1. Stand: 7.10.2010
Haushaltebefragung auf Stich- Platzhalter für
Etikett/Fragebogen-Nr.
probenbasis zum Zensus 2011
Stichtag: 9. Mai 2011
Platzhalter für
Barcode/Fragebogen-Nr.
2701000001076
Zweck der Erhebung
Die Haushaltebefragung dient einerseits der Qualitätssi- Es besteht Auskunftspflicht, mit Ausnahme zu Frage 8.
cherung der registergestützt ermittelten Einwohnerzahl. Die Beantwortung der Frage 8 ist freiwillig.
Anderseits dient die Haushaltebefragung auch der Erhe-
bung von Zensusmerkmalen, die nicht aus Verwaltungs-
registern gewonnen werden können.
Den Fragebogen können Sie auch im Internet ausfüllen.
online
Wir haben für Sie unter www.zensus2011.de bereits alles vorbereitet.
Ihre Fragebogennummer: 2701000001076 Ihr Aktivierungscode: zWkLvccGprwa
Für jede Person des Haushalts ist je ein Fragebogen Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
auszufüllen.
r
Rechtliche Hinweise entnehmen Sie den Seiten 9
und 10 dieses Fragebogens.
te Gehen Sie wie folgt vor:
1. Beantworten Sie die Fragen der Reihe nach.
2. Kreuzen Sie bitte, sofern nicht anders angegeben,
für jede Frage nur eine Antwort an.
Ja .............. x Nein ..........
4. Zahlen tragen Sie bitte rechtsbündig ein.
Anzahl der Personen ...................................................
5. Text tragen Sie bitte in Druckbuchstaben ein.
3
H E I N Z - J ÖR G
us
Vorname/-n:
3. Überspringen Sie Fragen nur dann, wenn hinter
dem von Ihnen angekreuzten Kästchen der Hinweis
„Weiter mit Frage ...” steht. Nachname: GRO ßMA Y E R
Ja .............. x Weiter mit Frage … 6. Falls Sie eine Antwort korrigieren müssen,
nehmen Sie die Korrektur deutlich sichtbar vor.
Ja .............. x Nein .......... x
Persönliche Angaben
M
1 Vorname/-n:
Nachname:
2 Straße,
Hausnummer:
PLZ, Ort:
3 Telefon-
nummer:
4 Welches Männlich ...............................
Geschlecht
haben Sie? Weiblich .................................
5 Wann wurden
Sie geboren?
Tag Monat Jahr
Haushaltebefragung zum Zensus 2011 Seite 1
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2. noch: Persönliche Angaben noch: Persönliche Angaben
6 Welche Staatsangehörigkeit/-en haben Sie ? 9 Welchen Familienstand haben Sie ?
Mehrfachnennungen sind möglich.
Ledig ............................................................................................
Deutsche Staatsangehörigkeit .......................................
Verheiratet ................................................................................
Staatsangehörigkeit eines anderen EU-Staates ....
Geschieden ...............................................................................
Staatsangehörigkeit eines Nicht-EU-Staates ..........
Verwitwet ..................................................................................
Staatenlos .................................................................................
Eingetragene Lebenspartnerschaft
(gleichgeschlechtlich) ..........................................................
Ungeklärt ...................................................................................
Eingetragene Lebenspartnerschaft
7 Welcher Religionsgesellschaft gehören
(gleichgeschlechtlich) aufgehoben ...............................
Sie an ?
Römisch-katholische Kirche ...... Eingetragener Lebenspartner/
eingetragene Lebenspartnerin
Evangelische Kirche ...................... (gleichgeschlechtlich) verstorben .................................
Evangelische Freikirchen 10 Wohnen Sie in Ihrer Wohnung mit einem
r
............
Weiter mit Partner/einer Partnerin in einer Lebens-
Frage 9. gemeinschaft zusammen, die weder Ehe
Orthodoxe Kirchen .........................
noch eingetragene gleichgeschlechtliche
Lebenspartnerschaft ist ?
te
Jüdische Gemeinden
Sonstige öffentlich-rechtliche
Religionsgesellschaft ....................
Keiner öffentlich-rechtlichen
Religionsgesellschaft ....................
.....................
Ja
Nein
............................................................
.......................................................
11 Wie viele Personen leben insgesamt in
Ihrer Wohnung ?
Anzahl der Personen (Sie einbezogen)
us
.................
8 Zu welcher der folgenden Religionen,
Glaubensrichtungen oder Weltanschauungen 12 Bewohnen Sie eine weitere Wohnung in
bekennen Sie sich ? Deutschland ?
Die Beantwortung der Frage ist freiwillig. Ja ............................................................
Weiter mit
Christentum .............................................................................
Nein ....................................................... Frage 14.
Judentum ...................................................................................
13 Hauptwohnsitz
M
Islam Bitte beantworten Sie abhängig von Ihrem
Familienstand nur eine der beiden Fragen.
Sunnitischer ........................................................................
Für Verheiratete bzw. in eingetragener Lebens-
partnerschaft (gleichgeschlechtlich) Lebende,
Schiitischer ..........................................................................
die nicht dauernd getrennt leben:
Alevitischer .......................................................................... Ist die hiesige Wohnung die vorwiegend
benutzte Wohnung der Familie ?
Buddhismus .............................................................................. Ja .......................................................
Hinduismus ...............................................................................
Nein ..................................................
Sonstige Religion, Glaubensrichtung Für alle übrigen Personen:
oder Weltanschauung .........................................................
Ist die hiesige Wohnung die vorwiegend
benutzte Wohnung ?
Keiner Religion, Glaubensrichtung
oder Weltanschauung ......................................................... Ja .......................................................
Nein ..................................................
Seite 2 Haushaltebefragung zum Zensus 2011
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3. Zuwanderung noch: Zuwanderung
14 Sind Sie nach 1955 in das heutige 19 Aus welchem Staat ist Ihre Mutter
Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugezogen?
zugezogen? Bitte geben Sie die Kurzbezeichnung für
den Staat aus der Liste „Staaten/Regionen”
Ja ............................................................
an, in dem ihr Herkunftsgebiet heute liegt
Weiter mit (z.B. „Russische Föderation” statt der
Nein ....................................................... Frage 17. früheren Sowjetunion oder „Kroatien”
statt des früheren Jugoslawiens). ..................
15 In welchem Jahr war das?
20 Ist Ihr Vater nach 1955 in das heutige
Jahr .............................................................................. Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
zugezogen?
16 Aus welchem Staat sind Sie
zugezogen? Ja ............................................................
Bitte geben Sie die Kurzbezeichnung für Weiter mit
den Staat aus der Liste „Staaten/Regionen” Nein ....................................................... Frage 23.
an, in dem Ihr Herkunftsgebiet heute liegt
(z.B. „Russische Föderation” statt der 21 In welchem Jahr war das?
früheren Sowjetunion oder „Kroatien”
statt des früheren Jugoslawiens). .................. Jahr ..............................................................................
17 Ist Ihre Mutter nach 1955 in das 22 Aus welchem Staat ist Ihr Vater
heutige Gebiet der Bundesrepublik zugezogen?
r
Deutschland zugezogen? Bitte geben Sie die Kurzbezeichnung für
den Staat aus der Liste „Staaten/Regionen”
Ja ............................................................ an, in dem ihr Herkunftsgebiet heute liegt
te
Nein
Jahr
.......................................................
18 In welchem Jahr war das?
..............................................................................
Liste: Staaten/Regionen
Weiter mit
Frage 20.
(z.B. „Russische Föderation” statt der
früheren Sowjetunion oder „Kroatien”
statt des früheren Jugoslawiens). ..................
Europa noch: Europa noch: Naher und Mittlerer Osten
us
Albanien ................................................. ALB San Marino ........................................... SMR Georgien ................................................ GEO
Andorra .................................................. AND Schweden .............................................. SWE Irak ........................................................... IRQ
Belarus ................................................... BLR Schweiz .................................................. CHE Iran ........................................................... IRN
Belgien .................................................... BEL Serbien ................................................... SRB Israel ....................................................... ISR
Bosnien und Herzegowina ............ BIH Slowakei ................................................. SVK Jordanien ............................................... JOR
Bulgarien ............................................... BGR Slowenien .............................................. SVN Kasachstan ........................................... KAZ
Dänemark ............................................. DNK Spanien .................................................. ESP Kirgisistan .............................................. KGZ
Estland .................................................... EST Tschechische Republik .................... CZE Libanon ................................................... LBN
Finnland ................................................. FIN Türkei ...................................................... TUR Syrien ...................................................... SYR
Frankreich ............................................. FRA Ukraine ................................................... UKR Tadschikistan ....................................... TJK
Griechenland ....................................... GRC Ungarn .................................................... HUN Turkmenistan ...................................... TKM
M
Großbritannien ................................... GBR Vatikanstadt ......................................... VAT Usbekistan ............................................ UZB
Irland ....................................................... IRL Zypern .................................................... CYP Sonstiger Naher und Mittlerer
Island ...................................................... ISL Afrika Osten (z.B. Kuwait, Oman,
Italien ...................................................... ITA Ägypten .................................................. EGY Saudi-Arabien) .................................... YYP
Kosovo .................................................... XXK Algerien .................................................. DZA Süd- und Ostasien
Kroatien ................................................. HRV Ghana ...................................................... GHA China ....................................................... CHN
Lettland .................................................. LVA Libyen ...................................................... LBY Indien ...................................................... IND
Liechtenstein ....................................... LIE Marokko ................................................. MAR Indonesien ............................................ IDN
Litauen .................................................... LTU Nigeria .................................................... NGA Japan ....................................................... JPN
Luxemburg ........................................... LUX Tunesien ................................................. TUN Pakistan ................................................. PAK
Malta ........................................................ MLT Sonstiges Afrika ................................. YYH Philippinen ............................................ PHL
Mazedonien .......................................... MKD Sri Lanka ............................................... LKA
Moldawien ............................................. MDA Amerika
Brasilien ................................................. BRA Südkorea ............................................... KOR
Monaco ................................................... MCO Thailand ................................................. THA
Montenegro .......................................... MNE Kanada ................................................... CAN
Mittelamerika und Karibik ............. YYL Vietnam .................................................. VNM
Niederlande .......................................... NLD Sonstiges Süd- und Ostasien
Norwegen .............................................. NOR Vereinigte Staaten ............................ USA
Sonstiges Südamerika .................... YYM (z.B. Bangladesch, Laos,
Österreich ............................................. AUT Mongolei, Nepal) ................................ YYR
Polen ........................................................ POL Naher und Mittlerer Osten
Portugal .................................................. PRT Afghanistan .......................................... AFG Australien ................................................. AUS
Rumänien .............................................. ROU Armenien ............................................... ARM Neuseeland, Ozeanien ....................... YYA
Russische Föderation ...................... RUS Aserbaidschan .................................... AZE Übrige Welt ............................................. YYF
Haushaltebefragung zum Zensus 2011 Seite 3
Belegkennzeichen als Barcode für die IT-Verarbeitung vorgesehen
4. Bildung und Ausbildung noch: Bildung und Ausbildung
23 Waren Sie in der Woche vom 9. bis 15. Mai 2011 28 Haben Sie einen beruflichen Ausbildungs-
Schüler/-in einer allgemeinbildenden Schule? oder (Fach-)Hochschulabschluss?
Hier ist auch eine Anlernausbildung oder
Ja ............................................................
ein berufliches Praktikum von mindestens
Weiter mit 12 Monaten gemeint.
Nein ....................................................... Frage 26.
Ja ............................................................
24 Um welche Schule handelte es sich dabei?
Grundschule .............................................................................
Nein .......................................................
Weiter mit
Frage 30.
Hauptschule .............................................................................
Noch nicht ..........................................
Realschule .................................................................................
29 Welchen höchsten beruflichen Ausbildungs-
oder (Fach-)Hochschulabschluss haben Sie?
Gymnasium .............................................................................. Ordnen Sie bitte im Ausland erworbene
Abschlüsse einem gleichwertigen deutschen
Abschluss zu.
Gesamtschule .........................................................................
Anlernausbildung oder berufliches Praktikum
Sonstige Schule ...................................................................... von mindestens 12 Monaten ............................................
r
25 Welche Klasse besuchten Sie? Berufsvorbereitungsjahr ....................................................
Klasse 1 bis 4 ...........................................................................
Lehre, Berufsausbildung im dualen System ............
te
Klasse 5 bis 9 oder 10
Klasse 11 bis 13 (gymnasiale Oberstufe)
Für Personen unter 15 Jahren
endet die Befragung hier.
.........................................................
..................
Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst
in der öffentlichen Verwaltung ........................................
Berufsqualifizierender Abschluss an einer
Berufsfachschule/Kollegschule, Abschluss einer
1-jährigen Schule des Gesundheitswesens ..............
2- oder 3-jährige Schule des Gesundheitswesens
us
26 Haben Sie einen allgemeinbildenden (z.B. Krankenpflege, PTA, MTA) .....................................
Schulabschluss?
Fachschulabschluss (Meister/-in, Techniker/-in
Ja ............................................................
oder gleichwertiger Abschluss) ......................................
Nein .......................................................
Weiter mit Berufsakademie, Fachakademie ....................................
Frage 28.
Noch nicht ..........................................
Abschluss einer Verwaltungsfachhochschule ..........
27 Welchen höchsten allgemeinbildenden Fachhochschulabschluss, auch Ingenieur-
M
Schulabschluss haben Sie? schulabschluss ........................................................................
Ordnen Sie bitte im Ausland erworbene
Abschlüsse einem gleichwertigen deutschen Abschluss einer Universität, wissenschaftlichen
Abschluss zu. Hochschule, Kunsthochschule ........................................
Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schulbesuch
(insbesondere Abschluss im Ausland) ........................
Promotion ..................................................................................
Haupt-/Volksschulabschluss ............................................
Realschulabschluss (Mittlere Reife), Abschluss
der Polytechnischen Oberschule oder
gleichwertiger Abschluss ...................................................
Fachhochschulreife ...............................................................
Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
(Abitur) .......................................................................................
Seite 4 Haushaltebefragung zum Zensus 2011
Belegkennzeichen als Barcode für die IT-Verarbeitung vorgesehen
5. Berufstätigkeit, Nebenjobs und Tätigkeit in der Woche vom
bezahlte Tätigkeit 9. bis 15. Mai 2011
30 Was trifft überwiegend auf Sie zu? 33 Haben Sie auch in der Woche vom
Bitte kreuzen Sie nur eine Antwortmöglichkeit an. 9. bis 15. Mai mindestens eine Stunde
eine bezahlte Tätigkeit ausgeübt?
Ich bin erwerbs- bzw. berufs- Weiter mit
tätig (inkl. Auszubildende, Ja ............................................................ Frage 37.
Personen in Elternzeit oder
Altersteilzeit). ................................... Nein .......................................................
Weiter mit
Ich bin Grundwehr-/ Frage 33. 34 Warum haben Sie diese Tätigkeit in der
Zivildienstleistender. ..................... Woche vom 9. bis 15. Mai nicht ausgeübt?
Bitte kreuzen Sie den Hauptgrund an.
Ich bin Schüler/-in. ........................
Unregelmäßige Arbeitszeiten ..........................................
Ich bin Student/-in. .......................
Urlaub/Sonderurlaub ...........................................................
Ich bin Rentner/-in,
Pensionär/-in. ................................... Krankheit ...................................................................................
Ich lebe von Einkünften aus Elternzeit ....................................................................................
r
Kapitalvermögen, Vermietung
oder Verpachtung. ......................... Mutterschutz ............................................................................
Ich bin Hausfrau/-mann oder Altersteilzeit .............................................................................
te
versorge Kinder und/oder
pflegebedürftige Personen. .......
Ich bin arbeitslos.
Keine der genannten
Auswahlmöglichkeiten
(z.B. dauerhaft arbeitsunfähig)
...........................
Weiterbildungsmaßnahme
Sonstiger Grund
Tätigkeit insgesamt?
................................................
.....................................................................
35 Wie lange dauert die Unterbrechung Ihrer
Weiter mit
Weniger als 3 Monate ...................
us
Frage 37.
31 Haben Sie eine bezahlte Tätigkeit bzw.
einen Nebenjob von mindestens einer 3 Monate und mehr .......................
Stunde pro Woche?
Hierzu zählen z.B. auch das Austragen 36 Erhalten Sie als Arbeitnehmer/-in eine
von Zeitungen, Hausmeister- bzw. Putz- Fortzahlung (Lohn, Gehalt oder staatliche
tätigkeiten oder das Geben von Nachhilfe. Leistungen) von mindestens der Hälfte
Bitte kreuzen Sie auch „Ja” an, wenn Sie Ihres bisherigen Einkommens?
die Tätigkeit derzeit unterbrochen haben. Weiter mit
Ja ............................................................ Frage 37.
Weiter mit
M
Ja ............................................................ Frage 33. Weiter mit
Nein ....................................................... Frage 40.
Nein .......................................................
Trifft nicht zu,
da Selbstständige/-r oder
32 Sind Sie unbezahlt in einem Betrieb
mithelfende/-r Weiter mit
tätig, der von einem Familienmitglied
Familienangehörige/-r ................... Frage 37.
geführt wird?
Ja ............................................................
Weiter mit
Nein ....................................................... Frage 40.
Haushaltebefragung zum Zensus 2011 Seite 5
Belegkennzeichen als Barcode für die IT-Verarbeitung vorgesehen
6. Derzeitige Haupttätigkeit Arbeitssuche und frühere Tätigkeit
37 Als was sind Sie tätig? 40 Haben Sie in den letzten vier Wochen etwas
Bei mehreren Tätigkeiten: unternommen, um Arbeit zu finden?
Beziehen Sie sich auf die Tätigkeit mit der Gemeint ist z.B. das Lesen von Stellenanzeigen.
höchsten wöchentlichen Stundenzahl. Bitte kreuzen Sie auch dann „Ja” an, wenn Sie …
Bei Unterbrechung der Tätigkeit … nach einer Arbeit mit mindestens einer
(z.B. durch Elternzeit, Altersteilzeit): Arbeitsstunde pro Woche (z.B. 400-Euro Job)
Beziehen Sie sich auf die unterbrochene suchen.
Tätigkeit. … als Schüler/-in oder Student/-in einen
Nebenjob suchen.
Angestellte/-r ........................................................................... … eine Tätigkeit als Selbstständige/-r anstreben.
Arbeiter/-in, Heimarbeiter/-in ......................................... Ja ............................................................
Auszubildende/-r .................................................................... Nein, ich habe bereits eine
Tätigkeit gefunden. ...........
Selbstständige/-r ohne Beschäftigte (auch Ende der
Honorarkräfte, Personen mit Werkvertrag) ............. Nein, ich suche keine Arbeit. .... Befragung.
Selbstständige/-r mit Beschäftigten ............................ 41 Könnten Sie innerhalb der nächsten zwei
Wochen eine bezahlte Tätigkeit aufnehmen?
r
Mithelfende/-r Familienangehörige/-r Ja ............................................................
(unbezahlte Tätigkeit) .........................................................
Ende der
Nein ....................................................... Befragung.
Beamter/Beamtin, Richter/-in,
te
Dienstordnungsangestellte/-r .........................................
Zeitsoldat/-in, Berufssoldat/-in ......................................
Grundwehr-/Zivildienstleistender ..................................
Nebenjobber/-in, 1-Euro-Jobber/-in .............................
42 Haben Sie früher schon einmal gegen
Bezahlung gearbeitet?
Ja, zuletzt vor zehn oder
weniger Jahren .........................
Ja, zuletzt vor mehr als
zehn Jahren ................................ Ende der
us
38 An welchem Arbeitsort sind Sie Befragung.
überwiegend tätig? Nein .......................................................
Arbeitsort liegt in 43 Als was waren Sie zuletzt tätig?
Deutschland und ...
... überwiegend in Ihrer Angestellte/-r ...........................................................................
Wohnung. .....................................
Arbeiter/-in, Heimarbeiter/-in .........................................
... nicht überwiegend in Ihrer
Wohnung. ..................................... Auszubildende/-r ....................................................................
M
Weiter mit
Arbeitsort liegt im Ausland. ....... Frage 44. Selbstständige/-r ohne Beschäftigte (auch
Honorarkräfte, Personen mit Werkvertrag) .............
39 Bitte geben Sie Postleitzahl und Ort
Ihres überwiegenden Arbeitsortes an. Selbstständige/-r mit Beschäftigten ............................
Bei ständig wechselndem Arbeitsort geben Sie
die PLZ und den Ort Ihres Arbeitgebers an. Mithelfende/-r Familienangehörige/-r
(unbezahlte Tätigkeit) .........................................................
Selbstständige geben ihre Büroadresse
(PLZ, Ort) an.
Beamter/Beamtin, Richter/-in,
Angestellte einer Zeitarbeitsfirma geben den Dienstordnungsangestellte/-r .........................................
Arbeitsort (PLZ, Ort) an, an dem sie in der
Woche vom 9. bis 15. Mai 2011 tätig waren.
Zeitsoldat/-in, Berufssoldat/-in ......................................
PLZ
Grundwehr-/Zivildienstleistender ..................................
Ort Weiter mit Nebenjobber/-in, 1-Euro-Jobber/-in .............................
Frage 44.
Seite 6 Haushaltebefragung zum Zensus 2011
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7. Branche/Wirtschaftszweig des Betriebes
44 Bitte ordnen Sie den Betrieb, in dem Sie tätig sind, einer Branche/
einem Wirtschaftszweig zu.
Falls Sie derzeit keiner Tätigkeit nachgehen, geben Sie bitte die Branche/
den Wirtschaftszweig an, in der/dem Sie zuletzt tätig waren.
Richten Sie sich bitte nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt des Betriebes
(nicht des gesamten Unternehmens).
Für Selbstständige und Nebenjobber/-innen:
Falls Sie in keinem Betrieb tätig sind, geben Sie bitte die Branche/den
Wirtschaftszweig an, in dem Sie als Selbstständige/-r oder Nebenjobber/-in
schwerpunktmäßig tätig sind.
Bitte kreuzen Sie nur eine Antwortmöglichkeit an.
Freiberufliche, wissenschaftliche und
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei ................
technische Dienstleistungen sowie sonstige
wirtschaftliche Dienstleistungen
Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung Freiberufliche, wissenschaftliche und
von Waren, Bergbau und Gewinnung von technische Dienstleistungen
Steinen und Erden, sonstige Industrie
z.B. Unternehmens-, Rechts- und Steuerberatung,
Bergbau und Gewinnung von Erdöl, Wirtschaftsprüfung, Architektur-/Ingenieurbüro,
Erdgas, Steinen und Erden ......................................... Forschungs- und Entwicklungsleistungen, Werbung
r
und Marktforschung ............................................................
Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung
von Waren Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen für
Unternehmen und Privatpersonen
te z.B. Lebensmittel, Textilien, Elektronik,
Maschinen, Fahrzeuge, Mineralölverarbeitung,
Druckerzeugnisse ................................................................
Reparatur und Installation von Maschinen
und Ausrüstungen ...........................................................
Energieversorgung ..........................................................
z.B. Vermietung beweglicher Sachen, Sicherheits-
dienst, Gebäudebetreuung/-reinigung, Garten-
und Landschaftsbau, Reisebüro/-veranstalter,
Vermittlung von Arbeitskräften, Sekretariats-
dienste, Messeveranstalter ...............................................
Öffentliche Verwaltung, Verteidigung,
Sozialversicherung, Erziehung und
Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen
us
Wasserversorgung; Abwasser- und Abfall-
entsorgung und Beseitigung von Umwelt- Öffentliche Verwaltung, Gerichte,
verschmutzungen ............................................................ Öffentliche Sicherheit und Ordnung,
Verteidigung, Sozialversicherung ..............................
Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau
Erziehung und Unterricht
z.B. Hochschulen, Schulen, sonstige Schulen
Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe/ (auch Fahrschulen), Kindergärten ..................................
Beherbergung und Gastronomie
Groß- und Einzelhandel; Instandhaltung und Gesundheits- und Sozialwesen
z.B. Krankenhäuser, Arztpraxen,
M
Reparatur von Kraftfahrzeugen ................................
Alten- und Pflegeheime ......................................................
Personen- und Güterverkehr; Lagerei
(auch Post- und Kurierdienste) .................................. Sonstige Dienstleistungen
Gastgewerbe/Beherbergung und Sonstige überwiegend personenbezogene
Gastronomie ....................................................................... Dienstleistungen; allgemeine Reparaturen
von Waren und Geräten
z.B. Friseur- und Kosmetiksalon, Wäscherei,
Information und Kommunikation Solarium/Sauna/Bad, Bestattung ...................................
z.B. Telekommunikation, Dienstleistungen der
Informationstechnologie, Medien und Verlagswesen ..... Kunst, Unterhaltung, Sport und Erholung
z.B. Theater, Museen, schriftstellerische Tätigkeiten,
Banken/Finanz- und Versicherungs- Sport- und Fitnesszentren .................................................
dienstleister ..........................................................................
Gewerkschaften, Verbände, Parteien und
sonstige Interessenvertretungen,
Grundstücks- und Wohnungswesen .................. kirchliche und religiöse Vereinigungen .................
Konsulate, Botschaften, internationale und
supranationale Organisationen .................................
Private Haushalte mit Beschäftigten ......................
Haushaltebefragung zum Zensus 2011 Seite 7
Belegkennzeichen als Barcode für die IT-Verarbeitung vorgesehen
8. Angaben zum Beruf
45 Bitte geben Sie an, welchen Beruf/welche bezahlte Tätigkeit Sie ausüben.
Falls Sie derzeit keiner Tätigkeit nachgehen:
Geben Sie bitte Ihre zuletzt ausgeübte Tätigkeit an.
Tragen Sie die genaue Bezeichnung ein.
Zum Beispiel:
– Blumenverkäuferin (nicht: Verkäuferin),
– Zollbeamtin im gehobenen Dienst (nicht: Beamtin),
– Kraftfahrzeugmechaniker (nicht: Facharbeiter).
Angesprochen ist hier die derzeitige bzw. zuletzt ausgeübte Tätigkeit,
nicht der früher einmal erlernte Beruf.
Ihre Angabe der Tätigkeit ist unabhängig von Ihrem Bildungsabschluss.
Bei mehreren Tätigkeiten:
Beziehen Sie sich auf die Tätigkeit mit der höchsten wöchentlichen Stundenzahl.
Bei Unterbrechung der Tätigkeit (z.B. durch Elternzeit, Altersteilzeit):
Beziehen Sie sich auf die unterbrochene Tätigkeit.
r
46 Um die Einordnung Ihrer Tätigkeit zu erleichtern, geben Sie bitte
zusätzliche Erläuterungen in Stichworten an.
Falls Sie überwiegend Führungsaufgaben wahrnehmen,
te
vermerken Sie dies bitte auch.
Zum Beispiel:
– Beratung, Verkauf, Verpacken von Pflanzen (als Blumenverkäuferin),
– Zollfahndung, Einsatzplanung, Pressearbeit (als Zollbeamter),
– Wartung, Instandsetzung, Ausrüsten von Kraftfahrzeugen,
Leitung der Werkstatt (als KFZ-Mechaniker).
us
M
Seite 8 Haushaltebefragung zum Zensus 2011
Belegkennzeichen als Barcode für die IT-Verarbeitung vorgesehen
9. Unterrichtung nach §17 Bundesstatistikgesetz
Zweck, Art und Umfang der Erhebung, zu löschen. Das bedeutet, dass die Daten nicht in die Ver-
Rechtsgrundlagen waltung für Verwaltungszwecke gegeben werden dürfen.
Die Haushaltsstichprobe dient der Sicherung der Daten- Dieses sogenannte „Rückspielverbot” besagt z.B., dass die
qualität und der Erfassung ergänzender Angaben über die Melderegister nicht mittels der hier erhobenen Daten
Bevölkerung. Die Erhebung wird als Stichprobenerhebung korrigiert werden dürfen.
bei Personen an Anschriften mit Wohnraum durchgeführt. Nach §16 Absatz 6 BStatG dürfen den Hochschulen oder
Der Stichprobenumfang beträgt ca. 9,6% der Bevölkerung. sonstigen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher
Stichtag der Erhebung ist der 9. Mai 2011 (Berichtszeit- Forschung betrauten Einrichtungen für die Durchführung
punkt). Die Erhebung erfolgt auf Grund des Zensusgesetzes wissenschaftlicher Vorhaben nur faktisch anonymisierte
2011 (ZensG 2011) vom 8. Juli 2009 (BGBl. I S. 1781) in Einzelangaben zur Verfügung gestellt werden.
Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom Die Pflicht zur Wahrung des Statistikgeheimnisses besteht
22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch für Personen, die nach den oben genannten Vorschriften Da-
Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 ten erhalten haben, in demselben Maß wie für die Mitarbeiter
(BGBl. I S. 2246) geändert worden ist. in den statistischen Ämtern.
Erhoben werden die Angaben zu §7 Absatz 4 und 5 Rechte und Pflichten der Erhebungsbeauftragten,
ZensG 2011. Form der Auskunftserteilung
Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht mit Für die Erhebungen werden Erhebungsbeauftragte
Ausnahme der Frage 8. eingesetzt.
Die Auskunftspflicht ergibt sich aus §18 Absatz 3 ZensG 2011 Die Angaben zu den Hilfsmerkmalen Familienname und Vor-
r
in Verbindung mit §15 Absatz 1 BStatG. Danach sind alle namen, Anschrift und Lage der Wohnung im Gebäude, Tag
Volljährigen oder einen eigenen Haushalt führenden Minder- der Geburt (Tag ohne Monats- und Jahresangabe) sowie zu
jährigen, jeweils auch für minderjährige Haushaltsmit- den Erhebungsmerkmalen Geschlecht, Monat und Jahr der
glieder, die unter den ausgewählten Anschriften wohnen, Geburt sowie Zahl der Personen im Haushalt sind von den
te
auskunftspflichtig.
Für volljährige Haushaltsmitglieder, die nicht selbst Auskunft
geben können, ist jedes andere auskunftspflichtige Haus-
haltsmitglied auskunftspflichtig. Die Auskunftspflicht über
Minderjährige oder Personen, die nicht selbst Auskunft geben
können, erstreckt sich nur auf die Daten, die der auskunfts-
pflichtigen Person bekannt sind.
angetroffenen Auskunftspflichtigen auch für andere in der-
selben Wohnung wohnenden Personen auf Aufforderung
mündlich gegenüber den Erhebungsbeauftragten mitzuteilen.
Die Erhebungsbeauftragten dürfen diese Angaben selbst in
die Erhebungsunterlagen eintragen. Das gilt auch für weitere
Eintragungen in die Erhebungsunterlagen, soweit die Aus-
kunftspflichtigen einverstanden sind.
Die weiteren Auskünfte können mündlich gegenüber den
us
Nach §15 Absatz 6 BStatG haben Widerspruch und Anfech- Erhebungsbeauftragten, schriftlich oder elektronisch erteilt
tungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung werden. Bei schriftlicher Auskunftserteilung sind die aus-
keine aufschiebende Wirkung. gefüllten Fragebogen dem Erhebungsbeauftragten auszu-
händigen oder in verschlossenem Umschlag zu übergeben
Statistische Geheimhaltung oder bei der Erhebungsstelle abzugeben oder dorthin inner-
Die erhobenen Angaben werden nach §16 BStatG geheim halb der gesetzten Frist zu übersenden. Bei elektronischer
gehalten. Nur in gesetzlich ausdrücklich geregelten Ausnah- Auskunftserteilung sind die Angaben über das den Auskunfts-
mefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. pflichtigen zur Verfügung gestellte Verfahren zu erteilen.
Die Erhebungsbeauftragten haben sich auszuweisen und sind
Für die Verwendung gegenüber den gesetzgebenden
zur Geheimhaltung besonders verpflichtet worden. Die aus
M
Körperschaften und für Zwecke der Planung, jedoch nicht
ihrer Tätigkeit gewonnenen Erkenntnisse dürfen sie nicht in
für die Regelung von Einzelfällen, dürfen nach
anderen Verfahren oder für andere Zwecke verwenden. Die
§22 Absatz 1 ZensG 2011 die statistischen Ämter des Bundes
Verpflichtung gilt auch nach Beendigung ihrer Tätigkeit als
und der Länder den obersten Bundes- oder Landesbehörden
Erhebungsbeauftragte.
Tabellen mit statistischen Ergebnissen übermitteln, auch
soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Hilfsmerkmale, Trennung und Löschung,
Für ausschließlich kommunalstatistische Zwecke dürfen die Ordnungsnummern
statistischen Ämter des Bundes und der Länder nach Familienname, Vornamen, Anschrift und Lage der Wohnung
§22 Absatz 2 ZensG 2011 den kommunalen Statistikstellen im Gebäude, Tag der Geburt (Tag ohne Monats- und Jahres-
für deren Zuständigkeitsbereich Einzelangaben zu den Erhe- angabe), Telekommunikationsnummern der Auskunfts-
bungsmerkmalen sowie zu den Hilfsmerkmalen „Straße” und pflichtigen oder einer anderen für Rückfragen zur Verfügung
„Hausnummer” oder nach Blockseiten zusammengefasste stehenden Person und der überwiegende Status in der
Einzelangaben übermitteln. Die Übermittlung ist jedoch nur Woche des Berichtszeitpunkts für Erwerbspersonen sind
dann zulässig, wenn das Statistikgeheimnis durch gesetzlich Hilfsmerkmale, die lediglich der technischen Durchführung
vorgeschriebene Maßnahmen, insbesondere zur räumlichen, der Erhebung dienen. Sie werden zum frühestmöglichen
organisatorischen und personellen Trennung der Statistik- Zeitpunkt von den Erhebungsmerkmalen getrennt, geson-
stellen von den für nichtstatistische Aufgaben zuständigen dert aufbewahrt und gelöscht, sobald bei den statistischen
Stellen der Gemeinden und Gemeindeverbände, gewährleis- Ämtern die Überprüfung der Erhebungs- und Hilfsmerkmale
tet ist. Die Hilfsmerkmale sind dort zum frühestmöglichen auf ihre Schlüssigkeit und Vollständigkeit abgeschlossen ist,
Zeitpunkt, spätestens jedoch zwei Jahre nach Übermittlung
Haushaltebefragung zum Zensus 2011 Seite 9
Belegkennzeichen als Barcode für die IT-Verarbeitung vorgesehen
10. noch: Unterrichtung nach §17 BStatG
spätestens aber vier Jahre nach dem 9. Mai 2011. Beim Aktivierungscode handelt es sich um eine frei verge-
Die Erhebungsunterlagen werden nach Abschluss der Aufbe- bene Zeichenfolge, die zusammen mit der Fragebogen-
reitung des Zensus, spätestens vier Jahre nach dem nummer der Identifikation des Auskunftspflichtigen bei einer
9. Mai 2011, vernichtet. Teilnahme an der Online-Erhebung dient.
Die auf den Fragebogen aufgedruckten Barcodes (Strich- Der am unteren Rand des Fragebogens aufgedruckte Bar-
codes) dienen der maschinellen Lesbarkeit und der elektro- code bildet das unmittelbar darüber befindliche Belegkenn-
nischen Verarbeitung der Daten. zeichen ab (38-stellige Ziffernfolge). Bei diesem Belegkenn-
Der oben rechts aufgedruckte Barcode bildet die Frage- zeichen handelt es sich um eine Ordnungsnummer, die aus-
bogennummer ab. Die Fragebogennummer enthält eine frei schließlich der Organisation des Erhebungs- und Aufberei-
vergebene Ziffernfolge und ermöglicht es, den Fragebogen tungsverfahrens dient. Sie enthält die Fragebogennummer,
der betreffenden Person zuzuordnen. Darüber hinaus enthält die Information, dass es sich um einen Fragebogen zur
sie eine Prüfziffer. Sie enthält aber keinerlei Informationen zu Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis zum Zensus 2011
der betreffenden Person. handelt, der sich auf den Stichtag 9. Mai 2011 bezieht und
welches Bundesland zuständig ist.
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Seite 10 Haushaltebefragung zum Zensus 2011
Belegkennzeichen als Barcode für die IT-Verarbeitung vorgesehen