Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)Praxistage
Keynote: Neuigkeiten zum Haus der Digitalisierung. Was kann ecoplus zur Bewältigung der Krise beitragen? Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH)
Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)Praxistage
Unsere „Open Innovation“ Plattformen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zukunftsorientierter Unternehmen und das „Haus der Digitalisierung“ als Leuchtturmprojekt der Digitalisierungsstrategie Niederösterreichs. Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur)
Das Haus der Digitalisierung als Leuchtturmprojekt der Digitalisierungsstrategie Niederösterreichs. Mag. Helmut Miernicki (ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH).
IFFOCUS »Digitaler Zwilling: Engineering der Zukunft«Fraunhofer IFF
Trotz der Tatsache, dass heute die Schlagworte Digitalisierung, Vernetzung oder eben digitaler Zwilling in aller Munde sind, haben oft erstaunlich wenige Menschen klare Vorstellungen davon, was diese Elemente der digitalen Transformation tatsächlich für sie bedeuten. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital. Die Digitalisierung macht Unternehmen und Produkte besser, hilft, Prozesse zu optimieren, und generiert – dank der dabei erzeugten Daten – Mehrwerte und neue Geschäftsmodelle.
Aber an welchen Stellen arbeiten Unternehmen, Einrichtungen oder Hochschulen bereits erfolgreich digitalisiert? Und zwar nicht nur punktuell, wie etwa in der Konstruktionsabteilung eines Produktionsbetriebes, sondern prozessorientiert und über mehrere Arbeitsbereiche oder gar Unternehmensgrenzen hinweg. Wie qualifiziert und vorbereitet sind wir selbst auf die Digitalisierung unserer Arbeit? Und wie viele Unternehmen sind heute tatsächlich in der digitalisierten Welt angekommen?
In dieser Ausgabe unseres IFFOCUS berichten wir über aktuelle Digitalisierungsprojekte mit Unternehmen und Einrichtungen. Wir möchten zeigen, welch unterschiedliche Facetten die Digitalisierung heutzutage im Kleinen wie im Großen haben kann. Angefangen beim digitalen Zwilling, der als digitales Pendant eines Produkts oder einer ganzen Fabrik sämtliche Prozesse in dessen bzw. deren Lebenszyklus unterstützend begleiten kann, über die Einführung einer digitalen Wissensplattform als Assistenzsystem in der Produktion bis zum digitalen Guide für Touristen, der dabei hilft, die Geschichte einer Stadt spielerisch zu entdecken.
Mag. Gerhard Hirczi (Geschäftsführer Wirtschaftsagentur Wien)Agenda Europe 2035
Impulsreferat: Wiener Initiativen für eine kraftvolle Digitalisierung der Stadtwirtschaft. Mag. Gerhard Hirczi (Geschäftsführer Wirtschaftsagentur Wien).
cit stellt auf CeBIT neue Lösung für das Fördermittelmanagement vorbhoeck
Neben E-Cohesion sind Bürgerservices wie Anliegenmanagement, elektronischer Posteingangskorb, E-Payment und eID weitere Schwerpunkte des Messeauftritts der cit auf der CeBIT 2016. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis demonstrieren die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lösungen.
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IFFOCUS »Digitaler Zwilling: Engineering der Zukunft«Fraunhofer IFF
Trotz der Tatsache, dass heute die Schlagworte Digitalisierung, Vernetzung oder eben digitaler Zwilling in aller Munde sind, haben oft erstaunlich wenige Menschen klare Vorstellungen davon, was diese Elemente der digitalen Transformation tatsächlich für sie bedeuten. Die Zukunft der Wirtschaft ist digital. Die Digitalisierung macht Unternehmen und Produkte besser, hilft, Prozesse zu optimieren, und generiert – dank der dabei erzeugten Daten – Mehrwerte und neue Geschäftsmodelle.
Aber an welchen Stellen arbeiten Unternehmen, Einrichtungen oder Hochschulen bereits erfolgreich digitalisiert? Und zwar nicht nur punktuell, wie etwa in der Konstruktionsabteilung eines Produktionsbetriebes, sondern prozessorientiert und über mehrere Arbeitsbereiche oder gar Unternehmensgrenzen hinweg. Wie qualifiziert und vorbereitet sind wir selbst auf die Digitalisierung unserer Arbeit? Und wie viele Unternehmen sind heute tatsächlich in der digitalisierten Welt angekommen?
In dieser Ausgabe unseres IFFOCUS berichten wir über aktuelle Digitalisierungsprojekte mit Unternehmen und Einrichtungen. Wir möchten zeigen, welch unterschiedliche Facetten die Digitalisierung heutzutage im Kleinen wie im Großen haben kann. Angefangen beim digitalen Zwilling, der als digitales Pendant eines Produkts oder einer ganzen Fabrik sämtliche Prozesse in dessen bzw. deren Lebenszyklus unterstützend begleiten kann, über die Einführung einer digitalen Wissensplattform als Assistenzsystem in der Produktion bis zum digitalen Guide für Touristen, der dabei hilft, die Geschichte einer Stadt spielerisch zu entdecken.
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Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
Das Handout, das wir bei unserem Industry meets Makers Medien-Brunch und Community-Talk am 17. März 2016 aufgelegt haben. Es enthält neben dem Programmüberblick und der Projektbeschreibung Portraits ausgewählter Projektpartner, wie z.B. Infineon, Frequentis, T-Mobile, AIT, Greiner Gruppe, Wien Energie, Copa-Data, IoT-Austria, PRIA - Practical Robotics Institute, F-AR - Förderung der Automation und Robotik, Semaf Electronics, Happy Lab, Laber's Lab, Semaf Electronics, 3Druck.com, Maker Faire Vienna, M2M/IoT Forum, DigitalCity.Wien, Wirtschaftsagentur Wien.
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Artikel ti&m special: Weltmetropole digitalisiert den ÖVPeter Affolter
Städte versuchen, durch die konsequente Digitalisierung den öffentlichen Verkehr e zienter und sicherer zu machen. Ziel ist es, Ausfälle und Staus zu vermeiden, Passagiere besser zu informieren und ihre Routenplanung in Echtzeit zu
unterstützen, damit sie komfortabler reisen können.
Open Source ist trotz seiner über 20-jährigen Geschichte immer noch top aktuell. Das Referat blickt zurück auf die letzten 15 Jahre Open Source Aktivitäten, zeigt auf was funktioniert hat und was nicht, und fasst die Learnings zusammen. Ausserdem wird ein Ausblick auf die Open Source Aktivitäten im 2021 gegeben wie beispielsweise die neue Open Source Studie, der Open Source Benchmark und das neue OSS Directory.
Anlässlich der 30-jährigen Städtepartnerschaft von Fellbach und Pécs führte das VDC Fellbach ein deutsch-ungarisches Forum zum Thema „Digitalisierung und Industrie 4.0“ durch. Dieses Forum brachte Nutzer, Anbieter, Dienstleister und Forscher aus den beiden Regionen zu diesen Trendthemen zusammen.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
E-Government in der Schweiz: Innovation dank Föderalismus?Matthias Stürmer
Dr. Matthias Stürmer, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment, Schloss Nymphenburg, München, 10. Juni 2015
Die föderalistischen Strukturen der Schweiz, wo die Kantone und Kommunen wesentlich mehr Aufgaben verantworten als die Bundesverwaltung, sind eine große Herausforderung für E-Government. Der Grundsatz „Innovation dank Föderalismus“ in der aktuellen E-Government-Strategie Schweiz scheint in diesem Blickwinkel als Zweckoptimismus. Das Referat erläutert den heutigen Stand von E-Government in der Schweiz, gibt einen Ausblick, wie es ab 2016 weitergehen soll und was weitere sinnvolle Maßnahmen wären, um in föderalen Strukturen das Potential von E-Government besser auszunutzen.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Der Digital Hub Region Trier ist eine gemeinsame Initiative aus regionaler Wirtschaft der Region Trier, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen. Er wird erste Adresse für alle Fragen zur Digitalisierung sein und versteht sich als Förderer und Vermittler zwischen Startups, kleinen und mittleren Unternehmen, Wissenschaft und Investoren in der Region Trier.
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
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2. 2
Einrichtung einer
ressortübergreifend
en Geschäftsstelle
für Digitalisierung
im Land
Niederösterreich,
um alle
Digitalisierungs-
maßnahmen zu
koordinieren
Der digitale Wandel in Niederösterreich
2
2017 2017 2018
Beauftragung der
ecoplus mit der
Entwicklung und
Umsetzung des
Programms Haus
der Digitalisierung
Niederösterreich
entwickelt eine
eigene
Digitalisierungs-
strategie
Start des
Leuchtturmprojekts
Haus der
Digitalisierung
2018
3. Haus der Digitalisierung: Die Entstehung
2018 wurde ein intelligentes
digitales Netzwerk etabliert.
Dieses lebende Netzwerk ist
der Motor des Projektes.
2019 wurde das virtuelle Haus der
Digitalisierung als branchen-
übergreifende, strukturierte und
online Informations-Drehscheibe des
Projektes eingerichtet.
Das reale Haus der
Digitalisierung ist das letzte
Puzzleteil in diesem Prozess und
wird die Herzkammer des
Gesamtprojektes.
4. 4
Meilensteine – Haus der Digitalisierung
4
10.05.2021 15.12.2021 06.12.2022
Dachgleiche Eröffnung des Hauses
Start der Ausstellung
Öffnung für das
Publikum
16.01.2023
Spatenstich
8. 8
Schwerpunkt KI –
„Digitalks on Tour“
Veranstaltungsreihe mit WKNÖ und
Land NÖ
Ziel: KMU aufzuzeigen, wie Künstliche
Intelligenz (KI) Prozesse und Abläufe
optimieren kann
Informationsveranstaltungen und
darauf aufbauende Workshops für
Unternehmen
„Prompting Workshop“ ab Ende 02/24
9. 9
Schwerpunkt
Cybersicherheit –
Roadshow
Veranstaltungsreihe mit BMI,
WKNÖ, IV NÖ und KSÖ
Zielgruppen: Verwaltung,
Wirtschaft und SchülerInnen
Roadshow Stop an Schulen,
Bezirkshauptmannschaften und
Wirtschaftskammer-Bezirksstellen
Next stops 2024 (tbd):
04 Waldviertel / 05 Weinviertel
09 Mostviertel / 10 Industrieviertel
10. Pilotprojekt
„Digitalisierungsbus“
Bildungsdirektion &
Wissenschaftsabteilung Land NÖ &
ecoplus digital bringen SchülerInnen
ins Fab Lab im Haus der
Digitalisierung
Rund 1.600 SchülerInnen aus 91
Klassen in 13 Schulen
Programm
gemeinsam mit PädagogInnen
entwickelten Führung durch „Mensch
+ Maschine“
für Volksschulen entwickelte
Workshops (3D-Drucker, Lasercutter
oder Schneidplotter)
10
11. 11
Zahlen & Fakten 2023
• Über 13.500 BesucherInnen in der
Ausstellung Mensch+Maschine
• 73 Veranstaltungen mit rund 6.400
Personen seit Eröffnung
• Über 2.500 Workshop
TeilnehmerInnen in der Aktion
Digitalisierungsbus & Fab Lab
• Über 900 ÜbernehmerInnen bei den
Digitalks, 1500 Personen bei unserer
Cybersicherheit – Roadshow
12. 12
Interaktive Themengestaltung 2023
Mensch & Maschine
6 Stationen
360°-LED-Show zum Thema
Digitalisierung
Mit dem Tablet durch die digitale
Stadt surfen
Smarte Projekte erleben:
Digitalisierung aus Österreich
Selfie mit dem digitalen Zwilling
14. 14
Interaktive Themengestaltung 2024
SMART DATA + DU
6 Stationen
360°-LED-Show zum Thema
Digitalisierung
Erlebe individuell die smarte Story
Ausgewählte
Anwendungsbeispiele aus
Österreich »DATA PIONEERS«
Interaktives Quiz
Gedächtnis des Landes –
Niederösterreichs generative KI