1. Robot-Performance
Bewertung Bühnen-Präsentation / Aufführung
A. Zuverlässigkeit und Konstruktion der Roboter Punkte Punkte Bewertg.
1. Die Konstruktion war stabil und verlässlich während der Vorführung. 2
2. Die Bewegungen waren präzise und kontrolliert. 2
B. Sensoren und Technik
Der Roboter blieb im vorgegebenen Feld 4
(Keine Überschreitung = 4, jede Überschreitung d. Linie gibt je nach Weite 1-2 Punkte Abzug)
C. Kostüme und Requisiten der Roboter
Die Erscheinung der Roboter beinhaltete...
1. die verwendeten Kostüme (kein Kostüm = 0, gekauft = 1-2, selbst gemacht = 3 oder 4) 4
2. die Kostüme haben während der Vorführung gehalten (ja = 1-2, nein = 0) 2
3. die Verwendung verschiedener Farben/Verkleidungen/Materialien 3
(Standardmaterialien etc = 0, einfallsreiches = 1-3)
4. die Verwendung eines zusätzlichen (zweiten) Roboters, zusätzlicher Requisiten wie 4
Lichter/Bewegungen/Musik oder Lichteffekten
(+1 pro; belohnen Sie selbst gebaute Zusätze stärker als gekaufte)
5. Requisiten (Bühnenbild, Kostüme, Musik etc.) passte zu den Bewegungen der Roboter 4
(+1 pro; Passten die Requisiten zur Performance des/der Roboter/s oder unterschieden sie sich sehr?) 4
D. Choreographie und Bühnenausnutzung durch die Roboter
Der Tanz der Roboter...
1. schloss Bewegungen/Sequenzen im Rhythmus/Takt/Änderung der Musik (oder 6
unterstützten die Musik positiv).
(Roboter bewegte sich eher zufällig 0
teilweise nach der Musik 1-2
exakt im Rhythmus der Musik 3-4
die Choreographie passte durchgehend exakt zur Musik 5-6
2. beinhaltete mehrere schwierige Bewegungen/Sequenzen; die Schülerinnen wagten etwas 6
(einfache und wiederholte Bewegungen= 0,
Roboter bewegte sich nahe an der Abgrenzung, die Schülerinnen riskierten Balanceprobleme,
Koordination zwischen den Robotern, Roboterbewegungen passten zur Umgebung, etc jeweils +1)
3. fand in der ganzen Arena statt, um das Interesse zu wecken bzw. zu halten. 5
(Blieb auf einer Stelle = 0, 0
Bewegten sich auf der ganzen Fläche oder Nutzung der Fläche durch Requisiten = 1-2 1-2
kreative Benutzung der gesamten Fläche durch Bewegung = 3-5) 3-5
E. Unterhaltungswert Die Performance…
1. variierte, beinhaltete keine Wiederholungen, gebrauchte neue, ungewöhnliche 5
Bewegungen, hielten das Interesse
(wiederholte Bewegungen = maximal 1,
beinhaltete interessante und unterhaltende Bewegungen, sowie unterschiedliche Strategien: bis zu 5)
2. Erscheinungsbild und Bewegungen des/der Roboter gefielen (ein alles umfassendes 5
Thema und Atmosphäre wurde geschaffen)
3. Präsentation und Aufführung (inkl. Aufbau) wurden in der gegebenen Zeit absolviert (10 Min.) 3
mit Neustarts (-1 pro 10 Sekunden über der Zeit (10 Minutenrahmen)
4. wurde ohne Neustarts vorgeführt (ausgenommen Fehler, die nicht vom Team 2
verschuldet wurden)
(kein Neuversuch = 2, ein Neuversuch= 1, zwei Neuversuche = 0; -1 für jede
absichtliche Berührung der Roboter durch die Schüler.)
5. wurde ohne menschlichen Eingriff vorgeführt (-1 jede nicht eingeplante Berührung) /3 3
GESAMT 60
2. Robot-Performance
Bewertung Team-Präsentation
A. Vortrag der Präsentation (Wie wurde die Präsentation vorgetragen?) Punkte Bewertg.
1. Die Präsentation wurde vom gesamten Team vorgetragen
% der Team-Mitglieder <30% = 0 0
30% - 49% 1-2
50% - 100% 3-5
2. Die Präsentation wurde durch weitere Vortragsmedien unterstützt.
Poster, Bilder, PowerPoint, RollUP, Hand-Outs 3
3. Gesamteindruck
Die Gruppe ist selbständig - Lehrkraft assistiert im Hintergrund 2
B. Inhalt der Präsentation Das Team hat durch die Präsentation deutlich gemacht… Punkte Bewertg.
1. wie es sich auf den Wettbewerb vorbereitet hat, und wie die Vorbereitungen abliefen. 4
(Gab es einen Zeitplan, gab es eine Aufteilung, welche Schwierigkeiten traten auf)
2. dass es als Team fähig ist, zusammen zu arbeiten. 4
(Wie habt ihr die Aufgaben aufgeteilt? Wie habt ihr Entscheidungen getroffen?)
3. aus welchen Elementen die Performance besteht. 2
(Welchen Inhalt hat die Vorführung (gibt es ein Thema)?)
4. dass es die Verbindungen (Synchronisation) zwischen ausgewählten Teilen des 4
Programms und der Musik erklären kann.
(Wie habt ihr euren Roboter so zur Musik synchronisieren können?)
5. dass es die Programmierung der Roboter durchweg erklären und beschreiben kann. 4
(Wie wurde die Programmierung im Team aufgeteilt? Wer hat was programmiert?
Wie schaffen es die Roboter, die Bühnenbegrenzung nicht zu verlassen?)
6. dass es komplexe, innovative oder originelle Programmierung und Konstruktion, 4
gemäß ihres Alters und ihrer Erfahrung entwickelt und eingesetzt hat.
(Gebrauch von Schleifen, verschachtelten Programmteilen, Programmierung von eigenen
Icons oder Programmabläufen, Zusammenspiel von Konstruktion und Programmierung,
Hardware unterstützt Software und umgekehrt.)
7. dass es den Einsatz von Sensoren und/oder von Kommunikation sinnvoll und effektiv beherrscht. 4
(Wie programmiert ihr die Sensoren, um den nächsten Teil der Vorführung einzuleiten?
Werden Sensoren eingesetzt, damit der Roboter während der Vorführung innerhalb der Bühnengrenzen bleibt?
Effektivität der verschiedenen Sensoren, Kommunikation zwischen den Robotern zur Lokalisierung, Timing, etc.)
8. Gebrauch von anderen Techniken: 4
(Gebrauch von unüblichen Techniken wie GPS, Timern, die auf die Musik abgestimmt sind,
Konstruktion und Steuerung von selbstgebauten Motoren, Lampen etc.)
GESAMT 40
Bewertung Team-Präsentation 40
Bewertung Bühnen-Präsentation / Aufführung 60
Gesamt 100