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Seit 25 Jahren entstehen bei diesem Inhaber geführten bayerischen Unternehmen mechatronische Lösungen für anspruchsvolle Kunden und Aufgabenstellungen in den Bereichen Gesundheitswesen, Medizintechnik, Nuklearmedizin, Biotechnologie, Labortechnik, Strahlenschutz, Automation, Halbleiterindustrie, 3D Druck, Hydraulik, Rapid Prototyping. Von der Entwicklung, über den Prototypen bis zur Serienfertigung agiert GBN Systems nach dem Leitspruch: "Turning your visions into products". Eine Präsentation von (c) Harry Flint Grafik: Frank Herrmann, hemeco.de Im Auftrag der GBN Systems GmbH Fellnerstr. 2 D-85656 Buch am Buchrain http://www.gbn.de
GBN Systems - Performing Mechatronics - Made in Bavaria
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Forschungsbericht Das niederländische „Poldermodell“ - ein Modell für Deutschland? Auch heute in 2009 ist dieses Thema noch top aktuell. Sehr interessant sind die Gegenüberstellungen von NL mit BRD, zum Beispiel der Beamtenstatus, den es so in NL nicht gibt und wirtschaftlich auch nicht mehr in diese Zeit passt. Geschrieben von Ba. Carsten Schade, International Marketing Experte.
Das niederländische Poldermodell
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Erschienen in: Marburger Genderkolleg (2008): Geschlecht - Macht - Arbeit. Interdisziplinäre Perspektiven und politische Interventionen, Münster: Verlag Westfälisches Dampfboot.
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Indoor-Navigation mit iBeacons – ein Praxisbeispiel.
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In dieser Keynote im Rahmen des "Impulskongress Digitale Bildung und Fachunterricht in Kiel 2018" werden in Schlaglichtern Entwicklungen vorgestellt und anhand von Fallbeispielen Ansätze für einen Musikunterricht, in den digitale Technologien integriert sind, illustriert. In der digitalisierten Welt verändert sich die Art und Weise wie wir mit Musik im Alltag umgehen, Musizieren und Musiklernen. Digitale, computerbasierte, vernetzte Technologien prägen den Alltag, prägen Kultur insgesamt und bringen neue Subjekte hervor (vgl. Jörissen 2017). Gleichzeitig wandeln sich die Erwartungen von Lernenden an Bildungsangebote, indem neue Lernorte an Bedeutung gewinnen und veränderte Ansprüche an die Gestaltung von Erfahrungsräumen gestellt werden.
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Call for Papers Erfinden Apple & Co. das Schulbuch neu? Führen vor allem Tablet-PCs in ein neues Zeitalter im Schulunterricht? Ist das neue Zeitalter schon dadurch erreicht, dass eine Digitalisierung des klassischen Schulbuchs stattfindet? Anscheinend führt der Einzug neuer Technologien in die Klassenräume oftmals nur zu mehr lehrerorientiertem Unterricht. Positive Einflüsse gehen nicht über einen Novitätseffekt hinaus. Dies liegt unter anderem auch daran, dass es an der Verschränkung von Technologie und Fachdidaktik mangelt. Deshalb soll die Konferenz einen Anstoß geben, das Schulbuch vor dem Hintergrund der technischen Möglichkeiten neu zu denken. Welche fachdidaktischen Prinzipien und Konzepte lassen sich – vielleicht erstmals – im Unterricht durch den Einsatz von Tablet-PCs umsetzen? Wie können Unterrichtsinhalte medial für den Schüler von heute aufbereitet werden? Welche neuen Möglichkeiten gibt es für „gute Aufgaben“ in den einzelnen Unterrichtsfächern? Wie können Tablet-PCs einen schüleraktivierenden, interaktiven, differenzierten und handlungsorientierten Unterricht unterstützen? Es ist aber auch zu fragen, was gute Schulbücher ausmacht und welche Elemente ein elektronisches Schulbuch übernehmen sollte. Die Konferenz soll die Fachdidaktiker und allgemeinen Didaktiker auffordern, Inhalte so für eine technikgestützte Umsetzung aufzubereiten, dass eine neue Form des Schulbuches und vielleicht eine neue Lernkultur entstehen können. Dies können für die eine Fachdidaktik Tablet gestützte Simulationen, für die andere hingegen Multimedia-Inhalte sein, die mithilfe eines Videoschnittprogramms durch die Schüler aufbereitet werden. Denkbar sind auch fachspezifische Anforderungen an die Auswertung und Visualisierung von Recherchen, Erkundungen und Befragungen. Dies erfordert von der Informatik, dass Systeme konzipiert werden, die offen sind für die Integration unterschiedlicher Medien, Methoden und Zugänge aus den verschiedenen Fachdisziplinen. Die Informatik steht also vor der Herausforderung, Lösungen für spezifische fachdidaktische Vermittlungsfragen zu finden. Ziele Ziel der Konferenz ist es, die Sichten der Informatik und der Fachdidaktiken in einen Dialog zu bringen und den Weg für eine neue Medien- und Lernkultur in den einzelnen Unterrichtsfächern zu öffnen. Auf der Konferenz sollen fachdidaktische Probleme aus den unterschiedlichen Schulfächern und konkrete informatische Lösungen zu diesen fachdidaktischen Problemen präsentiert und diskutiert werden. Insbesondere sind Lösungen für konkrete Themen aus den verschiedenen Disziplinen von großem Interesse. Die Lösungsansätze müssen einen konkreten Mehrwert aus der Nutzung von mobilen Endgeräten generieren und ein spezifisches Problem adressieren. Beiträge zur allgemeinen Tablet Nutzung in der Schule, ohne domänenspezifischen Hintergrund, können leider nicht berücksichtigt werden.
Call for Papers Konferenz Elektronische Schulbuch 2014
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Fritjof Kollmann
Vortrag auf dem 6. Tag der Lehre der FH Oberösterreich „Digitale Lehre – Fluch oder Segen? Chancen, Fallstricke und Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien in der Hochschullehre. Linz, 08.05.2018
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen von Hochschullehrenden erfassen und en...
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Vortrag beim Jungen Forum für Medien- und Hochschuldidaktik 2018 "Teilhabe in einer durch digitale Medien geprägten Welt".
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Die Digitalisierung von Lehren und Lehren ist Realität an den meisten Hochschulen in Deutschland – und spiegelt damit die Wirklichkeit einer digitalen Gesellschaft wieder. Das steht auf den ersten Blick im Widerspruch zu empirischen Ergebnissen: Die meisten (Meta-)Studien finden zwar eine positive Wirkung von digitalen Medien auf den Lernerfolg. Die Effekte sind allerdings oft klein, zahlreiche andere Einflussfaktoren sind bedeutsam. Es geht nicht mehr um die Frage, ob wir digitale Medien für Lehren und Lernen einsetzen, sondern welche Wirkung genau sie haben und wie sie in den Lern- und Arbeitsalltag integriert werden können. Der Einsatz von digitalen Medien für Lehren und Lernen wird langfristig nur erfolgreich sein, wenn medienspezifische Wirkfaktoren genauso berücksichtigt werden, wie grundlegende soziale, motivationale und kognitive Aspekte, die Lernen beeinflussen.
Hauptsache Digital? Was Lehre erfolgreich macht.
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Vortrag auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik "Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis" 2018. Karlsruhe, 28.02.-02.03.2018
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(vgl.: Reiter, Grimus, Schneidl (2000) )
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