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Die FUNKANALYSE BAYERN wird seit 1989 jährlich im Auftrag der BLM und der privaten Rundfunkanbieter in Bayern durchgeführt. Ergänzend zur Media Analyse / ma Radio liefert sie Reichweitendaten für die bayerischen Hörfunk- und Lokalfernsehprogramme. Darüber hinaus werden Informationen zur qualitativen Beurteilung der Programme sowie Daten zur Entwicklung des Internets erhoben. Die Untersuchung wird im Frühjahr durchgeführt und basiert auf computergestützten Telefoninterviews (CATI-Methode). Repräsentative Daten zur Hörfunknutzung wurden in 2013 insgesamt von mehr als 22.400 Personen ab 10 Jahren, davon 500 Kinder im Alter zwischen 10 und 13 Jahren, die wieder in die Erhebung einbezogen wurden, sowie zur Fernsehnutzung von weiteren mehr als 12.700 Personen ab 14 Jahren erhoben.
Bildung, Visualität, Subjektivierung - Sichtbarkeiten und Selbstverhältnisse ...Benjamin Jörissen
Ringvorlesung "Medien und Bildung", Univ. Hamburg, 7.4.2009
Abstract:
«Subjektivität lässt sich, spätestens seit Heideggers Subjektkritik, nicht mehr als ursprüngliche, vorgängige „Selbstmächtigkeit“ verstehen. Die Macht des Subjekts verdankt sich vielmehr dem, was es als „subiectum“ schon wörtlich ist, nämlich Akten der Unterwerfung. Michel Foucaults Analyse des „Panopticons“ als Disziplinartechnologie, die als visuelle (architektonische) Konstellation, als „Seh-Maschine“, funktioniert, führt diesen Gedanken weiter und konkretisiert ihn.
Subjektivierung erscheint damit als ein Effekt einer gesellschaftlichen Praxis, die wesentlich auf der Internalisierung des fremden Blicks beruht. Das Subjekt steht oder entsteht in einem Feld der Sichtbarkeit, das wir heute als performativ bezeichnen. Visualität, Macht und Reflexivität erscheinen darin als untrennbar miteinander verbunden.
Insofern existiert eine verzweigte (mediale) Geschichte der „Ordnung der Blicke“, des Sehen-Wollens, Gesehen-werden-Wollens und des Sich-zu-sehen-Gebens, von der ausgehend sich die Frage nach medialen Bildungsarchitekturen als Frage nach den von ihnen implizierten Subjektivierungsweisen, und im Anschluss daran, nach den implizierten Bildungspotenzialen, stellen lässt. Dies wird an einigen Beispielen aus dem Bereich des „Social Web“ dargestellt und diskutiert.»
Die FUNKANALYSE BAYERN wird seit 1989 jährlich im Auftrag der BLM und der privaten Rundfunkanbieter in Bayern durchgeführt. Ergänzend zur Media Analyse / ma Radio liefert sie Reichweitendaten für die bayerischen Hörfunk- und Lokalfernsehprogramme. Darüber hinaus werden Informationen zur qualitativen Beurteilung der Programme sowie Daten zur Entwicklung des Internets erhoben. Die Untersuchung wird im Frühjahr durchgeführt und basiert auf computergestützten Telefoninterviews (CATI-Methode). Repräsentative Daten zur Hörfunknutzung wurden in 2013 insgesamt von mehr als 22.400 Personen ab 10 Jahren, davon 500 Kinder im Alter zwischen 10 und 13 Jahren, die wieder in die Erhebung einbezogen wurden, sowie zur Fernsehnutzung von weiteren mehr als 12.700 Personen ab 14 Jahren erhoben.
Bildung, Visualität, Subjektivierung - Sichtbarkeiten und Selbstverhältnisse ...Benjamin Jörissen
Ringvorlesung "Medien und Bildung", Univ. Hamburg, 7.4.2009
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«Subjektivität lässt sich, spätestens seit Heideggers Subjektkritik, nicht mehr als ursprüngliche, vorgängige „Selbstmächtigkeit“ verstehen. Die Macht des Subjekts verdankt sich vielmehr dem, was es als „subiectum“ schon wörtlich ist, nämlich Akten der Unterwerfung. Michel Foucaults Analyse des „Panopticons“ als Disziplinartechnologie, die als visuelle (architektonische) Konstellation, als „Seh-Maschine“, funktioniert, führt diesen Gedanken weiter und konkretisiert ihn.
Subjektivierung erscheint damit als ein Effekt einer gesellschaftlichen Praxis, die wesentlich auf der Internalisierung des fremden Blicks beruht. Das Subjekt steht oder entsteht in einem Feld der Sichtbarkeit, das wir heute als performativ bezeichnen. Visualität, Macht und Reflexivität erscheinen darin als untrennbar miteinander verbunden.
Insofern existiert eine verzweigte (mediale) Geschichte der „Ordnung der Blicke“, des Sehen-Wollens, Gesehen-werden-Wollens und des Sich-zu-sehen-Gebens, von der ausgehend sich die Frage nach medialen Bildungsarchitekturen als Frage nach den von ihnen implizierten Subjektivierungsweisen, und im Anschluss daran, nach den implizierten Bildungspotenzialen, stellen lässt. Dies wird an einigen Beispielen aus dem Bereich des „Social Web“ dargestellt und diskutiert.»
HP Officejet X Enterprise - Fünf Gründe, warum die IT neu über Tinte im Büro ...AdFan
Fünf Gründe, warum die IT neu über Tinte im Büro nachdenkt. Als wir IT-Managern erzählten, dass wir mit unseren neuen Unternehmensdruckern auf Tinte anstatt auf Lasertechnologie setzen, reagierten einige von ihnen skeptisch. Also gut, die meisten von ihnen reagierten skeptisch. Bis wir ihnen 5 Gründe nannten, die sie zum Umdenken bewegten.
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“La teoría de la producción sostiene que en un proceso productivo que se caracteriza por tener factores fijos (corto plazo), al aumentar el uso del factor variable, a partir de cierta tasa de producción
CAPITALISMO, HISTORIA Y CARACTERÍSTICAS.remingtongar
El capitalismo se basa en los siguientes pilares: Propiedad privada, que permite a las personas poseer bienes tangibles, como tierras y viviendas, y activos intangibles, como acciones y bonos. Interés propio, por el cual las personas persiguen su propio bien, sin considerar las presiones sociopolíticas.