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Customer Feedback Community:
 Online-Marktforschung goes Social Media




Andreas Knappstein - Phone: +49 2233 7933 750 - E-Mail : Andreas.Knappstein@globalpark.com
Sebastian Kramer - Phone: +49 2233 7933 748 - E-Mail : Sebastian.Kramer@globalpark.com
Agenda


1   Entwicklung der Online-Marktforschung


2   Impacts von Social Media & Web 2.0


3   Customer Feedback Community


4   Projektbeispiele


5   Resümee
Stationen der Online-Marktforschung




                                                          ab 2006

                           2004/2005        Nutzung von „Web 2.0“ & Social Media“

        1999/2000       „Sturm und Drang“

       „Pioniergeist“




1999                                                                         2009
Erhebungsmethoden im Vergleich

                                               1998   2008
                   Persönliche Interviews
                                               39%    21%


                                               1998   2008
                   Telefon Interviews (CATI)
                                               41%    42%


                                               1998   2008
                   Schriftliche Befragungen
                                               19%    6%


                                               1998   2008
                   Online-Befragungen
                                               1%     31%
Quelle: ADM Studie Ausgabe 2/2009


                                                             4
Entwicklung der Online-Kundenpanels




                                                                                 Heute:

                                       2000 bis heute:        Herausforderungen an die Online-Marktforschung
          1998/1999:
                                  „Klassische“ Kundenpanels
Startschuss Online Kundenpanels




   1999                                                                                            2009
Agenda


1   Entwicklung der Online-Marktforschung


2   Impacts von Social Media & Web 2.0


3   Customer Feedback Community


4   Projektbeispiele


5   Resümee
Veränderung der Mediennutzung


 Wer hat einen persönlichen Blog?
 Wer hat einen Blog in seinem Unternehmen?
 Wer twittert persönlich?
 Wer twittert für sein Unternehmen?
 Wer hat einen Delicious-Account oder ähnliches?
 Wer ist auf Facebook?
 Wer ist auf StudiVZ?
 Wer ist auf Xing?
 Wer postet seine Fotos auf Flickr?
 Wer…?

                                                   7
Veränderung der Mediennutzung




Quelle: http://www.baekdal.com


                                 8
Beispiel: Soziale Netzwerke




                              9
Beispiel: Microblogging




                          10
Vom Konsument zum „Prosument“




 Quelle: www.absolit.de



                                11
Verschiebung der Marketing Budgets
zugunsten des Online Marketings in 2009

70% der Befragten gaben an, dass Ihr Budget für Online Marketing
in 2009 gestiegen ist.




 Quelle: AdBarometer, EIAA, 4/2009
Evolution des Online-Kundenpanels?


Internettransparenz                              Transparente &
                          Veränderte
                                                 vertrauensvolle
                      Nutzungsbedürfnisse
                                                Kundenbeziehung


    Participation
                                            Social Media



                                                      Co-Creation

      Engagement
                             Macht des Kunden


                                                                    13
Are you listening?




                     14
Agenda


1   Entwicklung der Online-Marktforschung


2   Impacts von Social Media & Web 2.0


3   Customer Feedback Community


4   Projektbeispiele


5   Resümee
Wissen Sie, was Ihre Kunden denken?




                                      16
Kunden zu kennen, bedeutet Erfolg!




                                     17
Kunden kennen lernen durch
Online Marktforschung

                              Oder modern:
Klassisch:
                             durch Dialog im
über Online Umfragen?
                             Social Web 2.0?




                                               18
Vor- und Nachteile von
klassischer Online-Marktforschung

               Vorteile:
                 Kontrollierte Bedingungen
                 Methodischer Ansatz
                 Klare, auswertbare Ergebnisse

               Nachteile:
                 „Antiseptisches“ Ambiente
                 Wenig attraktiv für den Besucher
                 Kein Raum für Neues
                 Kein wirklicher Dialog

                                                    19
Dann doch besser Dialog
  im Social Web?
                          20
Im Dialog lernt man am meisten!




                                  21
1.000 Gelegenheiten für Gespräche!




                                     22
Aber ist das auch sicher?


                            Unbekannte Teilnehmer
                            Polemik
                            Populismus
                            Überharte Kritik
                            Unsachliche Diskussion
                            Gezielte Verunglimpfung




                                                      23
Vor- und Nachteile von Social Media


Vorteile:
  Klare, deutliche Meinungen
  Authentisches Umfeld
  Direkte Kommunikation
  Leicht für jeden zugänglich

Nachteile:
  Anonyme Teilnehmer
  Auswertung kaum möglich
  Gefahr des Kontrollverlustes

                                      24
Online-Marktforschung goes Social Media…




                                           25
…Customer Feedback Community


            Best of…
              Kontrolliertes Umfeld
              Methodischer Ansatz
              Aussagekräftige Reports

            … both worlds
             Lebendige Umgebung
             Natürliches Verhalten
             Direkte Kommunikation
             Leicht für jeden zugänglich

                                           26
Customer Feedback Community
Erfolgsfaktoren


       Automatisierte                      Die richtigen
       Feedbackprozesse                    Teilnehmer finden
       implementieren


                                                      Effektiv im Panel
 Panelisten binden
                                                      kommunizieren
 und incentivieren


                                                    Eine hohe
                                                    Datenqualität
Quantitative & qualitative
                                                    sicherstellen
Online Forschung
kombinieren                  Geeignete
                             Befragungsteilnehmer
                             auswählen                                    27
Agenda


1   Entwicklung der Online-Marktforschung


2   Impacts von Social Media & Web 2.0


3   Customer Feedback Community


4   Projektbeispiele


5   Resümee
VFL Gummersbach Fan Community




                                29
VFL Gummersbach Fan Community
Klare und transparente Zielsetzung!




                                      30
VFL Gummersbach Fan Community
Engage!




                                31
VFL Gummersbach Fan Community
spread the word!




                                32
Integration in Social Networks
Beispiel: SurveyU




Ausgewählte Panelisten können
zusätzlich aus Facebook heraus
an Panelbefragungen teilnehmen




                                 33
Trend & Best Practise
Kombination: Online-Umfragen & Diskussionsforen

 Multiple,
 zielgruppenabhängige
 Instanzen
 Erhebungskombination von
 qualitativen & quantitativen
 Daten
 Exploration von
 Untersuchungsinhalten
 Feedback auf Ergebnisse
 Quick Polls mit direktem
 Feedback
 Delphi-Studien
 Co-Creation
                                                  34
Surveytainment in Befragungen
Eine Auswahl an Beispielen
Agenda


1   Entwicklung der Online-Marktforschung


2   Impacts von Social Media & Web 2.0


3   Customer Feedback Community


4   Projektbeispiele


5   Resümee
Resümee

 Customer Feedback Community als social-media-kompatibles
 Instrument der Online Marktforschung
 Starke und erprobte Panelplattform als Voraussetzung
 Social Media & Surveytainment als sinnvolle Ergänzung
Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit!




 Kontakt:   Andreas.Knappstein@globalpark.com
            Sebastian.Kramer@globalpark.com




                                                38
Globalpark mit Sitz bei Köln, in London, New York und Wien gehört zu den weltweit führenden Anbietern von
                  Online-Feedback-Software für Marktforschung, Personalwesen, Marketing und
                  Kundenbeziehungsmanagement. Im deutschsprachigen Raum ist Globalpark in diesen Segmenten Marktführer.
Über Globalpark
                  Mehr als 1.000 Kunden arbeiten weltweit erfolgreich mit Globalpark-Software. Über 350 davon sind
                  internationale Konzerne, führende Marktforschungsinstitute und Beratungsunternehmen. Zu den Kunden von
                  Globalpark zählen namhafte Unternehmen wie Continental, Daimler, die Deutsche Lufthansa, die Deutsche
                  Telekom, die GfK Gruppe, Siemens, Warner Music und Wrigley.


                  Globalpark AG                       Globalpark UK Ltd.                    Globalpark USA
                  Kalscheurener Str. 19a              5 Archie Street                       405 Lexington Ave.
                  50354 Hürth                         London SE1 3JT                        New York, NY 10174
                  Deutschland (Hauptsitz)             Großbritannien                        Vereinigte Staaten von Amerika
                  Tel.: +49 (0) 2233 7933 - 6         Tel.: +44 (0) 207 403 3900            Tel.: +1 888 299 9422


Standorte         Globalpark Österreich GmbH
                  Wassergasse 25
                  1030 Wien
                  Österreich
                  Tel.: +43 (0) 1715 0289 - 11


                  Andreas Knappstein                                    Sebastian Kramer
                  Key Account Manager                                   Consultant

Kontakt           Globalpark AG                                         Globalpark AG
                  Tel.: +49 (0) 2233 7933 – 750                         Tel.: +49 (0) 2233 7933 – 748
                  E-Mail: andreas.knappstein@globalpark.com             E-Mail: sebastian.kramer@globalpark.com



                                                                                                                              39
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Surveytainment in Befragungen
Eine Auswahl an Beispielen


                                                                              Feedback &
                           Feedback &                                         Interaktion
                           Interaktion




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                              Whiteboards




                                                   Insert you
         Insert your own                                      r   own
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                                            Card-Sort
                                                      in   g / Regalt
       Card-Sorting                                                     est

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  • 2. Agenda 1 Entwicklung der Online-Marktforschung 2 Impacts von Social Media & Web 2.0 3 Customer Feedback Community 4 Projektbeispiele 5 Resümee
  • 3. Stationen der Online-Marktforschung ab 2006 2004/2005 Nutzung von „Web 2.0“ & Social Media“ 1999/2000 „Sturm und Drang“ „Pioniergeist“ 1999 2009
  • 4. Erhebungsmethoden im Vergleich 1998 2008 Persönliche Interviews 39% 21% 1998 2008 Telefon Interviews (CATI) 41% 42% 1998 2008 Schriftliche Befragungen 19% 6% 1998 2008 Online-Befragungen 1% 31% Quelle: ADM Studie Ausgabe 2/2009 4
  • 5. Entwicklung der Online-Kundenpanels Heute: 2000 bis heute: Herausforderungen an die Online-Marktforschung 1998/1999: „Klassische“ Kundenpanels Startschuss Online Kundenpanels 1999 2009
  • 6. Agenda 1 Entwicklung der Online-Marktforschung 2 Impacts von Social Media & Web 2.0 3 Customer Feedback Community 4 Projektbeispiele 5 Resümee
  • 7. Veränderung der Mediennutzung Wer hat einen persönlichen Blog? Wer hat einen Blog in seinem Unternehmen? Wer twittert persönlich? Wer twittert für sein Unternehmen? Wer hat einen Delicious-Account oder ähnliches? Wer ist auf Facebook? Wer ist auf StudiVZ? Wer ist auf Xing? Wer postet seine Fotos auf Flickr? Wer…? 7
  • 8. Veränderung der Mediennutzung Quelle: http://www.baekdal.com 8
  • 11. Vom Konsument zum „Prosument“ Quelle: www.absolit.de 11
  • 12. Verschiebung der Marketing Budgets zugunsten des Online Marketings in 2009 70% der Befragten gaben an, dass Ihr Budget für Online Marketing in 2009 gestiegen ist. Quelle: AdBarometer, EIAA, 4/2009
  • 13. Evolution des Online-Kundenpanels? Internettransparenz Transparente & Veränderte vertrauensvolle Nutzungsbedürfnisse Kundenbeziehung Participation Social Media Co-Creation Engagement Macht des Kunden 13
  • 15. Agenda 1 Entwicklung der Online-Marktforschung 2 Impacts von Social Media & Web 2.0 3 Customer Feedback Community 4 Projektbeispiele 5 Resümee
  • 16. Wissen Sie, was Ihre Kunden denken? 16
  • 17. Kunden zu kennen, bedeutet Erfolg! 17
  • 18. Kunden kennen lernen durch Online Marktforschung Oder modern: Klassisch: durch Dialog im über Online Umfragen? Social Web 2.0? 18
  • 19. Vor- und Nachteile von klassischer Online-Marktforschung Vorteile: Kontrollierte Bedingungen Methodischer Ansatz Klare, auswertbare Ergebnisse Nachteile: „Antiseptisches“ Ambiente Wenig attraktiv für den Besucher Kein Raum für Neues Kein wirklicher Dialog 19
  • 20. Dann doch besser Dialog im Social Web? 20
  • 21. Im Dialog lernt man am meisten! 21
  • 22. 1.000 Gelegenheiten für Gespräche! 22
  • 23. Aber ist das auch sicher? Unbekannte Teilnehmer Polemik Populismus Überharte Kritik Unsachliche Diskussion Gezielte Verunglimpfung 23
  • 24. Vor- und Nachteile von Social Media Vorteile: Klare, deutliche Meinungen Authentisches Umfeld Direkte Kommunikation Leicht für jeden zugänglich Nachteile: Anonyme Teilnehmer Auswertung kaum möglich Gefahr des Kontrollverlustes 24
  • 26. …Customer Feedback Community Best of… Kontrolliertes Umfeld Methodischer Ansatz Aussagekräftige Reports … both worlds Lebendige Umgebung Natürliches Verhalten Direkte Kommunikation Leicht für jeden zugänglich 26
  • 27. Customer Feedback Community Erfolgsfaktoren Automatisierte Die richtigen Feedbackprozesse Teilnehmer finden implementieren Effektiv im Panel Panelisten binden kommunizieren und incentivieren Eine hohe Datenqualität Quantitative & qualitative sicherstellen Online Forschung kombinieren Geeignete Befragungsteilnehmer auswählen 27
  • 28. Agenda 1 Entwicklung der Online-Marktforschung 2 Impacts von Social Media & Web 2.0 3 Customer Feedback Community 4 Projektbeispiele 5 Resümee
  • 29. VFL Gummersbach Fan Community 29
  • 30. VFL Gummersbach Fan Community Klare und transparente Zielsetzung! 30
  • 31. VFL Gummersbach Fan Community Engage! 31
  • 32. VFL Gummersbach Fan Community spread the word! 32
  • 33. Integration in Social Networks Beispiel: SurveyU Ausgewählte Panelisten können zusätzlich aus Facebook heraus an Panelbefragungen teilnehmen 33
  • 34. Trend & Best Practise Kombination: Online-Umfragen & Diskussionsforen Multiple, zielgruppenabhängige Instanzen Erhebungskombination von qualitativen & quantitativen Daten Exploration von Untersuchungsinhalten Feedback auf Ergebnisse Quick Polls mit direktem Feedback Delphi-Studien Co-Creation 34
  • 35. Surveytainment in Befragungen Eine Auswahl an Beispielen
  • 36. Agenda 1 Entwicklung der Online-Marktforschung 2 Impacts von Social Media & Web 2.0 3 Customer Feedback Community 4 Projektbeispiele 5 Resümee
  • 37. Resümee Customer Feedback Community als social-media-kompatibles Instrument der Online Marktforschung Starke und erprobte Panelplattform als Voraussetzung Social Media & Surveytainment als sinnvolle Ergänzung
  • 38. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Andreas.Knappstein@globalpark.com Sebastian.Kramer@globalpark.com 38
  • 39. Globalpark mit Sitz bei Köln, in London, New York und Wien gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Online-Feedback-Software für Marktforschung, Personalwesen, Marketing und Kundenbeziehungsmanagement. Im deutschsprachigen Raum ist Globalpark in diesen Segmenten Marktführer. Über Globalpark Mehr als 1.000 Kunden arbeiten weltweit erfolgreich mit Globalpark-Software. Über 350 davon sind internationale Konzerne, führende Marktforschungsinstitute und Beratungsunternehmen. Zu den Kunden von Globalpark zählen namhafte Unternehmen wie Continental, Daimler, die Deutsche Lufthansa, die Deutsche Telekom, die GfK Gruppe, Siemens, Warner Music und Wrigley. Globalpark AG Globalpark UK Ltd. Globalpark USA Kalscheurener Str. 19a 5 Archie Street 405 Lexington Ave. 50354 Hürth London SE1 3JT New York, NY 10174 Deutschland (Hauptsitz) Großbritannien Vereinigte Staaten von Amerika Tel.: +49 (0) 2233 7933 - 6 Tel.: +44 (0) 207 403 3900 Tel.: +1 888 299 9422 Standorte Globalpark Österreich GmbH Wassergasse 25 1030 Wien Österreich Tel.: +43 (0) 1715 0289 - 11 Andreas Knappstein Sebastian Kramer Key Account Manager Consultant Kontakt Globalpark AG Globalpark AG Tel.: +49 (0) 2233 7933 – 750 Tel.: +49 (0) 2233 7933 – 748 E-Mail: andreas.knappstein@globalpark.com E-Mail: sebastian.kramer@globalpark.com 39
  • 40. Nutzungshinweise © 2009 – Globalpark AG, Globalpark UK Ltd., Globalpark USA, Globalpark Österreich GmbH Die in dieser Publikation enthaltene Information ist Eigentum der Globalpark AG und ihrer Unternehmenstöchter. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung durch die Globalpark AG oder ihre Unternehmenstöchter gestattet. Diese Publikation wird ohne jegliche Gewähr bereitgestellt. Enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Zudem übernimmt Globalpark keine Garantie für die Exaktheit oder Vollständigkeit der Informationen, Texte, Grafiken, Links und sonstigen in dieser Publikation enthaltenen Elemente. Bei dieser Publikation handelt es sich um eine vorläufige Version, die gültigen Lizenzverträgen oder anderen Vereinbarungen mit Globalpark nicht unterliegt. Die von der Globalpark AG, ihren Unternehmenstöchtern und/oder ihren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten anderer Softwarehersteller enthalten. Alle Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Globalpark, Enterprise Feedback Suite, EFS, EFS Survey, EFS Panel, EFS Employee und EFS Leadership, weitere im Text erwähnte Globalpark-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken und können eingetragene Marken der Globalpark AG und/oder ihrer Unternehmenstöchter in Deutschland und anderen Ländern weltweit sein. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. 40
  • 41. Surveytainment in Befragungen Eine Auswahl an Beispielen Feedback & Feedback & Interaktion Interaktion Page-Flip Whiteboards Insert you Insert your own r own picture picture Card-Sort in g / Regalt Card-Sorting est

Notas del editor

  1. Andi spontan GP = Marktführer Online (kunden) Panels
  2. Seb
  3.  1999: Start aus der Nische : Methode beginnt ”sichtbar” zu werden Methode selbst wird beforscht ” netzbasierte Datenerhebung” Expertengruppen aus Markt- und Umfrageforschung ” Treffs” der Online-Forscher (z.B. Erste GOR 97 )  2004/5: Online-Methode erstmals über 20%  WEB2.0: ” Massenphänomen” wie kein anderes: durchdringt alle Lebensbereiche, Technik erwachsen, ausgereift, Endgeräte vielfältig, häufig verbreitet, bandbreite schnell auch mobil 52 Mio. In BRD (BITKOM), weltweit 1,3 Mrd. Nutzer, Viele sind überall online 41 Prozent bestellen demnach Waren und Dienstleistungen im Web 21 Prozent lesen online Nachrichten 18 Prozent der Deutschen haben laut Bitkom persönliche Informationen im Netz veröffentlicht. Mobiles Internet und Web 2.0-Anwendungen Nicht nur klassische Befragungen, sondern auch andere Forschungsansätze
  4. Verteilung in Deutschland (ADM, Arbeitskreis Deutscher Marktforscher) Aktuelle Entwicklungen: Mafo-Modi-Vergleich 2 Trends herausgreifen: CATI: Veränderung gesetzlicher Rahmen (Verbot tel. Outbound/Direktmarketing), Abdeckung: nicht jeder besitzt zusätzlich Festnetz (neben Mobile) Online: kontinuierlicher Zuwachs => Einsatz von Mobiler Online Mafo, wächst als zusätzliche Befragungsform heran (als Ergänzung). Da junge Form, hier noch keine Zahlen.
  5.  Übergang: Onlineforschung oft im Rahmen von Online Panels Definition Panel (Lorenz)  1999: Start des DaimlerChrysler T-Panel (Kooperation mit Uni Erlangen/Nürnberg) Klassische Online-Kundenpanels Befragungen stehen zentral Die klassische Marktforschung verfügt über die Methodik, aus Feedback sichere und aussagekräftige Erkenntnisse abzuleiten. WEB2.0: Strukturelles & inhaltliches Problem der klassischen Online-Marktforschung: Online Panels finden immer schwieriger & weniger passende Teilnehmer, und das System mit Fragen und Antworten ist oftmals zu geschlossen und auch nicht interessant genug. Veränderung des Mediennutzungsverhalten: Generation Y / Digital Natives / Millennials Millennials (zu deutsch etwa: die Jahrtausender ) wird seitens Soziologen diejenige menschliche Generation der Bevölkerung genannt, die nach 1980 geboren wurde und jetzt (2009) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Je nach Quelle werden die Millennials auch als Generation Y oder Digital Natives [1] bezeichnet. Sie gelten damit als Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X . Millennials gelten als gut ausgebildet, meist mit Fachhochschul- oder Universitätsabschluss. Sie zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus, da es sich um die erste Generation handelt, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen. Die Millennials sind optimistisch und selbstbewusst und haben Vertrauen in die Regierung, weshalb sie sich auch nicht sehr aktiv ins politische Geschehen einbringen. Ihre politische Einstellung gilt in den USA als liberal, sie rebellieren weder gegen die Gesellschaft noch gegen den Kapitalismus, sondern suchen aktiv Veränderungen. Als „Gegenpol“ bzw. Verlierer dieser Generation bezeichnet Elisabeth Weyermann in einem Beitrag der Schweizer Zeitung „Der Bund“ unter Bezug auf den gleichnamigen Buchtitel von Susanne Finsterer und Edmund Fröhlich die Generation Chips , die – überwiegend in der sog. Unterschicht – durch zu viel Medienkonsum und einseitige Ernährung von der gesellschaftlichen Teilhabe weitgehend ausgeschlossen ist.
  6. Stichwort: User generated content
  7. Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen! Behavioral Targeting (Google Werbung, Freemail Provider) Youtube: SM revolultion
  8. Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen!
  9. Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen!
  10. Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab)
  11. WER wurde WIE von WEM befragt?!
  12. Schlagworte in aller Munde! Marktforschung muss zwangsläufig nachziehen!!!! ODER????!! möglich: UGC -> Internettransparenz -> Macht -> Transparenz & Vertrauen (gute Produkte & Services) als Reaktion für Unternehmen ???! SM & Web2.0 Verhalten -> Nutzungsbedürfnisse: Participation & Engagement als Anerkennung ???! diese Entwicklung ist auch im Bereich Panels nicht aufzuhalten deshalb wurde rund um die Lösung EFS Panel sogenannte community features entwickelt dbei handelt es sich um kein entweder/oder sondern um ergänzende Funktionen, die den Einsatz eines Panels oder einer Customer Community für den Betreiber noch interessanter machen sollen im einzelnen besteht die Communtiy derzeit aus den folgenden Funktionalitäten: Aufzählen (SK) CFC: Interaktive Kundenplattform als unternehmensweite Informations- & Forschungsquelle MROC = Market Research Online Communities
  13. andi
  14. „ Null Fehler Politik“, da wo es möglich ist. -> Effizienz, Zeit, Personal etc. Raum für wesentliche Dinge.
  15. Spieler: Viktor Szilagyi (spielt Rückraum, österreichischer Nationalspieler)
  16. Applikation, die eine vorhandene API benötigt… Myspace studiVZ Lokalisten Wer-kennt-wen
  17. Diskussionsforen kennt wahrscheinlich jeder im Raum Wie alle Community Features sind Foren über Gruppen steuerbar. D.h. nur bestimmte Personen, z.B. „beender“ eine Studie können am Board teilnehmen. Aber auch Steuerung möglich wie z.B. nur Verwender des Produktes „X“ können zugreifen Dabei folgt jedes Board einem hierarchischen Aufbau und besteht aus Topics, Threads und Posts. Topics werden dabei vom Adminstrator vorgebenen, threads und Posts sind Usergesteuert Diskussionsforen sind in das Incentvierungssystem eingebunden Wahlweise sind alle Einträge sofort auf der Website veröffentlicht oder müssen alternativ vom Administrator jeweils geprüft und freigegeben werden (sensible Themen)