Wie werden Digitalkompetenzen erfasst? Der AiKomPass der AgenturQ macht das möglich. Auch, wenn es sich um informelle Kompetenzen handelt. Solche Fähigkeiten also, für die es kein Zertifikat gibt. Die Folien geben einen ersten Überblick.
Smart integrierte Fertigungssysteme via IoT-Daten und Verhaltenssimulation
Mehr denn je ist es heutzutage wichtig, auf dynamische Kundenanforderungen flexibel reagieren zu können. Der Kunde droht mit zusätzlichem Auftrag, aber was bedeutet die Mehrauslastung der Maschinen für den Gesundheitszustand der Anlage? Fällt sie dann womöglich in der Spitzenlast aus? Und auch, wenn sie nicht ausfällt, wie muss ich den Wartungszyklus dann verändern?
Nur drei von zahlreichen Fragen, rund um eine flexible Produktion. Wie kommt man zu verlässlichen Antworten?
Dafür ist es notwendig transparente und flexible Produktionskapazitäten bereitzustellen. Eine vernetzte Produktion, angereichert mit den richtigen Sensoren und eine künstliche Intelligenz bilden die Basis. Mit bekannten Maschinenkennzahlen und physikalischen Eigenschaften lässt sich das Verhalten von Anlagen modellieren und vorhersagen. Das bildet eine solide Entscheidungsgrundlage für eine Kapazitätsberechnung, ob Sie den Kunden noch glücklich machen können, … bevor es ein anderer macht.
In dem kurzen Webinar zeigen wir, anhand eines Produktionsroboters, wie Sie in der Verbindung vom klassischen MES über den Digitalen Zwilling der Anlage in Kombination mit KI- & IoT-Technologie* eine flexiblere Produktionsweise erreichen können.
*KI = Künstliche Intelligence, IoT = Internet of Things (Internet der Dinge)
Praxisbeispiel POS-Automat: Wie ein mittelständisches Unternehmen in die Cloud kam und wie Webstandards dabei halfen, das Projekt unter Zeit- und Kostenaspekten effizient und light sowie gleichzeitig einfach wartbar zu halten. Kurz gesagt: Wie gelangen Daten von der Hardware des POS-Automaten in die Cloud und sind von dort über einen Webbrowser von überall einseh- und administrierbar sowie zudem über iOS- und Android-Apps in den einschlägigen App-Stores für Kunden nutzbar? Der Vortrag von iesy beleuchtet die Aspekte Hardware und Software sowie Sicherheitsaspekte auf beiden Ebenen. Im Hinblick auf die Cloudlösung liefert der Vortrag schonungslose Antworten auf die Fragen: 'Was ist eigentlich eine Cloudlösung und welche passt für mich?'
Camunda Roadshow 2019, Praxisbericht: David Ibl, LV 1871: DMN – Business Rul...camunda services GmbH
Der Vortrag zeigt, wie der agile Fachbereich mit dezentralen, strukturierten Regelwerken wieder mehr Kontrolle über das Produkt und dessen Features erhält. Ressourcenknappheit in der IT und komplexe Softwarelandschaften machen es notwendig, den fachlichen Mitarbeiter direkt an der Implementierung mitwirken zu lassen. DMN kann hierbei die Brücke schlagen und ohne aufwendige Administrationssysteme und UIs genau diese Flexibilisierung fördern.
Aus technischer Sicht vermeiden wir mit dieser Herangehensweise das Duplizieren geschäftskritischer Regelwerke in Validierung und Ablaufsteuerung in verteilten Systemen und erhöhen so drastisch die Effizienz in der Featureentwicklung.
Wir arbeiten mit Automobilkonzernen zusammen und erstellen IT-Systeme, die direkt mit Autos kommunizieren. Wir teilen hier die Erfahrungen, die wir in den letzten 24 Monaten gesammelt haben. Dabei stellen wir die agile Softwareentwicklung und die notwendige Trennung von Hard- und Softwareentwicklung in den Mittelpunkt. Ziel sind relevante Features und Loyalität der Kunden. Dazu braucht es aber CI/CD und autonome crossfunktionale Teams. Beides ist mit Connected Cars ein Problem.
Wir empfehlen daher, die Hardware (das Auto) früh durch einen Mock in der Cloud zu ersetzen, E2E-Testing aufzubauen und das interne Connected Car Backend als "API as a Product" zu betrachten.
Energiemonitoring System bit.B von innogySnkeMeschkat
Energieverbräuche, Besucherzahlen, Temperaturen und mehr: Mit dem Prozess- und Energiemonitoringsystem bit.B können Sie schnell und einfach Betriebsabläufe optimieren und Ihre Energiekosten erheblich senken.
Energiemonitoring muss nicht teuer und kompliziert sein: Mit bit.B gibt es wichtige Umgebungs- und Verbrauchsdaten auch für Mittelständler und Kleinunternehmer.
Erhalten Sie mit bit.B einfach, kostengünstig und flexibel genau die Unternehmensdaten, die Sie wirklich brauchen. So sparen Sie nicht nur Energie, sondern erhalten auch einen detaillierten Überblick über alle Arbeitsabläufe in Ihrem Betrieb, erhöhen die Kundenzufriedenheit und steigern Ihren Gewinn.
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?dimedis GmbH
Die interne Kommunikation wandelt sich rasend, Intranet, Apps und Social Media werden auch für die Mitarbeiterkommunikation genutzt. Ein Instrument, das erst gerade an Fahrt aufnimmt, ist die Nutzung von dynamischen Screens, Digital Signage genannt. Gerade für Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz und an Stellen mit hoher Verweilsdauer (Kantine) bilden diese Systeme eine ideale Schnittstelle, sich zu informieren.
Über Ibrahim Mazari: Ibrahim Mazari ist Soziologe und Psychologe und ist als PR-Berater mit Schwerpunkt Digitales für das Kölner Unternehmen dimedis tätig. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events.
Die (neue) Normalität – Digitalisierung in der
Versicherungswirtschaft und IT - ITMC-Innovationsforum / Uni Hamburg - 05/2017
Digitalisierung ist nicht wirklich neu, sie begleitet uns schon einige Jahre ;-) - heute geht alles nur viel viel schneller!
Präsentation: 05/2017 - ITMC @unihh
Autor: Stephan Weiss @generaligdis @st_weiss
Smart integrierte Fertigungssysteme via IoT-Daten und Verhaltenssimulation
Mehr denn je ist es heutzutage wichtig, auf dynamische Kundenanforderungen flexibel reagieren zu können. Der Kunde droht mit zusätzlichem Auftrag, aber was bedeutet die Mehrauslastung der Maschinen für den Gesundheitszustand der Anlage? Fällt sie dann womöglich in der Spitzenlast aus? Und auch, wenn sie nicht ausfällt, wie muss ich den Wartungszyklus dann verändern?
Nur drei von zahlreichen Fragen, rund um eine flexible Produktion. Wie kommt man zu verlässlichen Antworten?
Dafür ist es notwendig transparente und flexible Produktionskapazitäten bereitzustellen. Eine vernetzte Produktion, angereichert mit den richtigen Sensoren und eine künstliche Intelligenz bilden die Basis. Mit bekannten Maschinenkennzahlen und physikalischen Eigenschaften lässt sich das Verhalten von Anlagen modellieren und vorhersagen. Das bildet eine solide Entscheidungsgrundlage für eine Kapazitätsberechnung, ob Sie den Kunden noch glücklich machen können, … bevor es ein anderer macht.
In dem kurzen Webinar zeigen wir, anhand eines Produktionsroboters, wie Sie in der Verbindung vom klassischen MES über den Digitalen Zwilling der Anlage in Kombination mit KI- & IoT-Technologie* eine flexiblere Produktionsweise erreichen können.
*KI = Künstliche Intelligence, IoT = Internet of Things (Internet der Dinge)
Praxisbeispiel POS-Automat: Wie ein mittelständisches Unternehmen in die Cloud kam und wie Webstandards dabei halfen, das Projekt unter Zeit- und Kostenaspekten effizient und light sowie gleichzeitig einfach wartbar zu halten. Kurz gesagt: Wie gelangen Daten von der Hardware des POS-Automaten in die Cloud und sind von dort über einen Webbrowser von überall einseh- und administrierbar sowie zudem über iOS- und Android-Apps in den einschlägigen App-Stores für Kunden nutzbar? Der Vortrag von iesy beleuchtet die Aspekte Hardware und Software sowie Sicherheitsaspekte auf beiden Ebenen. Im Hinblick auf die Cloudlösung liefert der Vortrag schonungslose Antworten auf die Fragen: 'Was ist eigentlich eine Cloudlösung und welche passt für mich?'
Camunda Roadshow 2019, Praxisbericht: David Ibl, LV 1871: DMN – Business Rul...camunda services GmbH
Der Vortrag zeigt, wie der agile Fachbereich mit dezentralen, strukturierten Regelwerken wieder mehr Kontrolle über das Produkt und dessen Features erhält. Ressourcenknappheit in der IT und komplexe Softwarelandschaften machen es notwendig, den fachlichen Mitarbeiter direkt an der Implementierung mitwirken zu lassen. DMN kann hierbei die Brücke schlagen und ohne aufwendige Administrationssysteme und UIs genau diese Flexibilisierung fördern.
Aus technischer Sicht vermeiden wir mit dieser Herangehensweise das Duplizieren geschäftskritischer Regelwerke in Validierung und Ablaufsteuerung in verteilten Systemen und erhöhen so drastisch die Effizienz in der Featureentwicklung.
Wir arbeiten mit Automobilkonzernen zusammen und erstellen IT-Systeme, die direkt mit Autos kommunizieren. Wir teilen hier die Erfahrungen, die wir in den letzten 24 Monaten gesammelt haben. Dabei stellen wir die agile Softwareentwicklung und die notwendige Trennung von Hard- und Softwareentwicklung in den Mittelpunkt. Ziel sind relevante Features und Loyalität der Kunden. Dazu braucht es aber CI/CD und autonome crossfunktionale Teams. Beides ist mit Connected Cars ein Problem.
Wir empfehlen daher, die Hardware (das Auto) früh durch einen Mock in der Cloud zu ersetzen, E2E-Testing aufzubauen und das interne Connected Car Backend als "API as a Product" zu betrachten.
Energiemonitoring System bit.B von innogySnkeMeschkat
Energieverbräuche, Besucherzahlen, Temperaturen und mehr: Mit dem Prozess- und Energiemonitoringsystem bit.B können Sie schnell und einfach Betriebsabläufe optimieren und Ihre Energiekosten erheblich senken.
Energiemonitoring muss nicht teuer und kompliziert sein: Mit bit.B gibt es wichtige Umgebungs- und Verbrauchsdaten auch für Mittelständler und Kleinunternehmer.
Erhalten Sie mit bit.B einfach, kostengünstig und flexibel genau die Unternehmensdaten, die Sie wirklich brauchen. So sparen Sie nicht nur Energie, sondern erhalten auch einen detaillierten Überblick über alle Arbeitsabläufe in Ihrem Betrieb, erhöhen die Kundenzufriedenheit und steigern Ihren Gewinn.
Blinkende Bildschirme - Digitale Unterstützung für die interne Kommunikation?dimedis GmbH
Die interne Kommunikation wandelt sich rasend, Intranet, Apps und Social Media werden auch für die Mitarbeiterkommunikation genutzt. Ein Instrument, das erst gerade an Fahrt aufnimmt, ist die Nutzung von dynamischen Screens, Digital Signage genannt. Gerade für Mitarbeiter ohne festen PC-Arbeitsplatz und an Stellen mit hoher Verweilsdauer (Kantine) bilden diese Systeme eine ideale Schnittstelle, sich zu informieren.
Über Ibrahim Mazari: Ibrahim Mazari ist Soziologe und Psychologe und ist als PR-Berater mit Schwerpunkt Digitales für das Kölner Unternehmen dimedis tätig. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events.
Die (neue) Normalität – Digitalisierung in der
Versicherungswirtschaft und IT - ITMC-Innovationsforum / Uni Hamburg - 05/2017
Digitalisierung ist nicht wirklich neu, sie begleitet uns schon einige Jahre ;-) - heute geht alles nur viel viel schneller!
Präsentation: 05/2017 - ITMC @unihh
Autor: Stephan Weiss @generaligdis @st_weiss
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
tekom regional: Technische Dokumentation auf mobilen EndgerätenGeorg Eck
TechComm Industry 4.0 fordert uns alle heraus EINFACHE, EFFIZIENTE und NACHHALTIGE Lösungen für eine Technische Kommunikation von morgen zu finden.
Agenda
-----------------------
+ Übersicht – was genau zwingt uns zum Umdenken für mobile Lösungen?
+ Vergleich von Lösungen
+ Praxisbeispiel: „Vom DITA Content zur mobilen Dokumentation“
+ Wie geht’s weiter?
Die Inhalte des Abends sind eine Weiterführung des tekom-Vortrags MOB4 (Herbst 2014) und INFO10 (Frühjahr 2015).
GO MOBILE and bring your own device (BYOD)
#tekom regional 2015
QR Codes werden mehr und mehr Teil unseres Lebens. Was sie sind und wie Sie optimal im Marketing eingesetzt werden, wird in nachfolgender Präsentation verdeutlicht.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Wie werden heute Dokumente für morgen erstellt? Welchen Anforderungen müssen Autorensysteme im 21. Jahrhundert genügen? Wie wirken mobile Lösungen in der Praxis? Wir laden Sie herzlich ein zu einem Workshop, der den status quo der technischen Dokumentation beleuchtet, Ihnen vor allem aber einen Einblick in die weitere Entwicklung der mobilen Dokumentation, etwa auf Smartphones und Tablets, geben wird.
Fakt ist: mobile Lösungen sind für viele Unternehmer im Produktionsprozess heute nicht mehr wegzudenken. Wir stellen Ihnen wichtige Meilensteine und Wegbereiter der Branche vor!
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital W...Thomas Maeder
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital Workplace. Diese Präsentation zeigt am Fall von Swisscom AG auf, wie sich das Corporate Intranet schrittweise in ein Digital Workplace bzw. modernes Mitarbeiterportal verwandelt.
Konferenz "Mitarbeiterportale 2013", 14. Jahrestagung, Berlin, 17-18.09.2013
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
webinar(at)id-netsolutions zeigte am 31. August 2018 Möglichkeiten zur Beherrschung der steigenden E-Mail-Flut. Besonders interessant die regelbasierte Postfach-Archivierung mit anschließenden Workflows ("digitaler Posteingang").
Das Webinar wurde aufgezeichnet und steht auf Anforderung zur Verfügung.
So geht digital - agil zur digitalen Fertigung - mafrinoSQL Projekt AG
Die SQL Projekt AG unterstützt Unternehmen bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Wir erschaffen Datenquellen, verbinden Systeme & Prozesse und wandeln Daten in praktisch umsetzbare Entscheidungen.
Von globalen Unternehmen über Organisationen der öffentlichen Verwaltung bis hin zu neu gegründeten Startups – Daten getriebene Organisationen setzen auf die SQL Projekt AG, um ihre Entscheidungsgeschwindigkeit abzusichern.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
GO MOBILE mit der SQUIDDS TechCommToGo®-Technologie und der TechCommApp® auf allen Plattformen (iOS, Android, BlackBerry, WinMobile 8.1, Win7 PC und Mac OSX) für die Technische Dokumentation, den Service, Vertrieb und das Marketing mit integrierten RichMedia Informationen, wie Audio, Video und jetzt mit dem neuen 3DVS-Format der neuen Kisters 3DViewStation!
WORKFLOW
-------------------------------
1. 3D native Daten mit der Kisters 3DViewStation auf Basis der TechSoft3D-Filter lesen, bearbeiten, Button für Views, Animationen, ... erstellen,
2. als 3DVS-WebView in der TechComm-Cloud** speichern,
3. 3DVS-Link in DITA-, FrameMaker- oder Word-Dokumente einbetten,
4. nach HTML5 responsive mit WebWorks ePublisher-Technologie generieren*,
5. mit dem TechCommToGo-Uploader oder der API in die TechComm-Cloud** in den Kunden-Channel speichern,
6. kostenfreie TechCommApp (Stores) herunterladen, Kunden-Channel öffnen und
7. TechComm mit 3DVS-Informationen nutzen.
Beispiel 3DVS server-sided und weitere Informationen
----------------------------
TechCommApp installieren (suche im Store nach TechCommToGo), QR-Code (siehe Page 2) scannen, PUBLIC und PRIVATE (Login: techcomm | techcomm) besuchen und testen Sie die Video-, 3D- und textlichen Inhalte auf verschiedenen mobilen Geräten.
*) für automatisierte Workflows mit ePublisher Automap
**) DataCenter Nürnberg oder eigenen Server
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
tekom regional: Technische Dokumentation auf mobilen EndgerätenGeorg Eck
TechComm Industry 4.0 fordert uns alle heraus EINFACHE, EFFIZIENTE und NACHHALTIGE Lösungen für eine Technische Kommunikation von morgen zu finden.
Agenda
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+ Übersicht – was genau zwingt uns zum Umdenken für mobile Lösungen?
+ Vergleich von Lösungen
+ Praxisbeispiel: „Vom DITA Content zur mobilen Dokumentation“
+ Wie geht’s weiter?
Die Inhalte des Abends sind eine Weiterführung des tekom-Vortrags MOB4 (Herbst 2014) und INFO10 (Frühjahr 2015).
GO MOBILE and bring your own device (BYOD)
#tekom regional 2015
QR Codes werden mehr und mehr Teil unseres Lebens. Was sie sind und wie Sie optimal im Marketing eingesetzt werden, wird in nachfolgender Präsentation verdeutlicht.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Wie werden heute Dokumente für morgen erstellt? Welchen Anforderungen müssen Autorensysteme im 21. Jahrhundert genügen? Wie wirken mobile Lösungen in der Praxis? Wir laden Sie herzlich ein zu einem Workshop, der den status quo der technischen Dokumentation beleuchtet, Ihnen vor allem aber einen Einblick in die weitere Entwicklung der mobilen Dokumentation, etwa auf Smartphones und Tablets, geben wird.
Fakt ist: mobile Lösungen sind für viele Unternehmer im Produktionsprozess heute nicht mehr wegzudenken. Wir stellen Ihnen wichtige Meilensteine und Wegbereiter der Branche vor!
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital W...Thomas Maeder
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital Workplace. Diese Präsentation zeigt am Fall von Swisscom AG auf, wie sich das Corporate Intranet schrittweise in ein Digital Workplace bzw. modernes Mitarbeiterportal verwandelt.
Konferenz "Mitarbeiterportale 2013", 14. Jahrestagung, Berlin, 17-18.09.2013
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
webinar(at)id-netsolutions zeigte am 31. August 2018 Möglichkeiten zur Beherrschung der steigenden E-Mail-Flut. Besonders interessant die regelbasierte Postfach-Archivierung mit anschließenden Workflows ("digitaler Posteingang").
Das Webinar wurde aufgezeichnet und steht auf Anforderung zur Verfügung.
So geht digital - agil zur digitalen Fertigung - mafrinoSQL Projekt AG
Die SQL Projekt AG unterstützt Unternehmen bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Wir erschaffen Datenquellen, verbinden Systeme & Prozesse und wandeln Daten in praktisch umsetzbare Entscheidungen.
Von globalen Unternehmen über Organisationen der öffentlichen Verwaltung bis hin zu neu gegründeten Startups – Daten getriebene Organisationen setzen auf die SQL Projekt AG, um ihre Entscheidungsgeschwindigkeit abzusichern.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
GO MOBILE mit der SQUIDDS TechCommToGo®-Technologie und der TechCommApp® auf allen Plattformen (iOS, Android, BlackBerry, WinMobile 8.1, Win7 PC und Mac OSX) für die Technische Dokumentation, den Service, Vertrieb und das Marketing mit integrierten RichMedia Informationen, wie Audio, Video und jetzt mit dem neuen 3DVS-Format der neuen Kisters 3DViewStation!
WORKFLOW
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1. 3D native Daten mit der Kisters 3DViewStation auf Basis der TechSoft3D-Filter lesen, bearbeiten, Button für Views, Animationen, ... erstellen,
2. als 3DVS-WebView in der TechComm-Cloud** speichern,
3. 3DVS-Link in DITA-, FrameMaker- oder Word-Dokumente einbetten,
4. nach HTML5 responsive mit WebWorks ePublisher-Technologie generieren*,
5. mit dem TechCommToGo-Uploader oder der API in die TechComm-Cloud** in den Kunden-Channel speichern,
6. kostenfreie TechCommApp (Stores) herunterladen, Kunden-Channel öffnen und
7. TechComm mit 3DVS-Informationen nutzen.
Beispiel 3DVS server-sided und weitere Informationen
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TechCommApp installieren (suche im Store nach TechCommToGo), QR-Code (siehe Page 2) scannen, PUBLIC und PRIVATE (Login: techcomm | techcomm) besuchen und testen Sie die Video-, 3D- und textlichen Inhalte auf verschiedenen mobilen Geräten.
*) für automatisierte Workflows mit ePublisher Automap
**) DataCenter Nürnberg oder eigenen Server
Belsoft Collaboration Day 2018 - What's next for IBM Connections and Watson W...
AiKomPass: Digitalkompetenzen erfassen
1. Informell | Digital | Kompetent
Digitale Fähigkeiten mit AiKomPass sichtbar machen
2. 88 180
37
810.000.000
62
% kaufen Konsumgüter
digital*
% der Unternehmen nutzen 2021
Industrie 4.0-Anwendungen**
Mal schauen wir jeden
Tag aufs Smartphone ***
Minuten sind wir in Deutschland
täglich am Handy°
Textnachrichten werden an einem Tag verschickt°°
*, **, °° Bitkom / *** Quarks / °App Annie
3. AiKomPass: Ein Tool entsteht
AiKo
Juli 2012 –
April 2015
AiKo ProdLog
Januar 2016 –
März 2017
Labour-INT
Dezember 2016 –
November 2018
AiKomPass
Digital September 2019 -
Dezember 2021