Hotelmarketing-Tag: Die Zukunft von Social Media ist jetzt
Storytelling und Distribution in der Praxis
1. Storytelling und Distribution
HPE Digital & Social Media Marketing Academy, Corporate Dialog - Su Franke
Bild: Carl Larsson little red riding hood
1881 commons.wikimedia.org
4. - Wissen und Werte werden mit
Geschichten besser aufgenommen
- Emotional verwickelt (erleben)
- Verbindet Mensch und Marke
Warum Storytelling?
Bild instagram.com/ jim.zuckerman.photography
7. • Nicht zwingend chronologisch
• Neue Side Stories (Kuchen)
• Intro mitten in der Story
• Spiel mit Formatewechsel
• Allein verständliche Highlights
Rotkäppchen heute
8. Erzählerin ist beteiligt: Kunde, Berater
Rotkäppchen/Heldin: Dienstleistung oder Kunde
Wolf: Probleme / Krise
Erzähler vom Erzähler: Marketing Managerin
Jäger/Held: Lösung durch Handlung
Kinder: Community
Learnings, Meinung
gibt Story Glaubwürdigkeit
Gibt Story das Gewicht
Formt, Format, Headline
Bringt Aha-Moment - CtA
Feedback, bewertet, ergänzt
Die gleiche Geschichte immer wieder
anders erzählt
10. - Struktur
- Einzelne Highlights losgelöst, aber verständlich
- 1 Gesprächspartner (statt Absender)
- Wiederholung in unterschiedlichen Formaten
- Top Content Qualität
Moderne Business Stories brauchen
13. - Blogposts (Text, Bild)
- Video
- Webinars
- Instagram / FB Stories
- Live Formate
- Podcasts
Kreative ‚neue‘ Formate
CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10490458
14. - Nützlich und nutzbar für Empfänger
- Mehrwert schnell verständlich
- Unterschiedliche Formate möglich
- Stellt Bezug her zur Nutzerin / Dialog
- Algorithmen der Plattformen nutzen
Was kann guter Content?
Corporate Dialog | 15
Bild: ladenzeile.de
15. Grafik & Idee von socialmediatoday.com
Wie Plattformen Qualität bewerten
Interesse
Aktualität
Beziehungsintensität
Nutzungshäufigkeit
Grösse „Followings“
Nutzerverhalten
Der Algorithmus bestimmt aufgrund unterschiedlicher Kriterien, wie interessant ein Beitrag für die Nutzer sein
wird. Er spielt diesen folgend im News Feed aus oder nicht.
Förderung eines
wertvollen Dialogs
Aktualität
Beziehungsintensität
Nutzungshäufigkeit
Nutzerverhalten
*Stellt persönliche
Beziehungen an erste Stelle.
Business-Relevanz
Karriere-Relevanz
Industrie-Relevanz
Aktualität
Beziehungsintensität
Nutzerverhalten
*Dies sind Annahmen, die aus unterschiedlichen Quellen hervorgeht.
Quelle: Corporate Dialog & Qult Media
16. Bewerte
Content
Selbst
Neben Film-, Bild/Grafik-
Qualität und Texthandwerk
Verständlich,
Tonalität, glaubwürdig,
Bezug zur Zielgruppe,
Praxisbezug …
Nutzen für
Empfängerin
(Wissen, Beziehung
Unterhaltung, News)
Marketingnutzen
(Lead, Follow, Like,
Dialog, Share …)
Differenziert
zum
Wettbewerb
Entspricht
Fokus-Thema
Beweist ein
Versprechen
Taugt für ein Highlight
(längerfristig,
verschiedene Formate)
Produzierbar
(Ressourcen)
Corporate Dialog | 17
19. - 2 von 10 Menschen lesen den nachfolgenden Inhalt.
- Reagiert niemand auf deine Headline,
ist der Inhalt nutzlos.
- Inhalte werden aufgrund
von Headlines geteilt.
Corporate Dialog | 20
8 von 10 Leuten lesen deine Headlines
20. - Identifikation des Problems
- Lösung (How)
- Hineinziehen (Zahlen, du oder wie…)
Was muss in die Headline?
21. 6 - 7 Wörter
So kurz wie möglich
maximal zwei Zeilen
Beispiele: Top Headline Social Media
Shared Articles
6 - 7 Wörter
Maximal eine Zeile
Corporate Dialog | 22
28. - Wenn die Zielgruppe Videos konsumiert
- Komplexe Sachverhalte erklären
- Umfassendes Thema: Qualität, Anwendung
- Heikle Themen ansprechen
- Emotionaler ansprechen / Persönlichkeit zeigen
Wann macht Video Sinn?
Corporate Dialog | 29
29. Beispiel Video
| 30
Dialogorientiert
Nutzen: Wissen,
Marketing-Nutzen:
Aufmerksamkeit
Dialogorientiert. Nutzen:
Wissen und Beziehung
Marketing-Nutzen: Likes,
Kommentare, Bindung
30. ROI von
Video
- Baur Versand Onlinehandel hat mit
Produktvideos die Kaufrate im zweistelligen
Prozentbereich verbessert
- Mehrere Monate Wirkung von 1000
Produktvideos unterschiedlicher Marken
auf seinen Websites beobachtet
- Return of Invest: Durchschn. wurden pro
100 Euro Umsatzsteigerung 11 Euro für
Webvideos investiert.
Quelle: hilker-consulting.de
Lässt sich nur am Case berechnen
33. Quelle: Corporate Dialog & Qult Media
Analytics helfen beim Optimieren
Timing
Wann sind meine
Fans online und
interaktionsfreudig?
Formate
In welcher Form
konsumieren meine
Fans Inhalte?
Mehrwert
Sind meine Inhalte
relevant. Welche?
Menschen
Mit wem spreche
ich aktuell?
34. Stories in Einzelteile anders erzählen
Protagonisten wechseln
Formate nutzen
Headlines verbessern
Distribution, Dialog und gute Qualität
Ads nach Zielen Corporate Dialog | 35