Schaffe mehr in Kombination
Längst zeigen beispielsweise TV-Quoten nicht mehr das ganze Bild der Wirklichkeit. In dem steigenden Maße, wie Inhalte zeit- und geräteunabhängig abgerufen werden, stellt es traditionelle Messmethoden in Frage. Doch nur was gemessen wird, kann auch bewertet werden. Aktuelle Erkenntnisse zu hybriden und kombinierten Reichweiten.
Augmented Citizen - Mobile Augmented Reality Summit @ MWC2010Willi Schroll
Augmented Citizen Manifesto @ Mobile Augmented Reality Summit @ MWC2010 +++ authors: Dan Romescu + Willi Schroll +++ presented by Dan Romescu at AR-Summit, Mobile World Congress 2010, Barcelona
Citizen Wiki - Partizipative Verwaltung - Government 2.0Willi Schroll
Session 33 at Government 2.0 Camp, Berlin 2009-08-28 – author/speaker Willi Schroll, strategiclabs.de – German presentation – created after the session. – Wikipedia is a huge success in knowledge sharing and communication – why not extend this model to use cases in government 2.0?
Biografie als Design - Human Enhancement 2020 - uebermorgenkongress 2009Willi Schroll
Präsentation post hoc zum Vortrag "Biografie als Design" im Panel "Ich 2020" - Übermorgenkongress Oldenburg 20.10. 2009 --- Human Enhancement Technology 2020 --- Kulturelle und wirtschaftliche Bewertung des Trends zur technologischen Steigerung der psychischen und physischen Performance --- Identity Business, Potenziale und Barrieren
Personal Footprint Account – degrowth conference 2014 – open space presentationWilli Schroll
WHAT: Open space and interactive workshop in the perspective of foresight –
WHEN: September 4th, 2014 –
WHERE: International degrowth conference #4, Leipzig –
WHO: Willi Schroll, MA, Berlin
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Schaffe mehr in Kombination
Längst zeigen beispielsweise TV-Quoten nicht mehr das ganze Bild der Wirklichkeit. In dem steigenden Maße, wie Inhalte zeit- und geräteunabhängig abgerufen werden, stellt es traditionelle Messmethoden in Frage. Doch nur was gemessen wird, kann auch bewertet werden. Aktuelle Erkenntnisse zu hybriden und kombinierten Reichweiten.
Augmented Citizen - Mobile Augmented Reality Summit @ MWC2010Willi Schroll
Augmented Citizen Manifesto @ Mobile Augmented Reality Summit @ MWC2010 +++ authors: Dan Romescu + Willi Schroll +++ presented by Dan Romescu at AR-Summit, Mobile World Congress 2010, Barcelona
Citizen Wiki - Partizipative Verwaltung - Government 2.0Willi Schroll
Session 33 at Government 2.0 Camp, Berlin 2009-08-28 – author/speaker Willi Schroll, strategiclabs.de – German presentation – created after the session. – Wikipedia is a huge success in knowledge sharing and communication – why not extend this model to use cases in government 2.0?
Biografie als Design - Human Enhancement 2020 - uebermorgenkongress 2009Willi Schroll
Präsentation post hoc zum Vortrag "Biografie als Design" im Panel "Ich 2020" - Übermorgenkongress Oldenburg 20.10. 2009 --- Human Enhancement Technology 2020 --- Kulturelle und wirtschaftliche Bewertung des Trends zur technologischen Steigerung der psychischen und physischen Performance --- Identity Business, Potenziale und Barrieren
Personal Footprint Account – degrowth conference 2014 – open space presentationWilli Schroll
WHAT: Open space and interactive workshop in the perspective of foresight –
WHEN: September 4th, 2014 –
WHERE: International degrowth conference #4, Leipzig –
WHO: Willi Schroll, MA, Berlin
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Mein Überblicks-Vortrag zum Thema Metaverse, gehalten auf dem Roundtable Metaverse 3 des Bitkom am 28.04.22, https://www.bitkom.org/Themen/Technologien-Software/Metaverse/Veranstaltungen/Roundtable-3
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Mobile Commerce :: Gastvortrag Beuth HS BerlinDoris Schuppe
Gastvortrag "Mobile Commerce" für Seminar an der Beuth Hochschule in Berlin (November 2011) :: Mobile Internet Nutzung und ortsbezogene Dienste - was bringen diese Dienste aus der Nutzerperspektive, wie unterstützt das mobile Internet die Markenbildung und was müssen Nutzer hinschichtlich Datenschutz beachten
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Konzept für eine mobile Kampagne für tagesschau.de und die Tagesschau in 100 Sekunden
Semesterarbeit für den Kurs Introduction to Mobile Media Technologies
Das FIWARE Netzwerktreffen für den deutschsprachigen Raum finden nun bereits das dritte Mal statt. Das nächste Treffen wird in Wien stattfinden - einer der lebenswertesten und resilientesten Städte der Welt. Diese Veranstaltung ist Teil des FIWARE Global Summit After Program, das von der Stadt Wien und der Wirtschaftsagentur Wien ausgerichtet wird.
Ziel der Netzwerkveranstaltung ist es, Schlüsselakteure des deutschsprachigen Marktes zu versammeln und zu vernetzen, um dann eine selbsttragende, wachsende und wirkungsvolle Gemeinschaft von FIWARE-Anwendern und interessierten Gleichgesinnten aufzubauen. An diesen Veranstaltungen teilen Sie Ihr Fachwissen, lernen Sie voneinander und erhalten Impulse und Neuigkeiten von den Keynote-Speakern.
Wir werden aktuelle Themen mit höchster Relevanz für die deutschsprachige Community wie Open Source, digitale Zwillinge, Smart Cities Index, nachhaltige Entwicklung, anstehende Förderprojekte usw. behandeln.
DevDay 2016: Frank Lamack, Denis Loh - Mixing Up Realities – Mit AR, VR, AV z...DevDay Dresden
Mit der fortgeschrittenen Hardware-Miniaturisierung von ehemaligen Highperformance-Rechnern auf Taschengröße erheben sich 3D User Interfaces im Gewand von Smartphones zu einem zweiten Anlauf im Technology Hypecycle. Mit Augmented Reality, Virtual Reality, Augmented Virtuality oder einfach Mixed Reality ergeben sich spannende und auch herausfordernde Möglichkeiten, den digitalen Erfahrungsraum für uns zu erweitern. Im Vortrag wurden Technologien, Projekte und Erfahrungen vorgestellt.
Präsentation zu einem Vortrag, den ich am 17.03.2011 bei BITKOM Arbeitskreis Knowledge Managmement in Frankfurt halte. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4699
Perspectives for innovation and knowledge hub projectsWilli Schroll
Perspectives for innovation and knowledge hub projects (complex, wicked)
Our global, local and even corporate challenges get more dynamic and complex. Happily so do our tools and media to design, facilitate and govern the structures and processes. Many models, theories and practices from different disciplines are involved.
Truism: You cannot unravel a knot in dimension n in a space of lower dimension n-1.
Consequence: A successful path might involve at least a handful of approaches.
(1) Cultural Evolution, Organisational Development and Evolution
… to have a perspective of progress and the momentum of „learning from failures“
(2) Social Cognition, Semantics & Knowledge Management
… understanding is at the core, finding a common language is a must.
(3) Social Capital Theory (Putnam)
… to raise the social and communicative energies of teams and communities
(4) Collective Intelligence & Social Innovation
… wisdom of crowds, creativity methods, open space approaches, the Appreciative Inquiry stance etc
A lot of the steering is about finding common language and connected perspectives, common goals; accept cultural differences without the trap of indifference. Putnam’s approach teaches how to grow dynamics in communities, use active bridging and linking to create access to new resources.
Culture, values and virtues are key of course. If a certain culture level is not part of the setting in the beginning they have to be created, curated and stabilized first.
Evolution allows for disruptions, leaps and surprises, but also comprises a certain path dependency.
BACKGROUND:
Starting point: Innovation and knowledge management in complex social settings is tricky and often fails when there is not a good level of systems thinking involved. That happens for projects in civil society as well as in corporate settings which strive to facilitate innovation culture and meaningful conversations.
Kudos to many unnamed, but, esp. to Otto Scharmer (Presencing Institute, Theory U).
Status und Ausblick - Wie wird sich KI technisch weiterentwickeln? Münchner K...Willi Schroll
Zuwachs des BSP weltweit durch Einsatz der KI: 16 Billionen USD (= 14%) bis 2030 (PWC). Prozesse werden optimiert, Ressourcen effizienter eingesetzt, Mobilität neu gedacht, KI wird aus der Cloud gezogen oder ist als AI-on-Chip direkt in smarten Dingen verbaut. V.a. in Kombination mit IoT, AR, Blockchain, Business + Market Data werden völlig neue Geschäftsmodelle denkbar. Wie ist dieses Potenzial zu heben? Wo ist Licht, wo ist Schatten? Wo lauern Illusionen schneller Machbarkeit? Welches sind die low hanging fruits der KI? Kommt die Autonomisierungswelle als Tsunami über Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft?
Aus den Folien:
06 • KI-Systematik: Techniken, Funktionen, Anwendung, Treiber (WIPO)
07 • 5-Stufen-Modell der Automation des Entscheidens (Bitkom)
• Phasenmodell der KI
• KI im Kontext der Innovationsfelder der digitalen Transformation
09 • Kontext der Innovationsfelder
10 • Research Trends & Challenges – inkl.
Large-scale machine learning
Deep learning
Reinforcement learning
Collaborative systems
Crowdsourcing and human computation
Neuromorphic Computing
- AI Challenges
e.g. Ethics by design, Integration of techniques
- Politics & Society Challenges,
e.g. AI-enabled deep fakes (truth crisis), AI impact on job market, AI geopolitics (China)
11 • Watchlist
• PAI: hyper-personalized AI
Vsd. Ansätze sind kombinierbar: personalisierter digitaler Assistent, Digital Twin der Person, Avatar mit Funktion der Stellvertretung, Verhandlungsmandat, Analyse der Verhaltensmuster, instant Coaching, Verhaltenstherapie, Security/Cybersecurity/Health
• XAI: explainable AI, transparency
Wenn AI-Mechanismen nicht nachvollziehbar sind, leidet die Vertrauenswürdigkeit. Auch die Gesetzgeber stellen neue Anforderungen. XAI soll die Transparenz herstellen.
• QAI: quantum computing based AI
Bestimmte Berechnungsprobleme in der KI könnten mit Quanten Computing gelöst werden. Google-Teams forschen z. B. an Quantum Neural Networks.
...
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) zum Thema "Multiscreen Experience Design" auf der Usability Professionals Konferenz 2012 in Konstanz.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Viele Anwender werden zukünftig mehrere verschiedene Endgeräte (gleichzeitig) benutzen. Deshalb müssen Informationen auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein. Das wiederum bedeutet, dass jedes Projekt generell für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden muss, um dem Anwender eine möglichst „fließende Multiscreen Experience“ zu bieten. Der Vortrag stellt Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten berücksichtigen sollte. Zwei Schwerpunkte des Vortrags sind Content- und Informationsmanagement für verschiedene Screens, sowie Kommunikation und Nutzung von Informationen auf mobilen Endgeräten.
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Mein Überblicks-Vortrag zum Thema Metaverse, gehalten auf dem Roundtable Metaverse 3 des Bitkom am 28.04.22, https://www.bitkom.org/Themen/Technologien-Software/Metaverse/Veranstaltungen/Roundtable-3
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Mobile Commerce :: Gastvortrag Beuth HS BerlinDoris Schuppe
Gastvortrag "Mobile Commerce" für Seminar an der Beuth Hochschule in Berlin (November 2011) :: Mobile Internet Nutzung und ortsbezogene Dienste - was bringen diese Dienste aus der Nutzerperspektive, wie unterstützt das mobile Internet die Markenbildung und was müssen Nutzer hinschichtlich Datenschutz beachten
Universelle Plattform-Lösung für digitale StädteSmarter.World
In vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens werden Dinge und Dienstleistungen modernisiert, transformiert und auch ganz neu entwickelt - privat, beruflich, industriell und öffentlich. Die Möglichkeiten an Lösungen, die allumfänglich mit dem Schlagwort Digitalisierung verbunden werden, sind schier unendlich. Städte, Gemeinden und Kommunen können mit neuen Technologien ihren Bürgern, Besuchern und Unternehmen eine Vielzahl an modernen „smarten“ Diensten anbieten.
Smarte Gebäude, digitale Abbilder einer Stadt (Digitaler Zwilling), Verkehrsleitsysteme (Smart Traffic), E-Ladeund Parkmanagement (Smart Charge & Park), Grünflächen-/Parkanlagen-Management (Green Campus) oder öffentliche Informationssysteme (Digital City Portal) sind nur einige wenige Anwendungsbeispiele.
Die Basis für die verschiedenen smarten Dienste ist die intelligente und sichere Nutzung vieler verschiedener Informationen aus unterschiedlichsten vorhandenen aber auch neuen Datenquellen - in Echtzeit und zeitversetzt.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Konzept für eine mobile Kampagne für tagesschau.de und die Tagesschau in 100 Sekunden
Semesterarbeit für den Kurs Introduction to Mobile Media Technologies
Das FIWARE Netzwerktreffen für den deutschsprachigen Raum finden nun bereits das dritte Mal statt. Das nächste Treffen wird in Wien stattfinden - einer der lebenswertesten und resilientesten Städte der Welt. Diese Veranstaltung ist Teil des FIWARE Global Summit After Program, das von der Stadt Wien und der Wirtschaftsagentur Wien ausgerichtet wird.
Ziel der Netzwerkveranstaltung ist es, Schlüsselakteure des deutschsprachigen Marktes zu versammeln und zu vernetzen, um dann eine selbsttragende, wachsende und wirkungsvolle Gemeinschaft von FIWARE-Anwendern und interessierten Gleichgesinnten aufzubauen. An diesen Veranstaltungen teilen Sie Ihr Fachwissen, lernen Sie voneinander und erhalten Impulse und Neuigkeiten von den Keynote-Speakern.
Wir werden aktuelle Themen mit höchster Relevanz für die deutschsprachige Community wie Open Source, digitale Zwillinge, Smart Cities Index, nachhaltige Entwicklung, anstehende Förderprojekte usw. behandeln.
DevDay 2016: Frank Lamack, Denis Loh - Mixing Up Realities – Mit AR, VR, AV z...DevDay Dresden
Mit der fortgeschrittenen Hardware-Miniaturisierung von ehemaligen Highperformance-Rechnern auf Taschengröße erheben sich 3D User Interfaces im Gewand von Smartphones zu einem zweiten Anlauf im Technology Hypecycle. Mit Augmented Reality, Virtual Reality, Augmented Virtuality oder einfach Mixed Reality ergeben sich spannende und auch herausfordernde Möglichkeiten, den digitalen Erfahrungsraum für uns zu erweitern. Im Vortrag wurden Technologien, Projekte und Erfahrungen vorgestellt.
Präsentation zu einem Vortrag, den ich am 17.03.2011 bei BITKOM Arbeitskreis Knowledge Managmement in Frankfurt halte. Näheres unter http://www.cogneon.de/node/4699
Perspectives for innovation and knowledge hub projectsWilli Schroll
Perspectives for innovation and knowledge hub projects (complex, wicked)
Our global, local and even corporate challenges get more dynamic and complex. Happily so do our tools and media to design, facilitate and govern the structures and processes. Many models, theories and practices from different disciplines are involved.
Truism: You cannot unravel a knot in dimension n in a space of lower dimension n-1.
Consequence: A successful path might involve at least a handful of approaches.
(1) Cultural Evolution, Organisational Development and Evolution
… to have a perspective of progress and the momentum of „learning from failures“
(2) Social Cognition, Semantics & Knowledge Management
… understanding is at the core, finding a common language is a must.
(3) Social Capital Theory (Putnam)
… to raise the social and communicative energies of teams and communities
(4) Collective Intelligence & Social Innovation
… wisdom of crowds, creativity methods, open space approaches, the Appreciative Inquiry stance etc
A lot of the steering is about finding common language and connected perspectives, common goals; accept cultural differences without the trap of indifference. Putnam’s approach teaches how to grow dynamics in communities, use active bridging and linking to create access to new resources.
Culture, values and virtues are key of course. If a certain culture level is not part of the setting in the beginning they have to be created, curated and stabilized first.
Evolution allows for disruptions, leaps and surprises, but also comprises a certain path dependency.
BACKGROUND:
Starting point: Innovation and knowledge management in complex social settings is tricky and often fails when there is not a good level of systems thinking involved. That happens for projects in civil society as well as in corporate settings which strive to facilitate innovation culture and meaningful conversations.
Kudos to many unnamed, but, esp. to Otto Scharmer (Presencing Institute, Theory U).
Status und Ausblick - Wie wird sich KI technisch weiterentwickeln? Münchner K...Willi Schroll
Zuwachs des BSP weltweit durch Einsatz der KI: 16 Billionen USD (= 14%) bis 2030 (PWC). Prozesse werden optimiert, Ressourcen effizienter eingesetzt, Mobilität neu gedacht, KI wird aus der Cloud gezogen oder ist als AI-on-Chip direkt in smarten Dingen verbaut. V.a. in Kombination mit IoT, AR, Blockchain, Business + Market Data werden völlig neue Geschäftsmodelle denkbar. Wie ist dieses Potenzial zu heben? Wo ist Licht, wo ist Schatten? Wo lauern Illusionen schneller Machbarkeit? Welches sind die low hanging fruits der KI? Kommt die Autonomisierungswelle als Tsunami über Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft?
Aus den Folien:
06 • KI-Systematik: Techniken, Funktionen, Anwendung, Treiber (WIPO)
07 • 5-Stufen-Modell der Automation des Entscheidens (Bitkom)
• Phasenmodell der KI
• KI im Kontext der Innovationsfelder der digitalen Transformation
09 • Kontext der Innovationsfelder
10 • Research Trends & Challenges – inkl.
Large-scale machine learning
Deep learning
Reinforcement learning
Collaborative systems
Crowdsourcing and human computation
Neuromorphic Computing
- AI Challenges
e.g. Ethics by design, Integration of techniques
- Politics & Society Challenges,
e.g. AI-enabled deep fakes (truth crisis), AI impact on job market, AI geopolitics (China)
11 • Watchlist
• PAI: hyper-personalized AI
Vsd. Ansätze sind kombinierbar: personalisierter digitaler Assistent, Digital Twin der Person, Avatar mit Funktion der Stellvertretung, Verhandlungsmandat, Analyse der Verhaltensmuster, instant Coaching, Verhaltenstherapie, Security/Cybersecurity/Health
• XAI: explainable AI, transparency
Wenn AI-Mechanismen nicht nachvollziehbar sind, leidet die Vertrauenswürdigkeit. Auch die Gesetzgeber stellen neue Anforderungen. XAI soll die Transparenz herstellen.
• QAI: quantum computing based AI
Bestimmte Berechnungsprobleme in der KI könnten mit Quanten Computing gelöst werden. Google-Teams forschen z. B. an Quantum Neural Networks.
...
AUTHOR: Willi Schroll, strategiclabs Berlin –
CONFERENCE: IoT Week – London 16th-20th June 2014 –
DATE: 18th June 2014 –
TRACK: Society –
HASHTAG: #IoTweek –
Please download the study "Connected Reality 2025" for free:
http://de.slideshare.net/Z_punkt/z-punkt-studyconnectedreality2025englsingle
OUTLINE of the presentation:
I. Foresight perspective on IoT and related drivers
II. IoT and the „Power of Social“
THESES
Thesis I: Most of IoT has as much to do with social relationships as it does with technology
Thesis II: Socio-centric analysis complementing the user‐centric standards
Thesis III: Network theory and Social Capital theory are essential perspectives to build a framework for IoT development/UXD
A dominant part of the slidedeck introduces the study "Connected Reality 2025".
The Living Bridges Planet community (facebook group of 6.800) is intended as an exemplification of applied Social Capital theory. Since 2012 a "network of networks" has been – including frequent video chats, peer2peer learning, knowledge flow, the spreading and the re-accumulation of the social capital form trust. This dynamics illustrates the "power of social".
Implications for IoT design and development are affecting the IoT research design and the assumptions / process design in product and service development. (See theses above)
http://de.slideshare.net/Z_punkt/z-punkt-studyconnectedreality2025englsingle
Talk at April 10th, 2014 – Agora, Berlin – IoTPeople Berlin
THIS TALK/PRESO IS ONLY COVERING A SMALL FRACTION OF THE STUDY!
Download links for the study:
English: http://de.slideshare.net/Z_punkt/z-punkt-studyconnectedreality2025englsingle
German: http://de.slideshare.net/Z_punkt/connected-reality-2025-einzelseiten-studie-deutsch-zpunkt
-----
The talk/preso is focussing on two topic fields:
(I) The 'Connected Markets 2025' examples
– to give the audience a glimpse with some first cases of today (weak signals).
(II) 'Challenges'
– with my personal point of view – to give an idea about the huge impact of the upcoming tech wave on economy and society.
-----
Some extracts of the slides of part II in this preso:
CHANCES + RISKS
Chances
Convenience, smartisation of everyday things, Smart Home, Smart City, Smart Mobility ...Business forecast: $ 19 trillion market (Cisco)
Risks
Complexity, security, privacy, business models, job market, economical system challenge ...
SYSTEMIC CHALLENGE
„In this new world, social capital is as important as financial capital, access trumps ownership, sustainability supersedes consumerism, cooperation ousts competition“Jeremy Rifkin
ENDANGERED HUMANITY?
In the context of massive technological transformations it is a key challenge in the 21st century to secure humaneness.
Societal debate and participatory process are necessities to find the path to a wishful future.
ONE TRILLION THINGS
Will there be one trillion connected things in 2025?
Soft connectivity scenario – visual tracking; – „cognitive cams“ recognize and track objects and states.
Social Capital and the Glocal-Virtual - #SCWF12Willi Schroll
Subtitle: How to foster Social Capital using glocal-virtual events. Practical experience with Living Bridges Planet. -
Willi Schroll, MA -
social foresight network i.G. -
WHERE: Social Capital World Forum 2012 -LIVING BRIDGES – Gothenburg, Sweden
WHEN: December 01, 2012
[version notice: I have been adding/modifying slide 2-6 after the presentation DEC-02 to add some context of my background as a foresight expert; slide 60 has been added to announce the "LB Tuesday" as a regular glocal-virtual hangout event]
STATUS: Creative Commons BY-NC-SA for easy sharing
Zukunft der Innovation. Schlüsseltrends für die Welt von morgen. Willi Schroll
Innovationsprozesse und Innovationsmanagement im Wandel. Neue Quellen der Kreativität, neue Plattformen der Kollaboration, Leitbilder der Führung.
24.5.2012 | Burg Wernberg Abschlussreferat -Tag 1 F&E MANAGEMENT-KONFERENZ - AXEL SCHRÖDER & PARTNER UNTERNEHMENSBERATUNG
Open Bank Project - Simon Redfern, CastleCamp April 2012Willi Schroll
The Open Bank Project is a European initiative to open up financial transactions to much larger groups of individuals and raise the bar of financial transparency. It will achieve this by allowing a diverse range of third-party software applications (including fraud analysis tools, web apps, mobile apps, social widgets and payment gateways) to access any bank account that supports the Open Bank Project API.
- http://www.openbankproject.com/about-open-bank-project/
Die Zukunft der Daten in einer beschleunigten Welt - Impulsreferat Willi Schroll, MA – strategiclabs.de
9. Feb. .2012 | Frankfurt/M. DGIQ-Regionalgruppe Rhein-Main
1st European Augmented Reality Business Conference April 23, 2010 Berlin - An...Willi Schroll
[mirror] ARBcon.eu is the largest commercial augmented reality conference in Europe. (version 3/22, fact slides added! )
Augmented Reality (AR) is now beginning to enter the mass market. With the physical world as a platform there will be major new opportunities across all sectors and industries.
ARBcon.eu will showcase the fantastic outlook of AR with the goal of transforming keen visions of the future into a concrete business reality today.
(This is a mirror version of arbconeu)
Augmented Citizen - Mobile Augmented Reality Summit @ MWC2010Willi Schroll
Dan Romescu presented our ideas at MWC 2010 in Barcelona: "Augmented Citizen. Challenges and Solutions for an Open and Sustainable Outernet -- Dan Romescu + Willi Schroll"
Wozu Banken? Geld und Vertrauen im 21. Jahrhundert (next banking -conference-...Willi Schroll
Keynote-Vortrag und Präsentation im Rahmen der next banking -conference- 2009, Berlin - mit Thesentext ! Datum: 2009-06-16 -- Ort: The Hub Berlin -- Referent: Willi Schroll -- Format: Pecha Kucha Style (20 slides á 20 seconds)
Mobile Communities - Future Trends and ChallengesWilli Schroll
Session presentation at CommunityCamp 2008 Berlin, ccb08; 2008-11-01, 2008-11-02, post hoc produced, with new charts and slides
// slideshow has been presented too at MobileCamp Dresden 2009, 2009-04-25 #mcdd09 and at InfoCamp Berlin 2008 (informationarchitecture)
Edunomics 2012 - Trends und Szenarien für Corporate LearningWilli Schroll
Willi Schroll (Referent), Learning World 2008, Berlin, Kongress. Impulse und Anregungen für den Bildungssektor, die Branche E-Learning und Corporate Learning Officer. Wie werden die Wikinomics und die Learning-Professionals zusammenfinden?
Schwarmintelligenz (weitgehend identisch mit den Slides v. 7.6.2008, neu: Slide 22).
Schwarmintelligenz – Ein paradoxes Organiationsmodell?
Wie können sich Organisationen einstellen auf die Skepsis vieler Bürger gegenüber starren Institutionen und Strukturen? Die Frage ist, ob und wie Konzepte flacher, leichtgewichtiger Organisation wirklich funktionieren. Ist das Organisationsmodell Schwarm eine relevante Kategorie, welche Rolle spielen Schwarmeffekte in Abgrenzung zu Wisdom of Crowds etc.?
2. Augmented Reality (AR)
Hierbei werden computer-
generierte Daten genutzt, um
damit die Realitätwahrnehmung
an der Schnittstelle zu erweitern.
Typischerweise werden Daten in
eine visuelle Schnittstelle, z.B.
ein Display eingeblendet.
2
3. Mobile Augmented Reality (mobAR)
Es zeichnet sich ein Trend zu
mobilen Anwendungen der AR auf
Smartphones ab.
Trendsignal: Layar, der „Reality-
Browser“ für Android-Handys, wird
auf neuen Samsung-Geräten bereits
vorinstalliert.
3
4. Mobile Augmented Reality (mobAR)
Beispiel TwittARound
TwittARound
(Fraunhofer IGD) ist ein
Reality-Mashup auf dem
Apple iPhone. Es
basiert auf den Daten
von twitter.com.
Eingeblendet werden
die letzten Kurzmel-
dungen von Nutzern
aus der Umgebung –
sofern diese ihre
Geoposition freigege-
ben haben.
Video: http://www.youtube.com/watch?v=_Vbh7nHalCc
4
5. Mobile Augmented Reality (mobAR)
Beispiel Layar, der Reality-Browser
Video: http://www.youtube.com/watch?v=b64_16K2e08
5
6. Augmented Citizen – Chancen
In der Kombination mit Schrift- und Objekt-
erkennung, oder mit der zentralen Behörden-
Nummer 115 könnte die Schnittstelle
Bürger–Verwaltung revolutioniert werden.
Komplexe Abrufprozesse von ortsbezogener
(kommunaler) Information könnten ersetzt
werden. Information kann einfach und in
Echtzeit bereitgestellt werden, indem die
„Situationsdaten“ den Kontext des Bürgers
weitergeben und passende Daten oder
Ansprechpartner einblenden.
6
7. Augmented Citizen – Beispiele
Augmented C2G – Der Bürger als Akteur
FixMyStreet per iPhone
Künftig könnte bei der Problem- oder Schadensmeldung der
Status eingeblendet werden (neu – gemeldet – veranlasst)
http://www.mysociety.org/2008/12/10/fixmystreet-iphone/
Brandenburger Maerker
In diesem Sinne auch ausbaufähig zur mobilen Applikation und
AR. „Maerker ist der Dienst, mit dem ... Brandenburger ihrer
Kommune bei der Aufgabenerfüllung helfen.“
http://maerker.brandenburg.de/
7