Se ha denunciado esta presentación.
Se está descargando tu SlideShare. ×

Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil2

Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Cargando en…3
×

Eche un vistazo a continuación

1 de 26 Anuncio

Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil2

Descargar para leer sin conexión

Nach dem ersten Teil dieser Serie für Wirtschaftssenioren, der sich vorwiegend mit den Sozialen Netzwerken beschäftgte, gab es diesmal ein weiteres Kapitel
Unter dem Titel
- Websites, Blogs und noch viel mehr
ging es um die "virtuelle Heimat" von Unternehmen, den Websites und wie diese in Verbindung zu anderen Tools stehen

Nach dem ersten Teil dieser Serie für Wirtschaftssenioren, der sich vorwiegend mit den Sozialen Netzwerken beschäftgte, gab es diesmal ein weiteres Kapitel
Unter dem Titel
- Websites, Blogs und noch viel mehr
ging es um die "virtuelle Heimat" von Unternehmen, den Websites und wie diese in Verbindung zu anderen Tools stehen

Anuncio
Anuncio

Más Contenido Relacionado

Presentaciones para usted (20)

Similares a Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil2 (20)

Anuncio

Más reciente (20)

Anuncio

Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil2

  1. 1. 1 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Websites, Blogs und noch vielmehr! moderne kommunikation für seniorexperten // teil 2
  2. 2. 2 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Der Klassiker, die WEBSITE! Eine Website soll einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Die Möglichkeiten reichen von der einfachen Präsentation der Firma über die Eröffnung neuer Vertriebswege bis hin zur Stärkung der Kundenbindung. Der Weg zur einer eigenen Präsentation im Internet wird leider zu oft zu unprofessionell beschritten. Vielfach lautet die Devise „Ich kenne da jemanden und von dem der Sohn geht HTL, der kennt sich bestimmt aus!“. Nichts gegen gut ausgebildete Schüler und Studenten, der Auftritt soll aber wohl überlegt sein. Dazu gehört auch sich vorher ein klares Konzept zu überlegen und auch wer zur Umsetzung eingeladen wird – ein Techniker (z.B. bei Webshop-Lösungen), oder ein Designer (wenn die Optik entscheidend ist, wie meistens). Die Unterschiede sind sichtbar! Ja, und irgendwie soll die Seite auch gefunden werden.
  3. 3. 3 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Websites in der Praxis War es früher unerlässlich die Homepage von externen Firmen zu erstellen, so gibt es heute Möglichkeiten zum „sowohl/ als auch“! Bei diesen Überlegungen gilt es aber zu bedenken, dass der eigentliche Unternehmenszweck verlassen wird! Wichtig ist aber in jedem Fall ein so genanntes CMS (Content Management System) zu verwenden, bei dem man die ganze Seite, oder Teile davon, selbst administrieren kann! Jene die selbst Hand anlegen wollen werden gute Baukastensysteme finden, denn die Zahl der Anbieter ist nach wie vor steigend, deren Qualität ebenfalls. Neben dem Marktführer Jimdo gibt es weitere Anbieter wie 1&1, wix, webnode, weebly, oder world4you. Der Vergleich lohnt sich!
  4. 4. 4 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Website Tipps bzw. Fragen Wie auf den Seiten zuvor bereits erklärt, eine Website zu erstellen ist heute also relativ einfach. Diese am PC ordentlich darzustellen auch nicht! Nachdem bereits mehr als 2/3 aller Zugriffe über mobile Geräte erfolgt muss die Frage geklärt werden - ist Ihre Website für das Smartphone, oder den Tablet-PC optimiert? Die Website ist fertig! Doch wurde auch sicher gestellt dass sie auch gefunden wird? Frage daher: Wurde bzw. wird sie auch in Googles Search Console eingetragen?
  5. 5. 5 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Einen BLOG als Alternative? Ein Blog sollte der Dreh- und Angelpunkt der eigenen Kommunikation sein, um dessen Inhalte in den relevanten Netzwerken zu posten. Ebenso wichtig wie die Verbreitung ist es, Fans und Follower als dauerhafte Leser auf den eigenen Blog oder die Webseite zu führen um sie hier als Besucher zu binden. Folglich ist die „Geheimwaffe“ eines guten Blogs die Kommentarfunktion, die Besucher einlädt sich an einer aktiven Diskussion zum aktuellen Thema zu beteiligen! Sollten Sie also selbst keinen Blog betreiben (wollen), so schreiben Sie wenigstens Kommentare! Warum? Sie hinterlassen Spuren! In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekenn- zeichnet, dass es sich um eine chronologisch geordnete Aneinanderreihung einzelner Beiträge auf einer Webseite handelt, von denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
  6. 6. 6 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google liebt Blogs! Warum? Im Gegensatz zu einer statischen Website ist ein Blog dynamisch aufgebaut. Durch die ständig neuen Inhalte werden an Ihrem Thema interessierte Internetnutzer vielleicht öfters Ihre Webseite besuchen. Daher wird ein Blog im Suchmaschinen-Ranking immer vor einer Website liegen! Blogs können kostenlos (www.name/anbieter.com) oder gegen Bezahlung (www.name.com) genutzt werden. Um einen Blog einzurichten benötigt man einen Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.: Wordpress oder blogger.com, oder tumblr Es gibt viele Möglichkeiten gute Blogs zu finden. Eine davon ist
  7. 7. 7 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Website vs. Blog? Eine eigene Webpräsenz sollte im Marketing- Mix enthalten sein. War es früher üblich dass man dazu eine Website benötigt, so gibt es zunehmend Alternativen, wie eben Blogs! Es gibt aber auch eine Kombination aus beiden! Hier noch einmal eine Gegenüberstellung: Websites sind statisch aufgebaut! Man kann dabei sein Unternehmen hervorragend präsentieren, die damit verbundenen Produkte oder Dienstleistungen, die Firmenphilosophie, Mitarbeiter uvm. und einen Webshop anbieten. Blog (Weblogs) sind dynamisch aufgebaut! Der Inhaber eines Blogs erzählt immer wieder Geschichten über sich und sein Unternehmen. Bedingt dadurch zeigt man Kompetenz in seinem Fachgebiet und verbessert außerdem das Ranking in den Suchmaschinen wesentlich!
  8. 8. 8 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Über den RSS-Reader erhalten User sofort und automatisch Informationen, wenn auf ihren Lieblings-Seiten neueste Beiträge veröffentlicht werden. Diese können in der Folge direkt über den Reader (unformatiert) oder auf der Original- Seite aufgerufen und gelesen werden. Ein RSS-Reader ist also ein nützliches Tools um - Übersicht Blogs und Webseiten zu bewahren - laufend aktuelle Informationen zu erhalten und - Zeit zu sparen! Blog-Abo‘s mit RSS? RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“) ist eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite – oder Teile davon – selbst zu abonnieren.
  9. 9. 9 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Tut‘s eine schlichte Web-Präsenz auch? Nehmen wir an, dass die Motivation eine Website oder gar einen Blog zu erstellen, sehr bescheiden ist. Eine schlichte Internet-Präsenz soll her! Wenn es dabei auch noch die Möglichkeit gibt auf diverse Accounts in den Sozialen Netzwerken hinzuweisen, dann wäre das ideal! Gibt es so etwas? Die Antwort ist - ja! Mit about.me gibt es einen Anbieter, um auf einer eigenen Online-Präsentation - mit einer fixen Domain - die wesentlichsten Infos darstellen zu können Ideal also für Unternehmen, die mit wenig Aufwand viel zeigen wollen!
  10. 10. 10 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Soziale Vernetzung: Bitte besuchen! Die Ausgangsbasis ist, die Besucher der Webseite, bzw. des Blogs darauf hinzuweisen, dass man als Betreiber der Seite auch in diversen Sozialen Netzwerken vertreten ist. Das bedeutet, dass man sie einlädt das eigene Netzwerk zu besuchen! Solche „Follow-Buttons“ helfen Ihnen also dabei auf Ihre Social-Media- Accounts hinzuweisen und (noch) mehr Follower zu gewinnen. Das bedeutet in der Folge eine höhere Reichweite auf den jeweiligen Kanälen. Sie sollten also lernen beide Möglichkeiten (also Webpräsenz und Social-Media) gezielt einzusetzen! Wichtig dabei ist aber zu wissen, dass man die Besucher der Website, von dieser wieder weg führt! Eher negativ!
  11. 11. 11 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Soziale Vernetzung: Bitte teilen! Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz (mittels Webseite oder Blog), ein toller Content und damit verbunden der Wunsch dass die Besucher die Seite bestmöglich wahrnehmen. Share-Buttons sind die ideale Möglichkeit dieses Ziel zu erreichen! Was kann, oder macht ein „Share-Buttons“ nun? Diese ermöglichen es Besuchern Ihrer Website, Ihre Inhalte mit nur einem Klick mit den eigenen Social-Media-Kontakten und Netzwerken zu teilen. Das Gute daran: Sobald jemand Ihre Inhalte teilt, erreichen Sie auch dessen Kontakte – und damit ein für Sie neues Zielpublikum. Sehr wahrscheinlich also, dass durch diesen „shared Content“ wiederum neue Besucher auf Ihre Website gelangen! Wichtig dabei ist also zu wissen, dass Besucher die Seite teilen (sharen) und so andere Menschen zur eigenen Seite hinführen. Eher positiv!
  12. 12. 12 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Soziale Vernetzung Ausgangsbasis ist die „virtuelle Heimat“! Das ist meistens die Website und/ oder der Blog. Die Schaltstelle also, zu der die Zielgruppe hingeführt werden soll! Problemlos lassen sich Facebook, Twitter & Co damit verknüpfen. Am nebenstehenden Beispiel sieht man, wie so eine Verknüpfung aussehen kann. Es müssen nicht so viele sein, aber mehrere auf alle Fälle! Denn nur durch „Bespielen mehrerer Instrumente“ hat man die Möglichkeit gehört zu werden!
  13. 13. 13 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Die Webseite und das E-COMMERCE Gesetz Betreiber von Webseiten und Weblogs sind verpflichtet ein Impressum anzuführen. Auch dann, wenn die Seite lediglich privaten Zwecken dient! - Name oder Firma (nicht nur „Kunstname XY“, sondern auch Vorname Nachname) - Adresse (geographische Anschrift, nicht nur Postfach!) - Kontaktdaten: Mail/Telefon/Webseite (Fax) - Kammerzugehörigkeit (Berufsgruppe) - Spezielle berufsrechtliche Vorschriften (z.B. Immobilienmaklerverordnung) - Firmenbuchnummer und Firmenbuchgericht, wenn im Firmenbuch eingetragen - Aufsichtsbehörde (gemeint sind z.B. Finanzmarktaufsicht für Banken) - UID-Nummer, wenn vorhanden - Mitglieder der Wirtschaftskammer können zusätzlich auf die Detailseite bei der WKO (firmena-z.wko.at) verlinken
  14. 14. 14 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Gefunden werden ist allerdings noch schwieriger. Was tun, bei mehr als 100 Mrd Anfragen pro Monat? Ein paar Tipps! Verlinken, verlinken, verlinken .., mit anderen Webseiten bzw. Blogs. Nachrichten bringen Quote! Das bedeutet, regelmäßig agieren, posten, kommentieren! Keywords einbauen und aktiv verwenden! Andere Google-Dienste nutzen, weil Google liebt Google! Wie z.B. Google+, MyBusiness, YouTube, Google Fotos, Blogger, Maps uvm… Gesucht & gefunden?! Die gezielte Suche im Internet kann mühsam und beschwerlich sein, und ist schon fast eine Wissenschaft für sich. Je genauer die Angaben sind, desto eher wird das gewünschte Ergebnis gefunden. Wichtig ist es daher bei der Suche diverse „Spielregeln“ einzuhalten, die den Weg zum Ziel wesentlich erleichtern! Noch einmal der Hinweis: Haben Sie Ihre Website bzw. Ihren Blog bei Google (Search Console) eingetragen?
  15. 15. 15 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Wenn wir etwas suchen, dann gehen wir zu Google und geben das Gesuchte dort ein. Wenn wir aber immer wieder etwas suchen und es wissen wollen, wenn etwas Neues im Netz auftaucht, dann nutzen wir am besten Google Alerts. Alert bedeutet Alarm! Und so wie ein Wachtposten ständig nach Feinden Ausschau hält, schlägt Google Alarm, sobald eine neue Seite mit dem gesuchten Thema online geht. Die Suchmaschine wird ohnehin in jeder Sekunde mit neuen Webseiten gefüttert und durchstreift das Netz. Google Alerts bietet die Möglichkeit, uns beim Auftauchen bestimmter Themen benachrichtigen zu lassen – kostenlos und schnell! Lass doch Alerts für dich suchen!
  16. 16. 16 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Monitoring, denn Kontrolle muss sein! Wenn man sich entschließt eine Webseite bzw. einen Weblog ins Netz zu stellen, dann muss man auch die Entwicklung überprüfen. Welche Seiten werden besucht? Von wem wird man besucht? Wie lange bleiben die Besucher? Uvm …! GOOGLE Analytics Mit Google Analytics können Internet- Werbekampagnen und Webseiten professionell optimiert werden! Denn Google Analytics bietet Tools und Analyse- Möglichkeiten, mit denen Internet- Marketing-Maßnahmen nachhaltig verbessern werden können! Achtung! Die Nutzungsbedingungen verlangen, dass Sie Ihre Kunden im Impressum darüber informieren, dass Sie Google Analytics verwenden!
  17. 17. 17 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Die Macht der bewegten Bilder! Virales Marketing mittels Video wird vielfach unterschätzt. Warum eigentlich? Eine Umfrage bei Marketingverantwortlichen ergab dazu folgendes • 59% würden ein Video auf einer Unternehmenswebseite anschauen. • 61% schauen sich Marketingvideos an, wenn sie von einem Freund geteilt wurden. • 42% mögen es, wenn Marken ein Video online veröffentlichen. • 75% sagen, dass sie “selten oder nie”-Videos online teilen. Eine Empfehlung: Halten Sie sich kurz – 100 Sekunden wären ideal! Ein paar Beispiele!
  18. 18. 18 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Videoplattformen Wie wir bereits erfahren haben gibt es bei nahezu allen Plattformen die Möglichkeit Videos einzustellen. Diese werden zumeist mit Smartphones erstellt, werden aber auch mit Kameras produziert. Ja, die gibt‘s auch noch! Welche Anbieter stehen dir zur Verfügung? In erster Linie natürlich YouTube Die Mutter aller Videokanäle feiert in diesem Jahr das 10-jährige Jubiläum und hat in dieser Zeit einiges richtig gemacht: Wer heute ein Online-Video sucht, geht fast automatisch zu YouTube Es gibt aber auch das hochwertige Vimeo welches mit hochqualitativen Videos beeindruckt. Besonders Künstler, Grafiker oder Designer laden hier aufwändig produzierte Filme und Animationen hoch. Sehr beliebt sind auch animierte Gif‘s, die man mit Smartphones bequem erstellen und in den Sozialen Netzwerken publizieren kann.
  19. 19. 19 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Video Konferenzen Nehmen wir an, du willst live - mit einer Gruppe sprechen, die über mehrere Kilometer verteilt ist - eine Videokonferenz mit einer Projektgruppe abhalten - deinen Kunden eine Maschine, ein Projekt, oder sonstwas demonstrieren - einen Vortrag an eine große Menschenmenge übertragen Das geht kostenlos mit Skype (von Microsoft), seit Feber 2016 auch mit mehreren Personen. Das konnte Google mit Hangouts immer schon mit mehr als einer Person und feiner Dokumentation auf Youtube!
  20. 20. 20 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Wer nicht nur örtlich, sondern auch Geräte unabhängig agieren will greift zur Cloud! Zu den bekanntesten Diensten in der Cloud gehören Onlinespeicher auf dem man Daten und Informationen auf die man jederzeit und von überall Zugriff hat. Cloud-Computing, oder das „Überall-Büro“! Der bekannteste Anbieter ist Dropbox, der allerdings nur schlappe 2GB im kostenlosen Angebot hat. Mehr bietet OneDrive von Microsoft, wo es seit kurzem allerdings nur mehr 5 GB gratis gibt. Weit besser dran ist sind Google Drive Nutzer (15 GB). Google-Kalender und Google-Mail werden anstelle von Outlook eingesetzt. Google-Drive ist nicht nur Speicher, sondern erlaubt das Schreiben und Öffnen unzähliger, verschiedenster Dateiformate und die Erstellung von Formularen. Bilder werden immer öfter in Google-Foto gespeichert.
  21. 21. 21 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Und wie sieht‘s mit der Sicherheit aus? Es ist erschreckend welche Passwörter allgemein verwendet werden und daher auch erschreckend einfach diese zu knacken! Um Daten vor unerlaubten Zugriffen zu schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort! Natürlich ist es schwierig diese zu merken. Die Mühe lohnt sich aber! PW 2016
  22. 22. 22 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert PC und Handy, also alles sicher, oder? Es ist ja schon schwer genug, die Internet-Nutzer davon zu überzeugen, dass sie ihren PC vor fremden Eindringlingen schützen. Zu den Standard- Programmen sollten also jene gegen Viren, Spyware und Trojaner zählen! Es gibt dazu genügend gute (Gratis)Programme! Noch schwieriger wird es bei den Mobiltelefonen, die zwar sicherer als PC‘s sind, aber trotzdem geschützt werden sollen. Denn speziell Googles Android ist als populärstes Betriebs- system ein Objekt der Begierde. Daher sollte man auch hier rechtzeitig gegensteuern! Tipps: Es gibt tolle Gratis-Programme für PC und Smartphone bzw. Malwarebytes, wie z.B. Avast (PC und Handy), oder CleanMaster (Handy).
  23. 23. 23 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Praktisch: Einsatz von QR Codes! Sie begegnen uns mittlerweile an den unterschiedlichsten Plätzen und Orten ... pixelige Quadrate. Sie nennen sich QR Codes und die Idee dahinter ist, dass man im Alltag quasi mit einem Klick am Handy (Smartphone) Informationen abrufen kann, die Produkten und Werbebotschaften hinterlegt wurden (Quick Response). Einsatzmöglichkeiten von QR Codes - Visitenkarten, Flyer, Folder - Plakate, Aufkleber, Autos - T-Shirts, Sweater und neuerdings auch auf - Grabsteinen
  24. 24. 24 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Noch eine Empfehlung zum Schluss – die Bürgerkarte! Voraussetzung um e-Government in Anspruch zu nehmen ist die so genannte Bürgerkarte, die eigentlich keine eigene Karte ist, sondern mittels eCard, Bankomatkarte, oder Handy genutzt werden kann. Die Handy-Signatur ist der einfachste Weg zur Bürgerkarte mit der viele Amtswege einfach über den PC abgewickelt werden können. Wie z.B. Gewerbeanmeldung, Zugang zu Finanz Online, dem Bankkonto und vielen anderen Anwendungen! Näheres unter www.handy-signatur.at!
  25. 25. 25 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Abschließend ein paar Tipps! … sei authentisch und kommuniziere mit deinen Followern … poste dann, wenn deine Zielgruppe online ist. … Qualität vor Quantität. … teilen, teilen, teilen, lautet das „Zauberwort“! … verwende #Hashtags zur Verstärkung deiner Botschaft … achte auf den wichtigen Inhalt zu Beginn deines Postings (weiterlesen) … nutze Google+ für die Verbesserung im Suchmaschinen-Ranking … rede nicht nur über deine Produkte oder Dienstleistungen … konzentriere dich auf die für dich richtigen Social-Networks Nur bei gutem Einsatz der virtuellen Möglichkeiten, einem Marketingplan, klaren Zielen und interessanten Inhalten (Content), wirst du erfolgreich sein! Anders gesagt - „Sei interessant, sonst stirbst du!“
  26. 26. 26 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Social-Media-Basics: Webseite reinhardhuber.at © Reinhard Huber, Juni 2017 … vielen Dank! Zum Abschluss ...

×