Responsive Webdesign Workflow – ein praktischer Leitfaden (IPC 2014)die.agilen GmbH
Mittlerweile müsste es sich herumgesprochen haben, dass Responsive Webdesign vor allem im Kopf beginnt. Es muss ein neuer Workflow her, damit RWD-Projekte erfolgreich sind. Dabei fällt aber oft die ganz konkrete Umsetzung schwer. Der Talk greift daher den Workflow pragmatisch auf und zeigt, wie man ihn konkret umsetzt. Ergebnis ist ein praktischer Leitfaden, der sofort im eigenen Projekt verwendet werden kann.
Responsive Webdesign ist in aller Munde, und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, in dem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktionieren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht.
Responsive Webdesign für Grafiker & Entscheidertypovision GmbH
Hinter Responsive Webdesign steckt mehr, als eine Desktop-Website in eine mobile Ansicht zu quetschen. Der alte Workflow "Auftrag bekommen --> Recherche --> Design erstellen --> Abnahme ---> Design umsetzen" funktioniert heute nicht mehr. Es muss ein neuer Prozess etabliert werden, um rentabel zu bleiben und alle Anforderungen abzudecken. Alle Beteiligten müssen von Anfang an in den Prozess eingebunden werden und vor allem auch enger zusammenarbeiten. Zudem gilt es frühzeitige und häufige Testphasen einzuführen, neue Implementierungs-Strategien zu finden u.v.m.
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Responsive Webdesign Workflow – ein praktischer Leitfaden (IPC 2014)die.agilen GmbH
Mittlerweile müsste es sich herumgesprochen haben, dass Responsive Webdesign vor allem im Kopf beginnt. Es muss ein neuer Workflow her, damit RWD-Projekte erfolgreich sind. Dabei fällt aber oft die ganz konkrete Umsetzung schwer. Der Talk greift daher den Workflow pragmatisch auf und zeigt, wie man ihn konkret umsetzt. Ergebnis ist ein praktischer Leitfaden, der sofort im eigenen Projekt verwendet werden kann.
Responsive Webdesign ist in aller Munde, und auch die technischen Möglichkeiten scheinen nahezu komplett, um dies auch technisch hochwertig umzusetzen. Und trotzdem scheitern eklatant viele RWD-Projekte. Dies liegt vor allem am Workflow, der ein Umdenken in allen Positionen erfordert. Das klassische Modell, in dem erst das PSD erstellt wird und dann angefangen wird zu programmieren, scheint nicht mehr zu funktionieren. Und dies ist auch logisch, wenn man sich den RWD-Workflow einmal genauer ansieht.
Responsive Webdesign für Grafiker & Entscheidertypovision GmbH
Hinter Responsive Webdesign steckt mehr, als eine Desktop-Website in eine mobile Ansicht zu quetschen. Der alte Workflow "Auftrag bekommen --> Recherche --> Design erstellen --> Abnahme ---> Design umsetzen" funktioniert heute nicht mehr. Es muss ein neuer Prozess etabliert werden, um rentabel zu bleiben und alle Anforderungen abzudecken. Alle Beteiligten müssen von Anfang an in den Prozess eingebunden werden und vor allem auch enger zusammenarbeiten. Zudem gilt es frühzeitige und häufige Testphasen einzuführen, neue Implementierungs-Strategien zu finden u.v.m.
Digitales Marketing 1 - Facebook für Unternehmen und VerbändeArmin Ingo Müller
Sie können Social Media Schulungen besuchen und teuere Trainer bezahlen. Mit dieser kostenlosen Präsentation erfahren Sie alles, was es dazu braucht eine erfolgreiche Facebook Seite aufzubauen. Sie erfahren, wie mit Bewertungen umzugehen ist, was man besser lassen sollte und Growth Hacks für mehr Reichweite. Rechtliche Erfahrungswerte runden das Komplettpaket ab.
Info:
(Beim Upload auf Slideshare hat das Template der Präsentation etwas gelitten und die Formatierung ist deshalb nicht mehr sauber.)
Over-the-Top (OTT)-Dienste sind Dienste, die das offene Internet nutzen, um Mehrwerte für Konsumenten zu schaffen. Insbesondere ermöglichen sie neue Arten der Interaktion wie das Versenden von Fotos und Videos, das einfache Anlegen von Gruppenchats sowie weitere innovative Leistungen wie das mobile Bezahlen oder das Bestellen eines Taxis. Des Weiteren sind OTT-Dienste besonders beliebt, die Konsumenten ihre Lieblingsinhalte wie z. B. Musik oder Videos immer und überall zur Verfügung stellen.1
Es gibt überraschenderweise wenig Erkenntnisse zur Entwicklung dieser Dienste in Deutschland, die es ermöglichen, echte Zeitreihen zu bilden. Deshalb greift die vorliegende Studie zwei Studien2 auf, die 2016 von dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und der Hochschule Fresenius gemeinsam veröffentlicht wurden. Zusätzlich nimmt die Studie aktuelle Diskussionen zu Privatsphäre und Algorithmen auf.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 20 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Das macht App-etit auf mehr: Schweizer Government Apps heute und morgenMatthias Stürmer
Behörden lancieren immer häufiger Government Apps um den Bürgern konkreten Nutzen zu schaffen und Problemstellungen zu lösen. Seien es nun einfache Smartphone-Apps wie die Berner Entsorgungs-App oder ausgefeilte Open Government Apps wie beispielsweise «Züri wie neu», Anwendungen von Städten und anderen öffentlichen Stellen sind im Trend. Das Referat schafft einen aktuellen Überblick über Schweizer Behörden-Apps und zeigt künftige Entwicklungen auf.
Studie des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW), IAB Austria, IAB Switzerland
Unsere Highlights der DACH-Studie 2014 zu den Nutzungstrends digitaler Medien
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Der starke Partner für Ihren Erfolg im Internet – Vexeo
Als technologierorientiertes Unternehmen mit einem umfassenden Leistungsspektrum erfüllt Vexeo sämtliche Ansprüche, die an eine moderne Internet-Marketing-Agentur gestellt werden. Mit unserer Erfahrung, entstanden aus über einem Jahrzehnt entwickeltem Fachwissen und mehreren tausend erfolgreichen Kundenprojekten, nehmen wir eine effiziente Optimierung Ihrer Unternehmenswebsite vor. Wir ergreifen vielseitige und gezielte Maßnahmen, um Ihre Präsenz in den Suchmaschinen zu stärken.
Das Internet gewinnt rasant an Reichweite. Social Media verändern unsere Kommunikation. In Deutschland sind 74 Prozent der Internetnutzer mindestens in einem sozialen Netzwerk angemeldet. Social Media Marketing ist bereits jetzt auf Platz 5 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente.
Mobile Effects 2011 – wo geht die mobile Reise hin?
TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt erneut spannende Einblicke in die Entwicklung der Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Neben einer großangelegten OnSite-Befragung wurden zusätzlich Daten aus der Befragung innerhalb einer iPad-Applikation erhoben, die via iPad-Targeting auf dem TOMORROW FOCUS Netzwerk mit über 30 Mio. Unique Usern ausgeliefert wurde. Die neue Mobile Effects bietet hier eine sehr genaue Analyse der Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten.
Social Media ist eine essentielle Qualifikation für Redakteure, denn die Bedeutung sozialer Medien für die Verbreitung von Nachrichten wird immer größer. Mobile treibt diese Entwicklung noch schneller voran. Die Präsentation liefert die Begründung für den Einsatz und Social Media und zeigt am Beispiel von Twitter, wie Redakteure das Tool sinnvoll für ihre Arbeit einsetzen können.
Die Aufmerksamkeit vieler Nutzer verteilt sich inzwischen kanalübergreifend auf unterschiedliche Devices. Indem TV-Angebote mit Online-Maßnahmen verbunden werden, kann die Reichweite der Kommunikationsmaßnahmen deutlich gesteigert werden. Die Folien zeigen die Multiscreen-Nutzung in Deutschland im Jahr 2014
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012Stefan Zimmermann
Vortrag "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" im Rahmen der Veranstaltung: "Soziale Netzwerke: Chancen zur Steigerung des Geschäftserfolges" des Wirtschaftsrat Deutschland am 15.05.2012 in Stuttgart.
D21-Digital-Index - Berufstätige in DeutschlandInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Diese Frage geht der D21-Digital-Index nach - sowohl quantitativ als auch qualitativ.
Ziel des vorliegenden Vortrags ist es, den Fokus auf die die Zielgruppe der Berufstätigen zu legen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung entsprechender Maßnahmen zu bieten.
+++ Grundlage bildet die folgende D21-Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Wird Facebook noch genutzt, wo und wie wird online geshoppt und wie viel Zeit verbringen die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media? Aufschlussreiche Antworten auf brennende Social-Media-Fragen finden sich in unserer Social-Media-Studie 2017, jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2017/
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenJörg Reschke
Für das Fundraising2.0 Camp in Berlin wurden in diesem Foliensatz aktuelle Zahlen zur Verbreitung und Nutzung sozialer Medien zusammengestellt.
Der Schwerpunkt liegt auf dieses Mal auf sozialen Netzwerken an den Beispielen Facebook und Twitter und dem Versuch einer Bestandsaufnahme zuOnline-Spenden in Deutschland.
Die Quellen sind unter http://bit.ly/65zl7Y einzusehen.
Dieser Foliensatz wir bereitgestellt durch ikosom - Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien.
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin.
2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite
Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte
von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem
Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte
sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst.
Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar
gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches
Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich
davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht
werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich
auf einen Kanal?
Over-the-Top (OTT)-Dienste sind Dienste, die das offene Internet nutzen, um Mehrwerte für Konsumenten zu schaffen. Insbesondere ermöglichen sie neue Arten der Interaktion wie das Versenden von Fotos und Videos, das einfache Anlegen von Gruppenchats sowie weitere innovative Leistungen wie das mobile Bezahlen oder das Bestellen eines Taxis. Des Weiteren sind OTT-Dienste besonders beliebt, die Konsumenten ihre Lieblingsinhalte wie z. B. Musik oder Videos immer und überall zur Verfügung stellen.1
Es gibt überraschenderweise wenig Erkenntnisse zur Entwicklung dieser Dienste in Deutschland, die es ermöglichen, echte Zeitreihen zu bilden. Deshalb greift die vorliegende Studie zwei Studien2 auf, die 2016 von dem Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und der Hochschule Fresenius gemeinsam veröffentlicht wurden. Zusätzlich nimmt die Studie aktuelle Diskussionen zu Privatsphäre und Algorithmen auf.
Um ein möglichst umfassendes und vielschichtiges Bild des Verbraucherverhaltens zu zeichnen, kombiniert die vorliegende Studie quantitative und qualitative Forschungsmethoden. Zunächst wurden über 1.000 deutsche Verbraucher repräsentativ befragt. Die gewonnen Erkenntnisse wurden dann durch insgesamt 20 individuelle Interviews mit Verbrauchern vertieft und genauer beleuchtet.
Das macht App-etit auf mehr: Schweizer Government Apps heute und morgenMatthias Stürmer
Behörden lancieren immer häufiger Government Apps um den Bürgern konkreten Nutzen zu schaffen und Problemstellungen zu lösen. Seien es nun einfache Smartphone-Apps wie die Berner Entsorgungs-App oder ausgefeilte Open Government Apps wie beispielsweise «Züri wie neu», Anwendungen von Städten und anderen öffentlichen Stellen sind im Trend. Das Referat schafft einen aktuellen Überblick über Schweizer Behörden-Apps und zeigt künftige Entwicklungen auf.
Studie des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW), IAB Austria, IAB Switzerland
Unsere Highlights der DACH-Studie 2014 zu den Nutzungstrends digitaler Medien
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Der starke Partner für Ihren Erfolg im Internet – Vexeo
Als technologierorientiertes Unternehmen mit einem umfassenden Leistungsspektrum erfüllt Vexeo sämtliche Ansprüche, die an eine moderne Internet-Marketing-Agentur gestellt werden. Mit unserer Erfahrung, entstanden aus über einem Jahrzehnt entwickeltem Fachwissen und mehreren tausend erfolgreichen Kundenprojekten, nehmen wir eine effiziente Optimierung Ihrer Unternehmenswebsite vor. Wir ergreifen vielseitige und gezielte Maßnahmen, um Ihre Präsenz in den Suchmaschinen zu stärken.
Das Internet gewinnt rasant an Reichweite. Social Media verändern unsere Kommunikation. In Deutschland sind 74 Prozent der Internetnutzer mindestens in einem sozialen Netzwerk angemeldet. Social Media Marketing ist bereits jetzt auf Platz 5 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente.
Mobile Effects 2011 – wo geht die mobile Reise hin?
TOMORROW FOCUS Media, einer der größten Onlinevermarkter in Deutschland, gibt erneut spannende Einblicke in die Entwicklung der Nutzung und Akzeptanz von mobilen Angeboten. Neben einer großangelegten OnSite-Befragung wurden zusätzlich Daten aus der Befragung innerhalb einer iPad-Applikation erhoben, die via iPad-Targeting auf dem TOMORROW FOCUS Netzwerk mit über 30 Mio. Unique Usern ausgeliefert wurde. Die neue Mobile Effects bietet hier eine sehr genaue Analyse der Zielgruppe und deren Nutzungsverhalten.
Social Media ist eine essentielle Qualifikation für Redakteure, denn die Bedeutung sozialer Medien für die Verbreitung von Nachrichten wird immer größer. Mobile treibt diese Entwicklung noch schneller voran. Die Präsentation liefert die Begründung für den Einsatz und Social Media und zeigt am Beispiel von Twitter, wie Redakteure das Tool sinnvoll für ihre Arbeit einsetzen können.
Die Aufmerksamkeit vieler Nutzer verteilt sich inzwischen kanalübergreifend auf unterschiedliche Devices. Indem TV-Angebote mit Online-Maßnahmen verbunden werden, kann die Reichweite der Kommunikationsmaßnahmen deutlich gesteigert werden. Die Folien zeigen die Multiscreen-Nutzung in Deutschland im Jahr 2014
Ergebnispräsentation: Mobile Internetnutzung 2014 (Studie und Pressekonferenz)Initiative D21
Im Jahr 2014 nutzen 54 Prozent der Deutschen das Internet von unterwegs auf mobilen Endgeräten. Ein Anstieg von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie “Mobile Internetnutzung”, die seit 2012 im Auftrag der Initiative D21 e.V. mit Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH von TNS Infratest durchgeführt wird. Die am 2. Dezember in Berlin vorgestellte Studie trägt dazu bei, gesellschaftliche und technische Entwicklungen im Kontext der mobilen Internetnutzung im Zeitverlauf zu verstehen.
Zentrale Ergebnisse:
54% der Deutschen sind mobil im Internet unterwegs.(40% in 2013)
23% der mobilen Internetnutzer verwenden eine LTE-Verbindung. ( 7% in 2013)
32% der mobilen Internetnutzer können sich die ausschließliche Nutzung des mobilen Internets schon heute gut vorstellen.
Bereits ein Viertel (26%) der Deutschen besitzt ein Tablet. (13 % in 2013)
Frauen sind die intensiveren Smartphonenutzer.
70 Prozent der mobilen Internetnutzer stimmen zu, dass das mobile Internet das Risiko birgt, dass sich jemand illegal Zugriff auf persönliche Daten verschafft
Deutsche meinen, 13 Jahre sei ein geeignetes Alter, um mit der Smartphonenutzung zu beginnen.
Die Studie wurde realisiert durch eine telefonische Befragung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren mit Festnetz- oder Mobilfunkanschluss im Haushalt. 1.009 Interviews wurden im Rahmen des TNS-Bus (CATI) als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter:
http://www.initiatived21.de/portfolio/mobile-internetnutzung-2014/
Fotos der PK und sämtliche Grafiken stehen Ihnen mit offener Lizenz zur Verfügung:
https://www.flickr.com/photos/initiatived21/sets/
Alle Studien der Initiative D21 stehen Ihnen mit offener Lizenz zu Verfügung:
http://www.initiatived21.de/publikationen/
Projektpartner
Die Studie wird herausgegeben von der Initiative D21 mit der Unterstützung der Huawei Technologies Deutschland GmbH und durchgeführt von TNS Infratest.
Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012Stefan Zimmermann
Vortrag "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0" im Rahmen der Veranstaltung: "Soziale Netzwerke: Chancen zur Steigerung des Geschäftserfolges" des Wirtschaftsrat Deutschland am 15.05.2012 in Stuttgart.
D21-Digital-Index - Berufstätige in DeutschlandInitiative D21
Wie digital ist Deutschland eigentlich? Diese Frage geht der D21-Digital-Index nach - sowohl quantitativ als auch qualitativ.
Ziel des vorliegenden Vortrags ist es, den Fokus auf die die Zielgruppe der Berufstätigen zu legen und so ein Lagebild als Grundlage für die Ausgestaltung entsprechender Maßnahmen zu bieten.
+++ Grundlage bildet die folgende D21-Studie +++
D21-Digital-Index - Der Digitalisierungsgrad in Deutschland auf einen Blick: http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index/
Wird Facebook noch genutzt, wo und wie wird online geshoppt und wie viel Zeit verbringen die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media? Aufschlussreiche Antworten auf brennende Social-Media-Fragen finden sich in unserer Social-Media-Studie 2017, jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2017/
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenJörg Reschke
Für das Fundraising2.0 Camp in Berlin wurden in diesem Foliensatz aktuelle Zahlen zur Verbreitung und Nutzung sozialer Medien zusammengestellt.
Der Schwerpunkt liegt auf dieses Mal auf sozialen Netzwerken an den Beispielen Facebook und Twitter und dem Versuch einer Bestandsaufnahme zuOnline-Spenden in Deutschland.
Die Quellen sind unter http://bit.ly/65zl7Y einzusehen.
Dieser Foliensatz wir bereitgestellt durch ikosom - Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien.
FES-Konferenz am 2.9. in Berlin.
2013 ging ein #Aufschrei durch Deutschland, der eine bundesweite
Sexismus-Debatte lostrat. Mit der Twitter-Aktion machten Hunderte
von Frauen sichtbar, wie alltäglich Sexismus und sexuelle Übergriffe sind. Etwa zeitgleich dominierte die Frage den öffentlichen Diskurs, wie mit rassistischen Begriffen in Kinderbüchern umzugehen sei. Beide Debatten sind nicht neu, wurden aber selten derart in den Massenmedien und den Weblogs – der sogenannten Blogosphäre – verhandelt. Auffallend ist der unterschiedliche Verlauf der Berichterstattung: Während die Blogosphäre etwa den Änderungsvorschlägen für Kinderbücher überwiegend zustimmte, sprachen die öffentlichen Medien von Zensur bis hin zu einem
Angriff auf die literarische Freiheit. Auch die Sexismus-Debatte
sorgte für geteilte Meinungen, vor allem in der Blogosphäre selbst.
Doch wie können Rassismus und Sexismus durch Medien sichtbar
gemacht werden? Wie und durch wen geschieht dies? Welches
Potenzial bergen die Massenmedien und wie unterscheidet sich
davon die Blogosphäre? Wer kann durch welche Medien wie erreicht
werden? Verlaufen die Debatten parallel oder konzentrieren sie sich
auf einen Kanal?
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