Oliver Marahrens: TUBfind und PICA – Wie binde ich mein Bibliothekssystem an VuFind an? [433]
1. Oliver Marahrens Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg 100. Bibliothekartag Berlin 09.06.2011 TUBfind und PICA – Wie binde ich mein Bibliothekssystem an VuFind an?
2. Unser TUBfind Katalog Oliver Marahrens Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg 100. Bibliothekartag Berlin 09.06.2011
3.
4. Vufind-Anwender Oliver Marahrens Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg 100. Bibliothekartag Berlin 09.06.2011 (...zumindest eine Auswahl) … und mindestens 67 weitere weltweit
5.
6.
7. Bildquelle: opensource.com via Flickr (http://www.flickr.com/photos/opensourceway/5319988695/) Open Source Software Oliver Marahrens Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg 100. Bibliothekartag Berlin 09.06.2011 Was heisst das eigentlich? Open Source
8.
9.
10. Technisches Oliver Marahrens Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg 100. Bibliothekartag Berlin 09.06.2011 Bildquelle: Susan Renee via Flickr (http://www.flickr.com/photos/susanrenee/425552672/)
11. Datenfluss Oliver Marahrens Universitätsbibliothek der TU Hamburg-Harburg 100. Bibliothekartag Berlin 09.06.2011
Zahlreiche Bibliotheken setzen inzwischen auf vufind; das zeigt, dass es kein Problem gibt, auch sehr große Bestände über vufind zugänglich zu machen. Nationallizenzen: > 8 Mio Yale University: > 8 Mio Hathi Trust (Zusammenschluss amerikanischer Universitäten bzw. der digitalen Bibliotheken): > 4 Mio National Library Australia: > 4 Mio Villanova University: > 1 Mio National Library Ireland: ca. 300000 TUBfind: ca 500000
Zahlreiche Bibliotheken setzen inzwischen auf vufind; das zeigt, dass es kein Problem gibt, auch sehr große Bestände über vufind zugänglich zu machen. Nationallizenzen: > 8 Mio Yale University: > 8 Mio Hathi Trust (Zusammenschluss amerikanischer Universitäten bzw. der digitalen Bibliotheken): > 4 Mio National Library Australia: > 4 Mio Villanova University: > 1 Mio National Library Ireland: ca. 300000 TUBfind: ca 500000
Screenshot zeigt TUBfind auf einem Android-Handy, Screenshot wurde mit einem Android-Emulator gemacht.
DAIA = Document Availablity Information API Pica als Datenlieferant steht im Hintergrund. Herz von vufind ist der in der Mitte stehende Solr-Index, der die bibliographischen Daten über die Bestände beinhaltet. In diesen werden die Metadaten aus PICA über MARC importiert. Als Schnittstelle zu den Verfügbarkeiten, die nicht standardisiert aus PICA herauskommen, dient der DAIA-Server. Vufind nutzt zur Kommunikation mit PICA zwei Treiber: den DAIA-Treiber, der mit dem DAIA-Server kommuniziert und den PICA-Treiber, der mit dem ILS kommuniziert.
Verschiedene Einbindungsmethoden: Lokale Indizes werden durch verschiedene Datenbanken gespeist (Importscripte) SOLR Sharding verknüpft SOLR-Indizes (lokale und externe wie GBV Central) - Nachteil: es muss direkter Zugriff auf den Index möglich sein! Und der Index muss gleich (oder zumindest sehr ähnlich) strukturiert sein. externe APIs/Bridge (gelb, direkt zugreifbar) externe Indizes (rot, nicht direkt zugreifbar) - Vorteil: Struktur flexibel, Nachteil: keine direkte Einbindung über Sharding möglich
ca. 2 Mo bis zur Produktivschaltung -> Nachnutzung weniger zeitintensiv möglich
Bachelopac zeigt, dass Nachnutzung auch ohne Programmierkenntnisse möglich ist. Die damit zusammenhängende Bachelorarbeit wird frei zur Verfügung gestellt und kann für die Nachnutzung verwendet werden (voraussichtlich noch bis Ende des Jahres). Nachdem die Grundlagen gelegt sind, ist auch die Nutzung mit einem PICA-System möglich. -> es entsteht sehr schnell ein einsetzbares System -> dieses kann kontinuierlich auch im laufenden Betrieb erweitert werden
Probieren Sie es aus - es ist einfacher als Sie denken!
Probieren Sie es aus - es ist einfacher als Sie denken!