Umgang mit Maschinen und Werkzeugen" sollen die Sch•ler im Lichthof, die Sport in der Zukunft (14) B€nke und Tische reparieren. Sie streichen auch die In dem Projekt „Sport in der Zukunft“ geht es Klappe, die Erste! – Ein Interview (22) W€nde und die Sitzb€nke, damit die Schule darum, mit den Teilnehmern zu •berlegen, wie man Das Projekt „Klappe, die Erste“ ist ein Projekt, das "sauberer" wird (Hr. Laane). Das Wichtigste in sich gut ern€hrt und sich fit h€lt. Die Jahrgangstufen von Herrn Gro† Munoz geleitet wird. Es geht diesem Projekt ist aber die enge Zusammenarbeit 5 bis 7 machen in diesem Projekt mit. Es besteht darum, einen Film wie in Hollywood zu drehen. Die zwischen den Teilnehmern und dem Hausmeister aus 19 Sch•lern und einem Lehrer, Herrn Maid. Auf Sch•ler lernen, wie man mit Kameras, Licht, (Hr. Jansen). An diesem Projekt nehmen 15 Sch•ler dem Programm stehen Fr•hsport, gemeinsames Stativen und Mikrophonen umgeht. Die Schaupl€tze aus den oberen Klassen teil. Wie befragten ein paar Fr•hst•ck und Bewegung in der Pause. Soumia des Filmes sind •berall in der Schule verteilt und die Sch•ler und sie sagten, dass ihnen das Projekt Akalai, Teilnehmerin des Projektes meinte, dass es Schauspieler bestehen aus der Projektgruppe. Herr gro†en Spa† macht. viel Spa† machen w•rde und sie sich schon ein Munoz hat dieses Projekt gew€hlt, weil er den eigenes Trainingsprogramm erstellt h€tte. Sch•lern aus dem Jahrgang 7 bis 10 zeigen will, wie ein Film zustande kommt. Das Wichtigste in diesem Projekt sind die Tontechniker (Bob & Ray), die Schauspieler und das Drehbuch. Wir interviewten den Tontechniker (Sidney Koschnick). Die Gruppe schlug vor, das Interview gleich praktisch zu nutzen und es zu einem Teil des “Hand, handlich, Handy!” – Man and Machine in Motion (12) „Making off“ zu machen. Sie stellten Lichter auf und Vom Schnurlostelefon zum Blackberry (28) Im Projekt geht es darum, mit den Teilnehmern holten Kameras, Fotokameras und Mikrophone. Im Rahmen des Projekts „“Hand, handlich, Handy!” zusammen die Bewegungen verschiedenster Reporter: „Was erwartest du von diesem Projekt?“ –Vom Schnurlostelefon zum Blackberry“ erfahren Maschinenteile mit Musik nachzuvollziehen. In der Sidney: „Gute Frage, ich erwarte gute Zusammen- Sch•ler, wie sich das alte Telefon zu einem Gruppe •berlegen sie, wie sie die Maschinen- arbeit, aber auch das Bob und Ray ihren Job gut modernen Handy entwickelte. Dieses Projekt wird abl€ufe darstellen und nachahmen k„nnen und in machen, dass der Film ein Erfolg wird.“ von Frau Goebel und Herrn El Haddad gef•hrt. der Sporthalle f•hren die Sch•ler die Bewegungen Reporter: „Was denkst du bist jetzt •ber das Projekt Anhand von vielen entsorgten Handys, iPhones, durch. Frau H„fner und Frau Dietz wollen den „Klappe, die Erste!“? Smartphones, Blackberrys und Fotohandys, die wir f•nften und sechsten Klassen Spa† an der Sidney: „ Ich finde, dass es eine sehr gute Idee war. uns aus unterschiedlichen Wertstoffh„fen Bewegung zur Musik vermitteln. Das Thema „Man Es ist ein Projekt, das den jungen und €lteren beschaffet haben, wird der technische Fortschritt and Machine“ wurde vorgegeben (Comenius- Sch•ler Spa† macht und es sie auch interessiert und des Handys hinsichtlich der €u†eren Form und Projekt) und Frau H„fner sieht darin, eine man auch etwas dabei lernt.“ Gr„†e, aber auch hinsichtlich des „Innenlebens“ ungew„hnliche Art Sport zu machen. Reporter: „Wie findest du das Comenius-Thema (Akku, Netzteile, Megapixel, Speicherkapazit€t, Alle Sch•lerpaare haben z.B. versucht einen "Man and Machine"?“ Internetfunktion, integrierte Fotokamera etc.) Roboter nach zu stellen, indem sie mit dem ganzen Sidney: „ Wir haben nicht direkt etwas mit diesem dokumentiert. Zum Ende der Projektwoche zeigen K„rper langsame und eckige Bewegungen vollzogen Thema zu tun.“ die Sch•ler ihre Ergebnisse in einer Ausstellung. haben – wie man auf dem Foto erkennen kann. Hr. Munoz: „Es hat was damit zu tun, dass der Kreatives Engagement und Lust an k•nstlerischer Mensch mit der Kamera arbeitet und die Kamera ist Arbeit solltet ihr mitbringen. Music and Machine – Techno (20) die Maschine.“ Endlich k„nnen Sch•ler lernen, elektronische Musik Reporter: „Ok. Danke f•r das Interview und viel zu erstellen! Das Projekt ist f•r die 7. bis 10. Klasse. Erfolg noch!“ In dem Projekt geht es um die Entwicklung und Entstehung von Techno-Musik und den „Man and Machine“ in Acryl (25) geschichtlichen Hintergrund. Am Donnerstag Im Rahmen des Projekts „Man and Machine in kommt ein DJ Locke als Gast zu dem Projekt und am Acryl“ k„nnen die Sch•ler sich thematisch mit dem Freitag machen die Sch•ler eigene Musik mit Ph€nomen der Industrialisierung und des damit Stadt der Zukunft - Malen wie Hundertwasser (9) Computern! verbundenen Verlustes von Individualit€t durch Im Projekt „Malen wie Hundertwasser“ von Frau Das Projekt findet in dem Klassenraum, Zeitdruck und monotone, durch Maschinen Bl•mle geht es darum, dass Kinder individuelle Computerraum und sogar einmal in Frankfurt statt. gepr€gte Arbeitsabl€ufe auseinandersetzen. Die bunte H€user auf Leinw€nden gestalten in In dem Projekt soll der Bezug zur Musikrichtung Inspiration f•r dieses Projekt war der Film von Anlehnung an die Entw•rfe des Architekten und zur Beziehung zwischen synthetischer Musik Charlie Chaplin „Moderne Zeiten“. Die Sch•ler Friedensreich Hundertwasser. Alle Bilder werden und Maschinen hergestellt werden. malen hierzu auf Leinw€nde mit Acrylfarben (s. aneinander gereiht und so entsteht ihre Vorstellung Foto). von der Stadt der Zukunft. Man without Machine (15) Das Wichtigste ist hierbei das gemeinschaftliche Im Projekt „Man without Machine“ von Herr Maas Arbeiten unter Leitung von Frau Grzywacz, denn am geht es darum, dass Sch•ler lernen, ohne Ende soll ein Maschinen klar zu kommen. In den ersten Tagen ist gro†es die Gruppe zu einer Burg und einem Bauernhof mehrteiliges gelaufen, um zu erfahren, wie es ohne Busse und Gem€lde Bahnen ist. An diesem Projekt nehmen 18 Sch•ler entstehen. aus den 5. bis 8. Klassen statt. Am Freitag bei der Pr€sentation zeigen sie Plakate.
  • 3. Maschinenmusik (5) Der Maschinenmensch am Berg (30) Vom Papier zum Buch (11) In dem Projekt „Maschinenmusik“ geht es um Im dem Projekt „Der Maschinenmensch am Berg“ In dem Projekt „Vom Papier zum Buch“ geht es verschiedene Musikarten. Das Projekt wurde f•r erfahren die 15 Sch•ler der Winterexkursion darum, Papier herzustellen und zu lernen, sorgf€ltig Sch•ler von der 5. bis zur 10. Klasse angeboten, weil Februar 2011, welche Techniken sch„nes Skifahren mit Papier umzugehen. Man erf€hrt auch von der Musik universell ist und sich nicht nach dem Alter erst m„glich machen: z.B. die Pistenraupen, aufwendigen Herstellung von Papier. der Sch•ler richtet. In diesem Projekt k„nnen die Liftsysteme und Beschneiungsanlagen. Au†erdem Erst wird Zeitungspapier in einem Wasserbeh€lter Sch•ler lernen, wie man mit Maschinen Musik sprechen die Teilnehmer •ber Unf€lle und Risiken eingeweicht, danach in einen Mixer gegeben und erzeugen kann. Herr Kutscher hat dieses Projekt beim Skifahren und besondere geographische gemixt. Die entstandene Masse wird auf ein gew€hlt, weil er m„chte, dass die Sch•ler unter Gegebenheiten. Einer der wichtigsten Aspekte ist Metallblech gegossen und •ber Nacht getrocknet. Musik mal etwas anderes kennenlernen als unter anderem die Angst beim Skifahren durch Die Zeit betr€gt ungef€hr 4 – 5 Stunden. Am Instrumente. Au†erdem haben sie in Frankfurt detailliertes Wissen •ber die Freuden und Gefahren n€chsten Tag wird es so zu marmoriertem Papier Ger€usche aufgenommen. Aus all dem, was sie am Berg zu verlieren. und man kann mit einer Feder anfangen, darauf zu gelernt haben, wird sp€ter eine Komposition Die Winterexkursion (nicht Skifreizeit, weil z.B. schreiben. entstehen, die am Freitag zu h„ren ist. zusammen mit der Bergrettung gearbeitet wird) An diesem Projekt nehmen Sch•ler von der 5. bis gibt es seit drei Jahren unter der Leitung von Herrn zur 7. Klasse teil. Ziel ist es, ein G€stebuch Maier und Frau Wei†. Jedes Jahr fahren sie nach herzustellen und zu lernen, mit einer Feder zu Bad Hofgastein. schreiben. Am Mittwoch besucht der Kurs das Technoseum in Mannheim, wo er weitere Informationen zur Papierherstellung erh€lt. Den Kurs leiten Frau Rauch, Herr Avsar und Frau Bajwa. Die Leiter haben sich speziell f•r dieses Stadt der Zukunft (29) Projekt entschieden, da sie Geschichtslehrer sind Im Rahmen des Projekts „ Stadt der Zukunft “ der und hierbei etwas Historisches vermittelt und ein hessischen Europaschulen, k„nnen Sch•ler der 8. So wird gedruckt! (1) Produkt hergestellt wird. bis 10. Klasse H€user entwerfen und anschlie†end In dem Projekt von Frau Boucsein und Frau Diestel selbst bauen. Erreicht werden soll, dass die Sch•ler wird der Umgang mit Linoleum den Sch•lern n€her Wettermacher (16) sich Gedanken machen •ber das Wohnen in H„hlen gebracht. Sie zeichnen erst eine Skizze auf Papier In dem Projekt „Wettermacher“ bei Frau Thelen bis zum Wolkenkratzer. und schnitzen dann mit einem messer€hnlichen geht es um Sch•ler, die lernen wollen, wie das Eine Ex-Sch•lerin und Frau Fischer sind Frau Deh‰ Werkzeug verschiedene Muster in das Linoleum, Wetter eigentlich entsteht. An dem Projekt nehmen dabei behilflich. Besucht werden sollte die um daraus ein Schul-Mau-Mau-Spiel zu schaffen. 11 Sch•ler teil. Sie sollen in Partnerarbeit Dauerausstellung des Architekturmuseums in Die Teilnehmer kommen aus den Jahrg€ngen 5 und versuchen, eine Wetterstation aufzubauen. Die Frankfurt, die sich allerdings noch in den 7. Frau Diestel meint dazu: „Es ist auch f•r die Sch•ler experimentieren z. B. wie schwer Luft ist. Umbauarbeiten befindet. Die Sch•ler haben aber Zukunft der Sch•ler wichtig, zu wissen, wie man gut Dazu haben die Sch•ler zwei Luftballons Brosch•ren vom Museum bekommen, aus denen aufgeblasen und haben diese an einem Holzstab sie sich Ideen f•r ihre eigenen Projekte befestigt. Sie haben dann einen Ballon platzen herausnehmen k„nnen. Zum Zeichnen und Bauen lassen und gemerkt, dass der Stab runtergefallen ist „der Zukunftsh€user“ werden Papier, Pappe, und dass Luft Gewicht hat. Ein Besuch im Klebstoff, Folie, Farbe und andere Materialien Frankfurter Kindermuseum rundet das Projekt ab. gebraucht. In diesem Projekt sind Kreativit€t (gute Ideen), Motivation, aber auch die Lust, etwas Neues Hugo- der bewegte Mann (23) auszuprobieren, gefragt. Die Sch•ler des Projektes In dem Projekt von Frau Wei† „Hugo- der bewegte haben sehr viel Spa† ihrer Kreativit€t freien Lauf zu Mann“ lernen die Kursteilnehmer die geschichtliche lassen. Eine Erfindung ver€ndert die Welt von der Entwicklung von Robotern durch Textarbeit, den Druckerpresse zum Computer (6) Besuch im „Technoseum“ und den Film „K•nstliche Wir bauen unser Geb€ude der Zukunft (7) Im Projekt „Eine Erfindung ver€ndert die Welt – von Intelligenz“ kennen. Auf die Frage, warum sie dieses Im Projekt von Frau Brettel und Frau Dimke-Horst, der Druckerpresse zum Computer“, geleitet von Projekt leiten wollte, antwortete Frau Wei†: „Mir bauen die Kinder „H€user der Zukunft“ aus Frau Br€utigam und von Frau El Badawi, geht es um liegt das Handwerkliche und ich fand dieses Projekt Kunstmaterialien. Sie wollen H€user bauen, so wie die Entwicklung und Untersuchung von Computern. spannend und auch anspruchsvoll.“ Weiterhin sie m„glicherweise in der Zukunft gebaut werden Die Leiterinnen haben das Thema ausgesucht, weil meint sie: „Man k„nnte solche Angebote auch in k„nnten. Im Interview mit einem Sch•ler aus dem es zum Comenius-Projekt „Man and Machine“ den Nachmittags - AGs anbieten.“ Die Ergebnisse Projekt, hat er gesagt, dass es interessant ist und passt. werden am Freitagnachmittag auf Plakaten und als Spa† macht. Am Dienstag und Mittwoch hat die Sie haben Ausfl•ge in das Gutenberg-Museum nach Zeitstrahl vorgestellt. Au†erdem werden die selbst Gruppe einen Ausflug zum Architekturmuseum in Mainz und auch in das Kommunikationsmuseum gebastelten Roboter ausgestellt. Christopher Frankfurt gemacht. Das ist ein Museum, wo nach Frankfurt gemacht. Das Highlight jedoch war H„fling erkl€rt einen Abakus, eine der ersten Vorlagen oder kleine Modellh€user gezeigt werden. der Besuch von Prof. Dr. Wolfgang Gier (Uni Rechenmaschinen. Den Sch•lern macht das Basteln Die Kinder hatten zum Basteln zur Verf•gung: Holz, Frankfurt), der unter anderem •ber den Microsoft an den Robotern sehr viel Spa†. Die Roboter sind Watte, Papier, Kleber usw. Gr•nder Bill Gates berichtet hat. Neben 20 Jungs aus Holz und werden durch Batterien mit einem hat sich auch ein M€dchen, Berivan Biryar, in das Motor zum Laufen gebracht. Projekt getraut. Ein Sch•ler sagte, dass es Spa† macht und dass er viel Neues •ber Computer erfahren hat. Alles, was Fl•gel hat, fliegt?(2) Impressum: Das Projekt „ Alles, was Fl•gel hat, fliegt?“ ist in drei Leitung: Nicole Bondaug, Dorothea Ernst; Stoffherstellung – so geht das! (8) Gruppen aufgeteilt, die geleitet werden von Herrn Autoren: Merve Avci, Hilal Dogan, Marina Ditte, In dem Projekt „Stoffherstellung“ sollen die 11 Herzig, Frau Kirchner und Herr Kn„†. Rukiye Yazici, Melisa Duruer, Christine Leanza, Sch•ler aus den Klassen 5 und 6 unter der Leitung Dieses Projekt handelt von Eisenbahnen, Umut Ucan, Amin Toujouti, Dominika Wallach, von Frau Herbert lernen, wie Stoffe hergestellt Automobilen und Flugwerken, also Flugzeugen, Tannaz Asadi, Shilan Maier, Anna Mannberger, werden und aus was Stoffe sind. Das Wichtigste ist aber auch Ballons und Zeppelinen. Fidan Šzdirek, Melissa Taskoparan, Anna Zarrin, die Entwicklung des Webens. Am Mittwoch war die Die Sch•ler haben am Dienstag einen Ausflug ins Ante Rimac, Charlotte Becker, Robin Bittner, Projektgruppe im Technoseum in Mannheim. Dort Kino unternommen. Hier haben sie einen Film •ber Masumeh Haidari, Seyma Yildiz, Sergej Isetskikh haben sie sich angeguckt, wie gewebt wird. Am die Legenden der Luftfahrt in 3D gesehen. Am Wir danken Frau Poggemann und ihrem Team f•r Donnerstag hat die kleine Gruppe gebatikt. Sie Mittwoch waren die Teilnehmer am Frankfurter die Organisation der Projektwoche. stellen Plakate mit Fotos und F•hlboxen f•r die Flughafen. Dort wurden sie •ber Flugzeuge und Pr€sentation am Freitag her. andere Flugwerke informiert. Die beiden Sch•ler Tuncay Dogan und Alexander Arnt erz€hlten, dass ihnen der Kurs Spa† macht und dass sie viel Interessantes gezeigt bekommen haben.
  • 4. Projekte des Jahrgangs 6 (33) Der Jahrgang 6 ist w‚hrend der Projektwoche unter sich: sie erstellen Plakate f€r Pr‚sentationen im Rahmen des Treffens aller hessischen Europaschulen. Das Hauptthema ist dieses Jahr „Stadt der Zukunft“. Frau Marthe, Koordinatorin der Projekte des Jahrgangs 6, gab uns folgende Informationen: Insgesamt gibt es sechs verschiedene Kurse, die sich z.B. mit dem Zusammenleben ohne Rassismus, Erfindungen aus aller Welt oder mit anderen L‚ndern und deren Sitten besch‚ftigen. Am Ende der Projektwoche erstellt jeder Kurs eine kleine Pr‚sentation, die in dem Gang des Jahrgangs 6 am Freitagnachmittag ausgestellt wird. Erfindungen aus aller Welt Wir bauen eine Stadt der Zukunft Zu dem Projekt von Frau Marthe, „Erfindung aus Im Rahmen des Projekts „Wir bauen eine Stadt der aller Welt“, erz€hlt sie uns, was an welchen Tagen Zukunft“ entwickeln Sch•ler Ideen und lernen so in ihrem Projekt gemacht wird. Die Sch•ler lernen den Unterschied einer Stadt von heute und einer in Erfindungen kennen, die sie, wenn es m„glich ist, der Zukunft kennen. Die Jugendlichen bauen aus selbst nochmal nachbauen, wie z.B. die Pappe ein Modell, wie sie sich die Stadt der Zukunft Lochkamera. Diese kann man auch bei der vorstellen und wie sich alles weiterentwickelt. Ausstellung besichtigen und ausprobieren! Au†erdem macht die Gruppe einen Ausflug innerhalb Dreieichs und Frankfurt, um dort Fotos zu machen, wie die Stadt zurzeit, im Jahr 2011, aussieht. Andere L€nder, andere Sitten In dem Projekt "Andere L€nder, andere Sitten" geht es um die verschiedenen Kulturkreise, aus denen die Teilenehmer kommen und deren Gebr€uche. Sie sollen verstehen, warum es in anderen L€ndern z.B. andere Tischsitten gibt oder Tee auf eine andere Art zubereitet wird. Wir haben miterlebt, wie die Kinder ein Quiz zu dem Thema „Vorurteile“ gespielt haben. Au†erdem hat die Klasse ihre Arbeit Kulturen mit allen Sinnen fotographisch dokumentiert; am Freitagnachmittag In dem Projekt von Frau Moll und Frau R„hrig geht kann man sich •ber „Andere L€nder, andere Sitten“ es um verschiedene Kulturen. 16 Sch•ler sind in in der fortlaufenden Diashow im Klassenraum einen dem Projekt. Mit diesem Projekt soll erreicht Eindruck verschaffen! werden, dass die Kinder die Kulturen mit allen Sinnen verstehen k„nnen. Sie haben z. B. Essen aus verschiedenen Kulturen gekocht und verspeist und mit Instrumenten Musik aus verschiedenen L€ndern gespielt. Zusammenleben ohne Rassismus Im Rahmen des Projekts „Zusammenleben ohne Rassismus“ k„nnen Sch•ler der 6. Klassen Vorurteile abbauen, indem sie Neues •ber andere L€nder erfahren. Die Sch•ler erstellen Plakate, auf denen sie ihre Heimat vorstellen. Das Projekt findet im Klassenraum, Computerraum und einmal in Frankfurt statt, wo Fotos aufgenommen werden. Die Sch•ler sollen verstehen, dass verschiedene Nationen friedlich zusammenleben k„nnen. Stadt der Zukunft Am Freitag bei der Pr€sentation f•hrt die Gruppe von Frau Schifferings den Europatanz vor! Er ist das Ergebnis des Projekts „Stadt der Zukunft“, wo es um das Zusammenleben geht. An diesem Projekt nehmen 18 Sch•ler der 6. Klassen statt. Das Wichtigste an diesem Projekt ist, miteinander klar zukommen und bei verschiedenen Freizeitaktivit€ten Spa† zu haben.