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Softwareverteilung für
„kleinere“ Netzwerke
        (Version 2.2)




      01 - Einleitung
Softwareverteilung für „kleinere“ Netzwerke


Einleitung
In vielen Kleinbetrieben oder kleineren Netzwerken, wird aus Kostengründen (Software und
Mitarbeiter) auf eine Softwareverteilung verzichtet. Die Person, die mit der Verwaltung der IT-
Aufgaben betraut wurde, hat dennoch die Pflicht, alle PC´s auf einen einheitlichen Stand zu
halten. Dazu gehören die Softwarepakete und auch die Patches für das Betriebssystem.

Allzu oft wird der Gedanke an eine zentrale Softwareverteilung deshalb verworfen, da sich
der Aufwand nicht lohnt („So oft installieren wir ja keinen PC“).

Leider stellen sich diese getroffenen Aussagen oft als nicht zutreffend heraus. Bedenkt man
die Kosten, die man einsparen kann, wenn sich ein PC „von alleine“ installiert bzw. der
Mitarbeiter nicht ständig die Fragen der Installationsroutine beantworten muss.

Außerdem wird damit gewährleistet, dass alle PC´s im Betrieb die gleichen Anwendungen
verwenden und die Mitarbeiter diese nutzen können. Auch das „Warten bis alle Mitarbeiter
Feierabend haben“, weil ein gewisses Update auf alle PC´s gespielt werden muss, kann damit
auf ein Minimun reduziert werden.

Das folgende Dokument beschreibt die Bestandteile OSD (Operating System Deployment =
Betriebssystemverteilung), WSUS (Windows Server Update Services = Patchverteilung für das
Betriebssystem und MS Office) und SD (Software Deployment = Anwendungsverteilung)

Hinweis: Die in diesem Dokument verwendeten Anwendungen wurde nicht von MyKey-Soft
entwickelt. Deshalb liegen sämtliche Rechte bei den ürsprünglichen Entwicklern. Dieses
Dokument beschreibt nur das Zusammenwirken der einzelnen Programme und dient als ein
Beispiel für die Konfiguration.



Definitionen
Damit im folgenden deutlich wird, welche Komponente gemeint ist, folgt nun eine Begriff-
Tabelle mit einer entsprechenden Beschreibung

Software Distribution           Der PC, der die Software und die Pakete im Netzwerk zur
Server (SDS)                    Verfügung stellt
Client                          Ein PC, der unter Verwendung von SDS verwaltet wird
Installation Source (IS)        Ist das Verzeichnis auf dem SDS, in dem alle Komponenten
                                abgelegt bzw. installiert werden
Unattended-GUI (UA)             Webanwendung zur Verwaltung der Clients
Unattended-GUI                  Der Benutzer der berechtigt ist die Konfiguration von UA zu
Admininstrator (UA-Admin)       verwalten
Operating System                Eine Methode um das Betriebssystem für einen Client
Deployment (OSD)                automatisiert zu installieren
Preboot Execution               Ein Verfahren um einem Computer einen netzwerkunterstützten
Enviroment (PXE)                Bootvorgang zu ermöglichen




Voraussetzungen
Die Vorraussetzungen wurden so gewählt, dass auch in einem Kleinbetrieb, der kein Active
Directory (Windows 2000 Domäne) besitzt, sich eine Softwareverteilung aufbauen kann.



© 12/2008 -06/2009 MyKey-Soft                                                       Seite 2 von 4
Softwareverteilung für „kleinere“ Netzwerke

Software Distribution Server: Windows 2000 SP4 und höher, 20 GB Festplattenplatz (kann auch
eine externe USB-Festplatte sein), Netzwerk und Internet-Anschluß (zum Herunterladen der OS-
Patches), .NET Framework 2.0 oder höher

Client: Windows 2000 und höher, MS Office 2000 und höher (optional), Netzwerkanschluß,
PXE-fähig (starten über Netzwerk – Einstellung im BIOS - optional),


Grundlegende Überlegungen
Die Installation Source (IS) ist der Teil auf dem Server, auf dem die Anwendungen und die
benötigten Programme hinterlegt werden. Es ist daher im Voraus gut zu überlegen, wo man
die Dateien ablegt.

Es hat sich als bewährt erwiesen, die Dateien der Softwareverteilung allesamt auf einem
externen Laufwerk abzulegen. Die Festplatte sollte ausreichend groß gewählt sein.

Hinweis: In diesem Dokument wird als Referenzsystem ein SDS verwendet, der eine externe
USB-HD angeschlossen hat. Der Laufwerksbuchstabe wurde auf S: festgelegt (Somit ist die IS
der Pfad S: ). In der eigenen Infrastruktur kann jeder andere freie Laufwerksbuchstabe
verwendet werden. Dann ist aber darauf zu achten, dass die absoluten Pfadangaben
entsprechend angepasst werden.

Dieses Konzept wurde so gewählt, dass die benötigten Daten allesamt auf der Installation
Source liegen und keine weiteren Installationen auszuführen sind, falls die IS an einen anderen
PC angeschlossen werden soll.


Software Distribution Server
Das Referenzsystem ist wie folgt konfiguriert

Betriebssystem                                  Windows XP SP3
TCP/IP-Adresse                                  192.168.2.254
                                                255.255.255.0
Gateway / DNS                                   192.168.2.10
Hostname                                        SV002254



Benutzerkonten und Kennwörter
Es folgt eine Auflistung der Benutzerkonten und Kennwörter die in dem Referenzsystem
verwendet wurden

XAMPP

MySQL

Datenbank                        Benutzer                       Kennwort
                                 root
DB_NETINSTALL                    DB_USR_NTINST                  pw_ntinst
DB_BUGZILLA                      DB_USR_BUGZILLA                pw_bugzilla
DB_SYSLOGNG                      DB_USR_SYSLOGNG                pw_syslog
DB_BACULA                        DB_USR_BACULA                  pw_bacula




© 12/2008 -06/2009 MyKey-Soft                                                      Seite 3 von 4
Softwareverteilung für „kleinere“ Netzwerke

Unattended-GUI

Benutzername                                 Kennwort
ADM_NTINST                                   ntinst

BUGZILLA

Benutzername                                 Kennwort
admin@localhost.com                          bugadmin

Netzwerkfreigaben
Netzwerkpfad                                 Freigabename
S:NETINSTz                                 INSTALL
S:BACKUP                                    BACKUP$



Lokaler Administrator (autm. von Windows XP erstellt)

Benutzername                    Kennwort                    Gruppen
Administrator                   pw,1Admin                   Administratoren

Lokale Benutzer auf Client-PC, wenn keine Domäne

Benutzername                    Kennwort                    Gruppen
ADM_L_NTINST                    pw,1NTInst                  Administratoren




© 12/2008 -06/2009 MyKey-Soft                                                 Seite 4 von 4

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  • 3. Softwareverteilung für „kleinere“ Netzwerke Software Distribution Server: Windows 2000 SP4 und höher, 20 GB Festplattenplatz (kann auch eine externe USB-Festplatte sein), Netzwerk und Internet-Anschluß (zum Herunterladen der OS- Patches), .NET Framework 2.0 oder höher Client: Windows 2000 und höher, MS Office 2000 und höher (optional), Netzwerkanschluß, PXE-fähig (starten über Netzwerk – Einstellung im BIOS - optional), Grundlegende Überlegungen Die Installation Source (IS) ist der Teil auf dem Server, auf dem die Anwendungen und die benötigten Programme hinterlegt werden. Es ist daher im Voraus gut zu überlegen, wo man die Dateien ablegt. Es hat sich als bewährt erwiesen, die Dateien der Softwareverteilung allesamt auf einem externen Laufwerk abzulegen. Die Festplatte sollte ausreichend groß gewählt sein. Hinweis: In diesem Dokument wird als Referenzsystem ein SDS verwendet, der eine externe USB-HD angeschlossen hat. Der Laufwerksbuchstabe wurde auf S: festgelegt (Somit ist die IS der Pfad S: ). In der eigenen Infrastruktur kann jeder andere freie Laufwerksbuchstabe verwendet werden. Dann ist aber darauf zu achten, dass die absoluten Pfadangaben entsprechend angepasst werden. Dieses Konzept wurde so gewählt, dass die benötigten Daten allesamt auf der Installation Source liegen und keine weiteren Installationen auszuführen sind, falls die IS an einen anderen PC angeschlossen werden soll. Software Distribution Server Das Referenzsystem ist wie folgt konfiguriert Betriebssystem Windows XP SP3 TCP/IP-Adresse 192.168.2.254 255.255.255.0 Gateway / DNS 192.168.2.10 Hostname SV002254 Benutzerkonten und Kennwörter Es folgt eine Auflistung der Benutzerkonten und Kennwörter die in dem Referenzsystem verwendet wurden XAMPP MySQL Datenbank Benutzer Kennwort root DB_NETINSTALL DB_USR_NTINST pw_ntinst DB_BUGZILLA DB_USR_BUGZILLA pw_bugzilla DB_SYSLOGNG DB_USR_SYSLOGNG pw_syslog DB_BACULA DB_USR_BACULA pw_bacula © 12/2008 -06/2009 MyKey-Soft Seite 3 von 4
  • 4. Softwareverteilung für „kleinere“ Netzwerke Unattended-GUI Benutzername Kennwort ADM_NTINST ntinst BUGZILLA Benutzername Kennwort admin@localhost.com bugadmin Netzwerkfreigaben Netzwerkpfad Freigabename S:NETINSTz INSTALL S:BACKUP BACKUP$ Lokaler Administrator (autm. von Windows XP erstellt) Benutzername Kennwort Gruppen Administrator pw,1Admin Administratoren Lokale Benutzer auf Client-PC, wenn keine Domäne Benutzername Kennwort Gruppen ADM_L_NTINST pw,1NTInst Administratoren © 12/2008 -06/2009 MyKey-Soft Seite 4 von 4