Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Projektmanagement-Trends bis 2025 – wohin geht die Reise?AnnaPauels
Multiprojekt- und Portfoliomanagement ist bei immer mehr Unternehmen bereits verzahnt mit der Unternehmensführung, -kultur und -strategie. Welche Projektmanagement-Trends gibt es künftig in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu?
In diesem aufgezeichneten Webinar werfen wir einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Auf der Basis dieser Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, aufgezeichnet am 26.01.2021, für verantwortliche Entscheider und alle weiteren Rollen im Umfeld von Multiprojekt-, Programm-, Portfolio- und Ressourcenmanagement, die auf der Suche nach Orientierung für die Zukunft sind.
Die neue Studie Exzellenz im Zahlungsverkehr von PPI in Zusammenarbeit mit ibi research (www.ibi.de) betrachtet systematisch ausgewählte Zahlungsverkehrsprozesse von Kreditinstituten und zeigt Optimierungspotenziale hinsichtlich Kosten und Qualität auf. Das zentrale Element der Studie sind Experteninterviews mit den Zahlungsverkehrsverantwortlichen verschiedener Kreditinstitute.
Ziel der Expertenbefragung ist es, möglichst valide Einschätzungen zu zukünftig relevanten (IT-)Handlungsfeldern im Zahlungsverkehr sowie zu ausgewählten Kennzahlen (z. B. Fehlerquoten, Qualitätskennzahlen, Automatisierungsgrad, Kosten) sowie Ansätze zur Verbesserung der Prozesse zu erhalten. Zudem wurden die Experten auch zu zukünftig zu erwartenden Trends und Herausforderungen im Zahlungsverkehr befragt.
Im Rahmen der Studie wurden Interviews mit ca. 30 Banken (geschichtete Stichprobe aus Groß- und Privatbanken, größeren Sparkassen, Landesbanken, Zentralinstitute sowie Genossenschaftsbanken) geführt.
Besonderheiten und kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Persona...IBsolution GmbH
Inhalt:
Im Webinar stellen wir Ihnen unseren Ansatz und Vorgehen zur Einführung einer Personalkostenplanung vor. Wir geben Ihnen Einblick in einen dezentralen und maßnahmengetriebenen Planungsansatz, prozessseitige Voraussetzungen und die kritischen Erfolgsfaktoren.
Zielgruppe:
- HR-Controller
- Personalleiter
- Leiter Controlling
- Finanzcontroller
- HR Business Partner
Agenda:
1. Besonderheiten einer Personalkostenplanung an konkreten Beispielen
2. Was macht den Prozess so besonders? Was ist zu beachten?
3. Typische Stolpersteine im Projekt
4. Empfehlungen und Best Practice
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/management-consulting/hr-analytics
Inhalt:
Im Webinar stellen wir Ihnen unsere Ansätze zur Optimierung der Personalkostenplanung vor und erläutern, welches die kritischen Erfolgsfaktoren sind. Des Weiteren diskutieren wir Do's and Don'ts und gehen anhand von Best Practice der Frage nach, ob es eine Lösung "one fits all" gibt.
Zielgruppe:
- HR-Controller
- Personalleiter
- Leiter Controlling
- Finanzcontroller
- HR Business Partner
Agenda:
- Spezifische Herausforderungen der Personalkostenplanung
- Do's and Don'ts - Unsere Ansätze zur Optimierung der Personalkostenplanung
- „One fits all“? Best Practice -Ansatz der IBsolution
- Lösungen der IBsolution
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Excel ade: Revolutionieren Sie Ihr ESG-ReportingIBsolution GmbH
Inhalt:
In unserem Webinar beleuchten wir die Herausforderungen und Lösungswege im Bereich des Nachhaltigkeitsreportings für Unternehmen. Wir zeigen auf, wie externe Anforderungen von Gesetzgebern, Investoren und weiteren Stakeholdern effektiv erfüllt und interne Prozesse, insbesondere unter Verwendung von SAP-Systemen, optimiert werden können. Dazu erörtern wir Best Practices der interdisziplinären Zusammenarbeit, die Bedeutung eines soliden Change Managements, zielführende Tool-Auswahl für eine zuverlässige Datenerhebung und -aufbereitung sowie unser auf Erfahrung basierendes Leistungsportfolio, das individuelle Beratung und Partnerschaften einschließt.
Zielgruppe:
- Nachhaltigkeitsbeauftragte (CSR- und ESG-ManagerInnen)
- CFO
- Controlling
Agenda:
- Herausforderungen für Unternehmen
- Projektablauf Nachhaltigkeitsreporting
- Lösungswege
- Unsere Angebote für Sie
- Zusammenfassung und mögliche nächste Schritte
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Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/data-and-analytics/esg-reporting
Sicherheit und Effizienz für SAP Berechtigungen - Ihr persönlicher WegIBsolution GmbH
Inhalt:
In diesem Webinar veranschaulichen wir Ihnen, wie wir prüfen, ob Ihre Berechtigungen noch dem aktuellen Stand der Technik entsprechen, ob diese noch sicher sind und welche Potenziale es zur Effizienzsteigerung gibt. Des Weiteren erläutern wir, wie Sie den Umstieg Ihrer Berechtigungen nach SAP S/4HANA am besten bewältigen können und welche Tätigkeiten im Anschluss oder davor ausgeführt werden sollten. Zum Schluss präsentieren wir Ihnen unsere Best Practice-Ansätze und zeigen Ihnen den daraus resultierenden Mehrwert für Sie auf.
Zielgruppe:
- CISO
- Mitarbeiter im Bereich Security und SAP-Berechtigungen
- S/4HANA Projektleiter
Agenda:
- Erfahrungen aus dem Alltag
- Review eines bestehenden Konzepts
- Individuelle Planung für S/4HANA
- Projektdurchführung und Unterstützung
- Zusammenfassung
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Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/cyber-security/sap-berechtigungsmanagement
Der ultimative Guide fürs KostenmanagementTim Kalbitzer
Dieser Leitfaden zeigt, wie Kostenmanagementprozesse für Bauprojekte auf- und umgesetzt werden können. Er ist als interaktives Arbeitsbuch angelegt und folgt den wesentlichen Schritten bei der Konzeption eines Kostenmanagementsystems. So können die notwendigen Elemente für eine spätere Softwareeinführung direkt aufgenommen werden. Der Leitfaden wurde gemeinschaftlich von der CONJECT AG und mir erstellt. Ich lieferte Idee und Inhalte, die CONJECT AG kümmerte sich um Design und Umsetzung.
Projektmanagement agil, hybrid, evidenzbasiert, lean und fehlerbejahend - neu...Ayelt Komus
17. Jahrestagung
Portfolio- und Projektmanagement mit SAP
Berlin, 24.2.2016
Agile Methoden: erfolgreicher, aber selten nach Lehrbuch
Studienergebnisse zum Status Quo
- Was wirklich zählt:
evidenzbasierte Studienergebnisse zu PM-Erfolgsfaktoren
- Lean Projektmanagement:
warum agil das Lean des Projektmanagement ist
Leben, leben lassen und einen passenden Rahmen geben -
Implikationen für SAP-Projektmanagement und PPM
- Warum tun wir es nicht einfach?
wie (vermeintlich) einfache Dinge den Unterschied machen
Best Practices für eine moderne UnternehmenssteuerungBOARD_de
Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
Webinar-Aufzeichnung:
http://www.board.com/de/unternehmen/erfahren-sie-mehr/downloads/1359-video-aus-der-reihe-inside-bi-de
Erfolgs und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozesseregiosuisse
Regionalmanagements nehmen einen öffentlichen Auftrag wahr und sind der Öffentlichkeit und ihrem Zielpublikum rechenschaftspflichtig. Sie stehen dadurch immer wieder vor der plötzlichen Forderung, die Erfolge und Wirkungen ihrer Arbeit nachzuweisen. Das Kondensat zum regiosuisse-Kurs «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» zeigt auf, welche Aspekte bei Erfolgs- und Wirkungsmessungen besonders zu beachten sind und bietet damit eine konkrete Hilfestellung für die tägliche Regionalmanagement- und Regionalentwicklungsarbeit.
Was können Regionalmanagements in ihrer täglichen Arbeit tun, um Erfolge und Wirkungen der eigenen Tätigkeit sowie von einzelnen Projekten sichtbar zu machen? Wann ist es überhaupt sinnvoll, Wirkungsmessungen vorzunehmen? Was ist hier Aufgabe der operativen Regionalmanagements und was sind die Aufgaben der nationalen Politik und der Wissenschaft? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die 22 Teilnehmenden des regiosuisse-Kurses «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» intensiv auseinandergesetzt. Die wichtigsten Resultate dieser Auseinandersetzung hat regiosuisse in einem Kondensat zusammengefasst.
Besonderheiten und kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung einer Persona...IBsolution GmbH
Inhalt:
Im Webinar stellen wir Ihnen unseren Ansatz und Vorgehen zur Einführung einer Personalkostenplanung vor. Wir geben Ihnen Einblick in einen dezentralen und maßnahmengetriebenen Planungsansatz, prozessseitige Voraussetzungen und die kritischen Erfolgsfaktoren.
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- HR-Controller
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2. Was macht den Prozess so besonders? Was ist zu beachten?
3. Typische Stolpersteine im Projekt
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Excel ade: Revolutionieren Sie Ihr ESG-ReportingIBsolution GmbH
Inhalt:
In unserem Webinar beleuchten wir die Herausforderungen und Lösungswege im Bereich des Nachhaltigkeitsreportings für Unternehmen. Wir zeigen auf, wie externe Anforderungen von Gesetzgebern, Investoren und weiteren Stakeholdern effektiv erfüllt und interne Prozesse, insbesondere unter Verwendung von SAP-Systemen, optimiert werden können. Dazu erörtern wir Best Practices der interdisziplinären Zusammenarbeit, die Bedeutung eines soliden Change Managements, zielführende Tool-Auswahl für eine zuverlässige Datenerhebung und -aufbereitung sowie unser auf Erfahrung basierendes Leistungsportfolio, das individuelle Beratung und Partnerschaften einschließt.
Zielgruppe:
- Nachhaltigkeitsbeauftragte (CSR- und ESG-ManagerInnen)
- CFO
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- Unsere Angebote für Sie
- Zusammenfassung und mögliche nächste Schritte
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Sicherheit und Effizienz für SAP Berechtigungen - Ihr persönlicher WegIBsolution GmbH
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In diesem Webinar veranschaulichen wir Ihnen, wie wir prüfen, ob Ihre Berechtigungen noch dem aktuellen Stand der Technik entsprechen, ob diese noch sicher sind und welche Potenziale es zur Effizienzsteigerung gibt. Des Weiteren erläutern wir, wie Sie den Umstieg Ihrer Berechtigungen nach SAP S/4HANA am besten bewältigen können und welche Tätigkeiten im Anschluss oder davor ausgeführt werden sollten. Zum Schluss präsentieren wir Ihnen unsere Best Practice-Ansätze und zeigen Ihnen den daraus resultierenden Mehrwert für Sie auf.
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Der ultimative Guide fürs KostenmanagementTim Kalbitzer
Dieser Leitfaden zeigt, wie Kostenmanagementprozesse für Bauprojekte auf- und umgesetzt werden können. Er ist als interaktives Arbeitsbuch angelegt und folgt den wesentlichen Schritten bei der Konzeption eines Kostenmanagementsystems. So können die notwendigen Elemente für eine spätere Softwareeinführung direkt aufgenommen werden. Der Leitfaden wurde gemeinschaftlich von der CONJECT AG und mir erstellt. Ich lieferte Idee und Inhalte, die CONJECT AG kümmerte sich um Design und Umsetzung.
Projektmanagement agil, hybrid, evidenzbasiert, lean und fehlerbejahend - neu...Ayelt Komus
17. Jahrestagung
Portfolio- und Projektmanagement mit SAP
Berlin, 24.2.2016
Agile Methoden: erfolgreicher, aber selten nach Lehrbuch
Studienergebnisse zum Status Quo
- Was wirklich zählt:
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- Lean Projektmanagement:
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wie (vermeintlich) einfache Dinge den Unterschied machen
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Foliensatz zum "Inside BI"-Webinar von BOARD Deutschland, MCG und dem Kompetenzzentrum für Innovation und nachhaltiges Management (KIM) (März 2015).
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Erfolgs und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozesseregiosuisse
Regionalmanagements nehmen einen öffentlichen Auftrag wahr und sind der Öffentlichkeit und ihrem Zielpublikum rechenschaftspflichtig. Sie stehen dadurch immer wieder vor der plötzlichen Forderung, die Erfolge und Wirkungen ihrer Arbeit nachzuweisen. Das Kondensat zum regiosuisse-Kurs «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» zeigt auf, welche Aspekte bei Erfolgs- und Wirkungsmessungen besonders zu beachten sind und bietet damit eine konkrete Hilfestellung für die tägliche Regionalmanagement- und Regionalentwicklungsarbeit.
Was können Regionalmanagements in ihrer täglichen Arbeit tun, um Erfolge und Wirkungen der eigenen Tätigkeit sowie von einzelnen Projekten sichtbar zu machen? Wann ist es überhaupt sinnvoll, Wirkungsmessungen vorzunehmen? Was ist hier Aufgabe der operativen Regionalmanagements und was sind die Aufgaben der nationalen Politik und der Wissenschaft? Mit diesen und ähnlichen Fragen haben sich die 22 Teilnehmenden des regiosuisse-Kurses «Erfolgs- und Wirkungsmessung von Regionalentwicklungsprozessen» intensiv auseinandergesetzt. Die wichtigsten Resultate dieser Auseinandersetzung hat regiosuisse in einem Kondensat zusammengefasst.
Similar a Budgetierung SLUB. Zukunft durch Flexibilisierung 18.5.11 (20)
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenMichael Golsch
- Sachsens Staatsbibliothek
- Digitale Revolution
- Leistungsführerschaft als Unternehmensvision
- Kooperation mit leistungsfähigen Partnern
- Betriebsorganisation
- Prozessteuerung mit dem Neuen Steuerungsmodell
- Dresdner Erwerbungsmodell
- Give Patrons What They Want – PDA in der SLUB
2. „Budgetierung SLUB“
Unsere Erwartungen und Fragen
Ergebnisse der kurzen Debatte am 18. Mai
Rücklagenbildung für Investitionen (IT u. a.)
Personalentwicklung?
Rechtsform, Konsequenzen?
Dezemberfieber?
Möglichkeiten, mehr Geld ins System zu bekommen? Sponsoring?
Haushaltsflexibilisierung: Personal- und Sachmittel
Künftig mehr Outsourcing von Leistungen?
Verändertes Haushaltsystem?
Preis der Freiheit?
Michael Golsch 18.05.2011 2
3. „Budgetierung SLUB“
Unsere Erwartungen und Fragen
Ziele: Wege zum Ziel:
Wozu Budgetierung? Neues Steuerungsmodell (NSM)?
Was bringt uns die Budgetierung? Haushaltsflexibilisierungen?
Umsetzung: Akteure im Projekt:
Was heißt Budgetierung? Syncwork?
Wie erfolgt die Umsetzung? Projektlenkungsgruppe?
Produkte in der Bibliothek? SMWK und SMF?
Zeiterfassung?
Kameralistik? Debatte zur Rechtsform:
Kaufmännisches Rechnungswesen? Staatsbetrieb?
Was bedeutet das für meine Arbeit? Anstalt öffentlichen Rechts?
Risiken und Nebenwirkungen? Stiftung?
Michael Golsch 18.05.2011 3
4. „Budgetierung SLUB“ –
Rahmenbedingungen: Wo wir stehen
Als letzte große Einrichtung im Geschäftsbereich des SMWK ist die SLUB
kameralen Restriktionen unterworfen, die ein langfristig orientiertes und
betriebswirtschaftlichen Grundsätzen folgendes Personal- und
Finanzmanagement nicht zulassen.
Die langfristige Entwicklung neuer Geschäftsfelder ist auf diese Weise
kaum möglich.
Die Nachhaltigkeit bisheriger Erfolge der SLUB ist massiv gefährdet.
Wir agieren auf hoch dynamischen Wissens- und Informationsmärkten.
Wenn wir unter den „top five“ der deutschen Bibliotheken bestehen wollen,
brauchen wir dringend mehr unternehmerische Spielräume, damit wir die
Initiative nicht verlieren.
Michael Golsch 18.05.2011 4
5. „Budgetierung SLUB“
Rahmenbedingungen: Wo wir stehen
Konsequentes Entscheiden
nach Kosten- und Leistungskriterien?
Investitionsrücklagen und Rückstellungen
(periodenübergreifend)?
Strategisches Personalmanagement?
Finanz-Effizienz durch wechselseitige
Deckung von Personal- und Sachetat?
Leistungspartnerschaften durch
Beteiligungsmanagement?
Michael Golsch 18.05.2011 5
6. „Budgetierung SLUB“
Rahmenbedingungen: Wo wir stehen
Konsequentes Entscheiden
nach Kosten- und Leistungskriterien? -
Investitionsrücklagen und Rückstellungen
(periodenübergreifend)? -
Strategisches Personalmanagement? -
Finanz-Effizienz durch wechselseitige
Deckung von Personal- und Sachetat? -
Leistungspartnerschaften durch
Beteiligungsmanagement? -
Betriebswirtschaftlich sinnvolles Personal- und Finanzmanagement ist unter
diesen Rahmenbedingungen nicht möglich. Antrags- und Genehmigungsverfahren
gewährleisten die notwendige Flexibilität und Planungssicherheit nicht.
Michael Golsch 18.05.2011 6
7. „Budgetierung SLUB“
Rahmenbedingungen: Was wir erreichen wollen
Konsequentes Entscheiden
nach Kosten- und Leistungskriterien? ✓
Investitionsrücklagen und Rückstellungen
(periodenübergreifend)? ✓
Strategisches Personalmanagement? ✓
Finanz-Effizienz durch wechselseitige
Deckung von Personal- und Sachetat? ✓
Leistungspartnerschaften durch
Beteiligungsmanagement? ✓
Michael Golsch 18.05.2011 7
8. „Budgetierung SLUB“
Was bisher geschah ...
29. Oktober 2010: Februar + März 2011:
Gespräch GD SLUB + StS. SMWK Ist-Analyse zum SLUB-Controlling
zur NSM-Einführung in der SLUB durch die syncwork AG
5. Januar 2011: 30. März 2011:
Gespräch der Generaldirektion mit Empfehlungen der PLG zur NSM-
den StS von SMWK + SMF: NSM Einführung in der SLUB
19. Januar 2011: 30. April 2011:
Kick off der Projektlenkungsgruppe Berichtstermin der Staatsregierung
(PLG) aus SMWK, SMF und SLUB zur Drucksache 5/4654
20. Januar 2011: 5. Mai 2011:
Landtagsbeschluss „Zukunft für Bestätigung der Empfehlungen der
die SLUB“ (Drucksache 5/4654) PLG durch die StS SMWK + SMF
Michael Golsch 18.05.2011 8
9. „Budgetierung SLUB“ –
Akteure im Projekt
Projektlenkungsgruppe:
SMWK:
Joachim Glöckner, Jörg Kärgel (Zentrale Dienste, Neues Steuerungsmodell)
Martina Meißner (Allg. Rechtsangelegenheiten, wiss. Bibliotheken)
SMF:
Hellmut Poppmeier (Neues Steuerungsmodell)
SLUB:
Michael Golsch (Leitung)
Peter Hesse (Personalrat)
Jenny Herkner (Koordination, Protokoll)
Externe Berater: syncwork AG (Dresden, Berlin, Zürich u. a.)
Michael Golsch 9
18.05.2011
11. „Budgetierung SLUB“
Analyse zum Controlling – Ergebnisse der syncwork AG
1/3
Rahmenbedingungen • Einsparungspolitik aufgrund der Finanzsituation
für die SLUB • negative Entwicklung des Erwerbungsetats
• anhaltender Stellenabbau
• unternehmerisches Handeln eingeschränkt möglich
Erwartungen an den • umfassende Budgetierung Staatsbetriebsgründung
NSM-Prozess • mehr Autonomie, Planbarkeit, Transparenz
• mehr Flexibilität und dadurch höhere Produktivität
• Benchmarking und Konkurrenz
• Stärkung der Wettbewerbssituation am Markt
• Beschäftigte sehen die NSM-Einführung grundsätzlich positiv
Befürchtungen im • Ziel der Budgetierung wird nicht erreicht
NSM-Prozess • Budget wird um Einnahmen gekürzt
• Rahmenbedingungen verschlechtern sich
Michael Golsch 18.05.2011 11
12. „Budgetierung SLUB“
Analyse zum Controlling – Ergebnisse der syncwork AG
2/3
Ist-Situation • umfassendes kennzahlenbasiertes Controlling-System,
mit Monats-/ Quartals- und Jahresberichten
Steuerungsinstrumente
Rahmenbedingungen • ein Hauptproduktkatalog wurde für die Abteilung
für die SLUB „Bestandsentwicklung“ entwickelt
• für die Abteilung „Benutzung und Information“
sind Vorarbeiten geleistet
• Daten werden aus den vorliegenden Systemen, insbesondere
Erwartungen an den Libero gezogen und mit Excel oder Crystal Reports aufbereitet
NSM-Prozess
Unsere Einschätzung • Produktkatalog ist gute Basis, der weiterentwickelbar ist
• landesweite Produkte und interne Tätigkeiten müssen noch
berücksichtigt werden
• keine Vollkostenauswertungen
(nur Pauschalsätze ohne Overhead)
• keine produktorientierte Zeiterfassung
• keine Kostenverrechnung
• mehrere IT-Verfahren werden eingesetzt, teilweise ohne
Schnittstellen (bspw. Beschaffung-Haushalt)
• hoher manueller Aufwand für Berichtswesen
Michael Golsch 18.05.2011 12
13. „Budgetierung SLUB“
Analyse zum Controlling – Ergebnisse der syncwork AG
3/3
Verwendung der • monatlich: kennzahlenbasierte Abteilungsberichte
Steuerungsdaten • halbjährlich: kennzahlenbasierter Bericht zur
für Führungs- Bestandsentwicklung
entscheidungen • wöchentlich: Statistiken zur Digitalisierung
• monatlich: Haushaltsberichtswesen
Erwartungen an den • halbjährlich: Lagebericht
NSM-Prozess • Berichtsempfänger: Generaldirektion und Abteilungsleitungen
Unsere Einschätzung • Berichtswesen bildet ein wichtiges Steuerungsinstrument für
Generaldirektion und Abteilungsleitungen
Michael Golsch 18.05.2011 13
14. „Budgetierung SLUB“
Was bisher geschah ...
29. Oktober 2010: Februar + März 2011:
Gespräch GD SLUB + StS. SMWK Ist-Analyse zum SLUB-Controlling
zur NSM-Einführung in der SLUB durch die syncwork AG
5. Januar 2011: 30. März 2011:
Gespräch der Generaldirektion mit Empfehlungen der PLG zur NSM-
den StS von SMWK + SMF: NSM Einführung in der SLUB
19. Januar 2011: 30. April 2011:
Kick off der Projektlenkungsgruppe Berichtstermin der Staatsregierung
(PLG) aus SMWK, SMF und SLUB zur Drucksache 5/4654
20. Januar 2011: 5. Mai 2011:
Landtagsbeschluss „Zukunft für Bestätigung der Empfehlungen der
die SLUB“ (Drucksache 5/4654) PLG durch die StS SMWK + SMF
Michael Golsch 18.05.2011 14
15. „Budgetierung SLUB“
Das Neue Steuerungsmodell (NSM)
Entwicklung:
Tilburger Modell 1986: „von der Ämter- zur Konzernstruktur“
KGST: als Neues Steuerungsmodell ab 1991 für die Kommunalverwaltung
Landesverwaltungen - Sachsen: u. a. Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Output Steuerung über den Output je Struktureinheit
Kontrakt Vereinbarung klar definierter Outputs je Struktureinheit
Budget Outputbezogene Finanzzuweisung je Struktureinheit
Wettbewerb Zwischen den Struktureinheiten: Qualität und Quantität
Michael Golsch 18.05.2011 15
16. „Budgetierung SLUB“
NSM für die SLUB – Umsetzung in zwei Ausbaustufen
(1) NSM-Basiscontrolling, kameral Produktbildung
Stundenrechnung
Controlling / Reporting
Haushaltsflexibilisierung
Unsere Einschätzung
(2) Kaufmännisches Rechnungswesen Neue Haushaltssoftware
Kosten- und Leistungsrechnung
Anlagebuchhaltung + Bilanzierung
Umfassende Budgetierung
Michael Golsch 18.05.2011 16
17. „Budgetierung SLUB“
Produkte in der Bibliothek?
Eine Bibliothek ist kein Produktionsbetrieb. Wie lassen sich unsere z. T.
hochkomplexen Arbeitsvorgänge als Produkte abbilden? Ist das überhaupt
sinnvoll?
Produkte Interne Tätigkeiten Projekte
Standards Querschnittaufgaben Befristete Aufgaben
Mengen, Zeiten Overhead
Unsere Einschätzung
Die Hauptprozesse einer jeden (Groß)Bibliothek sind nicht nur geeignet, sondern
im Interesse innerbetrieblicher Transparenz für die produktbezogene Abbildung
von Kosten und Leistungen sogar prädestiniert.
Gute, in der Praxis gelebte Beispiele bieten die Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg und die Universitätsbibliotheken in Berlin (FU) und Heidelberg.
Michael Golsch 18.05.2011 17
18. „Budgetierung SLUB“ –
Akteure im Projekt
AG „Produktbildung SLUB“
Henrik Ahlers
Frank Aurich
Corina Döge
Michael Golsch
Birgit Klagge
Dagmar Wohlfahrt
N.N. (Personalrat)
Externe Berater: syncwork AG (Dresden, Berlin, Zürich u. a.)
Michael Golsch 18.05.2011 18
23. „Budgetierung SLUB“
Haushaltsflexibilisierungen zum 1. Januar 2012
Zwischen dem SMWK und dem SMF sind auf der Arbeitsebene abgestimmt:
Vereinfachte Titelstruktur mit umfassenden Deckungsfähigkeiten
Bildung von periodenübergreifenden Rücklagen
Teil-Flexibilisierung zwischen Personal- und Sachetat
Unsere Einschätzung
Michael Golsch 18.05.2011 23
24. „Budgetierung SLUB“
Rahmenbedingungen: Was wir erreichen können
Zum 1. Januar 2012
Konsequentes Entscheiden
nach Kosten- und Leistungskriterien? ✓
Investitionsrücklagen und Rückstellungen
(periodenübergreifend)? ✓
Strategisches Personalmanagement? ✓
Finanz-Effizienz durch wechselseitige
Deckung von Personal- und Sachetat? ✓
Leistungspartnerschaften durch
Beteiligungsmanagement?
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26. „Budgetierung SLUB“
Rechtsformen ...
Grundsätzlich gilt: Eine umfassende Budgetierung kann mit verschiedenen
Rechtsformen erreicht werden. Gegenüber den Flexibilisierungszielen ist die
konkrete Ausgestaltung der Rechtsform damit nachrangig.
Als mögliche Rechtsformen kommen für die SLUB in Frage:
Stiftung
Staatsbetrieb
Anstalt öffentlichen Rechts
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27. „Budgetierung SLUB“
Rechtsformen im Vergleich
Stiftung öffentlichen Rechts:
Errichtung durch Gesetz oder Rechtsverordnung
Basis: Landesstiftungsgesetz – nicht das BGB
Gewährträgerstiftung: dauerhafte Zuwendungen, keine Kapitalerträge
Staatsbetrieb:
Organisatorisch abgesonderte Teile der Staatsverwaltung
Betriebs- oder erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Tätigkeit
Rechtlich unselbstständig
Anstalt öffentlichen Rechts:
Bundes- oder Landesgesetz als Basis für die Errichtung
Anstaltslast und Gewährträgerhaftung
Ausgestaltung als rechtlich selbstständige Anstalt möglich
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28. „Budgetierung SLUB“
Rechtsformen im Vergleich
Regelfälle
Stiftung budgetiert
Staatsbetrieb budgetiert
Anstalt öffentlichen Rechts budgetiert oder kameral
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29. Zukunft für die SLUB
Was wir bereits erreicht haben
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