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WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
W
2
Inhaltsverzeichnis
Vorwort											 S. 3
1. Ausgangslage und Ziele								 S. 4
2. Methodik										 S. 5
3. Umfrageteilnehmer									 S. 7
4. Informationsplattform									 S. 12
5. Blogs										 S. 15
6. Foto & Video										 S. 22
7. Podcasts										 S. 30
8. Social Networking									 S. 33
9. Social Bookmarking									 S. 42
10. Fazit und Ausblick									 S. 44
11. Literatur- und Linktipps								 S. 46
12. Impressum										 S. 47
13. Kurzportrait xeit gmbh								 S. 48
14. Anhang										 S. 49
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
3
Vorwort
Liebe Leserin, lieber Leser
Als vor einigen Jahren bei Diskussionen um die Internet‐Nutzung immer häufiger der Begriff „Web
2.0“ zu hören war, dachten noch viele, dass es sich dabei lediglich um einen Hype handle, der eine
weitere Internet‐Blase hervorbringen würde. Höchstens ein paar Freaks würden sich aktiv am so-
genannten „Mitmach‐Web“ beteiligen – dachte man. Wir wollten es genau wissen und haben vor
eineinhalb Jahren erstmals eine Studie zum Verhalten der Schweizer Internet‐User durchgeführt. Es
hat sich gezeigt, dass sich zahlreiche Applikationen, die unter dem Begriff „Web 2.0“  zusammenge-
fasst werden, bereits bei der breiten Masse durchgesetzt hatten.  
Inzwischen hat sich einiges getan. Die technologischen Möglichkeiten haben sich weiterentwi-
ckelt (z.B. wurde das iPhone eingeführt) und neue Plattformen wurden geboren. Daher haben wir
die Studie wiederholt. Wir möchten wissen, wie sich das Nutzerverhalten seit der letzten  Umfrage ver-
ändert hat, wie neue Plattformen genutzt werden und welches die derzeit beliebtesten Applikatio-
nen sind.  Denn: wenn wir Werbetreibenden die Internet‐Anwender erreichen wollen, müssen wir wis-
sen, wo wir sie finden.  
Wir freuen uns, Ihnen die Resultate präsentieren zu dürfen und wünschen Ihnen viel Spass und
interessante Einsichten bei der Lektüre.
xeit gmbh
PS: Gerne präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse persönlich oder liefern Ihnen zusätzliche
Auswertungen zu spezifischen Fragen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. 
 
Zürich, September 2009
Andrea Iltgen Simon Künzler
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
4
W
1. Ausgangslage und Ziele
Für den Schweizer Markt ist nur wenig 
Datenmaterial zu Web 2.0- / Social Media-Anwen-
dungen vorhanden. Dem wollten wir mit 
unserer ersten Studie vom Februar 2008 Abhilfe 
schaffen. Nun  folgt die zweite Ausgabe, mit 
aktuellen Zahlen, die es Ihnen und uns überdies 
ermöglichen soll, die  Entwicklungen im Zeitver-
lauf zu beobachten.
Die Online‐Umfrage «Web 2.0 in der Schweiz» 
untersucht erneut die Relevanz von Web 2.0 / So-
cial Media in der Schweiz aus der Perspektive der 
Anwender.
Ziel ist es, herauszufinden, wie gut die Schwei-
zer Internet‐Nutzer einzelne Social Media‐
Applikationen kennen, wie intensiv sie diese 
nutzen und wie sich die Bekanntheit und das Ver-
halten seit der letzten Erhebung verändert haben. 
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
5
2. Methodik
Fragebogen
Um einen Vergleich mit den im letzten Jahr 
erhobenen Daten zu ermöglichen, haben wir viele 
Fragestellungen unverändert aus der 
Vorjahresstudie übernommen. Gleichzeitig haben 
wir neue Entwicklungen berücksichtig, indem wir 
weniger relevante Fragestellungen zugunsten 
neuer Themen/Applikationen/Plattformen 
gestrichen haben.
Informationssuche •	
Blogs •	
Foto & Video •	
Podcasts (Video/Audio)  •	
Social Networking •	
Social Bookmarking •	
Online Recruiting*•	
Der Fragebogen enthält primär geschlossene Fra-
gen. Dies erleichtert das Antworten und die 
Auswertung. Die Fragen wurden so ein-
fach wie möglich formuliert, die meisten Ant-
wortvorgaben sind abgestuft. Um die Beant-
wortung zu erleichtern, wurde ein Teil der Fra-
gen erst in Abhängigkeit zu vorangehenden Ant-
worten angezeigt. Die zum Schluss abgefrag-
ten soziodemographischen Merkmale die-
nen der genaueren Beschreibung der Nutzergrup-
pen. Um die Verständlichkeit des 
Fragebogens zu überprüfen und allfällig missver-
ständliche Fragen  auszuschliessen, wurde vor der 
eigentlichen Umfrage ein Pre‐Test durchgeführt.
Um an die gewünschten Informationen zu gelan-
gen, bot sich eine quantitative Befragung an. 
Für die Datenerhebung kam eine Internet‐basier-
te, standardisierte Befragung zum Einsatz. Die-
se Form ist im Methodenrepertoire der akademi-
schen und kommerziellen Sozialforschung weit 
verbreitet und allgemein akzeptiert. 
Der Fragebogen umfasst 48 Fragen, die in 
folgende Themenschwerpunkte gegliedert sind: 
*Den Themenschwerpunkt Online‐Recruiting ha-
ben wir für den „Trend Report Online‐Recruiting 
Schweiz 2009“ von Prospective Media Servi-
ces AG in den Fragenkatalog integriert. 
Die Ergebnisse dieses Teils sind im oben genann-
ten Report veröffentlicht und nicht Teil dieser 
Studie. 
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
6
W
Erhebungsverfahren
Potenzielle Teilnehmer wurden über verschiede-
ne Kanäle auf die Online‐Umfrage aufmerksam 
gemacht: 
1. Display‐Werbung via Google AdWords
 
2. Online‐PR auf diversen 
Plattformen wie z.B. www.openpr.de oder yigg.de.
 
3. Diverse Online‐Artikel als Ergebnis des Presse-
aussandes per E‐Mail an die Medien.
 
4. Hinweis im E‐Mail‐Newsletter-
von xeit (ca. 1‘900 Abonnenten).
 
5. Hinweis über Twitter 
6. Hinweise über Status‐Meldungen auf Facebook 
7. Beiträge in den Blogs von xeit gmbh, 
Prospective Media Services, web2blog, sakku 
und Blogallianz
 
8. Inserat auf dem Newsletter Ronorp
 
9. Mailingliste des Fachvereins 
Psychologie der Universität Zürich
 
10. Hinweise von Bloggern wie zum Beispiel 
www.fuellhaas.com und www.markusbaumi.ch.
Um die Internet-Anwender für die Teilnah-
me an der Umfrage zu motivieren, wurde eine 
sakku Solartasche (www.sakku.ch) verlost. 
Im Zeitraum vom 16.3.2009 bis 19.6.2009 wur-
den total 430 Fragebogen ausgefüllt, 300 davon 
vollständig.  Der Frauenanteil liegt bei 33 Pro-
zent, das Durchschnittsalter bei 34 Jahren.
Represäntativität
Der vorliegende Report ist nicht das Ergebnis ei-
nes wissenschaftlichen Projekts. So wie die 
Teilnehmer rekrutiert wurden – näm-
lich durch Selbstselektion – kann die Um-
frage keinen Anspruch auf statistische Re-
präsentativität erheben. Durch die vielfälti-
gen Kanäle zur Bekanntmachung der Umfra-
ge war das Spektrum der Teilnehmenden je-
doch bezüglich der soziodemographischen Daten 
sehr breit. Damit wurde zumindest ein einge-
schränkter Grad an Repräsentativität erreicht. Ei-
nen Hinweis auf die Richtigkeit der Daten ha-
ben wir durch den Vergleich mit anderen 
Studien erhalten. 
Die Nutzerzahlen sind in unserer Studie tendenzi-
ell zwar eher etwas hoch (aufgrund der 
Selbstselektion Internet‐affiner User), stim-
men aber im Verhältnis mit anderen, viel breiter 
angelegten internationalen Studien überein.¹
Auf jeden Fall sind die Daten wertvoll: Aus den ge-
wonnenen Erkenntnissen können wichtige Trends 
abgeleitet werden. 
1
Vgl. beispielsweise Report Web 2.0 Kompendium von Fittkau & Maass, Stichprobe 121‘233 deutschsprachige 
Internet‐Nutzer. http://www.fittkaumaass.de/services/w3breports/web_20 / Grafik: 
http://blog.xeit.ch/2009/07/nutzungsgrad‐von‐microblogs‐wie‐z‐b‐twitter‐im‐deutschsprachigen‐internet‐auf‐bescheidenen‐niveau/
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
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Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer ist männlich, 
gebildet und verdient durchschnittlich bis gut. 
Das Durchschnittsalter der Teilnehmer beträgt 34 Jahre. 
Insgesamt haben 430 Personen an der Befragung 
teilgenommen ‐ 300 vollständig ausgefüllte 
Fragebogen konnten ausgewertet werden.
Die Männer sind auch in der diesjährigen Umfrage mit ei-
nem Anteil von 67 Prozent übervertreten – 
jedoch ist das Verhältnis im Vergleich zum Vorjahr 
etwas ausgeglichener – im Vorjahr betrug der 
Männer‐Anteil 73 Prozent. 
3. Umfrageteilnehmer
Zahl, Geschlecht und Alter der Teilnehmer
Abbildung 1: Zwei Drittel der Befragten sind Männer.
33% 67%
Frauen
Welches ist Ihr Geschlecht?
Männer
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
8
W
Das Durchschnittsalter liegt, wie bereits in der
letztjährigen Studie, bei 34 Jahren. Zwar sind die 
jüngeren Generationen leicht übervertreten, aber mit 
einem Anteil von knapp einem Drittel (31.2 Prozent) 
sind die über 36–Jährigen auch ausreichend abgebildet.  
Abbildung 2: Die meisten Umfrageteilnehmer sind zwischen 26 und 35 Jahre alt.
0.7%
3.7%
2.0%
26.8%
20.8%
5.4%
Wie alt Sind Sie?
9.4%
8.4%
7.0%
15.8%
<15
15-20
21-25
26-30
31-35
36-40
41-45
46-50
51-55
>60
56-60
0 5 10 15 20 25 30
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
9
Bildungsniveau und berufliche Situation
Das Bildungsniveau der Umfrageteilnehmer ist
überdurchschnittlich hoch - mehr als die Hälfte (56
Prozent) besitzen einen Hochschulabschluss (im
Schweizerischen Durchschnitt sind es nur 23
Prozent)², weitere 15 Prozent haben das Gymna-
sium abgeschlossen. Die Teilnehmer mit Lehrab-
schluss sind mit 12 Prozent deutlich untervertreten.
Diese einseitige Verteilung mag damit zusammen-
hängen, dass Leute mit höherem Bilungsniveau
tendenziell eher einen Beruf am Computer ausüben
und daher die Hürde zur Teilnahme an der Online
Umfrage für solche Leute tiefer lag.
2
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/01/key/blank/01.html 
Abbildung 3: Das Bildungsniveau unter den Teilnehmern ist hoch ‐ mehr als die Hälfte besitzt einen 
Hochschulabschluss.
Se
Leh
Gymnasiu
Univ
Universität
56%
15%
Gymnasium
12%
Lehrabschluss
5%
Sekundarschule
Realschule 2%
2%
Sonstiges 8%
Welchen höchsten Schulabschluss besitzen Sie?
Keine Angabe
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
10
W
In Punkto Angestelltenverhältnis präsen-
tiert sich das Teilnehmerfeld ausgewogen. Den 
grössten Anteil machen mit 29 Prozent die Angestell-
ten ohne Vorgesetztenfunktion aus. Gleichzeitig 
widerspiegelt sich das hohe Ausbildungsniveau im 
Anstellungsverhältnis – rund ein Viertel der 
Befragten ist in einer Führungsposition. 
Der Anteil der Selbstständigen entspricht unge-
fähr dem Schweizer Durchschnitt von 15 Prozent.³ 
Abbildung 4: Vierzig Prozent der Teilnehmer sind entweder selbständig oder haben eine Führungsposition inne.
3
http://www.gesundheitsfoerderung.ch/pages/Betriebliche_Gesundheitsfoerderung/Allgemeines/facts_and_figures.php 
Se
Angestellt ohne
Vorgesetztenfunktion
29%
26%
Angestellt mit
Vorgesetztenfunktion
16%
In Ausbildung
Keine Angaben
12%
Hausfrau/Hausmann
2%
Nicht erwerbstätig 1%
Selbstständig14%
In welchem Anstellungsverhältnis sind Sie?
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
11
Das durchschnittliche Brutto‐Haushaltseinkom-
men in der Schweiz beträgt gemäss dem Bundesamt 
für Statistik CHF 8‘492.‐.⁴  
Die Angaben zu den Haushaltseinkommen bringen 
keine grosse Überraschung, sie widerspiegeln 
ziemlich genau die berufliche Situation.
Abbildung 5: Die Befragten verdienen durchschnittlich bis gut, fast ein Drittel verfügt über ein monatliches 
Haushaltseinkommen von über 8‘000 Franken.
4
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/20/02/blank/key/einkommen0/niveau.html
èb
CH
B
Ke
Keine Angaben29%
Bis CHF 3’999.-15%CHF 4’000.- bis 7’999.- 27%
Über 8’000.- 29%
Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltseinkommen?
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
12
W
4. Informationsplattform
Informationssuche zu Hause, im Büro und unterwegs
Unter den Studien-Teilnehmern gibt es kaum mehr
jemanden, der das Internet nicht täglich zur gezielten
Informationssuche nutzt. Am weitesten verbreitet ist
die Internetnutzung zur Informationssuche zu Hause
- 90 Prozent der User surfen dort täglich. Mehr als 80
Prozent nutzen das Internet auch täglich zur Informati-
onssuche am Arbeitsplatz. Und: bereits deutlich mehr
als die Hälfte (59 Prozent) nutzt das Internet mindes-
tens gelegentlich unterwegs - 30 Prozent sogar täglich.
Im Vergleich zum Vorjahr, wo wir nur die Gesamtnut-
zung abgefragt hatten, ergibt sich keine bedeutende
Verschiebung - Internet war schon im letzten Jahr das
möglicherweise wichtigste Informationsinstrument.
Abbildung 6: Fast alle Teilnehmer nutzen das Internet täglich zur gezielten Informationssuche.
Das Internet ist längst viel mehr als eine 
Informationsplattform – aber die Suche nach Informa-
tionen stellt dennoch eine der bedeutendsten Fakto-
ren für die Nutzung des Internet dar. Fast alle 
Umfrageteilnehmer nutzen es täglich zur Informations-
suche, oft auch im Rahmen der Kaufvorbereitung. 
Dabei spielen von Benutzern generierte Inhalte eine 
bedeutende Rolle.
Täglich
2008
Unterwegs
Zuhause
0.2%
92.6%
9.6%
0.7%
0.3%
4.1%
Wie oft nutzen Sie das Internet zur gezielten Informationssuche?
Am Arbeitsplatz
0 20 40 60 80 100
Täglich/me
Einmal pro
Einmal pro
Selten/nie
89.3%
0.6%
8%
1.3%
10%
80.6%
41.3%
8.6%
19.3%
30.6%
Selten/nie
Einmal pro
Monat
Einmal pro
Woche
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
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13
Internet zur Kaufvorbereitung
Fast alle Teilnehmer (99 Prozent) nutzen das Internet 
wenigstens gelegentlich zur Kaufvorbereitung. 
Zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) tun dies 
sogar oft, ein Viertel (26 Prozent) ab und zu und fünf 
Prozent selten. Im Vergleich zur Vorjahres‐Studie hat 
die Nutzung des Internets zur Kaufvorbereitung 
noch einmal leicht zugenommen.  
Abbildung 7: 99 Prozent der Teilnehmer nutzen das Internet wenigstens gelegentlich zur Kaufvorbereitung.
Oft
Ab un
selte
Nie
Oft
68%
26%
Ab und zu
Selten
(Vorjahr 5%)
5%
1%Nie
Bevor Sie etwas kaufen, informieren Sie sich online…
(Vorjahr 68%)
(Vorjahr 23%)
(Vorjahr 2%)
WEB 2.0
WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ
ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
14
W
Einfluss von User Generated Content 
Interessant aus der Perspektive des Social Media 
Marketing: zwei Drittel der Umfrage‐Teilnehmer 
haben sich schon einmal von User Generated Con-
tent beeinflussen lassen. Besonders oft orientieren 
sich die Internetuser hierzulande an der Meinung 
anderer User wenn es darum geht, Elektronik, 
Musik, Spiele oder Bücher zu kaufen – oder 
Urlaub zu buchen (Hotel Bewertungen). 
Abbildung 8: Zwei Drittel der Teilnehmer lassen sich zuweilen von User Generated Content beeinflussen. 
nein
ja
32%
Nein Ja
68%
Haben im Internet veröffentlichte Konsumentenmeinungen
jemals Ihre Entscheidung / Meinung beeinflusst?

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Web-2.0-Studie - Ergebnisse der zweiten Online-Befragung

  • 1. WEB 2.0ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
  • 2. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG W 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort S. 3 1. Ausgangslage und Ziele S. 4 2. Methodik S. 5 3. Umfrageteilnehmer S. 7 4. Informationsplattform S. 12 5. Blogs S. 15 6. Foto & Video S. 22 7. Podcasts S. 30 8. Social Networking S. 33 9. Social Bookmarking S. 42 10. Fazit und Ausblick S. 44 11. Literatur- und Linktipps S. 46 12. Impressum S. 47 13. Kurzportrait xeit gmbh S. 48 14. Anhang S. 49
  • 3. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Als vor einigen Jahren bei Diskussionen um die Internet‐Nutzung immer häufiger der Begriff „Web 2.0“ zu hören war, dachten noch viele, dass es sich dabei lediglich um einen Hype handle, der eine weitere Internet‐Blase hervorbringen würde. Höchstens ein paar Freaks würden sich aktiv am so- genannten „Mitmach‐Web“ beteiligen – dachte man. Wir wollten es genau wissen und haben vor eineinhalb Jahren erstmals eine Studie zum Verhalten der Schweizer Internet‐User durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass sich zahlreiche Applikationen, die unter dem Begriff „Web 2.0“  zusammenge- fasst werden, bereits bei der breiten Masse durchgesetzt hatten.   Inzwischen hat sich einiges getan. Die technologischen Möglichkeiten haben sich weiterentwi- ckelt (z.B. wurde das iPhone eingeführt) und neue Plattformen wurden geboren. Daher haben wir die Studie wiederholt. Wir möchten wissen, wie sich das Nutzerverhalten seit der letzten  Umfrage ver- ändert hat, wie neue Plattformen genutzt werden und welches die derzeit beliebtesten Applikatio- nen sind.  Denn: wenn wir Werbetreibenden die Internet‐Anwender erreichen wollen, müssen wir wis- sen, wo wir sie finden.   Wir freuen uns, Ihnen die Resultate präsentieren zu dürfen und wünschen Ihnen viel Spass und interessante Einsichten bei der Lektüre. xeit gmbh PS: Gerne präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse persönlich oder liefern Ihnen zusätzliche Auswertungen zu spezifischen Fragen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.    Zürich, September 2009 Andrea Iltgen Simon Künzler
  • 4. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 4 W 1. Ausgangslage und Ziele Für den Schweizer Markt ist nur wenig  Datenmaterial zu Web 2.0- / Social Media-Anwen- dungen vorhanden. Dem wollten wir mit  unserer ersten Studie vom Februar 2008 Abhilfe  schaffen. Nun  folgt die zweite Ausgabe, mit  aktuellen Zahlen, die es Ihnen und uns überdies  ermöglichen soll, die  Entwicklungen im Zeitver- lauf zu beobachten. Die Online‐Umfrage «Web 2.0 in der Schweiz»  untersucht erneut die Relevanz von Web 2.0 / So- cial Media in der Schweiz aus der Perspektive der  Anwender. Ziel ist es, herauszufinden, wie gut die Schwei- zer Internet‐Nutzer einzelne Social Media‐ Applikationen kennen, wie intensiv sie diese  nutzen und wie sich die Bekanntheit und das Ver- halten seit der letzten Erhebung verändert haben. 
  • 5. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 5 2. Methodik Fragebogen Um einen Vergleich mit den im letzten Jahr  erhobenen Daten zu ermöglichen, haben wir viele  Fragestellungen unverändert aus der  Vorjahresstudie übernommen. Gleichzeitig haben  wir neue Entwicklungen berücksichtig, indem wir  weniger relevante Fragestellungen zugunsten  neuer Themen/Applikationen/Plattformen  gestrichen haben. Informationssuche • Blogs • Foto & Video • Podcasts (Video/Audio)  • Social Networking • Social Bookmarking • Online Recruiting*• Der Fragebogen enthält primär geschlossene Fra- gen. Dies erleichtert das Antworten und die  Auswertung. Die Fragen wurden so ein- fach wie möglich formuliert, die meisten Ant- wortvorgaben sind abgestuft. Um die Beant- wortung zu erleichtern, wurde ein Teil der Fra- gen erst in Abhängigkeit zu vorangehenden Ant- worten angezeigt. Die zum Schluss abgefrag- ten soziodemographischen Merkmale die- nen der genaueren Beschreibung der Nutzergrup- pen. Um die Verständlichkeit des  Fragebogens zu überprüfen und allfällig missver- ständliche Fragen  auszuschliessen, wurde vor der  eigentlichen Umfrage ein Pre‐Test durchgeführt. Um an die gewünschten Informationen zu gelan- gen, bot sich eine quantitative Befragung an.  Für die Datenerhebung kam eine Internet‐basier- te, standardisierte Befragung zum Einsatz. Die- se Form ist im Methodenrepertoire der akademi- schen und kommerziellen Sozialforschung weit  verbreitet und allgemein akzeptiert.  Der Fragebogen umfasst 48 Fragen, die in  folgende Themenschwerpunkte gegliedert sind:  *Den Themenschwerpunkt Online‐Recruiting ha- ben wir für den „Trend Report Online‐Recruiting  Schweiz 2009“ von Prospective Media Servi- ces AG in den Fragenkatalog integriert.  Die Ergebnisse dieses Teils sind im oben genann- ten Report veröffentlicht und nicht Teil dieser  Studie. 
  • 6. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 6 W Erhebungsverfahren Potenzielle Teilnehmer wurden über verschiede- ne Kanäle auf die Online‐Umfrage aufmerksam  gemacht:  1. Display‐Werbung via Google AdWords   2. Online‐PR auf diversen  Plattformen wie z.B. www.openpr.de oder yigg.de.   3. Diverse Online‐Artikel als Ergebnis des Presse- aussandes per E‐Mail an die Medien.   4. Hinweis im E‐Mail‐Newsletter- von xeit (ca. 1‘900 Abonnenten).   5. Hinweis über Twitter  6. Hinweise über Status‐Meldungen auf Facebook  7. Beiträge in den Blogs von xeit gmbh,  Prospective Media Services, web2blog, sakku  und Blogallianz   8. Inserat auf dem Newsletter Ronorp   9. Mailingliste des Fachvereins  Psychologie der Universität Zürich   10. Hinweise von Bloggern wie zum Beispiel  www.fuellhaas.com und www.markusbaumi.ch. Um die Internet-Anwender für die Teilnah- me an der Umfrage zu motivieren, wurde eine  sakku Solartasche (www.sakku.ch) verlost.  Im Zeitraum vom 16.3.2009 bis 19.6.2009 wur- den total 430 Fragebogen ausgefüllt, 300 davon  vollständig.  Der Frauenanteil liegt bei 33 Pro- zent, das Durchschnittsalter bei 34 Jahren. Represäntativität Der vorliegende Report ist nicht das Ergebnis ei- nes wissenschaftlichen Projekts. So wie die  Teilnehmer rekrutiert wurden – näm- lich durch Selbstselektion – kann die Um- frage keinen Anspruch auf statistische Re- präsentativität erheben. Durch die vielfälti- gen Kanäle zur Bekanntmachung der Umfra- ge war das Spektrum der Teilnehmenden je- doch bezüglich der soziodemographischen Daten  sehr breit. Damit wurde zumindest ein einge- schränkter Grad an Repräsentativität erreicht. Ei- nen Hinweis auf die Richtigkeit der Daten ha- ben wir durch den Vergleich mit anderen  Studien erhalten.  Die Nutzerzahlen sind in unserer Studie tendenzi- ell zwar eher etwas hoch (aufgrund der  Selbstselektion Internet‐affiner User), stim- men aber im Verhältnis mit anderen, viel breiter  angelegten internationalen Studien überein.¹ Auf jeden Fall sind die Daten wertvoll: Aus den ge- wonnenen Erkenntnissen können wichtige Trends  abgeleitet werden.  1 Vgl. beispielsweise Report Web 2.0 Kompendium von Fittkau & Maass, Stichprobe 121‘233 deutschsprachige  Internet‐Nutzer. http://www.fittkaumaass.de/services/w3breports/web_20 / Grafik:  http://blog.xeit.ch/2009/07/nutzungsgrad‐von‐microblogs‐wie‐z‐b‐twitter‐im‐deutschsprachigen‐internet‐auf‐bescheidenen‐niveau/
  • 7. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 7 Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer ist männlich,  gebildet und verdient durchschnittlich bis gut.  Das Durchschnittsalter der Teilnehmer beträgt 34 Jahre.  Insgesamt haben 430 Personen an der Befragung  teilgenommen ‐ 300 vollständig ausgefüllte  Fragebogen konnten ausgewertet werden. Die Männer sind auch in der diesjährigen Umfrage mit ei- nem Anteil von 67 Prozent übervertreten –  jedoch ist das Verhältnis im Vergleich zum Vorjahr  etwas ausgeglichener – im Vorjahr betrug der  Männer‐Anteil 73 Prozent.  3. Umfrageteilnehmer Zahl, Geschlecht und Alter der Teilnehmer Abbildung 1: Zwei Drittel der Befragten sind Männer. 33% 67% Frauen Welches ist Ihr Geschlecht? Männer
  • 8. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 8 W Das Durchschnittsalter liegt, wie bereits in der letztjährigen Studie, bei 34 Jahren. Zwar sind die  jüngeren Generationen leicht übervertreten, aber mit  einem Anteil von knapp einem Drittel (31.2 Prozent)  sind die über 36–Jährigen auch ausreichend abgebildet.   Abbildung 2: Die meisten Umfrageteilnehmer sind zwischen 26 und 35 Jahre alt. 0.7% 3.7% 2.0% 26.8% 20.8% 5.4% Wie alt Sind Sie? 9.4% 8.4% 7.0% 15.8% <15 15-20 21-25 26-30 31-35 36-40 41-45 46-50 51-55 >60 56-60 0 5 10 15 20 25 30
  • 9. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 9 Bildungsniveau und berufliche Situation Das Bildungsniveau der Umfrageteilnehmer ist überdurchschnittlich hoch - mehr als die Hälfte (56 Prozent) besitzen einen Hochschulabschluss (im Schweizerischen Durchschnitt sind es nur 23 Prozent)², weitere 15 Prozent haben das Gymna- sium abgeschlossen. Die Teilnehmer mit Lehrab- schluss sind mit 12 Prozent deutlich untervertreten. Diese einseitige Verteilung mag damit zusammen- hängen, dass Leute mit höherem Bilungsniveau tendenziell eher einen Beruf am Computer ausüben und daher die Hürde zur Teilnahme an der Online Umfrage für solche Leute tiefer lag. 2 http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/01/key/blank/01.html  Abbildung 3: Das Bildungsniveau unter den Teilnehmern ist hoch ‐ mehr als die Hälfte besitzt einen  Hochschulabschluss. Se Leh Gymnasiu Univ Universität 56% 15% Gymnasium 12% Lehrabschluss 5% Sekundarschule Realschule 2% 2% Sonstiges 8% Welchen höchsten Schulabschluss besitzen Sie? Keine Angabe
  • 10. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 10 W In Punkto Angestelltenverhältnis präsen- tiert sich das Teilnehmerfeld ausgewogen. Den  grössten Anteil machen mit 29 Prozent die Angestell- ten ohne Vorgesetztenfunktion aus. Gleichzeitig  widerspiegelt sich das hohe Ausbildungsniveau im  Anstellungsverhältnis – rund ein Viertel der  Befragten ist in einer Führungsposition.  Der Anteil der Selbstständigen entspricht unge- fähr dem Schweizer Durchschnitt von 15 Prozent.³  Abbildung 4: Vierzig Prozent der Teilnehmer sind entweder selbständig oder haben eine Führungsposition inne. 3 http://www.gesundheitsfoerderung.ch/pages/Betriebliche_Gesundheitsfoerderung/Allgemeines/facts_and_figures.php  Se Angestellt ohne Vorgesetztenfunktion 29% 26% Angestellt mit Vorgesetztenfunktion 16% In Ausbildung Keine Angaben 12% Hausfrau/Hausmann 2% Nicht erwerbstätig 1% Selbstständig14% In welchem Anstellungsverhältnis sind Sie?
  • 11. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 11 Das durchschnittliche Brutto‐Haushaltseinkom- men in der Schweiz beträgt gemäss dem Bundesamt  für Statistik CHF 8‘492.‐.⁴   Die Angaben zu den Haushaltseinkommen bringen  keine grosse Überraschung, sie widerspiegeln  ziemlich genau die berufliche Situation. Abbildung 5: Die Befragten verdienen durchschnittlich bis gut, fast ein Drittel verfügt über ein monatliches  Haushaltseinkommen von über 8‘000 Franken. 4 http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/20/02/blank/key/einkommen0/niveau.html èb CH B Ke Keine Angaben29% Bis CHF 3’999.-15%CHF 4’000.- bis 7’999.- 27% Über 8’000.- 29% Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltseinkommen?
  • 12. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 12 W 4. Informationsplattform Informationssuche zu Hause, im Büro und unterwegs Unter den Studien-Teilnehmern gibt es kaum mehr jemanden, der das Internet nicht täglich zur gezielten Informationssuche nutzt. Am weitesten verbreitet ist die Internetnutzung zur Informationssuche zu Hause - 90 Prozent der User surfen dort täglich. Mehr als 80 Prozent nutzen das Internet auch täglich zur Informati- onssuche am Arbeitsplatz. Und: bereits deutlich mehr als die Hälfte (59 Prozent) nutzt das Internet mindes- tens gelegentlich unterwegs - 30 Prozent sogar täglich. Im Vergleich zum Vorjahr, wo wir nur die Gesamtnut- zung abgefragt hatten, ergibt sich keine bedeutende Verschiebung - Internet war schon im letzten Jahr das möglicherweise wichtigste Informationsinstrument. Abbildung 6: Fast alle Teilnehmer nutzen das Internet täglich zur gezielten Informationssuche. Das Internet ist längst viel mehr als eine  Informationsplattform – aber die Suche nach Informa- tionen stellt dennoch eine der bedeutendsten Fakto- ren für die Nutzung des Internet dar. Fast alle  Umfrageteilnehmer nutzen es täglich zur Informations- suche, oft auch im Rahmen der Kaufvorbereitung.  Dabei spielen von Benutzern generierte Inhalte eine  bedeutende Rolle. Täglich 2008 Unterwegs Zuhause 0.2% 92.6% 9.6% 0.7% 0.3% 4.1% Wie oft nutzen Sie das Internet zur gezielten Informationssuche? Am Arbeitsplatz 0 20 40 60 80 100 Täglich/me Einmal pro Einmal pro Selten/nie 89.3% 0.6% 8% 1.3% 10% 80.6% 41.3% 8.6% 19.3% 30.6% Selten/nie Einmal pro Monat Einmal pro Woche
  • 13. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 13 Internet zur Kaufvorbereitung Fast alle Teilnehmer (99 Prozent) nutzen das Internet  wenigstens gelegentlich zur Kaufvorbereitung.  Zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) tun dies  sogar oft, ein Viertel (26 Prozent) ab und zu und fünf  Prozent selten. Im Vergleich zur Vorjahres‐Studie hat  die Nutzung des Internets zur Kaufvorbereitung  noch einmal leicht zugenommen.   Abbildung 7: 99 Prozent der Teilnehmer nutzen das Internet wenigstens gelegentlich zur Kaufvorbereitung. Oft Ab un selte Nie Oft 68% 26% Ab und zu Selten (Vorjahr 5%) 5% 1%Nie Bevor Sie etwas kaufen, informieren Sie sich online… (Vorjahr 68%) (Vorjahr 23%) (Vorjahr 2%)
  • 14. WEB 2.0 WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG 14 W Einfluss von User Generated Content  Interessant aus der Perspektive des Social Media  Marketing: zwei Drittel der Umfrage‐Teilnehmer  haben sich schon einmal von User Generated Con- tent beeinflussen lassen. Besonders oft orientieren  sich die Internetuser hierzulande an der Meinung  anderer User wenn es darum geht, Elektronik,  Musik, Spiele oder Bücher zu kaufen – oder  Urlaub zu buchen (Hotel Bewertungen).  Abbildung 8: Zwei Drittel der Teilnehmer lassen sich zuweilen von User Generated Content beeinflussen.  nein ja 32% Nein Ja 68% Haben im Internet veröffentlichte Konsumentenmeinungen jemals Ihre Entscheidung / Meinung beeinflusst?