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Informationschrift Nr. 104 Herausgeber:
für Lisdorfer Bürger Ostern 2002 CDU und JU Lisdorf
Wirtschaftswachstum
made by Schröder
letzter in Europa !
Jahreshauptversammlung
CDU-Lisdorf
Seite 2 und 3
Unser Kandidat
Edmund Stoiber
Seite 4
Lisdorfer Notizen
Seite 9
Bauvorhaben in Lisdorf
Seite 12
Bundesverdienstkreuz für Erich Seidel
Seite 14
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Jahreshauptversammlung der CDU - Lisdorf
Neuer Vorstand gewählt
Der neue Vorstand der CDU-Lisdorf
Vorsitzender : Jungmann Georg III. Gartenreihe 50 Tel. 40155
Stellvertreter : Lay Bernd Fort-Rauch 62 Tel. 43052
Schütz Robert III. Gartenreihe 40 Tel. 2765
Orgaleiter Philippi Alfred Derteswies 4 Tel. 3108
Schatzmeister: Zell Norbert Sauerdornweg Tel. 3129
Schriftführer : Weiler Harald Großstraße 12 Tel. 42113
Beisitzer: Bonaventura Peter Faust Erwin
Germann Gabi Germann Herbert
Germann Robin Hafner Josef
Hild Klaus Jenal Michael
Kasper Jochen Luxenburger Nicole
Krause Gabriele Mang Wolfgang
Port Klemens Sassosant Guido
Schwarz Susanne Sonntag Arnold
Zimmer Oliver Zeimet Wendelin
Weiterhin gehören dem Vorstand an:
JU-Vorsitzender: Gindorf Peter Gatterstraße
Ehrenvorsitzender: Groß Heiner Am Ginsterberg
Heiner Groß und Georg Jungmann ehrten für langjährige Mitgliedschaft folgende Mitglieder:
Albert Sieger, Marie-Luise Groß, Alfred Port, Hermann Kaiser, Rudolf Bergum
Elisabeth Johannes, Günther Braick, Georg Jungmann Senior, Klaus Hild.
- 3 -
Maßnahmen in und für Lisdorf seit 2000
In der Mitgliederversammlung der CDU Lisdorf am 01. März 2002 im Gasthaus Adolf
Breininger erstatteten die Lisdorfer CDU-Stadtverordneten ihre Berichte aus der
Stadtratsarbeit. Dabei konnten sie auf eine Vielzahl von Maßnahmen und Erfolge für
Lisdorf hinweisen, die nachfolgend aus Platzgründen nur stichwortartig aufführt
werden:
1. Fertigstellung des Dorfplatzes
2. Renovierungen in der Feuerwache
3. Renovierungen in der Prof.-Ecker Schule
4. Vorbereitungen für eine Jugend-Blockhütte neben Boule-Platz
5. Baugebiet Neue Welt (Johannes-Hoffmann-Viertel)
6. Parkplatzerweiterung im Gewerbegebiet Hader (Ikea)
7. Planfeststellungsverfahren für Querspange über den Lisdorfer Berg (Neue B 269)
Das Verfahren soll im Frühjahr abgeschlossen und im Herbst mit dem Bau
begonnen werden
8. Bebauungsplan für Gewerbegebiet Lisdorfer Berg
9. Grunderwerb im Gewerbegebiet Lisdorfer Berg
10.Bauland-Erschließung im Bereich Gartenreihen (siehe hierzu Bericht auf S. 13)
11.Änderungen im Flächennutzungsplan:
weiteres Bauland auf der Holzmühle, auf der Wies und im Bereich Gartenreihen
12.Sicherung von Landwirtschaftsflächen im Flächennutzungsplan und im
Landesentwicklungsplan Umwelt
13.Maßnahmen für Natur- und Landschaftsschutz (Landschaftsplan)
14.Generalreinigung des Mühlenbaches zur Gewährleistung des Wasserabflusses im
Mittelbruch und Verhinderung von Flächenüberschwemmungen
15.Kanalsanierungen in Flur-, Rosenthal- Provinzial- und Großstraße sowie in der 3.
und 4. Gartenreihe sollen in diesem Jahr beginnen und über die nächsten Jahre
hinweg erfolgen
16.Straßenausbau in 3. und 4. Gartenreihe
17.Bau von Bushaltestellen in der Provinzialstraße und im Obstgarten mit Überque-
rungshilfen
Aktuelle Bautätigkeit im Bereich Obstgarten
Derzeit werden im Bereich Obstgarten zwei behindertengerechte Bushaltestellen er-
richtet. Gleichzeitig wird die Zufahrtstraße von der Autobahn zur Mc Donalds Filiale
aufgeweitet und durch eine Linksabbiegespur ergänzt. Zwischen den beiden Bushalte-
stellen wird eine Überquerungshilfe in Form einer Mittelinsel errichtet.
Die Bauarbeiten werden noch ca. 3 Wochen andauern. In der Bauphase wird der Ver-
kehr durch Ampelbetrieb geregelt
- 4 -
Kanzlerkandidat der CDU/CSU
Dr. Edmund Stoiber
Vorsitzender der CSU
Bayerischer Ministerpräsident
Geboren am 28. September 1941 in Oberaudorf, Landkreis
Rosenheim, römisch-katholisch, verheiratet, drei Kinder
Beruflicher Werdegang
• 1947-1951 Volksschule in Oberaudorf
• 1951-1961 Gymnasium mit Abitur in Rosenheim
• 1961-1962 Wehrdienst bei der Gebirgsdivision in Bad Reichenhall und Mittenwald
• 1962-1967 Studium der Rechtswissenschaften und der Politologie in München,
Erstes juristisches Staatsexamen, danach wissenschaftlicher Mitarbei-
ter am Lehrstuhl für Straf- und Ostrecht der Universität Regensburg
• 1968-1971 Referendarzeit und Zweites juristisches Staatsexamen
• 1971 Promotion
• 1971-1974 Tätigkeit im Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung
und Umweltfragen
• 1978 Zulassung als Rechtsanwalt
• 1978-1982 Syndikus der Lotto-und Toto-Vertriebsgemeinschaft in Bayern
Politischer Werdegang
• 1972-1976 Kreisvorsitzender der Jungen Union Bad Tölz-Wolfratshausen
• seit 1974 Mitglied des Bayerischen Landtags als Abgeordneter des Wahlkreises
Bad Tölz-Wolfratshausen
• 1978-1983 Generalsekretär der CSU
• 1982-1988 Leiter der Bayerischen Staatskanzlei
• 1988-1993 Bayerischer Staatsminister des Innern
• 1989-1993 Stellvertretender Vorsitzender der CSU
• 1989-1993 Vorsitzender der Grundsatzkommission der CSU
• seit 28.05.1993 Bayerischer Ministerpräsident
• seit 16.01.1999 Vorsitzender der CSU
Mehr über den Kanzlerkandidaten der CDU/CSU
erfahren Sie unter seiner Internet-Homepage
www.stoiber.de
- 5 -
- 7 -
Bericht aus dem Kreistag
von unserem Kreistagsmitglied Robert Schütz
600.000 DM für Schulen
Im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogrammes für berufliche Schu-
len bewilligte das saarländische Kultusministerium im Jahre 2001
dem Landkreis Saarlouis rund 416.000 DM. Mit dem Geld sollen an
den Kaufmännischen und Technisch-Gewerblich-Sozialpflegerischen
Berufsbildungszentren Saarlouis, Dillingen und Lebach moderne Me-
dien und Technologien angeschafft werden. Die Mittel stammen aus
Zinsersparnissen durch den Verkauf der UMTS-Lizenzen durch den
Bund. Aus diesem Topf soll der Landkreis im nächsten Jahr noch
einmal rund 190.000 DM erhalten. Landesweit stellte das Saarland im
Jahr 2001 den staatlichen und privaten beruflichen Schulen mehr als
3,4 Mill. DM zweckgebunden zur Verfügung.
Der Landkreis investiert weiter in seine Schulen: Für drin-
gend erforderliche Sanierungen an der erweiterten Realschule Saarlouis (ERS) und dem Max-
Plank-Gymnasium hat der Kreisausschuss in seiner Sitzung vom Januar 2002 die erforderlichen
Arbeiten an Firmen im Landkreis in Auftrag gegeben. Des Weiteren beschließt der Kreisausschuss
die Erweiterung der ERS II in Saarlouis-Kreuzberg zu realisieren und die erforderlichen Mittel in
den Haushalt 2002 und 2003 einzustellen.
Auch am Berufsbildungszentrum (BBZ) in Saarlouis, Dillingen und Lebach werden die Fachaus-
stattungen deutlich verbessert. Die CDU-Kreistagsfraktion hat das Ziel, den Jugendlichen durch
moderne Ausstattung eine hochqualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, um ihre Chancen auf dem
Arbeitsmarkt zu optimieren.
Partnerschaft zwischen den Landkreisen
Bochnia und Saarlouis nimmt Formen an.
Erste Grundlagenkonferenz in Saarlouis.
Im Rahmen der geschlossenen Partnerschaften fand die erste Grundlagenkonferenz in Saarlouis
statt. Mitglieder des Kreistages von Bochnia, Vertreter der dortigen Kreisverwaltung und anderer
Behörden erhielten einen Einblick in den saarländischen Landkreis. Die polnischen Gäste zeigten
besonderes Interesse an der Altenhilfe und Kurzzeitpflege. Ein derartiges Angebot der häuslichen
Krankenpflege gibt es in Polen nicht. Gut entwickelt hat sich die dort die Nachbarschaftshilfe, die
nicht selten dazu beiträgt, dass Heimpflege vermieden werden kann. Des Weiteren ist die Grün-
dung eines Freundschaftsvereins zwischen Bochnia und Saarlouis geplant.
KVS-AG wurde in eine GmbH umgewandelt und eigenprivatisiert:
Ab März 2002 wird die KVS-AG in eine eigenständige GmbH umgewandelt. Die KVS ist ein Nah-
verkehrsuntersnehmen, das ca. 70% der Fläche des Landkreises bedient. Der Landkreis hält
63,9%, die Stadt Saarlouis 25,1 % und die Stadt Dillingen 11% der Anteile. Der KVS gehören 26
Linienkonzessionen mit einer Linienlänge von über 500 km. Sie beschäftigt derzeit 140 Mitarbeiter,
davon 12 Auszubildende.
In den letzten Jahren musste jährlich ein Defizit von über 1 Mill. € durch die Anteilseigner ausge-
glichen werden, obwohl die KVS einen hohen Kostendeckungsgrad von über 90% hatte. Aufgrund
der europarechtlichen Wettbewerbsregelungen ist eine Privatisierung der KVS-AG notwendig ge-
worden, weil künftig eine ständige Defizitabdeckung durch öffentliche Eigentümer nicht mehr erfol-
gen darf und die Städte und Gemeinden im Kreis aufgrund ihrer schlechten Finanzlage keine wei-
teren Defizitabdeckungen übernehmen können. Im Dezember 2001 beschlossen der Kreistag und
die Stadträte Saarlouis und Dillingen eine sogenannte Eigenprivatisierung der KVS. Mit der Ent-
scheidung, die KVS zu privatisieren, sollen der Erhalt des Nahverkehrsunternehmens (140 Ar-
beitsplätze), die Fortführung der KVS ohne laufende Defizitabdeckungen sowie die Erreichung der
Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden.
Durch diese Umstrukturierung kann das gesamte Personal in die „KVS neu“ übernommen werden
Für die Kunden der KVS bringt die neue Gesellschaftsform keine Veränderungen, Fahrpreise und
Fahrzeiten der Busse sollen vorerst erhalten und stabil bleiben.
- 9 -
Lisdorfer Notizen
LISDORFER RADSPORTLER WEITER AUF ERFOLGSKURS
Auch in der Saison 2001 konnten 3 jugendliche
Radrennfahrer aus Lisdorf weitere Erfolge auf
ihrem Konto verbuchen:
So konnte sich die 11 jährige Lisa Schwarz den
Saarlandbestentitel auf der Straße und der Rad-
rennbahn bei den Saarlandmeisterschaften si-
chern. Mit ihrem 2. Platz im Saar-Pfalz-Cup und
dem Gesamtsieg der Saar-Tour 2001 rundete sie
ihre erfolgreiche Saison ab.
Andreas Schwarz (13 Jahre) holte sich bei der
Saarlandmeisterschaft auf der Radrennbahn in
Saarbrücken 3-mal die Silbermedaille und wurde
im Saar-Pfalz-Cup als bester Saarländer ge-
wertet. Er wurde auch Gesamtsieger der Saar-
Tour 2001 in seiner Altersklasse.
Der 15 jährige Christoph Jenal zeigte seinen
Konkurrenten das Hinterrad und wurde Gesamt-
sieger seiner Altersklasse bei der Saar-Tour 2001.
v. l. Lisa Schwarz, Christoph Jenal, Andreas Schwarz.
Neues Klavier für die Grundschule
Die Grundschule Professor-Ecker braucht ein neues Klavier für den Musikunterricht. Das vorhan-
dene Klavier ist in einem desolaten Zustand und eine Instandsetzung lohnt nicht mehr. Das In-
strument wird sowohl für die Musikausbildung in der Schule, als auch für Chorproben der Kinder-
und Jugendchöre mehrerer Lisdorfer Vereine genutzt. Der Förderverein der Professor-Ecker Schu-
le und der MGV 1859 Lisdorf wollen gemeinsam ein neues Klavier beschaffen, damit die Mu-
sikausbildung der Lisdorfer Kinder weiterhin auf hohem Niveau gehalten werden kann.
Wenn Sie dieses Vorhaben ebenfalls fördern wollen, bitten wir um eine Spende auf das Konto des
Fördervereins Professor-Ecker-Schule
Konto- Nummer 74300096 bei der KSK Saarlouis (BLZ 59350110)
mit dem Vermerk: Spende für Klavier,
Der Förderverein Professor-Ecker ist als gemeinnützig anerkannt (FA Saarlouis Nr. 267 / 1989), so
dass Ihre Spende im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften voll steuerlich abzugsfähig ist.
Erfolgreiche Pianistinnen aus Lisdorf
Nachdem Eva-Marie und Viktoria Baumann (bei-
de 13 Jahre) in den vergangenen Jahren wieder-
holt auf Kreis- und Landesebene erste und zweite
Plätze vierhändig am Klavier erzielen konnten,
sind sie nun auch in der Solowertung überaus
erfolgreich.
Viktoria erzielte auf Kreisebene einen ersten und
Eva-Marie einen zweiten Platz bei der Solower-
tung am Klavier.
Herzlichen Glückwunsch auch von
Lisdorf aktuell.
- 10 -
CDU Saarlouis wählte neuen Stadtverbandsvorstand
Beim Stadtdelegiertentag in Roden wählten die fast vollzählig anwesenden Delegierten des CDU-
Stadtverbandes Saarlouis einen neuen Vorstand. Der bisherige Vorsitzende Georg Jungmann
wurde mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden eben-
falls mit großen Mehrheiten gewählt.
Von links: Günter Fontaine, Gerd Summa, Bruno Lubjuhn, Wolfgang Hermes, Michael Jenal, Nicole Thiri-
on, Oliver Zimmer, Waltraud Zurecki, Jörg Bous, Georg Jungmann, Timo Groß, Helga Ruße, Wendelin
Zeimet, Gerhard Mohr, Bernd Lay, Tim Flasche, Arnold Sonntag, Klaus Pecina, Hans-Joachim Fontaine
Die Zusammensetzung des neuen CDU-Stadtverbandsvorstandes:
Vorsitzender Georg Jungmann
Stellvertretende Vorsitzende Waltraud Zurecki und Herbert Fontaine
Schatzmeister Bernd Lay
Organisationsleiter Helga Ruße
Schriftführer Tim Flasche
Referent für Öffentlichkeitsarbeit : Dirk Müller
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Referenten für Soziales Bruno Lubjuhn
Umweltfragen Günther Ameln
Gesundheitsfragen Benedikt Schmitt
Seniorenfragen Wendelin Zeimet
Jugendfragen Nicole Thirion
Wirtschaftsfragen : Peter Konstroffer
Frauen Petra Biewen
EU-Bürger Cristine Cuesta
bes. Aufgaben Michael Jenal (Roden)
Beisitzer Günther Fontaine, Wolfgang Hermes, Oliver Zimmer, Prof. Stefan Weth,
Arnold Sonntag, Jürgen Schmitt, Timo Groß, Jörg Bous,
Anton Christian, Günter Dorn, Gerhard Mohr, Hubert Kirstgen,
Gerd Summa.
Des Weiteren gehören dem Vorstand kraft Amtes an: Der Oberbürgermeister Hans-Joachim Fon-
taine und der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Klaus Pecina.
- 11 -
Was ist eigentlich wichtig für Saarlouis?
Beim Stadtdelegiertentag der CDU Saarlouis wurde der Vorwurf,
in Saarlouis herrsche Stillstand, eindeutig widerlegt.
Im Gegenteil, in Saarlouis tut sich eine Menge:
Das neue Steinrauschbad wird im Mai eröffnet
In Fraulautern werden die Konsequenzen aus dem Verkehrsgut-
achten gezogen, die entsprechenden Baumaßnahmen sind in
vollem Gange.
In Roden wurde das Ärztehaus abgerissen und die Ortskernsa-
nierung kann beginnen.
In Lisdorf werden noch im März die Kanalarbeiten im Neubauge-
biet Fischerfeld beginnen
Auf der Dellt in Picard ist der Straßenausbau in vollem Gange
In Neuforweiler ist der Ausbau der Neuhof- und der Memelstraße
erfolgt.
In den Stadtteilen bewegt sich etwas. Die CDU schaut eben nicht nur auf die Innenstadt,
sondern auch auf die Stadtteile. Aber auch in der Innenstadt tut sich etwas:
Im Stadtpark wird kräftig gearbeitet. Künftig werden die alten Stadtmauern in ihrer historischen
Dimension wieder zu sehen sein, die Mauern auf dem „Halben Mond“ werden restauriert und
die Schiffsanlegestelle wird wieder benutzt werden können.
Der Saaraltarm wird attraktiver gemacht und man wird dort künftig mit Ruderbooten seine
Runden drehen können.
Die Kasematten werden restauriert.
Die Umbauarbeiten im Jugend- und Vereinszentrum in der Lisdorfer Straße können, wenn die
letzten Abstimmungen mit Jugend- und Vereinsvertretern abgeschlossen sind, beginnen.
Auf dem Schlachthofgelände wird ein modernes attraktives Wohnzentrum entstehen.
Auf dem Gebiet des alten Betriebshofes soll von privater Seite ein modernes Geschäftshaus
errichtet werden.
Saarlouis besteht eben nicht nur aus den Toilettenhäuschen auf dem Großen Markt!
In Zeiten eines tief greifenden Strukturwandels im Saarland ist es wichtig, die Stadt für die Zukunft
fit zu machen. Man darf den Anschluss nicht verpassen. Die von der Montanindustrie geprägten
Industriestrukturen im Saarland werden über kurz oder lang auslaufen. Da ist es wichtig, dass für
die Menschen alternative Arbeitsplätze geschaffen werden können.
Das Land treibt mit hohem finanziellem Aufwand den Strukturwandel voran, da muss Saarlouis
mitziehen und ansiedlungswilligen Betrieben aus den modernen Industriebereichen günstiges Ge-
werbeland bieten. Deshalb müssen wir den Gewerbepark Lisdorfer Berg vorantreiben und
dafür sorgen, dass er an das internationale Straßennetz angebunden wird. Nur so können die
Arbeits-plätze von morgen in unserer Stadt geschaffen werden. Über allem Alltagsgeschäft, das
zweifellos wichtig ist, darf man als Politiker den Blick für das eigentlich Wesentliche, die Zukunft für
uns und unsere Kinder gut und sicher zu gestalten, nicht aus den Augen verlieren.
Zuerst müssen neue Arbeitsplätze geschaffen werden, damit unsere Kinder im Saarland Arbeit
finden oder Menschen hierher kommen, um zu arbeiten. Deshalb treiben wir den Gewerbepark
Lisdorfer Berg voran. Danach brauchen die dort arbeitenden Menschen Wohnungen. Deshalb
werden wir das Baugebiet im Fischerfeld umgehend angehen, das große Baugebiet Ronnhoed in
Beaumarais ist in der Planungsphase weit fortgeschritten und die nächsten Baugebiete in Lisdorf
und Neuforweiler sind in der Vorplanung. Nur das kann die Reihenfolge sein Und nur so gewinnen
wir die Zukunft für unsere Stadt.
Leider hat die Opposition in unserer Stadt die Herausforderungen unserer Zeit immer noch nicht
erkannt und mäkelt an „Nebenkriegsschauplätzen“ herum wie Toilettenhäuschen auf dem Großen
Markt. Sollen sie weiter machen! Die CDU jedenfalls hat diese Herausforderungen angenommen
und arbeitet an einer guten Zukunft für unsere lebens- und liebenswerte Heimatstadt.
Georg Jungmann, MdL
- 12 -
Bauen in Lisdorf, ein Problem seit Jahren!
Ein Bericht von Heiner Groß
Seit fast 50 Jahren!! herrscht in Lisdorf Baulandnot. Mit den
Baulanderschließungen auf der Kapellenmühle, in der Gat-
terstraße und im Fort Rauch vor vielen, vielen Jahren konnte
lediglich kurzfristig die Nachfrage nach Baustellen gedeckt
werden. Dann mussten lisdorfer Bauwillige, wenn sie sich ein
Eigenheim bauen wollten, in die umliegenden Gemeinden
abwandern.
Erst mit der Aufstellung des Flächennutzungsplanes durch
die Stadt Saarlouis Mitte der 60iger Jahre hegten viele in
Lisdorf die Hoffnung, dass für sie, ihre Kinder und Enkel ge-
nug Bauland in Lisdorf bereitgestellt würde. Denn dieser Flä-
chennutzungsplan, der im Jahre 1968 rechtsverbindlich wur-
de, sah zwischen der Holzmühle und der verlängerten Ro-
senthalstraße ein großes Baugebiet mit fast 300 Baustellen
vor.
Als erster Bauabschnitt wurde zeitgleich das heutige Neubaugebiet Holzmühle erschlos-
sen. Doch bereits 1969/70 stand fest, dass dieses die Nachfrage bei weitem nicht decken
kann. Aus unverständlichen Gründen blockierten dann die SPD-Mehrheiten im Stadtrat die
weitere Erschließung der vorgesehenen Bauabschnitte 2 und 3. Lisdorfer Bauwillige muss-
ten wieder abwandern: in das Kribet nach Neuforweiler, auf die Dellt nach Picard und auch
wieder in andere Gemeinden. Dabei hatten alle über Jahre gehofft, auf der Holzmühle
bauen zu können. Mit ihrem Beschluss, das vorgesehene Bau-Erweiterungsgebiet Holz-
mühle bis auf eine kleine Restfläche zu streichen, setzte die Rot-Grüne Stadtratsmehrheit
vor einigen Jahren ihrer Bauverhinderungspolitik für Lisdorf schließlich die Krone auf. Kein
Wunder, dass die Bürger sie 1999 abwählten.
Als die CDU bei der Stadtratswahl 1999 vom Wähler mit der absoluten Mehrheit ausge-
stattet wurde, galt es, die jahrelangen Versäumnisse in Bezug auf Baulandschaffung, ins-
besondere in Lisdorf, aufzuarbeiten. Die Erschließung des Erweiterungsbereiches Garten-
reihen, das bereits seit Anfang 1993 in Bearbeitung ist, wurde ebenso wie ein privates
Bauvorhaben in der Neue-Welt-Straße forciert.
Im Rahmen der Fortschreibung des Flächennutzungsplanes wurde die Fläche oberhalb
der Holzmühle wieder als Bauland ausgewiesen. Ebenso wurde der Bebauungsbereich
Gartenreihen bis zur 2. Gartenreihe und zur Holzmühler Straße ausgedehnt und die Flä-
che in Verlängerung der Straße Auf der Wies bis zur Provinzialstraße als künftiges Bau-
land ausgewiesen. Absolut unverständlich ist, dass die SPD-Fraktion im Stadtrat gegen
diese so dringend notwendigen künftigen Baugebiete in Lisdorf stimmte.
Baugebiet Gartenreihen - Fischerfeld
Viele Bauinteressenten warten nun schon seit geraumer Zeit auf die Baureifmachung der
Grundstücke im Bereich des Bebauungsplans Gartenreihen. Leider dauert das – trotz aller
Bemühungen – wesentlich länger als angenommen.
Für die Verlegung des Kanals, die in 2001 durchgeführt werden sollte, waren 500.000 DM
bereitgestellt. Diese mussten dann in 2001 zwingend zur Abdeckung von Mehrkosten bei
anderen Maßnahmen verwandt werden.
- 13 -
Hinzu kam, dass inzwischen fest-
gestellt wurde, dass der vorgese-
hene Anschluss an den Kanal in
der Provinzialstraße im Bereich
zur Einmündung ins Fischerfeld
nicht gemacht werden kann, da
der Kanal in der Provinzialstraße
nicht tief genug liegt. Das hat zur
Folge, dass der Entwässerungs-
kanal aus dem neuen Baugebiet
durch die Provinzialstraße bis zum
Sammler Holzmühler Str./ Deich-
lerstraße verlegt werden muss.
Dadurch entstehen Mehrkosten
von 676.139 DM, die zunächst
finanziert werden mussten.
Am 20. Februar und am 21. März d.J. haben der zuständige Stadtratsausschuss und der
Stadtrat diese Mehrkosten gebilligt und die Ausführung der Kanalarbeiten an die Fa.
Kruchten aus Merzig für 601.350 € (1.176.139 DM) vergeben. Der Firma wurde aufgege-
ben, mit den Arbeiten Mitte März d.J. zu beginnen und diese innerhalb von 70 Arbeitsta-
gen abzuschließen. Sofern keine besonderen Schwierigkeiten auftreten, dürften die Ka-
nalarbeiten Ende Juni abgeschlossen sein. Während der Bauphase wird auf der Provinzi-
alstraße nur eine Fahrspur für den Straßenverkehr zur Verfügung stehen und der Verkehr
durch eine Ampelanlage geregelt werden müssen. Erhebliche Staus und weitere Beein-
trächtigungen müssen in dieser Zeit leider in Kauf genommen werden.
Nach der Fertigstellung des Kanals werden die weiteren Erschließungsmaßnahmen, wie
Verlegung der Wasserleitung und Vorstufenausbau der Straßen, durchgeführt. Hierfür ste-
hen im städtischen Haushalt etwa 350.000 € zur Verfügung. Wenn alles gut läuft und kei-
ne weiteren Schwierigkeiten auftreten, dürften die Grundstücke im Bereich Fischerfeld und
in der 1. Gartenreihe in diesem Spätherbst baureif sein.
Wir als Lisdorfer CDU-Stadtverordnete werden weiterhin alles in unserer Macht stehende
tun, damit endlich wieder in Lisdorf gebaut werden kann.
Blick auf das neue Baugebiet zwischen Gartenreihen und Provinzialstraße
- 14 -
Hohe Auszeichnung für Erich Seidel
Im Auftrag des Bundespräsidenten überreichte Kultusminister
Jürgen Schreier am 13. Januar an Erich Seidel das Ver-
dienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesre-
publik Deutschland. Die höchste deutsche Auszeichnung für
besondere Verdienste um das Allgemeinwohl erhielt er für
sein langjähriges herausragendes ehrenamtliches Engage-
ment in Kultur und Sport. Erich Seidel (geb. 1928) ist von Be-
ruf Lehrer und war bis zu seiner Pensionierung 1991 als Rek-
tor an verschiedenen Schulen der Gemeinde Wallerfangen
tätig. Als Mentor für schulpraktische Ausbildung führte er über
viele Jahre Studenten der Peter-Wust-Hochschule in die
Schulwirklichkeit und die Unterrichtspraxis ein. Seit über fünf
Jahrzehnten engagiert er sich ehrenamtlich im kirchlichen,
künstlerischen, kulturellen und sportlichen Bereich in Saar-
louis, St. Barbara und Gisingen. Für die Nachwuchsförderung wendet er einen großen Teil
seiner Freizeit auf.
Als engagierter Musiker ist Erich Seidel seit Jahrzehnten in der Kirchenmusik als Sänger,
Dirigent, 1. Vorsitzender und Organist tätig. 1954 gründete er den Kirchenchor St. Barba-
ra, und seit 1986 ist er 1.Vorsitzender der Chorgemeinschaft "Eintracht 1888" St. Barbara.
In den Kirchengemeinden Wallerfangen - St. Barbara und Gisingen versieht er ein um-
fangreiches Aufgabengebiet. Auch an der Grundschule Wallerfangen-Kerlingen bildet er
seit Jahren regelmäßig Kinder erfolgreich musikalisch und gesanglich aus. Ferner dirigiert
er seit mehr als zwei Jahrzehnten die Lehrer-Soldaten-Sport- und Singgemeinschaft Saar-
louis,
Darüber hinaus engagiert sich Erich Seidel auch im sportlichen Bereich. Er ist seit über 40
Jahren engagiertes Mitglied beim SV 1929 Lisdorf und war von 1971 bis 1986 1. Vorsit-
zender. Für seine Verdienste wurde ihm 1979 die Verbandsehrennadel des saarländi-
schen Fußballbundes in Bronze und 1989 in Silber überreicht. Im Jahre 1988 ernannte ihn
der SV 1929 zum Ehrenvorsitzenden.
Ebenso engagierte er sich auch an verantwortlicher Stelle im politischen Leben: Seit 1954
ist er Mitglied der (damals noch verbotenen) CDU und war 8 Jahre bis zur Übersiedlung
nach Saarlouis Mitglied im Gemeinderat St. Barbara. Seit Eintritt in die CDU ist er unun-
terbrochen bis zum heutigen Tage an politisch verantwortlicher Stelle tätig.
Erich Seidel erfreut sich über seine Heimatgemeinde hinaus durch seine sachliche und
kompetente Arbeit, seinen Idealismus und seine Uneigennützigkeit hoher Anerkennung
und allgemeiner Wertschätzung. Durch seine langjährige intensive ehrenamtliche Tätigkeit
hat sich Erich Seidel große Verdienste erworben. Dafür gebührt ihm unser aller Dank und
Anerkennung.
Herzlichen Glückwunsch auch von der Redaktion Lisdorf aktuell
- 15 -
Wir wollen Sie an unserer Kommunalpolitik aktiv beteiligen.
Dazu brauchen wir Ihre Anregungen, Ideen und Kritik für unseren Stadtteil und für Saarlouis. Wir
werden Ihre Themen sehr ernst nehmen und in der nächsten Vorstandssitzung besprechen. Sie
werden von uns über die Ergebnisse selbstverständlich informiert. Bitte schreiben Sie uns in kur-
zen Stichworten die Dinge auf, die wir für Sie in Angriff nehmen sollen. (z.B. Fußgängerüberwege,
Umwelt, Schule, Kultur usw.) Bitte abgeben in der CDU-Kreisgeschäftsstelle im Franz-Josef-Röder-Haus,
Saarstrasse 4 oder faxen Sie Ihre Anregungen an Fax Nr.: 06831/122464 oder senden Sie eine eMail an :
lisdorf@ortsverband.cdu-saar.de oder georg.jungmann@lisdorf.de
Impressum:
Herausgeber: CDU-Ortsverband Lisdorf, III. Gartenreihe 50, Tel. 40155 Fax 122464
JUNGE UNION Lisdorf , Gatterstraße 5 Tel. 461240
Redaktion: Georg Jungmann, Gudrun Jungmann, Herbert Germann, Heiner Groß, Arnold Sonntag,
Bernd Lay, Robert Schütz, Harald Weiler, Michael Jenal.
Redaktionsschluss am 13. März 2002
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und nicht unbedingt die Meinung
der CDU-Lisdorf. Weitere Exemplare dieser Ausgabe liegen in der CDU-Kreisgeschäftsstelle, Saarstraße 4, und
können dort kostenlos abgeholt werden.
Internet: CDU-Saarlouis unter http://stadtrat.cdu-saar.de/saarlouis
CDU-Saar unter http://www.cdu-saar.de
E-Mail: CDU-Lisdorf an lisdorf@ortsverband.cdu-
saar.de
JU-Lisdorf an ju-lisdorf@gmx.de
CDU	Lisdorf	im	Internet	unter		http://ortsverband.cdu-saar.de/lisdorf	
Wir würden uns freuen, Sie auf unserer Homepage als Gast begrüßen zu dürfen.
Auf der Internet - Homepage der CDU - Lisdorf finden Sie unter anderem Beiträge zu aktuellen
Themen aus Lisdorf sowie wichtige Termine, Informationen aus Stadt und Land, einen Link zum
Vorstand, die letzten Ausgaben von Lisdorf Aktuell, neues zu Lokal-, Landes- und Bundespolitik
sowie aktuelle Informationen über die Arbeit der CDU im Bund.
- 16 -
Fahrt nach Hamburg, Lübeck und Schwerin vom 7-13 Okt. 2002
Auch in diesem Jahr geht die CDU wieder auf Reisen. Diesmal geht’s in Deutschlands Norden:
1. Tag: Gegen 7 Uhr Abfahrt in Lisdorf; Fahrt über Frankfurt - Hannover nach Hamburg ins Hotel
2. Tag: Hansestadt Hamburg : Vormittags einstündige Hafenrundfahrt per Schiff. Nach dem Mit-
tagessen Stadtrundfahrt mit Reiseleitung: Wir lernen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Han-
sestadt kennen. Um 16.00 Uhr Besuch im Restaurant des Fernsehturms. Während sich das Res-
taurant in der nächsten Stunde einmal um die eigene Achse dreht, schlemmen Sie Kaffee und
Kuchen ohne Mengenbegrenzung (Mehrpreis ca. DM 13,-- inkl. Auffahrt). Für den Abend empfeh-
len wir Ihnen einen Musical-Besuch. Karten für „König der Löwen“ können verbindlich mit der An-
meldung bestellt werden.
3. Tag: Schwerin: Vormittags Fahrt nach Schwerin. Bei der Stadtrundfahrt mit Reiseleitung sehen
wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt, insbesondere das Schloß und den histori-
schen Stadtkern, reich an sehenswerten Prachtbauten. Es folgt eine Fahrt mit der "Weißen Flotte"
auf dem Schweriner See. Der Nachmittag steht für eigene Erkundigungen in Schwerin zur freien
Verfügung.
4. Tag: Hamburg auf eigene Faust: Zur freien Verfügung
5. Tag: Hansestadt Lübeck: Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Nachmittags fahren wir
nach Lübeck. In der nahezu 900 Jahre alten Hansestadt Lübeck befinden sich mehr als tausend
unter Denkmalschutz stehende Bauten. Lübeck´s Altstadt bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten,
wie den Markt, das Rathaus, die Marien-, Jacobi- und Petrikirche und natürlich das berühmte Hols-
tentor, Wahrzeichen der "Freien Hansestadt". Gemeinsam mit einer Reiseleitung lernen Sie die
Hansestadt kennen.
6. Tag: Lüneburg mit Kutschfahrt: Heute fahren wir nach Lüneburg zum Stadtbummel. Am
Nachmittag haben Sie Gelegenheit zu einer Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide (Mehrpreis 6
€).
7. Tag: Rückreise :
Der Fahrpreis beträgt 395 € pro Person bei Unterbringung im Doppelzimmer; (Einzelzimmerzu-
schlag 90 €) für 6 Übernachtungen. Enthalten sind die Fahrtkosten mit einem Luxusreisebus, 6
Übernachtungen im Hotel Commodore mit Frühstücksbuffet, alle Busausflüge mit Reiseleitung in
Hamburg, Schwerin und Lübeck, eine Hafenrundfahrt in Hamburg sowie eine Reiserücktrittsversi-
cherung. Musicalkarten können telefonisch bei Georg Jungmann (40155) verbindlich bestellt wer-
den.
Anmeldungen durch Anzahlung von 100 € je Person auf dem Konto der CDU – Lisdorf
Nr.74181090 bei der Kreissparkasse Saarlouis (BLZ 593 501 10) mit dem Vermerk "Hamburg-
fahrt" Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge der Zahlungseingänge berücksichtigt.
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Besuch im Landtag
Wir laden ein zu einer Besichtigung des Landtages des Saarlandes
am Montag, 13.05.2002, 13.45, Uhr ab Feuerwehrhaus Lisdorf
Nach einer Führung durch den Landtag einschließlich des Plenarsaales lädt sie unser
Landtagsabgeordneter Georg Jungmann zu einem kleinen Imbiss ein und sie können mit
ihm über die Arbeit unserer Abgeordneten sprechen.
Die Fahrt ist kostenlos. Alle Lisdorfer sind recht herzlich eingeladen.
Anmeldungen bei Frau Krause auf der CDU-Geschäftsstelle in der Saarstraße, Tel. 94490
Frohe Ostern
wünschen Ihnen
Ihre CDU und JU Lisdorf

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  • 1. Informationschrift Nr. 104 Herausgeber: für Lisdorfer Bürger Ostern 2002 CDU und JU Lisdorf Wirtschaftswachstum made by Schröder letzter in Europa ! Jahreshauptversammlung CDU-Lisdorf Seite 2 und 3 Unser Kandidat Edmund Stoiber Seite 4 Lisdorfer Notizen Seite 9 Bauvorhaben in Lisdorf Seite 12 Bundesverdienstkreuz für Erich Seidel Seite 14
  • 2. - 2 - Jahreshauptversammlung der CDU - Lisdorf Neuer Vorstand gewählt Der neue Vorstand der CDU-Lisdorf Vorsitzender : Jungmann Georg III. Gartenreihe 50 Tel. 40155 Stellvertreter : Lay Bernd Fort-Rauch 62 Tel. 43052 Schütz Robert III. Gartenreihe 40 Tel. 2765 Orgaleiter Philippi Alfred Derteswies 4 Tel. 3108 Schatzmeister: Zell Norbert Sauerdornweg Tel. 3129 Schriftführer : Weiler Harald Großstraße 12 Tel. 42113 Beisitzer: Bonaventura Peter Faust Erwin Germann Gabi Germann Herbert Germann Robin Hafner Josef Hild Klaus Jenal Michael Kasper Jochen Luxenburger Nicole Krause Gabriele Mang Wolfgang Port Klemens Sassosant Guido Schwarz Susanne Sonntag Arnold Zimmer Oliver Zeimet Wendelin Weiterhin gehören dem Vorstand an: JU-Vorsitzender: Gindorf Peter Gatterstraße Ehrenvorsitzender: Groß Heiner Am Ginsterberg Heiner Groß und Georg Jungmann ehrten für langjährige Mitgliedschaft folgende Mitglieder: Albert Sieger, Marie-Luise Groß, Alfred Port, Hermann Kaiser, Rudolf Bergum Elisabeth Johannes, Günther Braick, Georg Jungmann Senior, Klaus Hild.
  • 3. - 3 - Maßnahmen in und für Lisdorf seit 2000 In der Mitgliederversammlung der CDU Lisdorf am 01. März 2002 im Gasthaus Adolf Breininger erstatteten die Lisdorfer CDU-Stadtverordneten ihre Berichte aus der Stadtratsarbeit. Dabei konnten sie auf eine Vielzahl von Maßnahmen und Erfolge für Lisdorf hinweisen, die nachfolgend aus Platzgründen nur stichwortartig aufführt werden: 1. Fertigstellung des Dorfplatzes 2. Renovierungen in der Feuerwache 3. Renovierungen in der Prof.-Ecker Schule 4. Vorbereitungen für eine Jugend-Blockhütte neben Boule-Platz 5. Baugebiet Neue Welt (Johannes-Hoffmann-Viertel) 6. Parkplatzerweiterung im Gewerbegebiet Hader (Ikea) 7. Planfeststellungsverfahren für Querspange über den Lisdorfer Berg (Neue B 269) Das Verfahren soll im Frühjahr abgeschlossen und im Herbst mit dem Bau begonnen werden 8. Bebauungsplan für Gewerbegebiet Lisdorfer Berg 9. Grunderwerb im Gewerbegebiet Lisdorfer Berg 10.Bauland-Erschließung im Bereich Gartenreihen (siehe hierzu Bericht auf S. 13) 11.Änderungen im Flächennutzungsplan: weiteres Bauland auf der Holzmühle, auf der Wies und im Bereich Gartenreihen 12.Sicherung von Landwirtschaftsflächen im Flächennutzungsplan und im Landesentwicklungsplan Umwelt 13.Maßnahmen für Natur- und Landschaftsschutz (Landschaftsplan) 14.Generalreinigung des Mühlenbaches zur Gewährleistung des Wasserabflusses im Mittelbruch und Verhinderung von Flächenüberschwemmungen 15.Kanalsanierungen in Flur-, Rosenthal- Provinzial- und Großstraße sowie in der 3. und 4. Gartenreihe sollen in diesem Jahr beginnen und über die nächsten Jahre hinweg erfolgen 16.Straßenausbau in 3. und 4. Gartenreihe 17.Bau von Bushaltestellen in der Provinzialstraße und im Obstgarten mit Überque- rungshilfen Aktuelle Bautätigkeit im Bereich Obstgarten Derzeit werden im Bereich Obstgarten zwei behindertengerechte Bushaltestellen er- richtet. Gleichzeitig wird die Zufahrtstraße von der Autobahn zur Mc Donalds Filiale aufgeweitet und durch eine Linksabbiegespur ergänzt. Zwischen den beiden Bushalte- stellen wird eine Überquerungshilfe in Form einer Mittelinsel errichtet. Die Bauarbeiten werden noch ca. 3 Wochen andauern. In der Bauphase wird der Ver- kehr durch Ampelbetrieb geregelt
  • 4. - 4 - Kanzlerkandidat der CDU/CSU Dr. Edmund Stoiber Vorsitzender der CSU Bayerischer Ministerpräsident Geboren am 28. September 1941 in Oberaudorf, Landkreis Rosenheim, römisch-katholisch, verheiratet, drei Kinder Beruflicher Werdegang • 1947-1951 Volksschule in Oberaudorf • 1951-1961 Gymnasium mit Abitur in Rosenheim • 1961-1962 Wehrdienst bei der Gebirgsdivision in Bad Reichenhall und Mittenwald • 1962-1967 Studium der Rechtswissenschaften und der Politologie in München, Erstes juristisches Staatsexamen, danach wissenschaftlicher Mitarbei- ter am Lehrstuhl für Straf- und Ostrecht der Universität Regensburg • 1968-1971 Referendarzeit und Zweites juristisches Staatsexamen • 1971 Promotion • 1971-1974 Tätigkeit im Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen • 1978 Zulassung als Rechtsanwalt • 1978-1982 Syndikus der Lotto-und Toto-Vertriebsgemeinschaft in Bayern Politischer Werdegang • 1972-1976 Kreisvorsitzender der Jungen Union Bad Tölz-Wolfratshausen • seit 1974 Mitglied des Bayerischen Landtags als Abgeordneter des Wahlkreises Bad Tölz-Wolfratshausen • 1978-1983 Generalsekretär der CSU • 1982-1988 Leiter der Bayerischen Staatskanzlei • 1988-1993 Bayerischer Staatsminister des Innern • 1989-1993 Stellvertretender Vorsitzender der CSU • 1989-1993 Vorsitzender der Grundsatzkommission der CSU • seit 28.05.1993 Bayerischer Ministerpräsident • seit 16.01.1999 Vorsitzender der CSU Mehr über den Kanzlerkandidaten der CDU/CSU erfahren Sie unter seiner Internet-Homepage www.stoiber.de
  • 6. - 7 - Bericht aus dem Kreistag von unserem Kreistagsmitglied Robert Schütz 600.000 DM für Schulen Im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogrammes für berufliche Schu- len bewilligte das saarländische Kultusministerium im Jahre 2001 dem Landkreis Saarlouis rund 416.000 DM. Mit dem Geld sollen an den Kaufmännischen und Technisch-Gewerblich-Sozialpflegerischen Berufsbildungszentren Saarlouis, Dillingen und Lebach moderne Me- dien und Technologien angeschafft werden. Die Mittel stammen aus Zinsersparnissen durch den Verkauf der UMTS-Lizenzen durch den Bund. Aus diesem Topf soll der Landkreis im nächsten Jahr noch einmal rund 190.000 DM erhalten. Landesweit stellte das Saarland im Jahr 2001 den staatlichen und privaten beruflichen Schulen mehr als 3,4 Mill. DM zweckgebunden zur Verfügung. Der Landkreis investiert weiter in seine Schulen: Für drin- gend erforderliche Sanierungen an der erweiterten Realschule Saarlouis (ERS) und dem Max- Plank-Gymnasium hat der Kreisausschuss in seiner Sitzung vom Januar 2002 die erforderlichen Arbeiten an Firmen im Landkreis in Auftrag gegeben. Des Weiteren beschließt der Kreisausschuss die Erweiterung der ERS II in Saarlouis-Kreuzberg zu realisieren und die erforderlichen Mittel in den Haushalt 2002 und 2003 einzustellen. Auch am Berufsbildungszentrum (BBZ) in Saarlouis, Dillingen und Lebach werden die Fachaus- stattungen deutlich verbessert. Die CDU-Kreistagsfraktion hat das Ziel, den Jugendlichen durch moderne Ausstattung eine hochqualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu optimieren. Partnerschaft zwischen den Landkreisen Bochnia und Saarlouis nimmt Formen an. Erste Grundlagenkonferenz in Saarlouis. Im Rahmen der geschlossenen Partnerschaften fand die erste Grundlagenkonferenz in Saarlouis statt. Mitglieder des Kreistages von Bochnia, Vertreter der dortigen Kreisverwaltung und anderer Behörden erhielten einen Einblick in den saarländischen Landkreis. Die polnischen Gäste zeigten besonderes Interesse an der Altenhilfe und Kurzzeitpflege. Ein derartiges Angebot der häuslichen Krankenpflege gibt es in Polen nicht. Gut entwickelt hat sich die dort die Nachbarschaftshilfe, die nicht selten dazu beiträgt, dass Heimpflege vermieden werden kann. Des Weiteren ist die Grün- dung eines Freundschaftsvereins zwischen Bochnia und Saarlouis geplant. KVS-AG wurde in eine GmbH umgewandelt und eigenprivatisiert: Ab März 2002 wird die KVS-AG in eine eigenständige GmbH umgewandelt. Die KVS ist ein Nah- verkehrsuntersnehmen, das ca. 70% der Fläche des Landkreises bedient. Der Landkreis hält 63,9%, die Stadt Saarlouis 25,1 % und die Stadt Dillingen 11% der Anteile. Der KVS gehören 26 Linienkonzessionen mit einer Linienlänge von über 500 km. Sie beschäftigt derzeit 140 Mitarbeiter, davon 12 Auszubildende. In den letzten Jahren musste jährlich ein Defizit von über 1 Mill. € durch die Anteilseigner ausge- glichen werden, obwohl die KVS einen hohen Kostendeckungsgrad von über 90% hatte. Aufgrund der europarechtlichen Wettbewerbsregelungen ist eine Privatisierung der KVS-AG notwendig ge- worden, weil künftig eine ständige Defizitabdeckung durch öffentliche Eigentümer nicht mehr erfol- gen darf und die Städte und Gemeinden im Kreis aufgrund ihrer schlechten Finanzlage keine wei- teren Defizitabdeckungen übernehmen können. Im Dezember 2001 beschlossen der Kreistag und die Stadträte Saarlouis und Dillingen eine sogenannte Eigenprivatisierung der KVS. Mit der Ent- scheidung, die KVS zu privatisieren, sollen der Erhalt des Nahverkehrsunternehmens (140 Ar- beitsplätze), die Fortführung der KVS ohne laufende Defizitabdeckungen sowie die Erreichung der Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden. Durch diese Umstrukturierung kann das gesamte Personal in die „KVS neu“ übernommen werden Für die Kunden der KVS bringt die neue Gesellschaftsform keine Veränderungen, Fahrpreise und Fahrzeiten der Busse sollen vorerst erhalten und stabil bleiben.
  • 7. - 9 - Lisdorfer Notizen LISDORFER RADSPORTLER WEITER AUF ERFOLGSKURS Auch in der Saison 2001 konnten 3 jugendliche Radrennfahrer aus Lisdorf weitere Erfolge auf ihrem Konto verbuchen: So konnte sich die 11 jährige Lisa Schwarz den Saarlandbestentitel auf der Straße und der Rad- rennbahn bei den Saarlandmeisterschaften si- chern. Mit ihrem 2. Platz im Saar-Pfalz-Cup und dem Gesamtsieg der Saar-Tour 2001 rundete sie ihre erfolgreiche Saison ab. Andreas Schwarz (13 Jahre) holte sich bei der Saarlandmeisterschaft auf der Radrennbahn in Saarbrücken 3-mal die Silbermedaille und wurde im Saar-Pfalz-Cup als bester Saarländer ge- wertet. Er wurde auch Gesamtsieger der Saar- Tour 2001 in seiner Altersklasse. Der 15 jährige Christoph Jenal zeigte seinen Konkurrenten das Hinterrad und wurde Gesamt- sieger seiner Altersklasse bei der Saar-Tour 2001. v. l. Lisa Schwarz, Christoph Jenal, Andreas Schwarz. Neues Klavier für die Grundschule Die Grundschule Professor-Ecker braucht ein neues Klavier für den Musikunterricht. Das vorhan- dene Klavier ist in einem desolaten Zustand und eine Instandsetzung lohnt nicht mehr. Das In- strument wird sowohl für die Musikausbildung in der Schule, als auch für Chorproben der Kinder- und Jugendchöre mehrerer Lisdorfer Vereine genutzt. Der Förderverein der Professor-Ecker Schu- le und der MGV 1859 Lisdorf wollen gemeinsam ein neues Klavier beschaffen, damit die Mu- sikausbildung der Lisdorfer Kinder weiterhin auf hohem Niveau gehalten werden kann. Wenn Sie dieses Vorhaben ebenfalls fördern wollen, bitten wir um eine Spende auf das Konto des Fördervereins Professor-Ecker-Schule Konto- Nummer 74300096 bei der KSK Saarlouis (BLZ 59350110) mit dem Vermerk: Spende für Klavier, Der Förderverein Professor-Ecker ist als gemeinnützig anerkannt (FA Saarlouis Nr. 267 / 1989), so dass Ihre Spende im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften voll steuerlich abzugsfähig ist. Erfolgreiche Pianistinnen aus Lisdorf Nachdem Eva-Marie und Viktoria Baumann (bei- de 13 Jahre) in den vergangenen Jahren wieder- holt auf Kreis- und Landesebene erste und zweite Plätze vierhändig am Klavier erzielen konnten, sind sie nun auch in der Solowertung überaus erfolgreich. Viktoria erzielte auf Kreisebene einen ersten und Eva-Marie einen zweiten Platz bei der Solower- tung am Klavier. Herzlichen Glückwunsch auch von Lisdorf aktuell.
  • 8. - 10 - CDU Saarlouis wählte neuen Stadtverbandsvorstand Beim Stadtdelegiertentag in Roden wählten die fast vollzählig anwesenden Delegierten des CDU- Stadtverbandes Saarlouis einen neuen Vorstand. Der bisherige Vorsitzende Georg Jungmann wurde mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden eben- falls mit großen Mehrheiten gewählt. Von links: Günter Fontaine, Gerd Summa, Bruno Lubjuhn, Wolfgang Hermes, Michael Jenal, Nicole Thiri- on, Oliver Zimmer, Waltraud Zurecki, Jörg Bous, Georg Jungmann, Timo Groß, Helga Ruße, Wendelin Zeimet, Gerhard Mohr, Bernd Lay, Tim Flasche, Arnold Sonntag, Klaus Pecina, Hans-Joachim Fontaine Die Zusammensetzung des neuen CDU-Stadtverbandsvorstandes: Vorsitzender Georg Jungmann Stellvertretende Vorsitzende Waltraud Zurecki und Herbert Fontaine Schatzmeister Bernd Lay Organisationsleiter Helga Ruße Schriftführer Tim Flasche Referent für Öffentlichkeitsarbeit : Dirk Müller ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Referenten für Soziales Bruno Lubjuhn Umweltfragen Günther Ameln Gesundheitsfragen Benedikt Schmitt Seniorenfragen Wendelin Zeimet Jugendfragen Nicole Thirion Wirtschaftsfragen : Peter Konstroffer Frauen Petra Biewen EU-Bürger Cristine Cuesta bes. Aufgaben Michael Jenal (Roden) Beisitzer Günther Fontaine, Wolfgang Hermes, Oliver Zimmer, Prof. Stefan Weth, Arnold Sonntag, Jürgen Schmitt, Timo Groß, Jörg Bous, Anton Christian, Günter Dorn, Gerhard Mohr, Hubert Kirstgen, Gerd Summa. Des Weiteren gehören dem Vorstand kraft Amtes an: Der Oberbürgermeister Hans-Joachim Fon- taine und der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Klaus Pecina.
  • 9. - 11 - Was ist eigentlich wichtig für Saarlouis? Beim Stadtdelegiertentag der CDU Saarlouis wurde der Vorwurf, in Saarlouis herrsche Stillstand, eindeutig widerlegt. Im Gegenteil, in Saarlouis tut sich eine Menge: Das neue Steinrauschbad wird im Mai eröffnet In Fraulautern werden die Konsequenzen aus dem Verkehrsgut- achten gezogen, die entsprechenden Baumaßnahmen sind in vollem Gange. In Roden wurde das Ärztehaus abgerissen und die Ortskernsa- nierung kann beginnen. In Lisdorf werden noch im März die Kanalarbeiten im Neubauge- biet Fischerfeld beginnen Auf der Dellt in Picard ist der Straßenausbau in vollem Gange In Neuforweiler ist der Ausbau der Neuhof- und der Memelstraße erfolgt. In den Stadtteilen bewegt sich etwas. Die CDU schaut eben nicht nur auf die Innenstadt, sondern auch auf die Stadtteile. Aber auch in der Innenstadt tut sich etwas: Im Stadtpark wird kräftig gearbeitet. Künftig werden die alten Stadtmauern in ihrer historischen Dimension wieder zu sehen sein, die Mauern auf dem „Halben Mond“ werden restauriert und die Schiffsanlegestelle wird wieder benutzt werden können. Der Saaraltarm wird attraktiver gemacht und man wird dort künftig mit Ruderbooten seine Runden drehen können. Die Kasematten werden restauriert. Die Umbauarbeiten im Jugend- und Vereinszentrum in der Lisdorfer Straße können, wenn die letzten Abstimmungen mit Jugend- und Vereinsvertretern abgeschlossen sind, beginnen. Auf dem Schlachthofgelände wird ein modernes attraktives Wohnzentrum entstehen. Auf dem Gebiet des alten Betriebshofes soll von privater Seite ein modernes Geschäftshaus errichtet werden. Saarlouis besteht eben nicht nur aus den Toilettenhäuschen auf dem Großen Markt! In Zeiten eines tief greifenden Strukturwandels im Saarland ist es wichtig, die Stadt für die Zukunft fit zu machen. Man darf den Anschluss nicht verpassen. Die von der Montanindustrie geprägten Industriestrukturen im Saarland werden über kurz oder lang auslaufen. Da ist es wichtig, dass für die Menschen alternative Arbeitsplätze geschaffen werden können. Das Land treibt mit hohem finanziellem Aufwand den Strukturwandel voran, da muss Saarlouis mitziehen und ansiedlungswilligen Betrieben aus den modernen Industriebereichen günstiges Ge- werbeland bieten. Deshalb müssen wir den Gewerbepark Lisdorfer Berg vorantreiben und dafür sorgen, dass er an das internationale Straßennetz angebunden wird. Nur so können die Arbeits-plätze von morgen in unserer Stadt geschaffen werden. Über allem Alltagsgeschäft, das zweifellos wichtig ist, darf man als Politiker den Blick für das eigentlich Wesentliche, die Zukunft für uns und unsere Kinder gut und sicher zu gestalten, nicht aus den Augen verlieren. Zuerst müssen neue Arbeitsplätze geschaffen werden, damit unsere Kinder im Saarland Arbeit finden oder Menschen hierher kommen, um zu arbeiten. Deshalb treiben wir den Gewerbepark Lisdorfer Berg voran. Danach brauchen die dort arbeitenden Menschen Wohnungen. Deshalb werden wir das Baugebiet im Fischerfeld umgehend angehen, das große Baugebiet Ronnhoed in Beaumarais ist in der Planungsphase weit fortgeschritten und die nächsten Baugebiete in Lisdorf und Neuforweiler sind in der Vorplanung. Nur das kann die Reihenfolge sein Und nur so gewinnen wir die Zukunft für unsere Stadt. Leider hat die Opposition in unserer Stadt die Herausforderungen unserer Zeit immer noch nicht erkannt und mäkelt an „Nebenkriegsschauplätzen“ herum wie Toilettenhäuschen auf dem Großen Markt. Sollen sie weiter machen! Die CDU jedenfalls hat diese Herausforderungen angenommen und arbeitet an einer guten Zukunft für unsere lebens- und liebenswerte Heimatstadt. Georg Jungmann, MdL
  • 10. - 12 - Bauen in Lisdorf, ein Problem seit Jahren! Ein Bericht von Heiner Groß Seit fast 50 Jahren!! herrscht in Lisdorf Baulandnot. Mit den Baulanderschließungen auf der Kapellenmühle, in der Gat- terstraße und im Fort Rauch vor vielen, vielen Jahren konnte lediglich kurzfristig die Nachfrage nach Baustellen gedeckt werden. Dann mussten lisdorfer Bauwillige, wenn sie sich ein Eigenheim bauen wollten, in die umliegenden Gemeinden abwandern. Erst mit der Aufstellung des Flächennutzungsplanes durch die Stadt Saarlouis Mitte der 60iger Jahre hegten viele in Lisdorf die Hoffnung, dass für sie, ihre Kinder und Enkel ge- nug Bauland in Lisdorf bereitgestellt würde. Denn dieser Flä- chennutzungsplan, der im Jahre 1968 rechtsverbindlich wur- de, sah zwischen der Holzmühle und der verlängerten Ro- senthalstraße ein großes Baugebiet mit fast 300 Baustellen vor. Als erster Bauabschnitt wurde zeitgleich das heutige Neubaugebiet Holzmühle erschlos- sen. Doch bereits 1969/70 stand fest, dass dieses die Nachfrage bei weitem nicht decken kann. Aus unverständlichen Gründen blockierten dann die SPD-Mehrheiten im Stadtrat die weitere Erschließung der vorgesehenen Bauabschnitte 2 und 3. Lisdorfer Bauwillige muss- ten wieder abwandern: in das Kribet nach Neuforweiler, auf die Dellt nach Picard und auch wieder in andere Gemeinden. Dabei hatten alle über Jahre gehofft, auf der Holzmühle bauen zu können. Mit ihrem Beschluss, das vorgesehene Bau-Erweiterungsgebiet Holz- mühle bis auf eine kleine Restfläche zu streichen, setzte die Rot-Grüne Stadtratsmehrheit vor einigen Jahren ihrer Bauverhinderungspolitik für Lisdorf schließlich die Krone auf. Kein Wunder, dass die Bürger sie 1999 abwählten. Als die CDU bei der Stadtratswahl 1999 vom Wähler mit der absoluten Mehrheit ausge- stattet wurde, galt es, die jahrelangen Versäumnisse in Bezug auf Baulandschaffung, ins- besondere in Lisdorf, aufzuarbeiten. Die Erschließung des Erweiterungsbereiches Garten- reihen, das bereits seit Anfang 1993 in Bearbeitung ist, wurde ebenso wie ein privates Bauvorhaben in der Neue-Welt-Straße forciert. Im Rahmen der Fortschreibung des Flächennutzungsplanes wurde die Fläche oberhalb der Holzmühle wieder als Bauland ausgewiesen. Ebenso wurde der Bebauungsbereich Gartenreihen bis zur 2. Gartenreihe und zur Holzmühler Straße ausgedehnt und die Flä- che in Verlängerung der Straße Auf der Wies bis zur Provinzialstraße als künftiges Bau- land ausgewiesen. Absolut unverständlich ist, dass die SPD-Fraktion im Stadtrat gegen diese so dringend notwendigen künftigen Baugebiete in Lisdorf stimmte. Baugebiet Gartenreihen - Fischerfeld Viele Bauinteressenten warten nun schon seit geraumer Zeit auf die Baureifmachung der Grundstücke im Bereich des Bebauungsplans Gartenreihen. Leider dauert das – trotz aller Bemühungen – wesentlich länger als angenommen. Für die Verlegung des Kanals, die in 2001 durchgeführt werden sollte, waren 500.000 DM bereitgestellt. Diese mussten dann in 2001 zwingend zur Abdeckung von Mehrkosten bei anderen Maßnahmen verwandt werden.
  • 11. - 13 - Hinzu kam, dass inzwischen fest- gestellt wurde, dass der vorgese- hene Anschluss an den Kanal in der Provinzialstraße im Bereich zur Einmündung ins Fischerfeld nicht gemacht werden kann, da der Kanal in der Provinzialstraße nicht tief genug liegt. Das hat zur Folge, dass der Entwässerungs- kanal aus dem neuen Baugebiet durch die Provinzialstraße bis zum Sammler Holzmühler Str./ Deich- lerstraße verlegt werden muss. Dadurch entstehen Mehrkosten von 676.139 DM, die zunächst finanziert werden mussten. Am 20. Februar und am 21. März d.J. haben der zuständige Stadtratsausschuss und der Stadtrat diese Mehrkosten gebilligt und die Ausführung der Kanalarbeiten an die Fa. Kruchten aus Merzig für 601.350 € (1.176.139 DM) vergeben. Der Firma wurde aufgege- ben, mit den Arbeiten Mitte März d.J. zu beginnen und diese innerhalb von 70 Arbeitsta- gen abzuschließen. Sofern keine besonderen Schwierigkeiten auftreten, dürften die Ka- nalarbeiten Ende Juni abgeschlossen sein. Während der Bauphase wird auf der Provinzi- alstraße nur eine Fahrspur für den Straßenverkehr zur Verfügung stehen und der Verkehr durch eine Ampelanlage geregelt werden müssen. Erhebliche Staus und weitere Beein- trächtigungen müssen in dieser Zeit leider in Kauf genommen werden. Nach der Fertigstellung des Kanals werden die weiteren Erschließungsmaßnahmen, wie Verlegung der Wasserleitung und Vorstufenausbau der Straßen, durchgeführt. Hierfür ste- hen im städtischen Haushalt etwa 350.000 € zur Verfügung. Wenn alles gut läuft und kei- ne weiteren Schwierigkeiten auftreten, dürften die Grundstücke im Bereich Fischerfeld und in der 1. Gartenreihe in diesem Spätherbst baureif sein. Wir als Lisdorfer CDU-Stadtverordnete werden weiterhin alles in unserer Macht stehende tun, damit endlich wieder in Lisdorf gebaut werden kann. Blick auf das neue Baugebiet zwischen Gartenreihen und Provinzialstraße
  • 12. - 14 - Hohe Auszeichnung für Erich Seidel Im Auftrag des Bundespräsidenten überreichte Kultusminister Jürgen Schreier am 13. Januar an Erich Seidel das Ver- dienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesre- publik Deutschland. Die höchste deutsche Auszeichnung für besondere Verdienste um das Allgemeinwohl erhielt er für sein langjähriges herausragendes ehrenamtliches Engage- ment in Kultur und Sport. Erich Seidel (geb. 1928) ist von Be- ruf Lehrer und war bis zu seiner Pensionierung 1991 als Rek- tor an verschiedenen Schulen der Gemeinde Wallerfangen tätig. Als Mentor für schulpraktische Ausbildung führte er über viele Jahre Studenten der Peter-Wust-Hochschule in die Schulwirklichkeit und die Unterrichtspraxis ein. Seit über fünf Jahrzehnten engagiert er sich ehrenamtlich im kirchlichen, künstlerischen, kulturellen und sportlichen Bereich in Saar- louis, St. Barbara und Gisingen. Für die Nachwuchsförderung wendet er einen großen Teil seiner Freizeit auf. Als engagierter Musiker ist Erich Seidel seit Jahrzehnten in der Kirchenmusik als Sänger, Dirigent, 1. Vorsitzender und Organist tätig. 1954 gründete er den Kirchenchor St. Barba- ra, und seit 1986 ist er 1.Vorsitzender der Chorgemeinschaft "Eintracht 1888" St. Barbara. In den Kirchengemeinden Wallerfangen - St. Barbara und Gisingen versieht er ein um- fangreiches Aufgabengebiet. Auch an der Grundschule Wallerfangen-Kerlingen bildet er seit Jahren regelmäßig Kinder erfolgreich musikalisch und gesanglich aus. Ferner dirigiert er seit mehr als zwei Jahrzehnten die Lehrer-Soldaten-Sport- und Singgemeinschaft Saar- louis, Darüber hinaus engagiert sich Erich Seidel auch im sportlichen Bereich. Er ist seit über 40 Jahren engagiertes Mitglied beim SV 1929 Lisdorf und war von 1971 bis 1986 1. Vorsit- zender. Für seine Verdienste wurde ihm 1979 die Verbandsehrennadel des saarländi- schen Fußballbundes in Bronze und 1989 in Silber überreicht. Im Jahre 1988 ernannte ihn der SV 1929 zum Ehrenvorsitzenden. Ebenso engagierte er sich auch an verantwortlicher Stelle im politischen Leben: Seit 1954 ist er Mitglied der (damals noch verbotenen) CDU und war 8 Jahre bis zur Übersiedlung nach Saarlouis Mitglied im Gemeinderat St. Barbara. Seit Eintritt in die CDU ist er unun- terbrochen bis zum heutigen Tage an politisch verantwortlicher Stelle tätig. Erich Seidel erfreut sich über seine Heimatgemeinde hinaus durch seine sachliche und kompetente Arbeit, seinen Idealismus und seine Uneigennützigkeit hoher Anerkennung und allgemeiner Wertschätzung. Durch seine langjährige intensive ehrenamtliche Tätigkeit hat sich Erich Seidel große Verdienste erworben. Dafür gebührt ihm unser aller Dank und Anerkennung. Herzlichen Glückwunsch auch von der Redaktion Lisdorf aktuell
  • 13. - 15 - Wir wollen Sie an unserer Kommunalpolitik aktiv beteiligen. Dazu brauchen wir Ihre Anregungen, Ideen und Kritik für unseren Stadtteil und für Saarlouis. Wir werden Ihre Themen sehr ernst nehmen und in der nächsten Vorstandssitzung besprechen. Sie werden von uns über die Ergebnisse selbstverständlich informiert. Bitte schreiben Sie uns in kur- zen Stichworten die Dinge auf, die wir für Sie in Angriff nehmen sollen. (z.B. Fußgängerüberwege, Umwelt, Schule, Kultur usw.) Bitte abgeben in der CDU-Kreisgeschäftsstelle im Franz-Josef-Röder-Haus, Saarstrasse 4 oder faxen Sie Ihre Anregungen an Fax Nr.: 06831/122464 oder senden Sie eine eMail an : lisdorf@ortsverband.cdu-saar.de oder georg.jungmann@lisdorf.de Impressum: Herausgeber: CDU-Ortsverband Lisdorf, III. Gartenreihe 50, Tel. 40155 Fax 122464 JUNGE UNION Lisdorf , Gatterstraße 5 Tel. 461240 Redaktion: Georg Jungmann, Gudrun Jungmann, Herbert Germann, Heiner Groß, Arnold Sonntag, Bernd Lay, Robert Schütz, Harald Weiler, Michael Jenal. Redaktionsschluss am 13. März 2002 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und nicht unbedingt die Meinung der CDU-Lisdorf. Weitere Exemplare dieser Ausgabe liegen in der CDU-Kreisgeschäftsstelle, Saarstraße 4, und können dort kostenlos abgeholt werden. Internet: CDU-Saarlouis unter http://stadtrat.cdu-saar.de/saarlouis CDU-Saar unter http://www.cdu-saar.de E-Mail: CDU-Lisdorf an lisdorf@ortsverband.cdu- saar.de JU-Lisdorf an ju-lisdorf@gmx.de CDU Lisdorf im Internet unter http://ortsverband.cdu-saar.de/lisdorf Wir würden uns freuen, Sie auf unserer Homepage als Gast begrüßen zu dürfen. Auf der Internet - Homepage der CDU - Lisdorf finden Sie unter anderem Beiträge zu aktuellen Themen aus Lisdorf sowie wichtige Termine, Informationen aus Stadt und Land, einen Link zum Vorstand, die letzten Ausgaben von Lisdorf Aktuell, neues zu Lokal-, Landes- und Bundespolitik sowie aktuelle Informationen über die Arbeit der CDU im Bund.
  • 14. - 16 - Fahrt nach Hamburg, Lübeck und Schwerin vom 7-13 Okt. 2002 Auch in diesem Jahr geht die CDU wieder auf Reisen. Diesmal geht’s in Deutschlands Norden: 1. Tag: Gegen 7 Uhr Abfahrt in Lisdorf; Fahrt über Frankfurt - Hannover nach Hamburg ins Hotel 2. Tag: Hansestadt Hamburg : Vormittags einstündige Hafenrundfahrt per Schiff. Nach dem Mit- tagessen Stadtrundfahrt mit Reiseleitung: Wir lernen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Han- sestadt kennen. Um 16.00 Uhr Besuch im Restaurant des Fernsehturms. Während sich das Res- taurant in der nächsten Stunde einmal um die eigene Achse dreht, schlemmen Sie Kaffee und Kuchen ohne Mengenbegrenzung (Mehrpreis ca. DM 13,-- inkl. Auffahrt). Für den Abend empfeh- len wir Ihnen einen Musical-Besuch. Karten für „König der Löwen“ können verbindlich mit der An- meldung bestellt werden. 3. Tag: Schwerin: Vormittags Fahrt nach Schwerin. Bei der Stadtrundfahrt mit Reiseleitung sehen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt, insbesondere das Schloß und den histori- schen Stadtkern, reich an sehenswerten Prachtbauten. Es folgt eine Fahrt mit der "Weißen Flotte" auf dem Schweriner See. Der Nachmittag steht für eigene Erkundigungen in Schwerin zur freien Verfügung. 4. Tag: Hamburg auf eigene Faust: Zur freien Verfügung 5. Tag: Hansestadt Lübeck: Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Nachmittags fahren wir nach Lübeck. In der nahezu 900 Jahre alten Hansestadt Lübeck befinden sich mehr als tausend unter Denkmalschutz stehende Bauten. Lübeck´s Altstadt bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie den Markt, das Rathaus, die Marien-, Jacobi- und Petrikirche und natürlich das berühmte Hols- tentor, Wahrzeichen der "Freien Hansestadt". Gemeinsam mit einer Reiseleitung lernen Sie die Hansestadt kennen. 6. Tag: Lüneburg mit Kutschfahrt: Heute fahren wir nach Lüneburg zum Stadtbummel. Am Nachmittag haben Sie Gelegenheit zu einer Kutschfahrt durch die Lüneburger Heide (Mehrpreis 6 €). 7. Tag: Rückreise : Der Fahrpreis beträgt 395 € pro Person bei Unterbringung im Doppelzimmer; (Einzelzimmerzu- schlag 90 €) für 6 Übernachtungen. Enthalten sind die Fahrtkosten mit einem Luxusreisebus, 6 Übernachtungen im Hotel Commodore mit Frühstücksbuffet, alle Busausflüge mit Reiseleitung in Hamburg, Schwerin und Lübeck, eine Hafenrundfahrt in Hamburg sowie eine Reiserücktrittsversi- cherung. Musicalkarten können telefonisch bei Georg Jungmann (40155) verbindlich bestellt wer- den. Anmeldungen durch Anzahlung von 100 € je Person auf dem Konto der CDU – Lisdorf Nr.74181090 bei der Kreissparkasse Saarlouis (BLZ 593 501 10) mit dem Vermerk "Hamburg- fahrt" Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge der Zahlungseingänge berücksichtigt. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Besuch im Landtag Wir laden ein zu einer Besichtigung des Landtages des Saarlandes am Montag, 13.05.2002, 13.45, Uhr ab Feuerwehrhaus Lisdorf Nach einer Führung durch den Landtag einschließlich des Plenarsaales lädt sie unser Landtagsabgeordneter Georg Jungmann zu einem kleinen Imbiss ein und sie können mit ihm über die Arbeit unserer Abgeordneten sprechen. Die Fahrt ist kostenlos. Alle Lisdorfer sind recht herzlich eingeladen. Anmeldungen bei Frau Krause auf der CDU-Geschäftsstelle in der Saarstraße, Tel. 94490 Frohe Ostern wünschen Ihnen Ihre CDU und JU Lisdorf