Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige Mode – eher ein stabiler Trend, der sich nicht leicht umkehren lässt, so eine zentrale These des Vortrags. Zudem sei die Medienaffinität vieler Jugendlicher nicht gleichzusetzen mit Medienkompetenz – bei Letzterer sind wir international nur Mittelmaß. Um die Grundlage unserer Produktivität und unserer Wettbewerbsfähigkeit nicht zu gefährden, sind Eltern, Schulen, Betriebe, Verbände und Politik dringend zum Handeln gefordert.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Weiterbildung in Lippe: Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für di...Bertelsmann Stiftung
Wie steht es um die Weiterbildung in Lippe und welche Chancen verbergen sich hinter aktuellen Trends in der Weiterbildung?
Zu diesen Fragen referierten Marvin Bürmann und Frank Frick bei der IHK Lippe zu Detmold. Marvin Bürmann stellte zu Beginn des Vortrages die zentralen Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas für den Kreis vor. Neben der regionalen Teilnahme und dem Angebot an Weiterbildungen wurden hierbei auch die Ergebnisse der im Atlas durchgeführten Fallstudien dargestellt. Im Anschluss skizzierte Frank Frick einige aktuelle und sich abzeichnende Trends in der Weiterbildung. Neben der sinkenden öffentlichen Finanzierung wurden vor allem die hohe Bedeutung informellen Lernens und die Digitalisierung der Weiterbildung thematisiert. Im Fokus stand hierbei, welche Handlungsoptionen sich anbieten, um die Chancen dieser Trends zu nutzen.
Folien der Präsentation von Marvin Bürmann und Frank Frick am 27.03.2017 bei der IHK Lippe zu Detmold.
In diesem Artikel in der österreichischen Zeitschrift "personal manager" werde ich in der Rubrik Weiterbildung zusammen mit Simon Dückert und Harald Schirmer zum Thema "Working Out Loud" zitiert.
Sowohl Lehrer der Berufsschulen wie auch Lehrer von Gymnasien etc. als auch Ausbilder kennen das Problem, dass die Jugendlichen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Wie Neue Medien erfolgreich in den Unterricht integriert werden können und auch in die Ausbildung im Betrieb, wird in diesem Vortrag behandelt.
Referent: Josef Buschbacher Smadias – Deutsche Ausbilderakademie
Marktplatz Beruf ist Zukunft - Didacta 2014
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Weiterbildung in Lippe: Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für di...Bertelsmann Stiftung
Wie steht es um die Weiterbildung in Lippe und welche Chancen verbergen sich hinter aktuellen Trends in der Weiterbildung?
Zu diesen Fragen referierten Marvin Bürmann und Frank Frick bei der IHK Lippe zu Detmold. Marvin Bürmann stellte zu Beginn des Vortrages die zentralen Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas für den Kreis vor. Neben der regionalen Teilnahme und dem Angebot an Weiterbildungen wurden hierbei auch die Ergebnisse der im Atlas durchgeführten Fallstudien dargestellt. Im Anschluss skizzierte Frank Frick einige aktuelle und sich abzeichnende Trends in der Weiterbildung. Neben der sinkenden öffentlichen Finanzierung wurden vor allem die hohe Bedeutung informellen Lernens und die Digitalisierung der Weiterbildung thematisiert. Im Fokus stand hierbei, welche Handlungsoptionen sich anbieten, um die Chancen dieser Trends zu nutzen.
Folien der Präsentation von Marvin Bürmann und Frank Frick am 27.03.2017 bei der IHK Lippe zu Detmold.
In diesem Artikel in der österreichischen Zeitschrift "personal manager" werde ich in der Rubrik Weiterbildung zusammen mit Simon Dückert und Harald Schirmer zum Thema "Working Out Loud" zitiert.
Sowohl Lehrer der Berufsschulen wie auch Lehrer von Gymnasien etc. als auch Ausbilder kennen das Problem, dass die Jugendlichen ständig mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Wie Neue Medien erfolgreich in den Unterricht integriert werden können und auch in die Ausbildung im Betrieb, wird in diesem Vortrag behandelt.
Referent: Josef Buschbacher Smadias – Deutsche Ausbilderakademie
Marktplatz Beruf ist Zukunft - Didacta 2014
Was ist Performance Support? Und warum ist es ein Thema?Thomas Jenewein
Folien zum SPRINT der Corporate Learning Community - Ziel: Sammeln von Performance Support-Ansätzen und -Methodiken zur Umsetzung, um Diskussion und Verbreitung des Themas zu fördern -
Industrie 4.0 - Ausbildung 1.0
Kurzvortrag DIHK Januar 2015 von Josef Buschbacher mit ersten Gedanken zur industriellen Revolution "Internet 4.0" und die Bedeutung der Ausbildung.
Industrie 4.0, Smart Factories, Big Data – bei der Digitalisierung der Arbeitswelt geht es um mehr als den rein professionellen Umgang mit neuen Medien und moderner Technik. Doch wie werden sich Veränderungen bei der industrielle Produktion und der Erbringung von Dienstleistungen auf die duale Ausbildung auswirken?
Welche Chancen und Herausforderungen erwarten uns? Interview mit Josef Buschbacher und Christopher Knieling vom Bundesarbeitgeberverband Chemie
Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Wie wird die Hochschule der Zukunft aussehen?
Durch die Digitalisierung sehen sich Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch eröffnen sich sowohl für das Studienangebot als auch für die Vermittlung von Bildung viele Chancen.
In unserem E-Book erfahren Sie, welche Faktoren in Zukunft für die Digitalisierung von Hochschulen relevant sind, mit Blick auf Forschung und Lehre, IT sowie Campus- und Studierendenmanagement. Dies hilft dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Lehre zu nutzen, die Rolle der IT zu erkennen, Verwaltungsprozesse effektiver zu managen und die zunehmende Komplexität abzufangen.
Veränderte Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung „Digitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildung“
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Vom Abschluss zum Anschluss - Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von de...Bertelsmann Stiftung
In dem Vortrag „Vom Abschluss zum Anschluss – Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt“ werden zunächst die Regelungen zur Schulpflicht in Deutschland erläutert. Darauf aufbauend wird erörtert, in welchen Formen diese Schulpflicht in den deutschen Bundesländern erfüllt werden können: Neben dem Besuch eines Gymnasiums oder einer lehrbegleitenden Berufsschule geschieht dies auch in Maßnahmen des sogenannten „Übergangssystems“. Diese sind für diejenigen Jugendlichen gedacht, denen der Übergang in Ausbildung nicht auf Anhieb gelungen ist. Deren Situation und Perspektiven werden genauer beleuchtet. Dabei wird aufgezeigt, weshalb die Bildungspflicht allein Bildungsarmut nicht verhindern kann. Es folgt eine kritische Betrachtung des Übergangssystems in Deutschland und daraus gewonnene Lernerfahrungen. Der Vortrag schließt mit einer Betrachtung von zukunftsweisenden Ansätzen in Deutschland: Die Jugendberufsagenturen sowie das Konzept der assistierten Ausbildung.
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Industrie 4.0 - Ausbildung 1.0
Kurzvortrag DIHK Januar 2015 von Josef Buschbacher mit ersten Gedanken zur industriellen Revolution "Internet 4.0" und die Bedeutung der Ausbildung.
Industrie 4.0, Smart Factories, Big Data – bei der Digitalisierung der Arbeitswelt geht es um mehr als den rein professionellen Umgang mit neuen Medien und moderner Technik. Doch wie werden sich Veränderungen bei der industrielle Produktion und der Erbringung von Dienstleistungen auf die duale Ausbildung auswirken?
Welche Chancen und Herausforderungen erwarten uns? Interview mit Josef Buschbacher und Christopher Knieling vom Bundesarbeitgeberverband Chemie
Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Wie wird die Hochschule der Zukunft aussehen?
Durch die Digitalisierung sehen sich Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch eröffnen sich sowohl für das Studienangebot als auch für die Vermittlung von Bildung viele Chancen.
In unserem E-Book erfahren Sie, welche Faktoren in Zukunft für die Digitalisierung von Hochschulen relevant sind, mit Blick auf Forschung und Lehre, IT sowie Campus- und Studierendenmanagement. Dies hilft dabei, die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung und Lehre zu nutzen, die Rolle der IT zu erkennen, Verwaltungsprozesse effektiver zu managen und die zunehmende Komplexität abzufangen.
Veränderte Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung „Digitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildung“
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Vom Abschluss zum Anschluss - Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von de...Bertelsmann Stiftung
In dem Vortrag „Vom Abschluss zum Anschluss – Erfahrungen aus Deutschland zum Übergang von der Schule in die Arbeitswelt“ werden zunächst die Regelungen zur Schulpflicht in Deutschland erläutert. Darauf aufbauend wird erörtert, in welchen Formen diese Schulpflicht in den deutschen Bundesländern erfüllt werden können: Neben dem Besuch eines Gymnasiums oder einer lehrbegleitenden Berufsschule geschieht dies auch in Maßnahmen des sogenannten „Übergangssystems“. Diese sind für diejenigen Jugendlichen gedacht, denen der Übergang in Ausbildung nicht auf Anhieb gelungen ist. Deren Situation und Perspektiven werden genauer beleuchtet. Dabei wird aufgezeigt, weshalb die Bildungspflicht allein Bildungsarmut nicht verhindern kann. Es folgt eine kritische Betrachtung des Übergangssystems in Deutschland und daraus gewonnene Lernerfahrungen. Der Vortrag schließt mit einer Betrachtung von zukunftsweisenden Ansätzen in Deutschland: Die Jugendberufsagenturen sowie das Konzept der assistierten Ausbildung.
Wie klickt man sich ein digitales Curriculum zusammen?Andreas Wittke
Vortrag bei der Campus Innovation Hamburg 2017 zur Digitalisierung der Hochschule 4.0. Es geht um das digitale personalisierte Curriculum und wie man Projekte nachhaltig in Prozesse überführt. Warum Kreativität und Agilität heute wichtiger geworden sind, als Qualitätsmanagment.
Der Vortrag wurde bei der Campus Innovation 2017 in Hamburg gehalten und die Folien sind OER. Ein Video sollte bald auf Lecture2go liegen.
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
Michael Härtel: Wettbewerbsfaehige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Michael Härtel (Bundesinstitut für Berufsbildung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Rekrutierung von zugewanderten Hochschulabsolvent/innenIlona Buchem
Erfahrungen aus dem Projekt "Credit Points für zugewanderte HochschulabsolventInnen mit technischen Abschlüssen" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin im IQ Netzwerk Berlin
Vortrag von Matthias Rumpf ( stellvertretender Leiter des OECD Berlin Centres) in einem Webinar des OECD Berlin Centres in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg
Zukunft ungewiss – Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Sch...Bertelsmann Stiftung
In dieser Präsentation werden zentrale Ergebnisse der gemeinsam von der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) und der Bertelsmann Stiftung (BSt) herausgegebenen Studie "Zukunft ungewiss – Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Schulbildung" vorgestellt.
Außerdem werden zur Kontextualisierung einige Daten und Fakten aus der Ausbildungsstatistik und weiteren Studien der Bertelsmann Stiftung präsentiert.
Zur Studie gelangen Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/zukunft-ungewiss-ausbildungsperspektiven-von-jugendlichen-mit-niedriger-schulbildung-all
Presentation of the study "Tech Giants in Healthcare" on October 5, 2022. Global tech corporations are increasingly penetrating the healthcare sector. Their activities and business segments show an enormous range. Politicians and society must agree on how best to integrate the digital players into existing healthcare systems while at the same time preserving the principle of solidarity.
The Open Jobs Observatory aims to fill gaps in labor market information by collecting and analyzing UK job postings data. It extracts skills, salaries, locations and other data from millions of job ads to provide insights on regional skill demands, high paying skills, skills required for jobs, and skills in "green" industries like sustainability. The Observatory shares its methodology and preliminary findings to demonstrate how novel data sources and analytics can improve understanding of labor market dynamics.
This document summarizes Kasper Kok's presentation on creating a dynamic, data-driven profession-skills ontology. It discusses Textkernel's AI capabilities for matching people and jobs, including semantic search, document understanding, and labor market intelligence. It then covers Textkernel's approaches to skill extraction from job descriptions, including list-based extraction from predefined skills (closed world) and context-based extraction using machine learning to discover new skills (open world). The presentation argues that a best approach combines the closed and open world methods with a taxonomy to map skills.
Vorstellung der Studie "Tech-Giganten im Gesundheitswesen" am 09.03.2022. Globale Technologiekonzerne dringen immer stärker in den Gesundheitsbereich vor. Ihre Aktivitäten und Geschäftsfelder weisen eine enorme Bandbreite auf. Politik und Gesellschaft müssen sich darauf verständigen, wie sich die Digitalkonzerne am besten in die bestehenden Gesundheitsstrukturen einbinden lassen und gleichzeitig das Solidarprinzip gewahrt bleibt.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen einer Ausbildungsgarantie. Simulation einer...Bertelsmann Stiftung
In Österreich gibt es seit vielen Jahren eine Ausbildungsgarantie. Diese beinhaltet, dass jede:r ausbildungswillige Jugendliche bis 25 Jahre ein Angebot für eine Ausbildung erhält. Was würde passieren, wenn in Deutschland ein Modell mit ähnlicher Wirkungsweise eingeführt würde?
Ein Vortrag von Susanne Forstner, Zuzana Molnárová und Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, am 19. August 2021 zu einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr zur Studie erfahren Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2021/august/ausbildungsgarantie-bringt-pro-jahr-bis-zu-20000-zusaetzliche-fachkraefte
#showyourskills – Anwendungsworkshop zu den Kompetenz- und BerufekartenBertelsmann Stiftung
In dem Anwendungsworkshop zu den Kompetenz- und Berufekarten wurden die Kartensets und ihre Einsatzmöglichkeiten von den Beraterinnen Barbara Brem und Ramona López vorgestellt. Sie setzen die Karten seit Jahren in der Arbeitsmarktberatung ein und ließen uns an ihren Erfahrungen mit der Arbeit rund um die Kompetenz- und Berufekarten teilhaben.
Mehr als vier Millionen Erwerbspersonen in Deutschland eint das Problem, dass sie keine Kompetenznachweise haben – sie gelten als formal Geringqualifiziert. Hierzu zählen sowohl Migrant:innen als auch Personen, die in Deutschland aufgewachsen sind. Um ihre Kompetenzen sichtbar zu machen, haben wir vier praxisorientierte Instrumente entwickelt: Kompetenz- und Berufekarten, meine-berufserfahrung.de und MYSKILLS.
Im ersten Teil der Präsentation gibt Sonja Schmöckel vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend in Wien einen kompakten Einblick in die Funktionsweise und die Ausgestaltung der Ausbildungsgarantie in Österreich.
In den folgenden Folien gibt Dr. Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien in Wien einige Einschätzungen zur Ausbildungsgarantie aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Den abschließenden dritten Teil bildet eine Präsentation von Alexander Hölbl vom österreichischen Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Er referiert über Ergebnisse und Wirkungen der Ausbildungsgarantie.
Arbeitsmarktbedarfsanalyse zu beruflichen Kompetenzen und TeilqualifikationenBertelsmann Stiftung
Teilqualifizierungen können helfen, Menschen ohne Berufsabschluss aber mit Berufserfahrung in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Denn die Mehrheit der deutschen Unternehmen (81,2 Prozent) ist bereit, Teilqualifizierten auch ohne Berufsabschluss eine Chance zu geben. Das zeigen die zentralen Ergebnisse unserer repräsentativen Unternehmensbefragung.
ETAPP ist ein vom Bundes¬ministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt. Es hat die wich¬tige Aufgabe, alle Teilqualifikationen (TQ) bundesweit auf einheitliche Standards festzulegen, um so Unternehmen im Kampf gegen den Fachkräftemangel zu unterstützen. Gleichzeitig sollen sie arbeitsuchende und beschäftigte Erwachsene unkompliziert bei ihrer Qualifizierung weiterbringen – egal, wo in Deutschland.
Am 3. Juni 2020 hielt unser Experte Marcus Eckelt im Rahmen der öffentlichen Vorlesungsreihe Open BTU an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus–Senftenberg die Online-Vorlesung "Was Corona für den Ausbildungsmarkt bedeutet". Darin erläutert er:
* Wie die duale Ausbildung in der nachschulischen Bildung systemisch eingebettet ist,
* welche quantitative Bedeutung die verschiedenen Bildungsteilsysteme haben sowie
* weshalb insbesondere Jugendliche mit maximal Hauptschulabschluss und Kleinstunternehmen vom absehbaren Rückgang der Ausbildungsverträge in Folge der Corona-Pandemie betroffen sind.
Ausgewählte Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem Ländermonitor beruflich...Bertelsmann Stiftung
Bei der Jahrestagung der Sektion der Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) tauschten sich vom 25. bis zum 27. September 2019 in Graz mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über aktuelle Forschungsprojekte und -entwicklungen aus.
Erstmals mit einem eigenen Beitrag auf dieser Konferenz vertreten war das Projekt Chance Ausbildung der Bertelsmann Stiftung. Claudia Burkard und Marcus Eckelt präsentierten zentrale Ergebnisse des eine Woche zuvor erschienenen Ländermonitors berufliche Bildung 2019 sowie die bildungspolitischen Schlussfolgerungen aus Sicht der Bertelsmann Stiftung.
Hervorgehoben wurde:
* Die Übergangschancen unterscheiden sich zwischen den Ländern deutlich. Bei ganz unterschiedlichen Voraussetzungen erreichen einige Länder Werte um die 80 Prozent bei der Vermittlung in vollqualifizierende Ausbildung.
* Die Passungsprobleme nehmen deutlich zu und es kommt zu einer Verschiebung der relativen Gewichtung zwischen den Ursachen; diese können eigenschaftsbezogen (in einem BA-Bezirk gibt es gleichzeitig unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Ausbildungsplätze in einem Beruf), regional (unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Ausbildungsplätze in einem Beruf befinden sich in unterschiedlichen BA-Bezirken) sowie berufsfachlich (unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Stellen kommen nicht im gleichen Beruf vor) sein.
* Das Schulberufssystem wächst nur noch leicht. Innerhalb des Schulberufssystems kam es jedoch zu massiven Verschiebungen: Schulische Berufsausbildungen im Bereich Gesundheit, Erziehung und Soziales sind stark expandiert. Spiegelbildlich dazu gingen schulische Ausbildungen in Berufen mit Affinität zum dualen System zurück.
* Das gestiegene Ausbildungsplatzangebot hat die Übergangschancen der Jugendlichen insgesamt verbessert. Schüler*innen mit maximal Hauptschulabschluss haben jedoch weiterhin große Probleme bei der Ausbildungsplatzsuche.
Mehr zum Ländermonitor berufliche Bildung finden Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/laendermonitor-berufliche-bildung/
The presentation shows the key findings and qualitative learnings of the #SmartHealthSystems study. 17 countries have been compared with regard to the digitalization of their respective healthcare systems. Further study results at https://smarthealthsystems.de/en
Weiterbildungssituation in den östlichen Bundesländern und aktuelle Herausfor...Bertelsmann Stiftung
Die Leiterinnen und Leiter der Volkshochschulen diskutierten am 12. und 13.03.2019 im Potsdam über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen der Weiterbildung. In diesem Rahmen stellten wir die Ergebnisse des aktuellen Deutschen Weiterbildungsatlas für die östlichen Bundesländer vor.
Die Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas finden Sie hier: https://kreise.deutscher-weiterbildungsatlas.de/
Die Präsentation zeigt die Kernergebnisse und qualitativen Ableitungen der Studie #SmartHealthSystems. Es wurden 17 Länder zum Stand der Digitalisierung ihrer Gesundheitssysteme verglichen. Weitere Ergebnisse auf smarthealthsystems.de
Du – bist zwischen 14 und 21 Jahren alt?
Du – möchtest zum Thema soziale Ungleichheit mitdiskutieren?
Du – hättest Spaß daran, mit uns gemeinsam das Programm für das TogetherLand zu gestalten?
Dann sei dabei und bewirb Dich bis zum 13. Januar 2019!
Weitere Informationen und das Bewerbungsformular findest du hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/index.php?id=11802
The DCFTA Provisions and their Implementation: Some Observations Bertelsmann Stiftung
The presentation reviews several key DCFTA provisions and their implementation from the point of view what other countries could learn from this experience. Veronika Movchan is a Ukraine expert, an academic director and Head of the Center for Economic Studies at IER in Kiev. Her main research interests are for example trade policy and regional integration.
The presentation points out lessons, which can be drawn from EU-Ukraine DCFTA negotiations. European integration and a sensible approach with the EU market can be points of orientation for future agreements. Valeriy Piatnytskyi managed the Ukrainian team during the EU-Ukraine DCFTA negotiations. He is also former advisor to the Prime Minister of Ukraine.
Further information:
Stakeholder Dialogue in Cooperation with the AHK Tunisia - Negotiating ALECA – Lessons Learned from the DCFTAs with Ukraine, Moldova and Georgia.
Organizer: Bertelsmann-Stiftung in Cooperation with the AHK Tunisia
Date: Wednesday, 27-28 June 2018.
101121_Digitale Transformation – Quo vadis berufliche Bildung?
1. Impulsvortrag:
Quo Vadis? Herausforderungen und
Perspektiven für die berufliche Bildung
Frank Frick | Director und Leiter des Programms Lernen fürs Leben
Bertelsmann Stiftung
2. Zwei Vorbemerkungen:
1. Angst vor Arbeitslosigkeit durch technischen Fortschritt ist nicht neu
1964
05.10.2021 |
Digitalisierung in der Ausbildung 2
Quelle:
DER
SPIEGEL.
Titelbilder
und
Heftarchive
2019
2016
1978
2. 1978: als ich (/geb. 1964) in einer Schlosserei arbeitete…
3. Agenda
05.10.2021 |
Berufliche Bildung 3
Vier
Herausforderungen
der beruflichen
Bildung
01
Viele zusätzliche
Herausforderungen
durch die
Digitalisierung
02
Lessons
learned
03
4. Agenda
05.10.2021 |
Berufliche Bildung 4
Vier
Herausforderungen
der beruflichen
Bildung
01
Viele zusätzliche
Herausforderungen
durch die
Digitalisierung
02
Lessons
learned
03
5. Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige
„Mode“ – eher ein stabiler Trend
Trotz großem Fachkräfte-Bedarf:
15,1% weniger duale Azubis seit 2005
05.10.2021
Berufliche Bildung 5
-5.60%
-7.40%
-9.20%
-15.10%
-16.00%
-14.00%
-12.00%
-10.00%
-8.00%
-6.00%
-4.00%
-2.00%
0.00%
Rückgang Berufsausbildung in %
Berufsausbildung insgesamt
duale Ausbildung
Rückgang der Berufsausbildung
Veränderung in %
2019 – 2020 2005 - 2020
Parallel Anstieg nicht-dualer Ausbildung
Jede Krise hinterlässt einen Bruch -
2019: 19,4% d. Betriebe bilden noch aus
Akademisierung, Studium „verspricht“
besseren Verdienst, mehr Flexibilität &
Chancen, spätere Berufsentscheidung
FHs bieten maßgeschneidertes „duales
Studium“, einige Betriebe steigen ein/um
Länderwettbewerb beim Ausbau von FHs
– berufliche Neuordnung braucht länger
6. Berufsorientierung:
Je früher, desto besser!
Ab Kl. 7 stetig & integriert !
05.10.2021
Berufliche Bildung 6
Information verbessern
Seit 90ern: Ausbau in Haupt-,
Real- u. Gesamtschulen
Nachholbedarf in Gymnasien -
nach Abi: 25% in Ausbildung
mehr praktische Angebote:
Betriebsbesuche, Praktika,
Schülerfirmen, …
Ausbildungseinstieg: ~19,7 J.
Lösung: Mittelschülern früher
Chancen geben!
7. Angebot an vollwertiger Ausbildung sichern!
3000 Betriebe befragt: über
50% suchen Mitarbeiter
ohne Vollprofil
05.10.2021
Berufliche Bildung 7
In der Metallverarbeitung suchen 77% der Arbeitgeber
Mitarbeiter mit nur ein oder zwei Teilqualifikationen
Wg. Arbeitsteilung und
Spezialisierung bieten immer
weniger Betriebe Einblick in
alle Ausbildungsinhalte
Lösung: mehr Kooperation
von Ausbildungsbetrieben
bzw. überbetriebliche
Ausbildung
8. Berufsschullehrer:
Bestand & Nachwuchs sichern
Studie von 2018: Bis 2030 gehen
die Hälfte der 125.000 BS-Lehrer
in Rente
05.10.2021
Berufliche Bildung
8
Bedarf an 4.000 Lehrern p. a.,
ausgebildet werden nur 2.000
Ab 2030 verschärft sich die Lage:
Bedarf an 6.000 Lehrern p.a.
Lösung: Mehr Studienplätze und
mehr Quereinsteiger, TZ-Kräfte
aufstocken, „Pensionäre“ halten
9. Agenda
05.10.2021 |
Berufliche Bildung 9
Vier
Herausforderungen
der beruflichen
Bildung
01
Viele zusätzliche
Herausforderungen
durch die
Digitalisierung
02
Lessons
learned
03
11. Strukturierungshilfe: „Digitalisierung der Berufsbildung“ auf drei Ebenen
05.10.2021
Berufliche Bildung
Berufsbildung 4.0
Virtual Reality
WLAN für alle
Digital Natives
digitale Transformation
Augmented Reality
Robotik
Social Media
Cloud Computing
Internet der Dinge
KI
Big Data
Digitalpakt
11
Quelle:
Euler,
Severing,
&
Bertelsmann
Stiftung
(2019).
Berufsbildung
für
eine
digitale
Arbeitswelt.
Erst einmal einige Beispiele für den
Handlungsbedarf: …
12. Medienaffinität vieler Jugendlicher bedeutet nicht Medienkompetenz
05.10.2021 |
Berufliche Bildung 12
Schüler*innen: Computer-Kompetenzen:
… international im Mittelfeld
… 30% auf unteren Kompetenzstufen
… nur 2% Leistungsspitze (Stufe V)
Quelle:
Bos
et
al.
2014
ICILS-Studie – “PISA für Computer-Kompetenzen”
Lösung: frühzeitig in Familie, Schule,
Ausbildung entwickeln – für alle!
Schwerpunkte: Umgang mit Information,
berufl. Fachwissen, „Transversale
Kompetenzen“ (soziale Kompetenzen,
kritisches Denken, Kreativität)
Wissen erschließen & Umgang mit
Informationen wird immer wichtiger!
13. Der Geist ist willig,
… das WLAN schwach
… die Digitalpaktgelder in Berlin
…
05.10.2021 |
Berufliche Bildung 13
Quelle:
Schmid
et
al.
2016
Aber…
DGB 2020: Die Qualität des
Corona-Homeschooling-Unterrichts
in Berufsschulen bewerten 47,1%
als gut o. sehr gut, nur 18,7% als
ausreichend o. mangelhaft
Woran das liegt? …
14. Berufsschullehrer:innen sind
engagierte digitale Autodidakt:innen
05.10.2021 |
Berufliche Bildung 14
Quelle:
Schmid
et
al.
2016
Digitale Technologien erzeugen nicht
automatisch didaktischen Mehrwert: Ist
es dadurch anschaulicher, motivierender,
interaktiver, individueller, aktueller?
Kompetenzerwerb bei digitalen Medien
derzeit primär durch Selbststudium und
kollegialer Austausch - auch bei
Ausbilder:innen
Lösungen:
- in Aus- & Weiterbildung integrieren
- stärkere Lernortkooperation, gem. Projekte
- gemeinsame Qualifizierung
15. 05.10.2021 |
Berufliche Bildung 15
Digitalisierung: Bleibt alles - nur anders? Oder entstehen neue Qualitäten?
Nutzungsreichweite / -intensität
Substitution analoger Technologien
Anreicherung des
Ausbildungsprozesses
Re-Design des
Ausbildungsprozesses
Beispiele
• Overhead-Folien Präsentationstools (z.B. ppt)
• Printtexte eBook; PDF-Kopien
• Lernvideos, DVDs "YouTube"-Videos
• Erweiterungstechnologien (z.B. Internet; Assist.syst.)
• Kommunikationstechnologien (z.B. Foren; Blogs)
• Selbstlerntechnologien (z.B. Lern-Apps; Simulationen)
• Blended Learning Arrangements
• Eigenproduktion von digitalem Content durch Lernende
• Self-Assessment zur Steuerung von Lernwegen
16. Agenda
05.10.2021 |
Berufliche Bildung 16
Vier
Herausforderungen
der beruflichen
Bildung
01
Vier zusätzliche
Herausforderungen
durch die
Digitalisierung
02
“Lessons
learned”:
03
17. Technologische Ausstattung sicherstellen
(Gemeinsame) Qualifizierung des Lehr- und
Ausbildungspersonals
Kooperation innerhalb und zwischen Lernorten stärken
Beschulung in der Fläche sicherstellen
05.10.2021
Berufliche Bildung
„Digital Literacy“ für alle Jugendlichen sicherstellen
Erschließung neuen Wissens ermöglichen
Stärkung der Kompetenzen, die schwer durch Maschinen
ersetzt werden können
Didaktischen Mehrwert prüfen
Berufsprofile (schneller) anpassen
Anpassung Prüfungssystem (begleitende digitale Tests)
Weiterbildung bereits in der Ausbildung anlegen und
– auch institutionell – verbinden
17
Quelle:
Bertelsmann
Stiftung
(2020).
Digitalisierung
in
der
beruflichen
Bildung
–
drängender
denn
je!
Thesen
aus
der
Initiative
"Chance
Ausbildung"
Digitalisierung – unsere
„lessons learned“
18. Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung - hier sind Eltern, Schulen, Betriebe,
Verbände und Politik gefordert – es geht um unserer Wettbewerbsfähigkeit.
Berufsorientierung – je früher und praktischer, desto besser (auch in Gymnasien).
Ausbildungsangebot und vollwertige Ausbildung (trotz Spezialisierung) durch
Kooperation gewährleisten.
Ausbilder & Berufsschullehrer: unterschätzt und unersetzlich! Nachwuchs sichern!
05.10.2021
Berufliche Bildung 18
Zur dualen Ausbildung: „Lessons learned“:
19. www.bertelsmann-stiftung.de
Besuchen Sie uns auch auf
Frank Frick
Director
+49 5241 81-81253
frank.frick@bertelsmann-stiftung.de
Website: www.chance-ausbildung.de
Newsletter: www.b-sti.org/ausbildung
Blog: www.blog.aus-und-weiterbildung.eu
„Die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend.“
zugeschrieben Diogenes von Sinope (um 400 - 323 v. Chr.),
griechischer Philosoph
20. Wie wird sich die Arbeitswelt entwickeln?
Drei (sehr unterschiedliche) Szenarien:
05.10.2021 |
Berufliche Bildung 20
Substitution Upgrading Polarisierung
Eine begrenzte Zahl neuer
komplexer Tätigkeiten und
viele einfache Tätigkeiten
entstehen, während die
Nachfrage nach mittlerer
Qualifikation schwindet.
Durch Automatisierung
werden gering qualifizierte,
routinehafte Tätigkeiten
verschwinden.
Durch Assistenzsysteme
unterstützt werden
Qualifikationen insgesamt
aufgewertet.
Qualifikationsniveau
hoch mittel niedrig
Quelle:
basierend
auf
IMU
Institut
2017