10. 1945 Auf Befehl der SMAD (Sowjetische Militäradministration in Deutschland) enteignet und demontiert / Enteignung durch Volksentscheid / Überführung ins Volkseigentum
12. 1946 Wiederaufbau unter dem Namen „VEB Holzbauwerke Bernsdorf“ Produktion von Schnittholz, Holzbindern, Türen und Fenstern. Produktion von Holzhäusern für die Sowjetunion. 1947
13. 1949 Schaffung verschiedener sozialer Einrichtungen wie Kindergarten, Betriebsküche und Sporthalle.
18. 1959 Aufnahme der Produktion von Kühlturmhorden. 1960
19. 1965 Beginn der Lehrausbildung mit ca. 30 Lehrlingen jährlich
20. 1969 1972 Aufnahme der Produktion von LME (Leichte Mehrschichtelemente) aus Aluminium und PU-Schaum
21. 1971 Aufbau einer Rationalisierungswerkstatt zum Bau von Werkzeugen und Anlagen
22. 1974 1975 Aufbau einer neuen Fenstertaktstrasse aus eigener Konstruktion. Fertigung isolierverglaster Fenster mit der Markenbezeichnung „Thermofenster“. Produktionsmenge: 94000 Stück
23. 1974 1975 Aufbau einer neuen Lackierstrasse aus eigener Konstruktion.
24. NR.5 1982 1985 Konstruktion von Wohndachfenstern aus Holz-Alu Export von Holzfenstern in die BRD
25. 1989 1991 Übernahme der „VEB Holzbauwerke Bernsdorf“ durch die Treuhand und Umbenennung in „Bernsdorfer Bauelemente GmbH“. Übernahme durch die VAW GmbH Bonn. Abbau der Belegschaft von ca. 500 auf 180 Mitarbeiter.
26. 1992 Als erster ostdeutscher Fensterbaubetrieb erhielt Bernsdorfer Bauelemente das RAL Gütezeichen.