Präsentation zum Thema "Investor Relations 2.0 - Status quo und Best Practices im internationalen Vergleich" / Roadshow EquityStory AG, Börse Stuttgart, 04.10.2011
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Der deutsche Mittelstand ist Weltspitze – nur nicht bei der Kommunikation zum Thema Digitalisierung? Um das Kommunikationsverhalten des Mittelstands zu analysieren, wurden in der aktuellen Studie insgesamt 348 Unternehmen des produzierenden Gewerbes untersucht, die zum Mittelstand der DACH-Region zählen.
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012 #smch12Bernet Relations
Studie zum Einsatz von Social Media in der Schweiz. Mit 419 Antworten von Unternehmen verschiedener Grösse, Behörden/Politik/Verbänden, Nonprofit-Organisationen. Schwerpunkt deutschsprachige Schweiz. Zweite Social Media Studie von Bernet_PR, siebtes Forschungsprojekt der Agentur http://www.bernet.ch/wissen.
Präsentation zum Thema "Investor Relations 2.0 - Status quo und Best Practices im internationalen Vergleich" / Roadshow EquityStory AG, Börse Stuttgart, 04.10.2011
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Der deutsche Mittelstand ist Weltspitze – nur nicht bei der Kommunikation zum Thema Digitalisierung? Um das Kommunikationsverhalten des Mittelstands zu analysieren, wurden in der aktuellen Studie insgesamt 348 Unternehmen des produzierenden Gewerbes untersucht, die zum Mittelstand der DACH-Region zählen.
Bernet ZHAW Studie Social Media Schweiz 2012 #smch12Bernet Relations
Studie zum Einsatz von Social Media in der Schweiz. Mit 419 Antworten von Unternehmen verschiedener Grösse, Behörden/Politik/Verbänden, Nonprofit-Organisationen. Schwerpunkt deutschsprachige Schweiz. Zweite Social Media Studie von Bernet_PR, siebtes Forschungsprojekt der Agentur http://www.bernet.ch/wissen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit konkreten Social Media Anwendungen und Diensten, die dazu geeignet sind, Kaufentscheidungen im E-Commerce positiv zu beeinflussen und Konsumenten durch Mehrwerte im Bereich Kommunikation und Kooperation mit Hilfe von Social Commerce zu loyalisieren.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Die vollständige Studie lässt sich kostenpflichtig bestellen unter http://www.faktenkontor.de/leistungsangebot/b2b-befragung/bestellungen//Social+Media+Atlas+2013/199/
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
Posten, liken, chatten und tweeten - jedes private Ereignis wird heute der Welt auf Social Media Plattformen mitgeteilt. Für welche Zwecke nutzen die Deutschen Facebook & Co. am häufigsten?
Social Media - „Toll und unbedingt nötig?“ oder „Zu jung und zu gefährlich?“Frank Rapp
Anhand von Praxisbeispielen zeigten Andreas Roppelt und Frank Rapp wie Unternehmen Social Media nutzen können, bzw. wie sie Social Media besser nicht nutzen sollten. Der Vortrag fand am 25.09.2012 im Rahmen eines Unternehmertages der IHK Nordschwarzwald statt. Sie können die Präsentation unter folgendem Link herunterladen: http://frankrapp.de/social-media-marketing/social-media-toll-und-unbedingt-noetig-oder-zu-jung-und-zu-gefaehrlich
Business Seminar: Social-Media-Integration auf UnternehmenswebsitesGoldbach Group AG
INHALTE:
Theoretisches und praktisches Wissen zu:
1 Wirkung und gegenseitige Abhängigkeiten, 2 kanalgerechte Ansprache und Inhaltsproduktion, 3 technische Integration, 4 visuelle Darstellung und Einschränkungen, 5 Messbarkeit der einzelnen Schritte und Kanäle
Im Rahmen einer strukturierten Bestandsaufnahme wirft der vorliegende Trendreport ein Schlaglicht auf die Aktivitäten von Marken der Top TV-Werbetreibenden auf Facebook.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Webinaire: Les partenariats équitables et les AFDHicn-rcc
Vous êtes-vous déjà demandé quelle valeur une approche fondée sur les droits humains et sur un partenariat équitable peut ajouter à une programmation de développement?
Le RCC présente ce webinaire avec le CCCI, en collaboration avec l’Institut international Coady et Équitas – Centre international pour l’éducation aux droits humains. On présentera aux participant-e-s un Guide que ces trois organismes ont produit en collaboration. Ce guide offre des outils concrets et pratiques pour aider : 1) à intégrer une approche fondée sur les droits humains (AFDH) à la programmation de développement et 2) à entreprendre une démarche visant à développer des partenariats plus équitables; dans ce contexte, des animateurs et animatrices donneront des ateliers participatifs et fourniront un manuel aux participant-e-s.
Le webinaire abordera brièvement les points suivants:
Les raisons qui ont amené à produire ce Guidedeux ans après le Quatrième Forum de haut niveau sur l’efficacité de l’aide et à placer les droits de la personne et le partenariat au centre du travail de la société civile.
Comment le guide aide à démystifier l’approche fondée sur les droits humains (AFDH) en la décomposant en pistes simples qui peuvent influencer et améliorer la conception du programme, sa mise en œuvre et son évaluation, et qui éclairent la valeur qu’ajoute l’AFDH au processus de développement.
Les différentes formes de collaboration et la dynamique de pouvoir qu’elles impliquent souvent ; on verra aussi comment les principes du partenariat peuvent façonner un processus susceptible d’engendrer des partenariats plus équitables et de reconnaître l’importance de la collaboration comme résultat.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit konkreten Social Media Anwendungen und Diensten, die dazu geeignet sind, Kaufentscheidungen im E-Commerce positiv zu beeinflussen und Konsumenten durch Mehrwerte im Bereich Kommunikation und Kooperation mit Hilfe von Social Commerce zu loyalisieren.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Die vollständige Studie lässt sich kostenpflichtig bestellen unter http://www.faktenkontor.de/leistungsangebot/b2b-befragung/bestellungen//Social+Media+Atlas+2013/199/
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
Posten, liken, chatten und tweeten - jedes private Ereignis wird heute der Welt auf Social Media Plattformen mitgeteilt. Für welche Zwecke nutzen die Deutschen Facebook & Co. am häufigsten?
Social Media - „Toll und unbedingt nötig?“ oder „Zu jung und zu gefährlich?“Frank Rapp
Anhand von Praxisbeispielen zeigten Andreas Roppelt und Frank Rapp wie Unternehmen Social Media nutzen können, bzw. wie sie Social Media besser nicht nutzen sollten. Der Vortrag fand am 25.09.2012 im Rahmen eines Unternehmertages der IHK Nordschwarzwald statt. Sie können die Präsentation unter folgendem Link herunterladen: http://frankrapp.de/social-media-marketing/social-media-toll-und-unbedingt-noetig-oder-zu-jung-und-zu-gefaehrlich
Business Seminar: Social-Media-Integration auf UnternehmenswebsitesGoldbach Group AG
INHALTE:
Theoretisches und praktisches Wissen zu:
1 Wirkung und gegenseitige Abhängigkeiten, 2 kanalgerechte Ansprache und Inhaltsproduktion, 3 technische Integration, 4 visuelle Darstellung und Einschränkungen, 5 Messbarkeit der einzelnen Schritte und Kanäle
Im Rahmen einer strukturierten Bestandsaufnahme wirft der vorliegende Trendreport ein Schlaglicht auf die Aktivitäten von Marken der Top TV-Werbetreibenden auf Facebook.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Der vollständige „Social Media Atlas 2012“ (167 Folien)
ist kostenpflichtig bestellbar unter:
http://www.imwf.de/Studien-und-Untersuchungen/Social-Media-Atlas-2012/
Webinaire: Les partenariats équitables et les AFDHicn-rcc
Vous êtes-vous déjà demandé quelle valeur une approche fondée sur les droits humains et sur un partenariat équitable peut ajouter à une programmation de développement?
Le RCC présente ce webinaire avec le CCCI, en collaboration avec l’Institut international Coady et Équitas – Centre international pour l’éducation aux droits humains. On présentera aux participant-e-s un Guide que ces trois organismes ont produit en collaboration. Ce guide offre des outils concrets et pratiques pour aider : 1) à intégrer une approche fondée sur les droits humains (AFDH) à la programmation de développement et 2) à entreprendre une démarche visant à développer des partenariats plus équitables; dans ce contexte, des animateurs et animatrices donneront des ateliers participatifs et fourniront un manuel aux participant-e-s.
Le webinaire abordera brièvement les points suivants:
Les raisons qui ont amené à produire ce Guidedeux ans après le Quatrième Forum de haut niveau sur l’efficacité de l’aide et à placer les droits de la personne et le partenariat au centre du travail de la société civile.
Comment le guide aide à démystifier l’approche fondée sur les droits humains (AFDH) en la décomposant en pistes simples qui peuvent influencer et améliorer la conception du programme, sa mise en œuvre et son évaluation, et qui éclairent la valeur qu’ajoute l’AFDH au processus de développement.
Les différentes formes de collaboration et la dynamique de pouvoir qu’elles impliquent souvent ; on verra aussi comment les principes du partenariat peuvent façonner un processus susceptible d’engendrer des partenariats plus équitables et de reconnaître l’importance de la collaboration comme résultat.
La classe inversée et la baladodiffusion (ACPQ)Samuel Bernard
La classe inversée est un concept dont on entend de plus en plus parler dans les médias sociaux. L’idée derrière cette approche pédagogique est d’inverser la tâche traditionnellement faite en classe avec celle traditionnellement faite à la maison. Essentiellement, on demande aux étudiants de se familiariser avec des contenus à la maison, ce qui permet :
1. de réduire le temps consacré aux exposés magistraux;
2. d’axer les parties théoriques d’une leçon davantage sur la discussion que sur la démonstration;
3. de favoriser les échanges entre l’enseignant et les étudiants;
4. de libérer un temps considérable pour des activités d’apprentissage collaboratives et centrées sur l’étudiant.
Malgré ce que certains laissent entendre, la classe inversée n’est pas une conséquence du Web 2.0; elle a toujours existé. Cependant, les technologies de l’information et de la communication (TIC) permettent une meilleure implantation de cette approche pédagogique. Cet atelier portera donc sur l’utilisation de vidéos diffusées sur le web comme moteur d’une classe inversée.
Semantische Suche im audiovisuellen Kulturerbe - Das Projekt mediaglobedatentaste
Semantische Suche im audiovisuellen Kulturerbe – Das Projekt mediaglobe
In den deutschen Medienarchiven stehen große Mengen an Film- und Videomaterial zur Verfügung. Aufgrund mangelnder finanzieller und technischer Voraussetzungen bzw. aus rechtlichen Gründen können jedoch nur Bruchteile davon über das Internet recherchiert und verwertet werden. Im Rahmen des Forschungsprojekts mediaglobe entsteht derzeit eine Arbeitsprozesslösung zur effizienten Verwaltung, Erschließung und Distribution von audiovisuellen Inhalten, deren Zielgruppe Medienarchive sowie Medienproduktions- und Rundfunkanstalten darstellen.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die Zielsetzungen des Projekts und thematisiert insbesondere die Nutzung von Metadaten zur Bereitstellung innovativer Suchfunktionen. Es werden Ansätze zur Extraktion, Generierung und Integration inhaltsbeschreibender Metadaten aufgezeigt, die eine semantische Suche in audiovisuellen Medienbeständen ermöglichen.
Das Projekt mediaglobe ist Teil des THESEUS-Forschungsprogramms und wird vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie gefördert. Förderkennzeichen: 01MQ09031. Neben dem Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik sind als Partner die Medienbildungsgesellschaft Babelsberg gGmbH, die defa-Spektrum GmbH und die Flow Works GmbH beteiligt.
Der I-Science Tag ist eine Veranstaltungsreihe des Fachbereichs Informationswissenschaften der FH Potsdam und stand in diesem Jahr unter dem Motto: "Digitale Gesellschaft: vom Web 2.0 zum semantischen und visuellen Web 3.0". Es wurden hier zentrale Themen der Vernetzung und speziell der Visualisierung semantischer Daten diskutiert und konkrete Lösungen für die Praxis in den Informationseinrichtungen vorgestellt.
The document appears to be in Spanish and discusses an exam or test for an infant. It is unclear from the limited information what the specific topic or subject of the exam was. More context would be needed to provide a more detailed summary.
Alles was sie über den richtigen Schutz vor zu viel Sonne wissen müssen zusammen gefasst in diesem kleinen Ratgeber der Firma Glatz. Die Printversion erhalten sie bei Möbel Schott in Tauberbischofsheim.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Vortrag zur Karriere: Social Media Berufsbilder von Prof Dr Claudia HilkerClaudia Hilker, Ph.D.
Social Media Manager sind seit Jahren stark gefragt am Markt. Es gibt viele tausenden Stellenausschreibungen dazu, z. B. in der Jobbörse Monster. Doch wie ist das konkrete Berufsbild „Social Media Manager“? Im Beitrag werden die Social Media Berufsbilder vom BVCM vorgestellt und diskutiert.
Social Media Manager im Unternehmen
Social Media Marketing hat einen hohen Stellenwert für Menschen und Unternehmen gewonnen. Jeder dritte Mensch kann sich sein Leben nicht mehr ohne Social Media vorstellen, so eine aktuelle Bitkom Studie. Immer mehr Unternehmen stellen deshalb Personal im Social Media Management ein, denn sie erkenne, dass es nicht mehr ausreicht, Social Media nur nebenbei zu betreuen. Ein professioneller Social Media Auftritt erfordert den Einsatz strategisch konzeptioneller Social Media Experten. Mehr: http://socialmedia-fuer-unternehmer.de/social-media-berufsbilder/
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Präsefolien zum Proseminar "Social Media - Chancen und Potentiale für die Organisationskommunikation", Universität Klagenfurt, Medien & Kommunikationswissenschaften
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Vortrag von Felix Beilharz im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Beispiel von Unternehmen, die mit kleinem Budget große Wirkung im Social Media Marketing erzielen.
Alle Vorträge unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Short introduction to getting on the Web 2.0 train(German/English). Please also see a fuller presentation by Bastian Scherbeck presented earlier in the year at a DPRG event (also on slideshare).
2. Seite 2 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Bevor wir beginnen…
Diese Session lebt vom Dialog!
Bei einer Frage - bitte gerne auch fragen!
Die Diskussion verändert den Vortrag!
Wir wählen bei Bedarf auch eine andere Vortragsfolie oder
diskutieren frei miteinander!
3. Seite 3 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Vorstellungsrunde – Wer ist Mike Schnoor?
Mike Schnoor
Kommunikator, Autor, Berater und Ideengeber für
Digital Communication, Marketing, Public Relations
und Social Media
www.mikeschnoor.com
Freier Berater für Kommunikation
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
sevenload GmbH
Leuchtfeuer Media
about:media AG
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag GmbH
4. Seite 4 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Einblick und Preview – Teil 1
Repräsentative Befragung von über 1000 Deutschen
Durchführung in 2012 unter insgesamt 51.700 EU-Bürgern
Schwerpunkt aktuelle Mediennutzung inklusive Social Media
Offizielle Veröffentlichung der Ergebnisse: November 2012
5. Seite 5 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
54,1 Millionendeutsche Bundesbürger sind online!
6. Seite 6 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Deutsche Internetnutzer sind
pro Woche durchschnittlich
11,4 Stunden online
Zunahme um
24% seit 2010
77%der Deutschen sind online
EU: 65%, WE: 81%, NE: 87%, SE: 61%, CEE: 55%
EU: 14,8, WE: 14,0, NE: 14,8, SE: 13,8, CEE: 16,1
7. Seite 7 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
70%aller deutschen Onliner nutzen Social Networks
(EU: 81%)
8. 47%
56%
62%
73%
60%
79%
81%
38%
44%
55%
59%
62%
66%
70%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
Nutzung von beruflichen Social Networks (z.B. Xing, LinkedIn)
Blogs (z.B. schreiben/lesen eines Blogs)
Teilnahme an Foren (z.B. Meinungen oder Gedanken über ein
Online-Nachrichtenbrett mitteilen)
Instant Messaging (z.B. ICQ, Windows Instant Messenger, Yahoo!
Messenger, Google Chat)
Bewertungen, Prüfberichte, Kommentare über Produkte und
Services abgeben (z.B. TripAdvisor)
Nutzung von privaten Social Networks (z.B. Facebook)
Nutzung Soziale Netzwerke gesamt
D EU
Seite 8 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Social Media Aktivitäten in Deutschland und in Europa
9. Seite 9 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
4%
4%
8%
12%
3%
29%
8%
9%
10%
14%
11%
16%
8%
11%
14%
12%
16%
9%
17%
20%
22%
21%
32%
12%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Nutzung von beruflichen Social Networks (z.B. Xing, LinkedIn)
Blogs (z.B. schreiben/lesen eines Blogs)
Teilnahme an Foren (z.B. Meinungen oder Gedanken über ein
Online-Nachrichtenbrett mitteilen)
Instant Messaging (z.B. ICQ, Windows Instant Messenger, Yahoo!
Messenger, Google Chat)
Bewertungen, Prüfberichte, Kommentare über Produkte und
Services abgeben (z.B. TripAdvisor)
Nutzung von privaten Social Networks (z.B. Facebook)
mind. täglich mind. wöchentlich mind. monatlich seltener
Nutzungsintensität von Social Media Aktivitäten
10. Seite 10 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Der Anteil an Nutzern privater sozialer Netzwerke ist
besonders bei jüngeren Altersgruppen hoch
66% 65%
68%
92%
86%
69%
65%
48%
50%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Gesamt Männlich Weiblich 16 - 24 J. 25 - 34 J. 35 - 44 J. 45 - 54 J. 55 - 64 J. 65+ J.
11. Seite 11 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Bei DE-Nutzern sind besonders E-Mails interessant und das
gezielte Informieren über Personen
71%
76%
67%
68%
76%
90%
82%
85%
85%
90%
97%
56%
58%
60%
62%
66%
74%
77%
81%
81%
88%
96%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Fotos/Videos/Bilder kommentieren
Statusmeldung posten (z.B. Facebook, Twitter)
Spiele spielen
Kommentar zu einem Forum-/Gruppenthema abgeben
Fotos/Videos/Bilder hochladen
(Status-)Meldungen lesen
In einem Forum / einer Gruppe lesen
Mein Profil aktualisieren
Jemand speziellen kontaktieren/sich zu jemandem informieren
Eine E-Mail aufrufen, über die ich benachrichtigt wurde
E-Mails lesen, die ich erhalten habe
D EU
12. Seite 12 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Jeder zweite deutsche Nutzer von Social Media ist schon
Fan einer Marke geworden, in der EU sogar zwei Drittel.
27%
32%
48%
52%
53%
50%
47%
67%
60%
52%
26%
29%
36%
40%
41%
48%
48%
53%
54%
55%
0% 20% 40% 60% 80%
Eine Gruppe zwecks Boykott einer Marke/eines Unternehmens/eines Produkts
gründen
Eine Gruppe für eine Lieblingsmarke/ein Unternehmen/ein Produkt gründen
App hinzufügen/nutzen (z.B. What's app, IQ Test, Navigon)
Einen neuen Forenbeitrag starten
Meldung zum Standort posten (z.B. Foursquare, Facebook Orte-Funktion)
Bei Freunden über eine Marke/ein Unternehmen/ein Produkt beschweren, das
ich nicht mag oder mit dem ich nicht zufrieden war
,Gefällt mir' - Markierung einer Marke löschen
,Gefällt mir'/ Fan einer Marke geworden
Eine Fan-Seite besuchen
Bei einem Unternehmen direkt beschweren
D EU
13. Seite 13 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
26%der deutschen Internetnutzer sind interessiert daran, über Social
Networks mit Marken in Verbindung zu treten (EU 38%)
14. Seite 14 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Bei den Smartphone Nutzern in Deutschland liegt dieser Anteil
dagegen bei
35%
15. Seite 15 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Der Anteil an Deutschen mit Markeninteresse via Social
Networks ist besonders bei jüngeren Altersgruppen hoch.
26%
28%
24%
45%
37%
32%
27%
13%
14%
34%
36%
32%
49%
42%
38%
24%
14%
24%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Gesamt Männlich Weiblich 16-24 J. 25-34 J. 35-44 J. 45-54 J. 55-64 J. 65+ J.
Online Nutzer Smartphone Nutzer
16. Seite 16 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Einblick und Preview – Teil 2
Qualitative Befragung von rund 240 Unternehmen
Durchführung in 2011 und in 2012
Schwerpunkt aktuelle und zukünftige Anwendung von Social Media
Offizielle Veröffentlichung der Ergebnisse: Ende Oktober 2012
17. Bestandsaufnahme: 85 Prozent der deutschen
Unternehmen nutzen Social Media!
Seite 17 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
84,80%
15,20%
ja, wir betreiben Social Media Maßnahmen nein, wir betreiben keine Social Media Maßnahmen
19. Für die Mehrheit der befragten Unternehmen lohnt sich
die Social Media Aktivität!
Seite 19 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
1,0%
4,2%
32,3%
45,8%
16,7%
überhaupt nicht gelohnt
eher nicht gelohnt
mittelmäßig gelohnt
eher gelohnt
voll und ganz gelohnt
20. Vorjahresvergleich: Social Media Aktivitäten sind
tendenziell eine lohnenswerte Investition
Seite 20 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
2,4%
13,5%
23,0%
45,2%
15,9%
1,0%
4,2%
32,3%
45,8%
16,7%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
überhaupt nicht gelohnt eher nicht gelohnt mittelmäßig gelohnt eher gelohnt voll und ganz gelohnt
2011 2012
21. Unternehmen besitzen immer öfter eine eigene Social
Media Strategie
Seite 21 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
43,3%
35,0%
21,7%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Wir haben eine ganzheitliche übergeordnete Social Media
Strategie für das Unternehmen
Wir haben eine abteilungsbezogene Social Media Strategie für
eine bzw. mehrere Abteilung/en des Unternehmens
Wir haben keine Social Media Strategie für unser Unternehmen
bzw. unsere Abteilungen
22. Die große Mehrheit der befragten Unternehmen ohne
Social Media Strategie plant diese langfristig umzusetzen
Seite 22 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
69,0%
0% 20% 40% 60% 80%
Wir haben keine übergeordnete
Social Media Strategie für unser
Unternehmen bzw. unsere
Abteilungen, planen dies aber
langfristig
23. Profile in Social Media sind derzeit das Non-Plus-Ultra
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22,1%
27,9%
22,1%
38,2%
40,4%
61,8%
80,1%
24,2%
25,8%
27,4%
38,7%
39,5%
41,1%
55,6%
88,7%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Unternehmenseigenes Wiki
Virales Marketing/virale Gewinnspiele und Aktionen
Kommentieren fremder Blogs
Mobile Apps
Eigener Blog des Unternehmens (Corporate Blogs)
Videoplattformen/Video Seeding
Microblogging (z.B. Twitter)
Profil in Sozialen Netzwerken
2012 2011
24. Das Beziehungsmanagement zu Markenfans und Kunden
zählt immer stärker zum Alltagsgeschäft!
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5,1%
11,0%
16,9%
17,6%
11,8%
28,7%
2,4%
2,4%
4,8%
12,9%
12,9%
16,1%
18,5%
20,2%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
Social Commerce (Verkauf über Social Media Plattform)
Social Gaming
Co-Creation
Social Media Newsroom
Unternehmenseigenes Online-Forum
Kunden-/Fan-Communities auf der Homepage
Customer-Feedback-Communities/Online-Panels
Kommentieren fremder Foren
2012 2011
25. Gründe für Social Media: Bekanntheitssteigerung,
Imageverbesserung und Zugang zu Kunden
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6,3%
27,2%
54,5%
55,0%
62,2%
64,0%
77,2%
79,4%
85,1%
86,0%
89,2%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Senkung der Produktentwicklungskosten
Verkürzung der Time-to-Market-Zeitspanne
Besserer Zugang zu Geschäftskontakten
(Experten, Influencer, Stakeholder)
Schnellerer Zugang zu Wissen
Krisenkommunikation
Besseres Suchmaschinenranking (z.B.
Qualitative Links)
Steigerung des Traffic auf eigene
Webpräsenzen
stärkere Kundeneinbindung
Besserer Zugang zur Zielgruppe (Kunden und
potentielle Kunden)
Verbesserung des Images
Steigerung der Bekanntheit
26. Hindernisse für den Einsatz und Nutzen von Social Media
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11,1%
15,2%
17,2%
25,3%
28,3%
32,3%
33,3%
34,3%
37,4%
48,5%
57,6%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Negativ Publicity
Falsche Umsetzung
Kontrollverlust
Zielgruppe nicht über das Social Web zu erreichen
Falsche/ Fehlende Zuständigkeiten
Mangelnde Beteiligung/ Wahrnehmung der Zielgruppe
Fehlendes Know-how
Interne Widerstände (z.B. Betriebsrat, GF)
Intern zu wenig abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
Datenschutz
Zu wenig Ressourcen (Zeit, Budget, Personal)
27. Marketing und Public Relations dominieren bei Strategie
und Umsetzung der Social Media Aktivitäten
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67,0%
59,8%
36,1%
13,4% 13,4%
9,3%
4,1%
74,2%
59,8%
7,2%
14,4%
12,4%
2,1%
0,0%
0%
20%
40%
60%
80%
Strategie Umsetzung
28. PR und Kundenbindung gelten als wichtigste Ziele
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36,5%
43,4%
46,6%
51,3%
59,5%
73,6%
38,2%
45,4%
47,6%
60,8%
65,7%
74,3%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
Support / Kundenbetreuung
Werbekampagnen
Informationsgewinnung / Marktforschung
Online-Reputationsmanagement
Kundenbindung
Pressearbeit / PR
2012 2011
29. Social Media wird seltener für Produkteinführungen und
die Produktentwicklung genutzt
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11,5%
27,7%
35,3%
34,7%
45,7%
8,9%
16,8%
20,0%
23,8%
29,9%
33,3%
35,3%
35,6%
0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0%
Produkt- und Konzepttests
Issue- / Krisenmanagement
Produktentwicklung / Innovationen
Wissensmanagement
Mitarbeiterkommunikation
Vertriebsunterstützung
Personalmarketing / -beschaffung
Produkteinführungen
2012 2011
30. Zunahme an Beauftragungen externer Dienstleister bei
Social Media Aktivitäten
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39,0%
61,0%
49,5% 50,5%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Ja, wir haben für unsere Social Media Aktivitäten bereits
Externe beauftragt
Nein, wir haben für unsere Social Media Aktivitäten bisher
keine Externen beauftragt
2011 2012
31. Social Media Aktivitäten werden wesentlich öfter
gemessen und bewertet
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45,6%
39,0%
2,2%
13,2%
62,8%
22,0%
8,0% 7,1%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Messung Social Media
Aktivitäten
Keine Messung Social Media
Aktivitäten aber Interesse
keine Angabe Keine Messung Social Media
Aktivitäten und kein Interesse
2011 2012
32. Beobachtung von Gesprächen & Messung von
Kennzahlen
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29,8%
93,5%
96,7%
20,7%
91,4%
91,5%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Messung durch eine extra Befragung/ Marktforschung
Messung anhand von vorhandenen Kennzahlen (Absatzzahlen,
kontinuierliche Trackings klassischer Webanalyse-Metriken
(z.B. Klicks, Visits))
Messung durch Beobachtung / Monitoring der Gespräche im
Social Web
2012 2011
33. Fazit
Seite 33 | 20.10.2012 | Social Media in deutschen Unternehmen | Mike Schnoor
Social Media ist zusätzlicher Aufwand.
Social Media ist eine einfach bedienbare Infrastruktur.
Social Media ist trotz verschiedener Methoden nicht einheitlich
messbar!
Social Media muss genutzt werden, weil man es von den
Unternehmen so erwartet.