SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 3
Descargar para leer sin conexión
Für die Teilnehmer der MEXCON, 11.07. in Berlin.
Wichtiger Hinweis:
Diese Zusammenfassung beschreibt anhand von Angeboten, „Übersetzungen“ und Diskussionsgrundlagen, wie die präsentierten
Megatrends genutzt werden könnten. Dieses Werk ist weder für den „Buchdruck noch für den Schulbetrieb“ geeignet – es soll
Ihnen einfach als Gedankenstütze und Erinnerung an den Vortrag dienen.
Alltäglich. Nachhaltig!
Das neue Premium ist nachhaltig!
ENORME SENSIBILITÄT!
„Ego durch Öko“.
Staub, Verkehr und Menschenmassen. Teils keine Wiesen in Sicht. Stadtmenschen haben ein Naturdefizit:
Sie flüchten – soweit sie die Möglichkeiten haben - ins Grüne, in die Berge oder suchen die teils in
Großstädten angelegten „Naturoasen“ auf. In China gibt es sogar bereits eine „Smogversicherung“ und in
Hongkong Fotorückwände - falls der Urlaub im Smog zu versinken droht.
Kein triviales Umfeld für „temporäre Bauten“ und das typische Eventgeschäft.
Zumal die Sensibilität täglich geschärft wird. Durch Beispiele wie die vielen Einsätze des „Thames
Barriers“ - dem Staudamm an der Themse um London im Fall von außergewöhnlichen Fluten vor
Überschwemmung zu schützen. So wurde dieser Damm in den 90er Jahren 35 Mal genutzt und war
alleine im Januar 2014 bereits 17 Mal im Einsatz. Die „New York Times“ äußert sich wie folgt zu dieser Art
der „Normalität“: „Tumult may be the new normal“.
Derartige Beispiele machen deutlich: Es braucht Marken & Anbieter, die wirklich
Verantwortung übernehmen, klare Positionen beziehen und danach handeln.
Ein erstes hervorragendes Beispiel dafür ist das KEX Hostel in Reykjavik. Hier wird mittels klugem
„Upcycling“ wirklich eine Geschichte erzählt, die so gut ist, dass Gäste nur wegen dem Haus nach Island
reisen.
Man entschied sich für den Ausbau von wirklichen Ruhezonen ohne visuelle Umweltverschmutzung:
„Haptik, Haptik, Haptik“ als eine Möglichkeit, darauf zu antworten.
Im Betrieb stehen „Vollgas-Emotionen“ hoch im Kurs: Themen wie Lichtverschmutzung, die Veröffent-
lichung einer ökologischen G&V (vgl. Puma) und einer Gemeinwohlbilanz (vgl. Sparda Bank in München)
beschreiben weitere Möglichkeiten, „Nachhaltigkeit“ ernsthaft zu leben und ganzheitlich anzugehen.
So kann z.B. ein Caterer durch sein Produkt-Sortiment an werte-orientierten Marken agieren. Hier sind
dann nicht nur die Herkunft der jeweiligen Produkte interessant, sondern eben auch die Verpackung.
Weiter kann die automatisierte Nutzung, wie z.B. die Ausgabe von Getränkeröhrchen und Coffee to-go
Bechern (speziell die Deckel) untersucht werden.
Und auch die Umwelt-Arena in Spreitenbach, Schweiz, schreitet mit gutem Beispiel voran. „Durch
Erleben und Erfahren werden die Zusammenhänge von umweltfreundlichen Produkten und unserem
Verhalten verständlich gemacht.
Warum nicht Radständer innen aufstellen und Mitarbeitern eBikes anstelle von Firmenwagen anbieten.
Letzteres wird mittlerweile sogar vom deutschen Finanzamt unterstützt. Der Gesetzgeber lässt uns
staunen.
Aber auch in der Reisekostenregelung kann völlig „ver-rückt“ werden. Warum soll „Carsharing“ nicht für
Kunden gefördert und für Mitarbeiter normal werden – beim nächsten „Sales Trip“. Anbieter wie car2go
bieten mittlerweile über 25 Städte an – mit dem gleichen log-in.
Stellen Sie sich doch folgende Fragen:
 Wie kann ein Beitrag dazu aussehen?
 Wie kann die eigene Organisation selbst Vorbild sein und somit „Gutes tun“?
 Sind Sie eine werteorientierte Marke?
Geld will Gehalt.
Mitarbeiter:
„Die Arbeitstiere sterben aus, wir müssen die Haltungsbedingungen ändern!“
Unsere Kinder sind die erste Generation, die unglücklich darüber ist – glücklich werden zu wollen.
Prüfen Sie die branchen-typische Elemente wie (kurzfristige) Reisen und Ausschreibungen (Pitches).
Nehmen Sie den „Ausbildungsreport 2013“ und hier beispielsweise die „Kochausbildung“ oder gerne das
Hotel-Umfeld. Unternehmen können und müssen hier reagieren – oder zukünftig Mitarbeiter z.B. aus
China rekrutieren. In anderen Branchen ist dies bereits Realität.
Selten motiviert heute noch Macht oder außerordentliche Bezahlung. Folglich kann auch mit Status-
symbolen anders umgegangen werden: Smartphone, Mini-Beamer, Spotify-Abo und Klout-Score-
Optimierung? All dies sind sicher Wege und Möglichkeiten, dieses neue Verhalten neu zu bedienen.
Heute gilt es….
„Mitarbeiter abzuholen“! Zum Beispiel mit LEGO SERIOUS PLAY oder Lernreisen,
ifa- oder CES-Besuchen oder regelmäßigen „Trend-Foren“.
Heutzutage gilt es….
Daten, beispielsweise mit Visualisierungen und Geschichten aufzubereiten – damit auch jedes
Teammitglied die Analysen und Zusammenhänge versteht. Es gilt, Querdenker und Freigeister
auszuhalten und natürlich einzusetzen. Schlussendlich muss das Ziel sein, eine veränderungs-
freundliche Unternehmenskultur aufzubauen. Dies gilt auch und gerade für Verbände!
 Chief Destruction Officer!
 Hohe Grundgeschwindigkeit = sexy + erfolgreich!
Oder anders formuliert: Wenn ein Team keine Fehler macht – sind Sie zu langsam!
Kunden + Gäste/Teilnehmer:
Dito! = Auswirkungen auf Kommunikation, Visualisierung wie Wegeleitung, Mobilität etc.
Digital normal.
„mobile“ ist eine Lebenseinstellung. Echtzeit ist gerade noch schnell genug.
Wir leben in der permanenten Betaversion!
Heute ist jedes Geschäftsmodell ein digitales Geschäftsmodell!
 Erarbeiten Sie Ihre digitale Strategie!
Dafür haben Sie Ihren Chief Digital Officer!
Es bedarf neuen Rollen, neuen Jobs:
Story Integrator, Data Visualizer, “Big Data” Embassador, Daten-Mehrwert-Spezialist!
Was ist mit mit „Karten + Bilder Manager“, dem „Digital Event Manager“ und/oder
den „Audience Generation Managern“?
Bauen Sie eine „Daten-Kultur“ auf, z.B. um zeitnah, ganz konkret, die Nutzung von digitalisierten
Parkplätzen zu prüfen.
Oder anders gedacht: Was haben diese Endgeräte mit Ihnen zu tun?
Anzahl und Art der Steckdosen? Datensicherheit bei neuen Zahlungssystemen?
Wie laufen Ihre Kooperationsgespräche mit Facebook und Audi?
Big Data lebt heute schon!
Die TUI steuert heute 30 Mrd. Preise, die Reiseplattform Orbitz hat bei Hotelanfragen via Apple-Geräte
etwa 30% mehr verlangt und das Hotel Paris in Las Vegas hat realisiert, dass Zimmer mit Blick auf
Brunnenanlagen teurer sein können.
Mehr zum TRENDBEOBACHTER: Mathias Haas, unter www.trendbeobachter.de und www.play-serious.org

Más contenido relacionado

Destacado

Lashemosvistodehielo
LashemosvistodehieloLashemosvistodehielo
LashemosvistodehieloDiego Rios
 
Einbau der Gleitregalanlage im Außenmagazin des Kreisarchivs
Einbau der Gleitregalanlage im Außenmagazin des KreisarchivsEinbau der Gleitregalanlage im Außenmagazin des Kreisarchivs
Einbau der Gleitregalanlage im Außenmagazin des KreisarchivsWolf Thomas
 
Pepamaloliente portafolio2012
Pepamaloliente portafolio2012Pepamaloliente portafolio2012
Pepamaloliente portafolio2012PepaMa Loliente
 
Diapositivas de informatica
Diapositivas de informaticaDiapositivas de informatica
Diapositivas de informaticacarlitayoulove
 
Presentacion blog blogger blospot
Presentacion blog blogger blospotPresentacion blog blogger blospot
Presentacion blog blogger blospotPapelúsha Urbina
 
Actividad autonoma 1
Actividad autonoma 1Actividad autonoma 1
Actividad autonoma 1sanandrew
 
Expo interculturalidad.
Expo interculturalidad.Expo interculturalidad.
Expo interculturalidad.Addy0023
 
Presentación sobre el dinero
Presentación sobre el dineroPresentación sobre el dinero
Presentación sobre el dineroluistobon82
 
Als alt geisweid noch östlich der bahnlinie sk 2
Als alt   geisweid noch östlich der bahnlinie  sk 2Als alt   geisweid noch östlich der bahnlinie  sk 2
Als alt geisweid noch östlich der bahnlinie sk 2Wolf Thomas
 
Más allá del perla negra
Más allá del perla negraMás allá del perla negra
Más allá del perla negrasoniarealpemora
 
Wer ist der Kunde der Zukunft? Wie "tickt" er und wie müssen, können und soll...
Wer ist der Kunde der Zukunft? Wie "tickt" er und wie müssen, können und soll...Wer ist der Kunde der Zukunft? Wie "tickt" er und wie müssen, können und soll...
Wer ist der Kunde der Zukunft? Wie "tickt" er und wie müssen, können und soll...GCB German Convention Bureau e.V.
 
IMEX 2012: Neue Wege für die Kommunikation mit Kunden (S.Raßmus)
IMEX 2012: Neue Wege für die Kommunikation mit Kunden (S.Raßmus)IMEX 2012: Neue Wege für die Kommunikation mit Kunden (S.Raßmus)
IMEX 2012: Neue Wege für die Kommunikation mit Kunden (S.Raßmus)GCB German Convention Bureau e.V.
 
Heroes musicales del ecuador
Heroes musicales del ecuadorHeroes musicales del ecuador
Heroes musicales del ecuadorDeysi Mishell
 
Trabajo de los volúmenes y las sombras
Trabajo de los volúmenes y las sombrasTrabajo de los volúmenes y las sombras
Trabajo de los volúmenes y las sombrasPedro Martinez Barrera
 

Destacado (20)

Lashemosvistodehielo
LashemosvistodehieloLashemosvistodehielo
Lashemosvistodehielo
 
Einbau der Gleitregalanlage im Außenmagazin des Kreisarchivs
Einbau der Gleitregalanlage im Außenmagazin des KreisarchivsEinbau der Gleitregalanlage im Außenmagazin des Kreisarchivs
Einbau der Gleitregalanlage im Außenmagazin des Kreisarchivs
 
Pepamaloliente portafolio2012
Pepamaloliente portafolio2012Pepamaloliente portafolio2012
Pepamaloliente portafolio2012
 
Diapositivas de informatica
Diapositivas de informaticaDiapositivas de informatica
Diapositivas de informatica
 
Treball Von Neumann Isabel i Rosa
Treball Von Neumann Isabel i RosaTreball Von Neumann Isabel i Rosa
Treball Von Neumann Isabel i Rosa
 
Presentacion blog blogger blospot
Presentacion blog blogger blospotPresentacion blog blogger blospot
Presentacion blog blogger blospot
 
El virus
El virusEl virus
El virus
 
Actividad autonoma 1
Actividad autonoma 1Actividad autonoma 1
Actividad autonoma 1
 
Expo interculturalidad.
Expo interculturalidad.Expo interculturalidad.
Expo interculturalidad.
 
Día de la mujer trabajadora
Día de la mujer trabajadoraDía de la mujer trabajadora
Día de la mujer trabajadora
 
Presentación sobre el dinero
Presentación sobre el dineroPresentación sobre el dinero
Presentación sobre el dinero
 
Als alt geisweid noch östlich der bahnlinie sk 2
Als alt   geisweid noch östlich der bahnlinie  sk 2Als alt   geisweid noch östlich der bahnlinie  sk 2
Als alt geisweid noch östlich der bahnlinie sk 2
 
Unbenannt 1
Unbenannt 1Unbenannt 1
Unbenannt 1
 
Facebook datenpool.pdf
Facebook datenpool.pdfFacebook datenpool.pdf
Facebook datenpool.pdf
 
Más allá del perla negra
Más allá del perla negraMás allá del perla negra
Más allá del perla negra
 
Wer ist der Kunde der Zukunft? Wie "tickt" er und wie müssen, können und soll...
Wer ist der Kunde der Zukunft? Wie "tickt" er und wie müssen, können und soll...Wer ist der Kunde der Zukunft? Wie "tickt" er und wie müssen, können und soll...
Wer ist der Kunde der Zukunft? Wie "tickt" er und wie müssen, können und soll...
 
Lionel messi
Lionel messiLionel messi
Lionel messi
 
IMEX 2012: Neue Wege für die Kommunikation mit Kunden (S.Raßmus)
IMEX 2012: Neue Wege für die Kommunikation mit Kunden (S.Raßmus)IMEX 2012: Neue Wege für die Kommunikation mit Kunden (S.Raßmus)
IMEX 2012: Neue Wege für die Kommunikation mit Kunden (S.Raßmus)
 
Heroes musicales del ecuador
Heroes musicales del ecuadorHeroes musicales del ecuador
Heroes musicales del ecuador
 
Trabajo de los volúmenes y las sombras
Trabajo de los volúmenes y las sombrasTrabajo de los volúmenes y las sombras
Trabajo de los volúmenes y las sombras
 

Similar a TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "Der Trendbeobachter" Mathias Haas

Rückblickend vorausschauen - think moto‘s subjektiver Trendzwischenbericht 20...
Rückblickend vorausschauen - think moto‘s subjektiver Trendzwischenbericht 20...Rückblickend vorausschauen - think moto‘s subjektiver Trendzwischenbericht 20...
Rückblickend vorausschauen - think moto‘s subjektiver Trendzwischenbericht 20...think moto GmbH
 
inspirato Konferenz "Kundenfreundliches Packaging" - 11. April 2013 in München
inspirato Konferenz "Kundenfreundliches Packaging"  - 11. April 2013 in Müncheninspirato Konferenz "Kundenfreundliches Packaging"  - 11. April 2013 in München
inspirato Konferenz "Kundenfreundliches Packaging" - 11. April 2013 in MünchenStefanie Kurz
 
Praxisleitfaden 2013 kurzfassung
Praxisleitfaden 2013 kurzfassungPraxisleitfaden 2013 kurzfassung
Praxisleitfaden 2013 kurzfassungBernhard Steimel
 
Zwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KI
Zwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KIZwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KI
Zwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KIChristian Graf
 
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationAsw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationNina Kalmeyer M.A.
 
Plädoyer konsequente Digitale Transformation in der Old Economy.
Plädoyer konsequente Digitale Transformation in der Old Economy.Plädoyer konsequente Digitale Transformation in der Old Economy.
Plädoyer konsequente Digitale Transformation in der Old Economy.Patrick Comboeuf
 
Storytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenieren
Storytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenierenStorytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenieren
Storytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenierenAndreas Hebbel-Seeger
 
inspirato Konferenz SHARING ECONOMY
inspirato Konferenz SHARING ECONOMYinspirato Konferenz SHARING ECONOMY
inspirato Konferenz SHARING ECONOMYFranziska Thiele
 
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale Unternehmen
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale UnternehmenWas kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale Unternehmen
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale UnternehmenMücke Roth & Company
 
Identitätsindex Schweiz
Identitätsindex SchweizIdentitätsindex Schweiz
Identitätsindex SchweizAlexis Johann
 
#30u30 2016: Philipp Klein & Anne-Katrin Hutschenreuter
#30u30 2016: Philipp Klein & Anne-Katrin Hutschenreuter#30u30 2016: Philipp Klein & Anne-Katrin Hutschenreuter
#30u30 2016: Philipp Klein & Anne-Katrin HutschenreuterNico Kunkel
 
2016 05 11 pakadoo @ Personal Sued
2016 05 11 pakadoo @ Personal Sued2016 05 11 pakadoo @ Personal Sued
2016 05 11 pakadoo @ Personal Suedpakadoo Nachname
 
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)think moto GmbH
 
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
 
eStrategy-Magazin - Ausgabe #2/2021
eStrategy-Magazin - Ausgabe #2/2021eStrategy-Magazin - Ausgabe #2/2021
eStrategy-Magazin - Ausgabe #2/2021TechDivision GmbH
 
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016TechDivision GmbH
 
Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...
Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...
Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...Namics – A Merkle Company
 

Similar a TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "Der Trendbeobachter" Mathias Haas (20)

Rückblickend vorausschauen - think moto‘s subjektiver Trendzwischenbericht 20...
Rückblickend vorausschauen - think moto‘s subjektiver Trendzwischenbericht 20...Rückblickend vorausschauen - think moto‘s subjektiver Trendzwischenbericht 20...
Rückblickend vorausschauen - think moto‘s subjektiver Trendzwischenbericht 20...
 
inspirato Konferenz "Kundenfreundliches Packaging" - 11. April 2013 in München
inspirato Konferenz "Kundenfreundliches Packaging"  - 11. April 2013 in Müncheninspirato Konferenz "Kundenfreundliches Packaging"  - 11. April 2013 in München
inspirato Konferenz "Kundenfreundliches Packaging" - 11. April 2013 in München
 
Praxisleitfaden 2013 kurzfassung
Praxisleitfaden 2013 kurzfassungPraxisleitfaden 2013 kurzfassung
Praxisleitfaden 2013 kurzfassung
 
Zwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KI
Zwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KIZwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KI
Zwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KI
 
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationAsw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
 
Plädoyer konsequente Digitale Transformation in der Old Economy.
Plädoyer konsequente Digitale Transformation in der Old Economy.Plädoyer konsequente Digitale Transformation in der Old Economy.
Plädoyer konsequente Digitale Transformation in der Old Economy.
 
Corporate Social Responsibility 2.0
Corporate Social Responsibility 2.0Corporate Social Responsibility 2.0
Corporate Social Responsibility 2.0
 
Storytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenieren
Storytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenierenStorytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenieren
Storytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenieren
 
inspirato Konferenz SHARING ECONOMY
inspirato Konferenz SHARING ECONOMYinspirato Konferenz SHARING ECONOMY
inspirato Konferenz SHARING ECONOMY
 
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale Unternehmen
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale UnternehmenWas kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale Unternehmen
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale Unternehmen
 
Digitale Transformation in der beruflichen Bildung, DIHK Düsseldorf, 2015
Digitale Transformation in der beruflichen Bildung, DIHK Düsseldorf, 2015Digitale Transformation in der beruflichen Bildung, DIHK Düsseldorf, 2015
Digitale Transformation in der beruflichen Bildung, DIHK Düsseldorf, 2015
 
Identitätsindex Schweiz
Identitätsindex SchweizIdentitätsindex Schweiz
Identitätsindex Schweiz
 
#30u30 2016: Philipp Klein & Anne-Katrin Hutschenreuter
#30u30 2016: Philipp Klein & Anne-Katrin Hutschenreuter#30u30 2016: Philipp Klein & Anne-Katrin Hutschenreuter
#30u30 2016: Philipp Klein & Anne-Katrin Hutschenreuter
 
2016 05 11 pakadoo @ Personal Sued
2016 05 11 pakadoo @ Personal Sued2016 05 11 pakadoo @ Personal Sued
2016 05 11 pakadoo @ Personal Sued
 
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)
 
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...
 
SCM-Newsletter 2-2016
SCM-Newsletter 2-2016SCM-Newsletter 2-2016
SCM-Newsletter 2-2016
 
eStrategy-Magazin - Ausgabe #2/2021
eStrategy-Magazin - Ausgabe #2/2021eStrategy-Magazin - Ausgabe #2/2021
eStrategy-Magazin - Ausgabe #2/2021
 
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016
Online-Sportshops im Vergleich - Usabilityanalyse 2016
 
Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...
Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...
Smart Business Day 2013 – Kundenkommunikation in der heutigen vernetzten Welt...
 

Más de GCB German Convention Bureau e.V.

Leadership 4.0: Die (R)Evolution der Führungsrolle - Marco Niebling & Anja Wa...
Leadership 4.0: Die (R)Evolution der Führungsrolle - Marco Niebling & Anja Wa...Leadership 4.0: Die (R)Evolution der Führungsrolle - Marco Niebling & Anja Wa...
Leadership 4.0: Die (R)Evolution der Führungsrolle - Marco Niebling & Anja Wa...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel...
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel...Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel...
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim FachkräftemangelErfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim FachkräftemangelGCB German Convention Bureau e.V.
 
Integration – Interaktion – Innovation: Das Convention Center der Zukunft
Integration – Interaktion – Innovation: Das Convention Center der ZukunftIntegration – Interaktion – Innovation: Das Convention Center der Zukunft
Integration – Interaktion – Innovation: Das Convention Center der ZukunftGCB German Convention Bureau e.V.
 
Swiss-Austrian Lecture - Marc Stoffel, Organizations beyond Hierarchy
Swiss-Austrian Lecture - Marc Stoffel, Organizations beyond HierarchySwiss-Austrian Lecture - Marc Stoffel, Organizations beyond Hierarchy
Swiss-Austrian Lecture - Marc Stoffel, Organizations beyond HierarchyGCB German Convention Bureau e.V.
 
Safety First: Wie reagieren Sie als Destinatination auf die aktuellen Sicherh...
Safety First: Wie reagieren Sie als Destinatination auf die aktuellen Sicherh...Safety First: Wie reagieren Sie als Destinatination auf die aktuellen Sicherh...
Safety First: Wie reagieren Sie als Destinatination auf die aktuellen Sicherh...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Wie funktioniert erfolgreiche Eventplanung im digitalen Zeitalter? Diskutiere...
Wie funktioniert erfolgreiche Eventplanung im digitalen Zeitalter? Diskutiere...Wie funktioniert erfolgreiche Eventplanung im digitalen Zeitalter? Diskutiere...
Wie funktioniert erfolgreiche Eventplanung im digitalen Zeitalter? Diskutiere...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Ob Storytelling, Blogger-Relations oder Social Media - So punkten Sie mit mod...
Ob Storytelling, Blogger-Relations oder Social Media - So punkten Sie mit mod...Ob Storytelling, Blogger-Relations oder Social Media - So punkten Sie mit mod...
Ob Storytelling, Blogger-Relations oder Social Media - So punkten Sie mit mod...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Interaktion, Partizipation, (Net-) Working – Eventformate kennenlernen, erleb...
Interaktion, Partizipation, (Net-) Working – Eventformate kennenlernen, erleb...Interaktion, Partizipation, (Net-) Working – Eventformate kennenlernen, erleb...
Interaktion, Partizipation, (Net-) Working – Eventformate kennenlernen, erleb...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Brownbag-Session: Wie sparen Sie Energiekosten in Ihrer Immobilie?
Brownbag-Session: Wie sparen Sie Energiekosten in Ihrer Immobilie?Brownbag-Session: Wie sparen Sie Energiekosten in Ihrer Immobilie?
Brownbag-Session: Wie sparen Sie Energiekosten in Ihrer Immobilie?GCB German Convention Bureau e.V.
 
So machen Sie Ihren Standort zu einem prickelnden Erlebnis - Willkommen bei d...
So machen Sie Ihren Standort zu einem prickelnden Erlebnis - Willkommen bei d...So machen Sie Ihren Standort zu einem prickelnden Erlebnis - Willkommen bei d...
So machen Sie Ihren Standort zu einem prickelnden Erlebnis - Willkommen bei d...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Behindert ist man nicht. Behindert wird man. - Veranstaltungen barrierefrei o...
Behindert ist man nicht. Behindert wird man. - Veranstaltungen barrierefrei o...Behindert ist man nicht. Behindert wird man. - Veranstaltungen barrierefrei o...
Behindert ist man nicht. Behindert wird man. - Veranstaltungen barrierefrei o...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Nachhaltige Veranstaltungstechnik heißt mehr Qualität - anhand von praktische...
Nachhaltige Veranstaltungstechnik heißt mehr Qualität - anhand von praktische...Nachhaltige Veranstaltungstechnik heißt mehr Qualität - anhand von praktische...
Nachhaltige Veranstaltungstechnik heißt mehr Qualität - anhand von praktische...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Jürgen May, 2bdi...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Jürgen May, 2bdi...Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Jürgen May, 2bdi...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Jürgen May, 2bdi...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Johanna Quatmann...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Johanna Quatmann...Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Johanna Quatmann...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Johanna Quatmann...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Matthias Lisson,...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Matthias Lisson,...Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Matthias Lisson,...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Matthias Lisson,...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Konzepte zur Gebäudeinstandhaltung, Sanierung & Modernisierung von Kongress- ...
Konzepte zur Gebäudeinstandhaltung, Sanierung & Modernisierung von Kongress- ...Konzepte zur Gebäudeinstandhaltung, Sanierung & Modernisierung von Kongress- ...
Konzepte zur Gebäudeinstandhaltung, Sanierung & Modernisierung von Kongress- ...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Barrierefreies Tagen am Beispiel „SightCity“ – Wie machen Sie Ihre Kongress- ...
Barrierefreies Tagen am Beispiel „SightCity“ – Wie machen Sie Ihre Kongress- ...Barrierefreies Tagen am Beispiel „SightCity“ – Wie machen Sie Ihre Kongress- ...
Barrierefreies Tagen am Beispiel „SightCity“ – Wie machen Sie Ihre Kongress- ...GCB German Convention Bureau e.V.
 
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...GCB German Convention Bureau e.V.
 

Más de GCB German Convention Bureau e.V. (20)

Leadership 4.0: Die (R)Evolution der Führungsrolle - Marco Niebling & Anja Wa...
Leadership 4.0: Die (R)Evolution der Führungsrolle - Marco Niebling & Anja Wa...Leadership 4.0: Die (R)Evolution der Führungsrolle - Marco Niebling & Anja Wa...
Leadership 4.0: Die (R)Evolution der Führungsrolle - Marco Niebling & Anja Wa...
 
Wir arbeiten anders: Agiles Arbeiten mit Design Thinking
Wir arbeiten anders: Agiles Arbeiten mit Design ThinkingWir arbeiten anders: Agiles Arbeiten mit Design Thinking
Wir arbeiten anders: Agiles Arbeiten mit Design Thinking
 
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel...
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel...Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel...
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel...
 
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim FachkräftemangelErfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur: Aktion statt Reaktion beim Fachkräftemangel
 
Integration – Interaktion – Innovation: Das Convention Center der Zukunft
Integration – Interaktion – Innovation: Das Convention Center der ZukunftIntegration – Interaktion – Innovation: Das Convention Center der Zukunft
Integration – Interaktion – Innovation: Das Convention Center der Zukunft
 
Swiss-Austrian Lecture - Marc Stoffel, Organizations beyond Hierarchy
Swiss-Austrian Lecture - Marc Stoffel, Organizations beyond HierarchySwiss-Austrian Lecture - Marc Stoffel, Organizations beyond Hierarchy
Swiss-Austrian Lecture - Marc Stoffel, Organizations beyond Hierarchy
 
Safety First: Wie reagieren Sie als Destinatination auf die aktuellen Sicherh...
Safety First: Wie reagieren Sie als Destinatination auf die aktuellen Sicherh...Safety First: Wie reagieren Sie als Destinatination auf die aktuellen Sicherh...
Safety First: Wie reagieren Sie als Destinatination auf die aktuellen Sicherh...
 
Wie funktioniert erfolgreiche Eventplanung im digitalen Zeitalter? Diskutiere...
Wie funktioniert erfolgreiche Eventplanung im digitalen Zeitalter? Diskutiere...Wie funktioniert erfolgreiche Eventplanung im digitalen Zeitalter? Diskutiere...
Wie funktioniert erfolgreiche Eventplanung im digitalen Zeitalter? Diskutiere...
 
Ob Storytelling, Blogger-Relations oder Social Media - So punkten Sie mit mod...
Ob Storytelling, Blogger-Relations oder Social Media - So punkten Sie mit mod...Ob Storytelling, Blogger-Relations oder Social Media - So punkten Sie mit mod...
Ob Storytelling, Blogger-Relations oder Social Media - So punkten Sie mit mod...
 
Interaktion, Partizipation, (Net-) Working – Eventformate kennenlernen, erleb...
Interaktion, Partizipation, (Net-) Working – Eventformate kennenlernen, erleb...Interaktion, Partizipation, (Net-) Working – Eventformate kennenlernen, erleb...
Interaktion, Partizipation, (Net-) Working – Eventformate kennenlernen, erleb...
 
Brownbag-Session: Wie sparen Sie Energiekosten in Ihrer Immobilie?
Brownbag-Session: Wie sparen Sie Energiekosten in Ihrer Immobilie?Brownbag-Session: Wie sparen Sie Energiekosten in Ihrer Immobilie?
Brownbag-Session: Wie sparen Sie Energiekosten in Ihrer Immobilie?
 
So machen Sie Ihren Standort zu einem prickelnden Erlebnis - Willkommen bei d...
So machen Sie Ihren Standort zu einem prickelnden Erlebnis - Willkommen bei d...So machen Sie Ihren Standort zu einem prickelnden Erlebnis - Willkommen bei d...
So machen Sie Ihren Standort zu einem prickelnden Erlebnis - Willkommen bei d...
 
Behindert ist man nicht. Behindert wird man. - Veranstaltungen barrierefrei o...
Behindert ist man nicht. Behindert wird man. - Veranstaltungen barrierefrei o...Behindert ist man nicht. Behindert wird man. - Veranstaltungen barrierefrei o...
Behindert ist man nicht. Behindert wird man. - Veranstaltungen barrierefrei o...
 
Nachhaltige Veranstaltungstechnik heißt mehr Qualität - anhand von praktische...
Nachhaltige Veranstaltungstechnik heißt mehr Qualität - anhand von praktische...Nachhaltige Veranstaltungstechnik heißt mehr Qualität - anhand von praktische...
Nachhaltige Veranstaltungstechnik heißt mehr Qualität - anhand von praktische...
 
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Jürgen May, 2bdi...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Jürgen May, 2bdi...Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Jürgen May, 2bdi...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Jürgen May, 2bdi...
 
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Johanna Quatmann...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Johanna Quatmann...Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Johanna Quatmann...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Johanna Quatmann...
 
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Matthias Lisson,...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Matthias Lisson,...Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Matthias Lisson,...
Nachhaltige Unternehmensführung - von der Kür zur Pflicht! - Matthias Lisson,...
 
Konzepte zur Gebäudeinstandhaltung, Sanierung & Modernisierung von Kongress- ...
Konzepte zur Gebäudeinstandhaltung, Sanierung & Modernisierung von Kongress- ...Konzepte zur Gebäudeinstandhaltung, Sanierung & Modernisierung von Kongress- ...
Konzepte zur Gebäudeinstandhaltung, Sanierung & Modernisierung von Kongress- ...
 
Barrierefreies Tagen am Beispiel „SightCity“ – Wie machen Sie Ihre Kongress- ...
Barrierefreies Tagen am Beispiel „SightCity“ – Wie machen Sie Ihre Kongress- ...Barrierefreies Tagen am Beispiel „SightCity“ – Wie machen Sie Ihre Kongress- ...
Barrierefreies Tagen am Beispiel „SightCity“ – Wie machen Sie Ihre Kongress- ...
 
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...
Das internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus - Dr. Dirk Glaesser, World...
 

TRENDBEOBACHTUNG ist kein Wahlfach – auch und gerade in der MICE Branche, "Der Trendbeobachter" Mathias Haas

  • 1. Für die Teilnehmer der MEXCON, 11.07. in Berlin. Wichtiger Hinweis: Diese Zusammenfassung beschreibt anhand von Angeboten, „Übersetzungen“ und Diskussionsgrundlagen, wie die präsentierten Megatrends genutzt werden könnten. Dieses Werk ist weder für den „Buchdruck noch für den Schulbetrieb“ geeignet – es soll Ihnen einfach als Gedankenstütze und Erinnerung an den Vortrag dienen. Alltäglich. Nachhaltig! Das neue Premium ist nachhaltig! ENORME SENSIBILITÄT! „Ego durch Öko“. Staub, Verkehr und Menschenmassen. Teils keine Wiesen in Sicht. Stadtmenschen haben ein Naturdefizit: Sie flüchten – soweit sie die Möglichkeiten haben - ins Grüne, in die Berge oder suchen die teils in Großstädten angelegten „Naturoasen“ auf. In China gibt es sogar bereits eine „Smogversicherung“ und in Hongkong Fotorückwände - falls der Urlaub im Smog zu versinken droht. Kein triviales Umfeld für „temporäre Bauten“ und das typische Eventgeschäft. Zumal die Sensibilität täglich geschärft wird. Durch Beispiele wie die vielen Einsätze des „Thames Barriers“ - dem Staudamm an der Themse um London im Fall von außergewöhnlichen Fluten vor Überschwemmung zu schützen. So wurde dieser Damm in den 90er Jahren 35 Mal genutzt und war alleine im Januar 2014 bereits 17 Mal im Einsatz. Die „New York Times“ äußert sich wie folgt zu dieser Art der „Normalität“: „Tumult may be the new normal“. Derartige Beispiele machen deutlich: Es braucht Marken & Anbieter, die wirklich Verantwortung übernehmen, klare Positionen beziehen und danach handeln. Ein erstes hervorragendes Beispiel dafür ist das KEX Hostel in Reykjavik. Hier wird mittels klugem „Upcycling“ wirklich eine Geschichte erzählt, die so gut ist, dass Gäste nur wegen dem Haus nach Island reisen. Man entschied sich für den Ausbau von wirklichen Ruhezonen ohne visuelle Umweltverschmutzung: „Haptik, Haptik, Haptik“ als eine Möglichkeit, darauf zu antworten. Im Betrieb stehen „Vollgas-Emotionen“ hoch im Kurs: Themen wie Lichtverschmutzung, die Veröffent- lichung einer ökologischen G&V (vgl. Puma) und einer Gemeinwohlbilanz (vgl. Sparda Bank in München) beschreiben weitere Möglichkeiten, „Nachhaltigkeit“ ernsthaft zu leben und ganzheitlich anzugehen.
  • 2. So kann z.B. ein Caterer durch sein Produkt-Sortiment an werte-orientierten Marken agieren. Hier sind dann nicht nur die Herkunft der jeweiligen Produkte interessant, sondern eben auch die Verpackung. Weiter kann die automatisierte Nutzung, wie z.B. die Ausgabe von Getränkeröhrchen und Coffee to-go Bechern (speziell die Deckel) untersucht werden. Und auch die Umwelt-Arena in Spreitenbach, Schweiz, schreitet mit gutem Beispiel voran. „Durch Erleben und Erfahren werden die Zusammenhänge von umweltfreundlichen Produkten und unserem Verhalten verständlich gemacht. Warum nicht Radständer innen aufstellen und Mitarbeitern eBikes anstelle von Firmenwagen anbieten. Letzteres wird mittlerweile sogar vom deutschen Finanzamt unterstützt. Der Gesetzgeber lässt uns staunen. Aber auch in der Reisekostenregelung kann völlig „ver-rückt“ werden. Warum soll „Carsharing“ nicht für Kunden gefördert und für Mitarbeiter normal werden – beim nächsten „Sales Trip“. Anbieter wie car2go bieten mittlerweile über 25 Städte an – mit dem gleichen log-in. Stellen Sie sich doch folgende Fragen:  Wie kann ein Beitrag dazu aussehen?  Wie kann die eigene Organisation selbst Vorbild sein und somit „Gutes tun“?  Sind Sie eine werteorientierte Marke? Geld will Gehalt. Mitarbeiter: „Die Arbeitstiere sterben aus, wir müssen die Haltungsbedingungen ändern!“ Unsere Kinder sind die erste Generation, die unglücklich darüber ist – glücklich werden zu wollen. Prüfen Sie die branchen-typische Elemente wie (kurzfristige) Reisen und Ausschreibungen (Pitches). Nehmen Sie den „Ausbildungsreport 2013“ und hier beispielsweise die „Kochausbildung“ oder gerne das Hotel-Umfeld. Unternehmen können und müssen hier reagieren – oder zukünftig Mitarbeiter z.B. aus China rekrutieren. In anderen Branchen ist dies bereits Realität. Selten motiviert heute noch Macht oder außerordentliche Bezahlung. Folglich kann auch mit Status- symbolen anders umgegangen werden: Smartphone, Mini-Beamer, Spotify-Abo und Klout-Score- Optimierung? All dies sind sicher Wege und Möglichkeiten, dieses neue Verhalten neu zu bedienen. Heute gilt es…. „Mitarbeiter abzuholen“! Zum Beispiel mit LEGO SERIOUS PLAY oder Lernreisen, ifa- oder CES-Besuchen oder regelmäßigen „Trend-Foren“.
  • 3. Heutzutage gilt es…. Daten, beispielsweise mit Visualisierungen und Geschichten aufzubereiten – damit auch jedes Teammitglied die Analysen und Zusammenhänge versteht. Es gilt, Querdenker und Freigeister auszuhalten und natürlich einzusetzen. Schlussendlich muss das Ziel sein, eine veränderungs- freundliche Unternehmenskultur aufzubauen. Dies gilt auch und gerade für Verbände!  Chief Destruction Officer!  Hohe Grundgeschwindigkeit = sexy + erfolgreich! Oder anders formuliert: Wenn ein Team keine Fehler macht – sind Sie zu langsam! Kunden + Gäste/Teilnehmer: Dito! = Auswirkungen auf Kommunikation, Visualisierung wie Wegeleitung, Mobilität etc. Digital normal. „mobile“ ist eine Lebenseinstellung. Echtzeit ist gerade noch schnell genug. Wir leben in der permanenten Betaversion! Heute ist jedes Geschäftsmodell ein digitales Geschäftsmodell!  Erarbeiten Sie Ihre digitale Strategie! Dafür haben Sie Ihren Chief Digital Officer! Es bedarf neuen Rollen, neuen Jobs: Story Integrator, Data Visualizer, “Big Data” Embassador, Daten-Mehrwert-Spezialist! Was ist mit mit „Karten + Bilder Manager“, dem „Digital Event Manager“ und/oder den „Audience Generation Managern“? Bauen Sie eine „Daten-Kultur“ auf, z.B. um zeitnah, ganz konkret, die Nutzung von digitalisierten Parkplätzen zu prüfen. Oder anders gedacht: Was haben diese Endgeräte mit Ihnen zu tun? Anzahl und Art der Steckdosen? Datensicherheit bei neuen Zahlungssystemen? Wie laufen Ihre Kooperationsgespräche mit Facebook und Audi? Big Data lebt heute schon! Die TUI steuert heute 30 Mrd. Preise, die Reiseplattform Orbitz hat bei Hotelanfragen via Apple-Geräte etwa 30% mehr verlangt und das Hotel Paris in Las Vegas hat realisiert, dass Zimmer mit Blick auf Brunnenanlagen teurer sein können. Mehr zum TRENDBEOBACHTER: Mathias Haas, unter www.trendbeobachter.de und www.play-serious.org