2. Team III
• Simone Burian-Borsky
• Christina Anna Lassacher
• Manuela Mayr
• Michaela Neckam
• Norbert Stofik
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Samstag, 30. April 2011
3. Perceptas / Conceptas
Werte und Grundannahmen sind nicht oder nur sehr mittelbar
sichtbar. Daher unterscheidet man zwischen der Ebene des
Wahrnehmbaren (perceptas) und dem zugrunde liegenden (nicht
wahrnehmbaren) Handlungskonzept (conceptas).
„Die conceptas-Ebene wird als Tiefenstruktur einer Lebenswelt
bezeichnet, während die perceptas Ebene deren
Oberflächenstruktur darstellt.“
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4. Perceptas
• das Gefühl das Inselleben sei wunderschön, unbeschwert
und fröhlich
• Das Wetter ist meist heiter, Regengüsse nur kurz.
• Urlaubsgefühle werden geweckt
• Alkohol als wohltuender Durstlöscher
• typisch karibische Hintergrundmusik passt zur
Urlaubsstimmung
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Samstag, 30. April 2011
5. Conceptas
➡ Bevölkerung:
vor allem Menschen afrikanischer und
europäischer Herkunft, Kreolen, sowie Inder
und Chinesen
➡ Rum:
Rum, hat seinen Ursprung in der
Kolonialgeschichte des Landes; es ist heute
noch ein sehr verbreitetes Getränk in der
Karibik
➡ Karibische Kultur:
Die karibische Kultur ist durch Kreolisierung
geprägt, sie entsteht – bedingt durch die
Kolonialgeschichte der karibischen Inseln –
durch die wechselseitige Vermischung
verschiedener Kulturen zu einer neuen
Kultur
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6. Kommunikative Stile
Verbal: Nonverbal:
• Werbespot für Rum • freudige Menschen im
• Dauer ca. 30 sec Urlaub
• Sonne, Strand und Meer
• tropisches Wetter
• Regenguss
Paraverbal: Extraverbal:
• Titelsong ist frisch und • Insel
fröhlich • Sommer
• Video zeigt Bilder eines • die Urlauber erleben
Traumurlaubs etwas und haben Spaß
dabei
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7. Eignung als Content
Das Beispiel, das die karibische Lebenskultur beschreibt,
eignet sich besonders für interkulturelles Lernen, weil hier
die Kreolisierung eine große Rolle spielt:
Die Vermischung verschiedener Kulturen zu einer neuen
Kultur, angepasst an das aktuelle Umfeld, ist ein
interessantes Beispiel zum besseren Verständnis
interkultureller Prozesse.
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8. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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