Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
Broschüre zur K2-Tagung Interne Kommunikation 2011
1. nskommunika
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Mitarbeiter informieren, motivieren und zu Botschaftern machen
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Fachtagung | 26. Mai 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord
Referenten:
Thomas Geiger ICOM | Christof Hafkemeyer Deutsche Telekom | Dorothee Hutter GIZ | Dr. Georg Kolb direktzu |
Dr. Antje Lüssenhop DB | Britta Meyer Hubert Burda Media | Sehnaz Özden Continental | Andreas Parchmann Vattenfall |
Michael Schade Bayer | Norbert Schäfer Deutsche Post | Thomas Stach Stach´s Kommunikation & Management |
Andrea Vey Deutsche Telekom | Matthias Wagner ICOM | Frank Weber Wüstenrot & Württembergische |
Dr. Guido Wolf conex. Institut
scm-Workshops am 27. Mai 2011
W1: Den Change-Prozess erfolgreich treiben – Führungs- und Veränderungskommunikation | W2: Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation |
W3: Organisation der Internen Kommunikation
2. Fachtagung Interne Kommunikation
Mitarbeiter informieren, motivieren und zu Botschaftern machen
Interne Kommunikation heute – Für international agierende Unternehmen gemeinschaftliche Aufgabe mit dem Bereich
ein kurzer Lagebericht stellt die Interne Kommunikation darüber Human Resources auf dem Themenplan der
Gut informierte und hoch motivierte Mitarbei- hinaus eine besondere Herausforderung dar. Internen Kommunikation – und dies nicht nur
ter sind Voraussetzung für den Erfolg eines Un- Es gilt, tausende von Mitarbeitern in den ver- bei Unternehmen mit mehreren Standorten im
ternehmens. Für Information und Motivation zu schiedenen Ländern stets auf dem Laufenden In- und Ausland. Diese Form des Personalmar-
sorgen, ist Aufgabe der Internen Kom- ketings ist in Zeiten von Fachkräfte-
munikation. Sie übermittelt Wissen, mangel unbedingt notwendig, um
gibt Orientierung und schafft Dialog. 80% fähige Mitarbeiter im Unternehmen
70% zu motivieren und zu binden sowie
Die Interne Kommunikation hat sich in den 60%
High Potentials anzuwerben.
vergangenen 10 bis 15 Jahren zu einem
50%
unverzichtbaren und zentralen Bestandteil Zusammengefasst bedeutet dies,
einer jeden professionellen Unterneh- 40% dass die Interne Kommunikation
menskommunikation entwickelt. Derzeit 30% der Optimierung organisatorischer
befindet sich die Interne Kommunikation Abläufe, der Schaffung von Trans-
20%
im Wandel. Dies betrifft sowohl die ein- parenz, der Motivation und Bindung
gesetzten Instrumente – Intranet und 10% an das Unternehmen dient. Diesen
Social Media gewinnen zunehmend an 0% Anforderungen werden die „traditio-
Bedeutung – als auch die Anforderun- nellen“ Medien der Internen Kommu-
gen an den internen Kommunikator. Für nikation häufig nur bedingt gerecht, da
ihn gehören Beratung und Coaching sie in ihren Möglichkeiten zur Interak-
Rolle der internen Kommunikationsmanager aus eigener Sicht
mittlerweile ebenso zu den Aufgaben tion, zum Feedback, relativ begrenzt
Quelle: Trendmonitor Interne Kommunikation 2010
wie das Verfassen von Artikeln für sind. Daher überrascht es nicht, dass
die MAZ. Das Thema Veränderung, Social Media zunehmend auch für
welches früher nur alle 10 oder 20 die Interne Kommunikation entdeckt
Jahre einmal auf der Agenda stand, gehört heute zu halten und ihnen das Gefühl zu geben, Teil werden und insbesondere beim Relaunch des
fast zum Kommunikationsalltag und erweitert des Ganzen zu sein – allen räumlichen Distan- Intranets eine signifikante Rolle spielen. Diese
das Aufgabenspektrum dauerhaft um das soge- zen und kulturellen Unterschieden zum Trotz. Erweiterung der Instrumente ebnet den Weg
nannte Change Management. Das Thema Employer Branding steht somit als für das sogenannte Modell „Enterprise 2.0“.
2
3. Die angesprochenen aktuellen Themenschwer-
punkte und Aufgaben der internen Kommunika- strategische Entscheidungen
tionsmanager spiegeln sich auch im Programm
der K2-Fachtagung deutlich wider. Globalisierung Vorstandsentscheidungen
und Internationalisierung werden am Vormittag
ebenso thematisiert wie die Einbindung von So- Mitarbeiterbefragung
cial Media in die Interne Kommunikation. Am
Nachmittag werden den Aspekten „Medien- war so als ich in die Abteilung kam
nutzung“, „Kultur – Veränderung – Führung“ ,
Bauchgefühl
und den „Schnittstellen der Internen Kommunika-
tion“ jeweils eigene Themenstränge zugeordnet, Sonstiges
in denen Sie sich von Kollegen informieren und
inspirieren lassen können. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Instrumente: Kriterien zur Medienauswahl
Quelle: Trendmonitor Interne Kommunikation 2010
Die Tagung geht folgenden Fragen nach: Gründe, diese Veranstaltung zu Wen Sie auf dieser Tagung treffen:
Wie kann Interne Kommunikation zum Erfolg meines besuchen Leitende Mitarbeiter/-innen aus den Abteilungen
Unternehmens oder meiner Organisation beitragen? • Die eigene Arbeit reflektieren und neue Interne Kommunikation, Unternehmenskommuni-
Welchen Einfluss haben wirtschaftliche und gesell- Ideen sammeln. kation, Human Resources, Vorstandskommunika-
schaftliche Veränderungen auf die Organisationen und • Aus der Praxis guter interner Kommunika- tion, Veränderungskommunikation, Führungskom-
auf die Arbeit der Internen Kommunikation? Welcher tionsmanager lernen. munikation, Unternehmensstrategie, Corporate
Medienmix ist im jeweiligen Unternehmen in welcher • Der Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes. Identity und Public Relations sowie Mitglieder des
Situation angemessen? Und wie positioniert sich die • Gelerntes anwenden: direkte Vertiefung im Vorstands und der Geschäftsleitung und PR-Fach-
Interne Kommunikation zu anderen funktionalen Ein- Rahmen eines der drei angebotenen Work- leute aus Agenturen, die im Auftrag eines Kunden
heiten, etwa den Human Resources? shops am Folgetag. agieren.
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4. Referenten
Thomas Geiger wortete. Seit 2003 war Hutter in verschiedenen Britta Meyer
ist Geschäftsführer und Positionen für die Gesellschaft für Technische ist seit 2008 Leiterin In-
Gründer der ICOM GmbH. Zusammenarbeit GmbH tätig. terne Kommunikation bei
Vor seiner Selbststän- Hubert Burda Media. Die
digkeit durchlief er eine Dr. Georg Kolb Journalistin arbeitet seit
Managementkarriere bei der VDO AG. Geiger ist seit Januar 2010 Busi- 2005 für das Medienunternehmen und war von
arbeitete als Dozent für Marketing und Control- ness Director der direktzu Beginn an an der Weiterentwicklung des Intra-
ling an diversen Akademien und Hochschulen. GmbH. Davor war er So- nets zu einer journalistischen und tagesaktuellen
cial Media-Direktor und Community-Plattform beteiligt.
Christof Hafkemeyer Key Accounter bei Pleon Deutschland. Von 2004
ist gelernter Journalist und bis 2008 verantwortete er globale Innovationsini- Sehnaz Özden
arbeitet seit sechs Jahren tiativen bei Text 100 in New York. Zuvor war er leitet seit 2007 das globale
in der Internen Kommuni- Managing Consultant für Text 100 Deutschland Employer Branding & Re-
kation der Deutschen Te- in München. cruiting bei Continental.
lekom. Er leitet dort das Team Technik/ Medien- Ihre Karriere begann sie in
entwicklung. Hafkemeyer ist Chefredakteur des Dr. Antje Lüssenhop der Personalabteilung der Bosch-Siemens Haus-
Mitarbeitermagazins und verantwortet die TV- verantwortet seit 2009 geräte GmbH in Istanbul, wo sie die Recruiting-
Aktivitäten der Unternehmenskommunikation. den Bereich PR & Interne abteilung für die Türkei mit aufbaute. Dem folgten
Kommunikation. Zuvor Tätigkeiten im Hochschulrecruiting bei Accenture
Dorothee Hutter leitete sie als Senior Vice und die Verantwortung für das deutschlandweite
ist seit Anfang 2011 Lei- President Communications die weltweite Kom- Hochschulmarketing bei Ernst & Young.
terin Unternehmenskom- munikation im Ressort DB Schenker. Bevor
munikation der Deutschen sie zur Deutschen Bahn wechselte, verantwor- Andreas Parchmann
Gesellschaft für Internatio- tete sie die Unternehmenskommunikation des ist seit Januar 2011 Lei-
nale Zusammenarbeit GmbH. Sie begann ihre VDEW und war in verschiedenen Positionen im ter Organizational Deve-
Karriere bei der Carl Duisberg Gesellschaft, spä- RWE Konzern und der Konzernkommunikation lopment & Change für die
ter Inwent, wo sie die Kommunikation verant- der BerlinWasser Gruppe tätig. europäische Business
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5. Division Production der Vattenfall AB Gruppe. Thomas Stach war der studierte Germanist bei X-Ray Media und
Zuvor verantwortete er die Interne Kommunika- ist Geschäftsführer der anetomy für das Monitoring und die Analyse von
tion bei Vattenfall Europe. Von 2005 bis 2009 Stach‘s Kommunikation Social Web-Kommunikation verantwortlich.
war er Vice President Corporate Communica- & Management GmbH.
tions und für die globale Interne Kommunikation Nach dem Studium leitete Frank Weber
der Royal Philips Electronics N.V verantwortlich. er zunächst die Pressestelle der Universität Mann- ist seit 2006 Direktor
heim und war in verschiedenen Verbänden als Konzernentwicklung und
Michael Schade Leiter Kommunikation und einer Inhouse-Agentur Kommunikation bei der
ist seit 2008 Leiter des tätig, bevor er 1999 Geschäftsführer bei Deeke- Wüstenrot & Württem-
Konzernbereiches Cor- ling Identity & Change wurde. bergische AG und verantwortlich für die Change
porate Communications. Management-Aktivitäten der W&W-Gruppe. Da-
1980 wurde er Leiter Pu- Andrea Vey vor leitete er die Corporate Communications der
blikationen der Bayer AG. 1994 übernahm er begann 1999 als Presse- Aareal Bank AG und führte zuvor die weltweiten
die Leitung der Unternehmenspolitik, später zu- sprecherin bei T-Mobile Kommunikations- und Marketingaktivitäten der
sätzlich die Verantwortung für die Pressearbeit. Deutschland, wo sie von STEAG HamaTech Gruppe. Ab Mai 2011 wird
Seit der Neuorganisation von Bayer leitete er die 2002 bis 2004 Leiterin er als selbstständiger Berater tätig sein.
Abteilung „Unternehmenspolitik und Presse“. Interne Kommunikation war. Seit 2003 war sie
zudem als Leiterin Presse und Interne Kommu- Dr. Guido Wolf
Norbert Schäfer nikation bzw. als Leiterin Interne Kommunika- arbeitet seit 1990 als
ist seit 2011 Leiter Media tion bei T-Com tätig. Seit 2008 leitet sie die In- Unternehmensberater,
Management für Deutsche terne Kommunikation der Deutschen Telekom. Trainer und Coach. Mit
Post DHL. Er begann sei- Gründung des conex. In-
ne Karriere im Unterneh- Matthias Wagner stitutes im Jahr 1998 begleitet Dr. Wolf große
men 1990 als Pressesprecher. 2004 wechselte ist seit 2010 Consultant und mittelständische Unternehmen bzw. Kon-
er dann in die Interne Kommunikation, wo er als der ICOM GmbH und un- zerne verschiedener Branchen in ihren Verän-
Managing Editor sechs Jahre lang das Corporate terstützt das Team im So- derungsprozessen.
Intranet der Deutschen Post DHL betreute. cial Web-Bereich. Zuvor
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6. Programm 26. Mai 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Einlass: 8.30 Uhr – Ende: 18.30 Uhr | 690 Euro zzgl. MwSt.
9.00 Uhr Begrüßung durch den Moderator
Wolf-Dieter Rühl, Geschäftsführender Redakteur, prmagazin
9.10 Uhr Keynote: Interne Kommunikation in Zeiten zunehmender Globalisierung
Michael Schade, Global Head of Communications, Bayer
Die Interne Kommunikation hat aufgrund der permanenten Veränderung durch Firmenübernahmen, -fusionen und -verkäufe eine starke Auf-
wertung erfahren. Die Aufgaben werden komplexer: beispielsweise wegen gestiegener Erwartungen der Angestellten an den Informationsfluss
in ihrem Unternehmen oder bedingt dadurch, dass eine wachsende Zahl von im Ausland beschäftigten Mitarbeitern die Unternehmenshistorie
gar nicht kennt. Die Bayer AG setzte daher bei der Internen Kommunikation in den Phasen der Akquisition und ganz besonders anlässlich des
Wechsel ihres Vorstandsvorsitzenden im Vorjahr auf eine Vielzahl neuer Formate.
10.00 Uhr Crossmediales Storytelling als strategischer Baustein für die Interne Kommunikation
Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation DB-Konzern, Deutsche Bahn
Die Abteilung „PR & Interne Kommunikation DB-Konzern“ integriert und orchestriert Konzernmedien, PR-Instrumente und Multimedia-Tools.
Dabei fungiert das Top Management-Gremium der Themensteuerung als zentrales Scharnier im crossmedialen Storytelling-Prozess. Darauf
aufbauend erfolgt die synergetische Übermittlung von Botschaften und Inhalten durch eine Vielzahl von zielgruppenscharfen internen Kommu-
nikationsinstrumenten.
10.50 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr Vom Bauchladen zum Baukasten: Die Online-Kommunikationstools der Deutschen Telekom im Spannungsfeld zwischen Unterneh-
menszielen und den Bedürfnissen der Mitarbeiter
Andrea Vey, Leiterin Interne Kommunikation und Christof Hafkemeyer, Leiter Technik/ Medienentwicklung, Deutsche Telekom
Von der Top-Down-Kommunikation zum Dialog. Die Erwartungen der Mitarbeiter an die Interne Kommunikation haben sich gewandelt. Mehr
Transparenz, mehr Einbindung und ein direkterer Dialog mit dem Top-Management sind die Erfolgsfaktoren einer Internen Kommunikation 2.0.
Daraus ergeben sich besondere Anforderungen an die Online-Kommunikationsinfrastruktur eines Konzerns. Wie die Deutsche Telekom diese
Herausforderung angeht, verdeutlichen Andrea Vey und Christof Hafkemeyer.
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7. 12.05 Uhr Round-Table-Sessions (1. Durchlauf)
Web 2.0 in der internen Unternehmenskom- Wandel in Echtzeit: Veränderungskommunika- Interne Kommunikation im Wandel – Change
munikation tion durch Großgruppenkonferenzen Prozesse optimal gestalten
RT 1: Thomas Geiger, Geschäftsführender Gesellschafter und RT 2: Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut RT 3: Thomas Stach, Managing Director, Stach‘s Kommuni-
Matthias Wagner, Consultant, ICOM Wer verändern will, muss Führungskräfte und kation & Management
Web 2.0-Kommunikation unterstützt das Wis- Mitarbeiter erreichen und als aktive Träger des Veränderungskommunikation ist mehr als die
sensmanagement, fördert Entscheidungspro- Wandels in täglicher Praxis gewinnen. Studien Vermarktung des Wandels. Es geht um die
zesse und hat positive Effekte auf die Mitar- zeigen jedoch, dass dies in der Mehrzahl der Übersetzung von Managementprozessen, die
beiterbindung. Doch es genügt nicht, die Fälle nicht gelingt. Hier bietet das Methoden- richtige Dramaturgie und vor allem um das Er-
Infrastruktur anzubieten. Die Mitarbeiter müs- repertoire der Großgruppenkonferenzen einen kennen der relevanten Change-Dimensionen.
sen den Umgang mit den Sozialen Medien vielfach erprobten Weg, um Veränderungspro- Die Interne Kommunikation ist zum Business
trainieren. Wie mache ich sie fit für das Social zesse nachhaltig zu fördern. Jenseits kommuni- Provider geworden, ohne die eine solche er-
Intranet? Welche Möglichkeiten gibt es? Wel- kativer Routinen wird ein Rahmen geschaffen, folgreiche Projektumsetzung kaum gelingt. Wie
che Inhalte müssen vermittelt werden? in dem der angestrebte Veränderungsprozess lassen sich Kommunikationsprozesse optimal
gemeinsam mit allen Betroffenen begonnen gestalten, welche Rolle spielen das Projekt-
bzw. vorangetrieben wird. Damit dies gelingt, team, die Unternehmensleitung, die Führungs-
müssen jedoch wesentliche Voraussetzungen kräfte? Die Antworten werden anhand von Pro-
gegeben sein. jektbeispielen dargestellt.
13.30 Uhr Mittagspause
14.30 Uhr Round-Table-Sessions (2. Durchlauf)
Web 2.0 in der internen Unternehmenskom- Wandel in Echtzeit: Veränderungskommunika- Interne Kommunikation im Wandel – Change
munikation tion durch Großgruppenkonferenzen Prozesse optimal gestalten
RT 1: Thomas Geiger, Geschäftsführender Gesellschafter und RT 2: Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut RT 3: Thomas Stach, Managing Director, Stach‘s Kommuni-
Matthias Wagner, Consultant, ICOM kation & Management
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8. Medien in der Internen Kommunikation Kultur – Veränderung – Führung Schnittstellen der Internen Kommunikation
16.00 Uhr Panels
Das Corporate Intranet von Deutsche Post DHL Interne Kommunikation als Schlüssel für Verän- Kultur- und Strukturwandel kommunikativ be-
- I don‘t search, I find derungen gleiten
P1: Norbert Schäfer, Leiter Media Management, Deutsche P2: Dorothee Hutter, Leiterin Unternehmenskommunikation, P3: Andreas Parchmann, Leiter Organizational Development
Post DHL GIZ & Change, Vattenfall Gruppe
Norbert Schäfer erläutert, was das Intranet von Mehr als hundert Standorte, rund 18.000 Mit- Welche Kommunikationsstrategien und Inter-
Deutsche Post DHL kenn- und auszeichnet. Er arbeiter weltweit und eine Fusion: genügend ventionen in Zeiten kultureller und strukturel-
geht dabei den Fragen nach: Wo stehen wir Herausforderungen für die Interne Kommu- ler Veränderungen sind für ein europäisches
und warum haben wir im Jahr 2010 den INKOM nikation. Wie kann man diese organisieren? Energieunternehmen erfolgversprechend? Wie
Grand Prix gewonnen? Des Weiteren erklärt er, Welche Rolle spielen die Führungskräfte? Wie können Kommunikationsabteilung, Personal-
wie Zentralredaktion und Medienentwicklung eine gemeinsame Identität schaffen? Welche abteilung, Vorstand und andere Stakeholder
zusammenarbeiten und gibt einen Ausblick auf Schlüsselrolle die Interne Kommunikation da- dabei erfolgreich zusammen arbeiten, um den
Enterprise 2.0 bei Deutsche Post DHL. bei spielt, erfahren Sie im Vortrag. Wandel aktiv zu gestalten?
16.45 Uhr Kaffeepause
17.15 Uhr Panels
Journalismus und Social Media im Intranet am Many-to-One – ein neues Format für Change- Employer Branding als Instrument der inter-
Beispiel von Burda INSIDE und Führungskommunikation am Beispiel der nen Unternehmenskommunikation
P1: Britta Meyer, Leiterin Interne Kommunikation, Wüstenrot & Württembergischen Gruppe P3: Sehnaz Özden, Global Head of Corporate Employer
Hubert Burda Media P2: Dr. Georg Kolb, Business Director, direktzu und Frank Branding & Recruiting, Continental
Das Intranet Burda INSIDE ist das wichtigste Weber, Direktor Konzernentwicklung und Kommunikation, W&W Der Fachkräftemangel wird Realität. Die Bedeu-
Medium der Internen Kommunikation: Infor- Führungskräfte spielen eine entscheidende Rol- tung von Employer Branding steigt. Viele aber
mationen erreichen schnell und transparent alle le in der Veränderungskommunikation. Bisher vergessen: Personalmarketing richtet sich nicht
Mitarbeiter, die sich über Social Media-Tools war es ihnen nur begrenzt möglich, Feedback nur an potentielle Bewerber. Auch Fachkräfte im
außerdem aktiv beteiligen können. Jeder Mitar- der Mitarbeiter aufzunehmen und auszuwerten. eigenen Unternehmen sind zu motivieren und
beiter hat ein persönliches Profil, das auch Ar- Am Beispiel der W&W-Gruppe wird gezeigt, wie zu binden. Entscheidend ist, dass die Arbeitge-
beitsschwerpunkte und Interessen umfasst. Many-to-One die Feedback-Lücke schließt. bermarke auch nach innen Wirkung entfaltet.
18.00 Uhr Podiumsdiskussion
8
9. scm
school for communication and management
W1: Den Change-Prozess erfolgreich treiben – Führungs- und Veränderungskommunikation
27. Mai 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Preis: 450 Euro zzgl. MwSt. Teilnehmerzahl: 6 - 14
Beschreibung • Führungskommunikation als Schlüssel: wie Sie Ihre Inhalt Änderungen vorbehalten!
Jede Weiterentwicklung der Organisation wie auch jeder Veränderungskommunikation orchestrieren 9.00 – 17.00 Uhr, inkl. 2 Pausen à 30 Min. und 1 Pause à 60 Min.
Change-Prozess gelingt nur durch eine breit angelegte und • Betroffene beteiligen: Praxisbewährte Lösungswerkzeuge • Change (Ausgangsbasis: Reflektion Ihrer Praxiserfah-
für die Adressaten relevante Kommunikation. Die Verän- zum Kommunikationsmanagement rungen)
derungskommunikation reduziert sich jedoch allzu häufig • Praxisübungen anhand von Fallstudien (auf Wunsch) • Veränderungskommunikation (mit Praxisübung anhand
auf die Zentralkommunikation, also solche Kommunikations- mit Bezug auf Anliegen der Teilnehmer. von Fallstudienmaterial)
maßnahmen, die als „Kommunikation des Unternehmens“ • Lösungswerkzeug für ganzheitliches Kommunikations-
bezeichnet werden können. Erscheinungsformen wie die Eine Einführung in das Instrumentarium der Großgruppen- management: „Business Discourse“ (mit Praxisübung)
„Prozesskommunikation“ und erst recht die informelle Kom- konferenzen, die sich in der Praxis als besonders geeignet • Interventionsmethoden im Change Management: Groß-
munikation bleiben unterrepräsentiert: Die „Kommunikation für die Verankerung von Change-Prozessen erwiesen ha- gruppenkonferenzen
im Unternehmen“ harrt nach wie vor ihrer professionellen ben, ergänzt den Methodenteil der Veranstaltung. • Neue Anforderungen an Kommunikations- und andere
Nutzung. Insbesondere Führungskräfte bleiben auf sich selbst Manager
gestellt, obwohl tiefgreifende Veränderungsprozesse vor Ort Längst stellen Change-Prozesse neue Anforderungen,
vermittelt und verankert werden müssen. Mit fatalen Folgen denen auch Kommunikationsmanager genügen müssen, Trainer
für die Change-Prozesse, die überwiegend an ihrer man- wollen sie (weiterhin?) akzeptierte Treiber der Verän-
gelhaften Implementierung in der Praxis scheitern. derung sein. Deshalb befasst sich der letzte Teil der Ver- Dr. Guido Wolf
anstaltung mit diesen Anforderungsprofilen und bietet arbeitet seit 1990 als Unternehmensberater,
Ausgehend von den und immer wieder Bezug nehmend auf konkrete Hinweise für Ihre Praxis. Trainer und Coach. Mit Gründung des conex.
die Praxiserfahrungen der Teilnehmer setzt sich der Work- Institut für Consulting, Training, Management
shop mit den kommunikativen Herausforderungen von Methodik Support (Bonn) im Jahr 1998 begleitet Dr. Wolf
Veränderungsprozessen auseinander. Impulsvortrag, Praxisübungen anhand von Fallstudienmate- große und mittelständische Unternehmen bzw. Konzerne verschie-
Themenschwerpunkte: rial, selbst moderierte Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion dener Branchen in ihren Veränderungsprozessen.
• Mit Veränderungen umgehen: warum Change-Projekte
so oft scheitern und was man dagegen tun kann Zielgruppe
• Change the Change: Stärken und Schwächen der In- Geschäftsführer und Vorstände, Führungskräfte,
ternen Kommunikation erkennen und nutzen Kommunikationsmanager
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10. W2: Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation scm
school for communication and management
27. Mai 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Preis: 450 Euro zzgl. MwSt. Teilnehmerzahl: 6 - 14
Beschreibung • Stakeholder einbinden – die richtige Organisations- Trainer
Im Seminar stehen Chancen und Herausforderungen struktur finden
durch Intranet und Social Media in der Internen Kom- • Zielcontrolling für das Intranet Jürgen Mirbach
munikation im Mittelpunkt. Chancen werden als Anwen- • Kernaufgaben des Intranet Managements arbeitet seit mehr als 10 Jahren in den Themenfel-
dungsmöglichkeiten (Fallstudien bzw. Best Practice) mit • Qualität für das Intranet (Standards und redaktionelle dern Interne Kommunikation, Intranets und Wis-
einer kritischen Diskussion des Nutzens präsentiert. Den Prozesse) sensmanagement. “Enterprise 2.0” ist für ihn ein
Herausforderungen stehen Anleitungen für das Intranet • Weiterentwicklung des Intranets managen: Querschnittsthema, dessen Herausforderung ins-
Management, Governance Beispiele und Erfolgsfaktoren Zusammenarbeit mit Intranetautoren in den Fach- besondere im Change Management liegt. Als Berater, u.a. der ICOM
gegenüber. abteilungen GmbH und der btexx business technologies GmbH, hat er namhafte
• Tipps für die benutzerfreundliche Gestaltung des Kunden im Bereich Interne Kommunikation, Intranet und Portale be-
Inhalt Änderungen vorbehalten! Intranets treut. Als freier Berater sind Strategie, Organisation, Usability und In-
9.00 – 17.00 Uhr, inkl. 2 Pausen á 30 Min. und 1 Pause á 60 Min. • Besprechung Ihrer Fallbeispiele (Online/ Screenshots) formationsarchitektur seine Kernthemen. Seinen Abschluss als Master
• Intranet, Wikis, Blogs etc. im Medienmix der • Usability-Methoden im Einsatz: Praxis-Beispiele of Science in Economics hat er an der Schwedischen Wirtschaftsuni-
Internen Kommunikation • Community Management versität in Helsinki erworben.
• Alte und neue Wege fürs Informieren & Kommuni- • Content Ownership
zieren (mit Fallstudien) • Prozesse und Regeln für das Management von Methodik
• Zusammenspiel von Intranet, Mitarbeiterzeitung, Inhalten in Web 2.0 Anwendungen Das Seminar besteht aus Vortrags- und Workshopteilen
Newsletter, Event etc. zum praxisorientierten Erfahrungsaustausch. Die Semi-
• Was steckt hinter Web 2.0? Zielgruppe narteilnehmer haben im Vorfeld die Chance, über einen
• Web 2.0 Anwendungen integrieren Mitarbeiter, Projektmanager, Redakteure oder Leiter der Fragebogen die Schwerpunkte des Seminars zu beeinflussen
• Medienmix für bestimmte Zielgruppen (z.B. Mit- Internen Kommunikation, Intranet oder Online Medien. und eigene Fragestellungen zur Diskussion einzureichen. Im
arbeiter in der Produktion, Führungskräfte) und Seminarteil Intranet-Usability können Intranets der Teilneh-
Chancen durch mobiles Intranet mer bewertet werden (Online oder Screenshots).
• Intranet-Positionierung, Strategie & Roadmap
entwickeln
10
11. scm
school for communication and management
W3: Organisation der Internen Kommunikation
Teilnehmerzahl: 6 - 14 27. Mai 2011 | NH Hotel Düsseldorf City-Nord | Preis: 450 Euro zzgl. MwSt.
Beschreibung Methodik Trainerin
Dieses Seminar vermittelt das erforderliche Rüstzeug, • Analyse. Die Teilnehmer analysieren ihren Arbeitsalltag
um die tagtägliche Arbeitsorganisation in der Abteilung aus organisatorischer und prozesshafter Sicht. Ulrike Führmann
Interne Kommunikation oder als interner Kommunika- • Reflexion. Im Austausch mit den anderen überden- Ulrike Führmann ist Expertin für interne Kom-
tionsmanager reibungsloser und effizienter zu gestalten. ken die Teilnehmer ihren Status-Quo und decken munikation und arbeitet mit eigener Berliner
Gemeinsam mit den anderen Teilnehmern analysieren Verbesserungspotenzial auf. Agentur als Konzeptionerin und Beraterin
Sie die unterschiedlichen Aspekte und Facetten Ihrer • Checks. Sie entwickeln Strategien und Checklisten für für interne Kommunikation. Die Praxis der
Organisation und Ihrer Arbeit. Sie durchleuchten Ihre ihre eigenen Anwendungsfälle. Unternehmenskommunikation kennt sie aus ihrer langjährigen
organisatorische Anbindung, überprüfen Synergien bei • Praxistransfer. Sie kehren mit konkreten Arbeitsschritten Berufs-, Beratungs- und Lehrtätigkeit. Sie leitete im Siemens-
der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und und ToDo-Listen in ihren Arbeitsalltag zurück. Konzern acht Jahre lang die weltweite interne und externe Kom-
beurteilen Ihre Beziehungen zu internen Kunden und • Netzwerken. Die aktive Mitarbeit der Teilnehmer in munikation einer Geschäftseinheit. Darüber hinaus unterrichtete
Netzwerken. Das Aufzeigen von Verbesserungspoten- selbstmoderierten Workshops fördert das Kennen- Ulrike Führmann fünf Jahre an einer privaten Fachhochschule
zial bei Prozessen und die Entwicklung von Checklisten lernen und den Austausch. mit dem Schwerpunkt „Interne Kommunikation“. Führmann
schließen den Kreis. Das Seminar setzt auf aktive Mitarbeit engagiert sich im Arbeitskreis „Interne Kommunikation“ der
der Teilnehmer unter der Fragestellung „Was will und Zielgruppe Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) sowie im Ver-
kann ich in meinem Kommunikationsalltag verbessern?“ Vornehmlich Mitarbeiter aus Unternehmen, Agenturen ein für Professionelle Interne Kommunikation (prikom), in dem
und fördert das Netzwerken der Teilnehmer. und Verbänden, die sich haupt- oder nebenberuflich mit sie die Fachgruppe „Strategische Kommunikation“ leitet.
Interner Kommunikation befassen, aber auch Berufs-
Inhalt Änderungen vorbehalten! und Quereinsteiger, Kommunikationsspezialisten an-
9.00 – 17.00 Uhr, inkl. 2 Pausen á 30 Min. und 1 Pause á 60 Min. derer Disziplinen, Personalreferenten, Assistent(inn)en
• Organisatorische Anbindung der Geschäftsleitung, die eine fundierte Ausbildung im
• Zusammenarbeit mit benachbarten Abteilungen Bereich Interne Kommunikation anstreben.
• Internes Kundenmanagementsystem
• Netzwerke des internen Kommunikationsmanagers
• Prozessverbesserungen
• Gastvortrag: „Alles was Recht ist! Rechtliche Rahmen-
bedingungen in der IK“ - Jan Schneider
• Erleichterung der Routinearbeiten durch Checklisten
11
12. Organisatorisches Teilnahmebedingungen/ AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fachtagungen ver- • Umbuchung bis zu 28 Kalendertagen vor Veranstal-
anstaltet von K2 und Workshops veranstaltet von der tungsbeginn: keine Kosten
scm c/o prismus communications GmbH • Umbuchung bei weniger als 28 Kalendertagen vor
1. Preisnachlässe Veranstaltungsbeginn: 200 Euro
Mitglieder von BdP, DJV, DPRG, FCP, PRVA und SPRG Bei Nichtteilnahme wird die Teilnahmegebühr in voller
sowie Mitarbeiter von GPRA-Mitgliedsagenturen erhalten Höhe in Rechnung gestellt. Entscheidend ist der Eingang
einen Rabatt von 10 Prozent auf die Teilnahmegebühr der der Stornierungserklärung bei der K2 bzw. scm in schrift-
NH Hotel City-Nord Tagung. Die persönliche Mitgliedschaft des Teilnehmers licher Form. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit kostenfrei
Münsterstr. 230-238 muss zum Zeitpunkt der Buchung bestehen und schriftlich benannt werden.
40470 Düsseldorf
nachgewiesen werden. Abonnenten des prmagazins gewäh- 3. Absagen und Änderungen
Tagungsort ist das NH Hotel Düsseldorf City Nord. Das ren wir einen Rabatt von 20 Prozent auf die Teilnahmege- Programmänderungen aus wichtigem Anlass behält sich
4-Sterne Hotel ist nur zwei Haltestellen vom Flughafen bühr von Tagungen (andere Rabatte sind nicht aufrechen- der Veranstalter vor. Insbesondere ist der Veranstalter
entfernt und mit dem Auto über die A52 sehr gut zu er- bar). Bei Anmeldung bis 30 Tage vor Veranstaltung erhalten berechtigt, in begründeten Fällen die Veranstaltung von
reichen. Mit der Bahn gelangen Sie in 10 Minuten in das alle übrigen Anmeldenden einen Frühbucherrabatt von fünf anderen, als den angegebenen Referenten durchführen
Stadtzentrum von Düsseldorf. Prozent. Dies gilt nicht bei einer kombinierten Buchung von zu lassen. Bei zu geringer Teilnehmerzahl und aus anderen
Tagung und Workshop, hier gilt der ausgeschriebene Kom- dringenden Gründen, kann der Veranstalter die Veranstal-
Den Tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen steht ein binationspreis. Bei gleichzeitiger Anmeldung von drei Teil- tung verschieben, absagen oder mit anderen Veranstal-
begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel zur Ver- nehmern des gleichen Unternehmens gewähren wir einen tungen zusammenlegen. Dem Teilnehmer steht in diesem
fügung. Nähere Informationen zur Zimmerreservierung Gruppen-Rabatt von zehn Prozent. Fall ein Rücktrittsrecht zu. Weitergehende Ansprüche,
erhalten Sie bei Anmeldung in Ihrer Bestätigung. 2. Annullierung und Umbuchung insbesondere auf Aufwendungsersatz (Stornogebühren
Beachten Sie bitte, sich mit uns frühzeitig in Verbindung zu set- Bei Annullierung einer Veranstaltungsbuchung fallen fol- für gebuchte Anreise, Übernachtung, Arbeitsausfall oder
zen, da wir über ein begrenztes Zimmerkontingent verfügen! gende Gebühren an: anderen Schäden), bestehen nicht.
• Annullierung bis zu 28 Kalendertagen vor Veranstal- 4. Bild- und Filmmaterial
tungsbeginn: keine Kosten Der Teilnehmer ist einverstanden, dass die K2 und ihre
• Annullierung bis zu 14 Kalendertagen vor Veranstal- Veranstaltungspartner scm und prmagazin grundsätzlich
Bitte hier abtrennen!
Tagungskoordination tungsbeginn: 50 Prozent der gesamten Teilnahmegebühr berechtigt sind, von Veranstaltungen Foto- und Filmmate-
Theresa Schulz • Annullierung weniger als 14 Kalendertage vor Veran- rial zu fertigen und damit der eventuellen Abbildung seiner
Tel.: +49 (0) 30 47 98 97 89 staltungsbeginn: gesamte Teilnahmegebühr Person, um dieses als Referenzmaterial zu veröffentlichen.
E-Mail: theresa.schulz@k2-gipfel.de Bei Umbuchung einer Veranstaltung fallen folgende Gebühren 5. Gerichtsstand
an: Gerichtsstand ist Berlin.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.interne-kommunikation.net
13. Anmeldung
Ihre Daten Fax: +49 (0) 30 47 98 98 00 | Post: K2, Weichselstr. 6, 10247 Berlin | online: www.interne-kommunikation.net
Ja, ich nehme an der Fachtagung „Interne Kommuni- Ja, ich nehme an folgendem scm-Workshop am
Name | Vorname
kation“ am 26. Mai 2011 teil und akzeptiere die Teil- 27. Mai 2011 ergänzend zur Tagung (Kombipreis –
nahmebedingungen sowie die AGB. KP) oder auch einzeln (Einzelpreis – EP) teil und ak-
Titel
zeptiere die Teilnahmebedingungen sowie die AGB.
Firma | Institution
O 690,00 Euro für die Teilnahme an der Fachtagung
am 26. Mai 2011. W1: Den Change-Prozess erfolgreich treiben
Funktion | Abteilung O 621,00 Euro für BdP-, DJV-, DPRG-, FCP-, GPRA-, O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro
PRVA- und SPRG-Mitglieder bei einer Teilnahme W2: Intranet und Social Media in der Internen
Straße | Postfach an der Fachtagung am 26. Mai 2011. Kommunikation
Bitte Nachweis faxen an +49 (0) 30 47 98 98 00. O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro
PLZ | Ort O 655,50 Euro für eine Early-Bird-Anmeldung bis zum W3: Organisation der Internen Kommunikation
26. April 2011 bei einer Teilnahme an der O EP 450,00 Euro O KP 410,00 Euro
Telefon | Telefax
Fachtagung am 26. Mai 2011.
O 552,00 Euro für Abonnenten des prmagazins
E-Mail
bei einer Teilnahme an der Fachtagung am
Abweichende Rechnungsadresse 26. Mai 2011.
Name | Vorname
Bei Anmeldung von mehr als zwei Personen eines Unternehmens erhalten Sie einen Nachlass von 10 Prozent
Titel
auf Ihre Buchung. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Firma | Institution
O Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 100,- Euro
zzgl. MwSt. zu.
Bitte hier abtrennen!
Funktion | Abteilung
Straße | Postfach
PLZ | Ort Datenschutz-Hinweis: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten widersprechen, wenn Sie in Zukunft keine Prospekte mehr
erhalten möchten. (§28 VI BDSG).
Ort, Datum Unterschrift
14. Kommunikations- K2 ist eine Kooperation des prmagazins und der scm. Die Partner fördern mit ihrer Tagungsreihe den Aus-
Gipfel K2 | 2011 tausch über Kommunikation und tragen damit zur weiteren Professionalisierung der Branche bei. Das Angebot
versteht sich als Ergänzung zu etablierten Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung im Feld der Public Relations. e
Im Zentrum von K2 steht der Erfahrungsaustausch: Namhafte Kommunikationsexperten vernetzen ihr Wissen, rn
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geben es weiter und diskutieren aktuelle Entwicklungen innerhalb der Disziplin.
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Partner:
K2, Weichselstraße 6, 10247 Berlin K2 ist eine Kooperation von:
Tel.: +49 (0) 30 47 98 97 89
Fax: +49 (0) 30 47 98 98 00 scm
school for communication and management
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