Dieser Vortrag gibt einen Überblick zu dem aktuellen Wettbewerb rund um mobile Application Stores und inwiefern ggf. die Zukunft auf mobilen Endgeräten browser-basiert ist.
Der HPV Sicherheitsservice SAM bedeutet Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit. Alle wichtigen Funktionen werden automatisch von der Servicezentrale überwacht“
Mit dem Hausnotrufservice SAM und dem
Pflegedienst Helfen Pflegen und Versorgen
fühlen Sie sich zu Hause sicher und geborgen
Der HPV Sicherheitsservice SAM bedeutet Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit. Alle wichtigen Funktionen werden automatisch von der Servicezentrale überwacht“
Mit dem Hausnotrufservice SAM und dem
Pflegedienst Helfen Pflegen und Versorgen
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Die funktionale Programmiersprache Haskell ist über viele Jahre im akademischen Kontext entstanden und gereift. In der kommerziellen Geschäftswelt kam sie dagegen praktisch nie zum Einsatz. Nun hat sich in den letzten Jahren Haskell und insbesondere das begleitende Umfeld massiv gewandelt. Es ist nun möglich mit dem Benutzer zu interagieren, größere Projekte zu verwalten, Datenbanken anzusprechen und Webanwendungen zu erstellen. Dabei bleiben die Vorteile von Haskell als reine, also durchgehend seiteneffektfreie Programmiersprache erhalten.
In diesem Vortrag werden wir, evtl. etwas schwärmerisch, die programmiersprachlichen Vorteile von Haskell kurz vorstellen, und dann aufzeigen, was sich im Umfeld der Programmiersprache an Werkzeugen entwickelt hat zur Erstellung typischer Geschäftsanwendungen. Die Messlatte wird dabei Java mit seiner reichhaltigen Ökosphere sein.
Dehnhard, I., Weiland, P. (2011, März).
Toolbasierte Datendokumentation in der Psychologie (PDF) 12. Internationales Symposium für Informationswissenschaft, Universität Hildesheim.
Hier lesen Sie was eine Recreation ist, zudem finden Sie hier heraus welche Marke oft als Recreation nachgebaut werden. Auch lesen Sie hier über die Recreation, welche dank einer Auktion mehr als 160.000 Euro erzielte, auch Sie können anhand einer Auktion viel Geld mit einer Auktion verdienen, also wenn Sie die richtige Auktion auswählen.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
Die funktionale Programmiersprache Haskell ist über viele Jahre im akademischen Kontext entstanden und gereift. In der kommerziellen Geschäftswelt kam sie dagegen praktisch nie zum Einsatz. Nun hat sich in den letzten Jahren Haskell und insbesondere das begleitende Umfeld massiv gewandelt. Es ist nun möglich mit dem Benutzer zu interagieren, größere Projekte zu verwalten, Datenbanken anzusprechen und Webanwendungen zu erstellen. Dabei bleiben die Vorteile von Haskell als reine, also durchgehend seiteneffektfreie Programmiersprache erhalten.
In diesem Vortrag werden wir, evtl. etwas schwärmerisch, die programmiersprachlichen Vorteile von Haskell kurz vorstellen, und dann aufzeigen, was sich im Umfeld der Programmiersprache an Werkzeugen entwickelt hat zur Erstellung typischer Geschäftsanwendungen. Die Messlatte wird dabei Java mit seiner reichhaltigen Ökosphere sein.
Dehnhard, I., Weiland, P. (2011, März).
Toolbasierte Datendokumentation in der Psychologie (PDF) 12. Internationales Symposium für Informationswissenschaft, Universität Hildesheim.
Hier lesen Sie was eine Recreation ist, zudem finden Sie hier heraus welche Marke oft als Recreation nachgebaut werden. Auch lesen Sie hier über die Recreation, welche dank einer Auktion mehr als 160.000 Euro erzielte, auch Sie können anhand einer Auktion viel Geld mit einer Auktion verdienen, also wenn Sie die richtige Auktion auswählen.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
MOBILE II
Eine der großen Entscheidungen für Werbetreibende ist, ob sie eine mobile Seite oder eine App bauen – oder beides. Und ob sie auf mobilen Seiten, Apps oder beiden werben sollen. Effektiv kommunizieren im mobilen Ökosystem: Experten erklären, wie man es beginnt und wie man es besser macht.
Günter Kaminger ist seit Jänner 2008 Bereichsleiter Multimedia Lösungen bei APA-IT Informations Technologie GmbH
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Die Zukunft ist jetzt: 3D und Virtuelle Welten im Mittelstand Themenspecial v...BusinessVALUE24
Aus der Fernsehserie „Star-Trek“ und dem Kino-Hit „Star Wars“ kennen wir sie schon lange: Holo-decks; Hologramme, die Nachrichten überbringen oder Replikatoren, die auf Knopfdruck Essen undandere Dinge des täglichen Bedarfs erzeugen. Nach und nach werden diese Visionen Wirklichkeit.Mit 3D-Druckern lassen sich Autos oder Geigen herstellen, über Tele-Presence werden in Telefon-konferenzen die Gesprächspartner bald in 3D erscheinen und in sogenannten immersiven Weltenkann man in eine virtuelle Realität eintauchen und mit der Umgebung interagieren. FaszinierendeMöglichkeiten ergeben sich daraus. Grund genug, diese Technologie einmal genau unter die Lupezu nehmen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns deshalb 3D-Technologien und Vir-tuellen Welten.
BusinessVALUE24 wird in den nächsten Wochen wichtige Hotspots der Entwicklungenvorstellen und das Thema von allen Seiten beleuchten.
Lesen Sie mehr auf www.businessvalue24.de!
QR Codes werden mehr und mehr Teil unseres Lebens. Was sie sind und wie Sie optimal im Marketing eingesetzt werden, wird in nachfolgender Präsentation verdeutlicht.
Gegendarstellung IOERT vs DEGRO Artikel - Neue Techniken ermöglichen kürzere ...Björn Behrendt
Gegendarstellung von Hans Behrendt zum Artikel der DEGRO "Neue Techniken ermöglichen kürzere Bestrahlungszeiten"... Aus Sicht von Hans Behrendt bietet IOERT psychologische, medizinische und zeitsparende Vorteil und ist ein wesentlicher Fortschritt in der Behandlung von Brustkrebs mit geringerer Belastung des Patienten wie die Studien, Referenzen und Artikel im Anhang zeigen. Der Artikel der DEGRO geht Herrn Behrendt nicht weit genug, sondern ignoriert gar die wirklichen Bedürfnisse der Brustkrebspatienten.
Kundenservice mit Social Media und Mobile verbindenBjörn Behrendt
Aktuellste Präsentation zu den Social Media Supportmöglichkeiten, die das Bearbeiten von Kundenanfragen sowohl über eine Service-Community als auch über Facebook, Twitter oder mobile Kanäle ermöglicht.
Service-Community im Kundenservice 20100225Björn Behrendt
Diese Präsentation zeigt die einzigartigen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile der Software-as-a-Service von http://www.service-community.de für besseren Customer Care und die Einbindung von Kundenmeinungen und Antworten in den Support Prozess.
Service Community im Kundenservice DEUTSCHBjörn Behrendt
Diese Präsentation zeigt die Vorteile von Kundenservice-Communities auf, die wir als Whitelabel-Lösung großen Unternehmen anbieten. KUNDEN HELFEN KUNDEN. Das ist das Grundprinzip unserer Lösungen, die sich nahtlos in alle Social Media und mobilen Kanäle einbinden lassen und direkt mit dem CRM und Wissensmanagement verzahnt ist.
Technological Leaders And Stylists In Germany 20091023Björn Behrendt
This presentation expresses my personal view on early-adopters and opinion leaders in Germany regarding technological gadgets, mobile phones and social media. It highlights and aggregates the newest statistics and findings about the mobile phone usage in Germany. Please read the notes in the ppt with all references and sources. Some slides include my personal view on German culture and characteristics. In case, you are interested to invite me for a presentation at your company or event, please contact me via info@service-community.net.
Fragen und Antworten auf der Firmenwebsite mit WissenscommunityBjörn Behrendt
Diese Präsentation fasst die Vorteile und die Funktionen der Software-as-a-Service für eine Wissenscommunity zusammen, die sich Firmen über die Seite www.service-community.net anlegen und auf der eigenen Website integrieren können. Diese Lösung ist so weltweit einmalig, da sämtliche mobilen Inbound-Kanäle für Kundenanfragen integriert sind: SMS, Twitter, WAP, Skype, Facebook, iPhone, Web, Email, Allyve, Widgets...
Diese Präsentation zeigt die Einsatzmöglichkeiten der SMS-Lösungen von hiogi bei Messen, Events, Tagungen und Konferenzen auf. Teilnehmer erhalten die Möglichkeit anonym und diskret Fragen oder Feedback per SMS einzureichen. Auf diese Weise wird das Event interaktiver und zum Erlebnis.
Customer Involvement Platform By Hiogi 20090421Björn Behrendt
hiogi provides the world´s most innovative Q&A solution where customer help each other. It offers much more than a forum:
- mobile question channels
- quality assurance mechanisms
- clean content generation (crowd sourced)
- community features
- CRM and Call-Centre interfaces
- SEO and semantic tools
Customer Involvement Platform mit mobilem Q&A-SystemBjörn Behrendt
Diese Präsentation zeigt die Vorteile einer Kunde-hilft-Kunde-Lösung mit mobilen Komponenten. Der Bereich Customer Involvement Platform wird heute zu häufig noch durch klassische Foren gelöst, die für Unternehmen unkontrollierbare Risiken bergen und nicht für die mobile Nutzung optimiert sind. Die Whitelabel-Lösung von hiogi ändert dies und hilft wesentliche Kosten im Support einzusparen und FAQ-Bereiche zu verbessern.
Customer Involvement Platform mit mobilem Q&A-System
Krieg Der Mobilen App Stores Bjoern Behrendt M-Days 2010
1. www.flickr.com/photos/30088662@N03/ M-Days, München, 27.01.2010 Björn Behrendt, Geschäftsführer hiogi GmbH www.hiogi.de und www.Service-Community.net [email_address] www.flickr.com/photos/georgholzer/2920162844 MAS Wars I Krieg der Mobile Application Stores
2. Hardware OEMs, Software-Giganten und Netzbetreiber versuchen mit ihrer jeweiligen Kundenbasis und verfügbaren Technologien die Entwickler zu ködern. Unabhängige Firmen, wie z.B. getjar oder distimo verschaffen einen unabhängigen Überblick.
3. Um Entwickler wird gebuhlt mit technischen Rahmenbedingungen und Reichweite. Ohne Fokus auf sehr gute Benutzungserfahrung mit Coolness-Faktor und die Möglichkeit für „App-Hersteller“ und „App-Distributoren“ einfach Geld zu verdienen wird ein MAS sterben. Endanwender Bezahlen Agieren Kommunizieren Experimentieren Spielen Word of mouth Entwickler Technik Kreativität Innovation Kompatibilität Usability? MAS Betreiber Gute Vermarktung Einfaches Frontend CRM-Anbindung LBS-Anbindung Netzwerkeffekte Billing MAS Support Usability? Einfache und faire Abrechnung In-app-Purchasing APIs, SDKs Sicherheit einfache Installation Erreichbarkeit Zertifizierung Coolness Faktor Geschwindig-keit
5. www.flickr.com/photos/30088662@N03/ Mehr als die Hälfte der location-based Apps im Apple App Store sind bezahlt (57%) Beim Google Android Market nur 21% der Apps. In der BlackBerry App World hält es sich die Waage. www.flickr.com/photos/georgholzer/2920162844
6. www.flickr.com/photos/30088662@N03/ App Stores sind nur das technische Vehikel. Der Erfolg einer App wird durch Marketing und Kommunikation entschieden. www.flickr.com/photos/georgholzer/2920162844
7. www.flickr.com/photos/dbilly 4 Milliarden Handynutzer gegenüber 1 Milliarde PC-Nutzer. Am MAS Wars II werden Browser-Games, Konsolen, IPTVs, Netbooks, Tablets… teilnehmen.
8. Gartner sieht einen stark wachsenden Markt mit Gesamtumsätzen von $29,5 Mrd. in 2013. www.flickr.com/photos/thomashawk/2514553707
9. www.flickr.com/photos/spitzgogo ABER : Wie lange wird es noch dauern, bis browserbasierte Apps den mobilen Markt erobern? Google meint mobile App Stores haben keine Zukunft!? Was kann Mozilla mit Fennec / HTML & Javascript erreichen…!?