5. Entwicklung der Online-Kundenpanels
Heute:
2000 bis heute: Herausforderungen an die Online-Marktforschung
1998/1999:
„Klassische“ Kundenpanels
Startschuss Online Kundenpanels
1999 2009
6. Agenda
1 Entwicklung der Online-Marktforschung
2 Impacts von Social Media & Web 2.0
3 Customer Feedback Community
4 Projektbeispiele
5 Resümee
7. Veränderung der Mediennutzung
Wer hat einen persönlichen Blog?
Wer hat einen Blog in seinem Unternehmen?
Wer twittert persönlich?
Wer twittert für sein Unternehmen?
Wer hat einen Delicious-Account oder ähnliches?
Wer ist auf Facebook?
Wer ist auf StudiVZ?
Wer ist auf Xing?
Wer postet seine Fotos auf Flickr?
Wer…?
7
12. Verschiebung der Marketing Budgets
zugunsten des Online Marketings in 2009
70% der Befragten gaben an, dass Ihr Budget für Online Marketing
in 2009 gestiegen ist.
Quelle: AdBarometer, EIAA, 4/2009
18. Kunden kennen lernen durch
Online Marktforschung
Oder modern:
Klassisch:
durch Dialog im
über Online Umfragen?
Social Web 2.0?
18
19. Vor- und Nachteile von
klassischer Online-Marktforschung
Vorteile:
Kontrollierte Bedingungen
Methodischer Ansatz
Klare, auswertbare Ergebnisse
Nachteile:
„Antiseptisches“ Ambiente
Wenig attraktiv für den Besucher
Kein Raum für Neues
Kein wirklicher Dialog
19
23. Aber ist das auch sicher?
Unbekannte Teilnehmer
Polemik
Populismus
Überharte Kritik
Unsachliche Diskussion
Gezielte Verunglimpfung
23
24. Vor- und Nachteile von Social Media
Vorteile:
Klare, deutliche Meinungen
Authentisches Umfeld
Direkte Kommunikation
Leicht für jeden zugänglich
Nachteile:
Anonyme Teilnehmer
Auswertung kaum möglich
Gefahr des Kontrollverlustes
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26. …Customer Feedback Community
Best of…
Kontrolliertes Umfeld
Methodischer Ansatz
Aussagekräftige Reports
… both worlds
Lebendige Umgebung
Natürliches Verhalten
Direkte Kommunikation
Leicht für jeden zugänglich
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27. Customer Feedback Community
Erfolgsfaktoren
Automatisierte Die richtigen
Feedbackprozesse Teilnehmer finden
implementieren
Effektiv im Panel
Panelisten binden
kommunizieren
und incentivieren
Eine hohe
Datenqualität
Quantitative & qualitative
sicherstellen
Online Forschung
kombinieren Geeignete
Befragungsteilnehmer
auswählen 27
28. Agenda
1 Entwicklung der Online-Marktforschung
2 Impacts von Social Media & Web 2.0
3 Customer Feedback Community
4 Projektbeispiele
5 Resümee
36. Agenda
1 Entwicklung der Online-Marktforschung
2 Impacts von Social Media & Web 2.0
3 Customer Feedback Community
4 Projektbeispiele
5 Resümee
37. Resümee
Customer Feedback Community als social-media-kompatibles
Instrument der Online Marktforschung
Starke und erprobte Panelplattform als Voraussetzung
Social Media & Surveytainment als sinnvolle Ergänzung
39. Globalpark mit Sitz bei Köln, in London, New York und Wien gehört zu den weltweit führenden Anbietern von
Online-Feedback-Software für Marktforschung, Personalwesen, Marketing und
Kundenbeziehungsmanagement. Im deutschsprachigen Raum ist Globalpark in diesen Segmenten Marktführer.
Über Globalpark
Mehr als 1.000 Kunden arbeiten weltweit erfolgreich mit Globalpark-Software. Über 350 davon sind
internationale Konzerne, führende Marktforschungsinstitute und Beratungsunternehmen. Zu den Kunden von
Globalpark zählen namhafte Unternehmen wie Continental, Daimler, die Deutsche Lufthansa, die Deutsche
Telekom, die GfK Gruppe, Siemens, Warner Music und Wrigley.
Globalpark AG Globalpark UK Ltd. Globalpark USA
Kalscheurener Str. 19a 5 Archie Street 405 Lexington Ave.
50354 Hürth London SE1 3JT New York, NY 10174
Deutschland (Hauptsitz) Großbritannien Vereinigte Staaten von Amerika
Tel.: +49 (0) 2233 7933 - 6 Tel.: +44 (0) 207 403 3900 Tel.: +1 888 299 9422
Standorte Globalpark Österreich GmbH
Wassergasse 25
1030 Wien
Österreich
Tel.: +43 (0) 1715 0289 - 11
Andreas Knappstein Sebastian Kramer
Key Account Manager Consultant
Kontakt Globalpark AG Globalpark AG
Tel.: +49 (0) 2233 7933 – 750 Tel.: +49 (0) 2233 7933 – 748
E-Mail: andreas.knappstein@globalpark.com E-Mail: sebastian.kramer@globalpark.com
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41. Surveytainment in Befragungen
Eine Auswahl an Beispielen
Feedback &
Feedback & Interaktion
Interaktion
Page-Flip
Whiteboards
Insert you
Insert your own r own
picture
picture
Card-Sort
in g / Regalt
Card-Sorting est
Notas del editor
Andi spontan GP = Marktführer Online (kunden) Panels
Seb
1999: Start aus der Nische : Methode beginnt ”sichtbar” zu werden Methode selbst wird beforscht ” netzbasierte Datenerhebung” Expertengruppen aus Markt- und Umfrageforschung ” Treffs” der Online-Forscher (z.B. Erste GOR 97 ) 2004/5: Online-Methode erstmals über 20% WEB2.0: ” Massenphänomen” wie kein anderes: durchdringt alle Lebensbereiche, Technik erwachsen, ausgereift, Endgeräte vielfältig, häufig verbreitet, bandbreite schnell auch mobil 52 Mio. In BRD (BITKOM), weltweit 1,3 Mrd. Nutzer, Viele sind überall online 41 Prozent bestellen demnach Waren und Dienstleistungen im Web 21 Prozent lesen online Nachrichten 18 Prozent der Deutschen haben laut Bitkom persönliche Informationen im Netz veröffentlicht. Mobiles Internet und Web 2.0-Anwendungen Nicht nur klassische Befragungen, sondern auch andere Forschungsansätze
Verteilung in Deutschland (ADM, Arbeitskreis Deutscher Marktforscher) Aktuelle Entwicklungen: Mafo-Modi-Vergleich 2 Trends herausgreifen: CATI: Veränderung gesetzlicher Rahmen (Verbot tel. Outbound/Direktmarketing), Abdeckung: nicht jeder besitzt zusätzlich Festnetz (neben Mobile) Online: kontinuierlicher Zuwachs => Einsatz von Mobiler Online Mafo, wächst als zusätzliche Befragungsform heran (als Ergänzung). Da junge Form, hier noch keine Zahlen.
Übergang: Onlineforschung oft im Rahmen von Online Panels Definition Panel (Lorenz) 1999: Start des DaimlerChrysler T-Panel (Kooperation mit Uni Erlangen/Nürnberg) Klassische Online-Kundenpanels Befragungen stehen zentral Die klassische Marktforschung verfügt über die Methodik, aus Feedback sichere und aussagekräftige Erkenntnisse abzuleiten. WEB2.0: Strukturelles & inhaltliches Problem der klassischen Online-Marktforschung: Online Panels finden immer schwieriger & weniger passende Teilnehmer, und das System mit Fragen und Antworten ist oftmals zu geschlossen und auch nicht interessant genug. Veränderung des Mediennutzungsverhalten: Generation Y / Digital Natives / Millennials Millennials (zu deutsch etwa: die Jahrtausender ) wird seitens Soziologen diejenige menschliche Generation der Bevölkerung genannt, die nach 1980 geboren wurde und jetzt (2009) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Je nach Quelle werden die Millennials auch als Generation Y oder Digital Natives [1] bezeichnet. Sie gelten damit als Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X . Millennials gelten als gut ausgebildet, meist mit Fachhochschul- oder Universitätsabschluss. Sie zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus, da es sich um die erste Generation handelt, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen. Die Millennials sind optimistisch und selbstbewusst und haben Vertrauen in die Regierung, weshalb sie sich auch nicht sehr aktiv ins politische Geschehen einbringen. Ihre politische Einstellung gilt in den USA als liberal, sie rebellieren weder gegen die Gesellschaft noch gegen den Kapitalismus, sondern suchen aktiv Veränderungen. Als „Gegenpol“ bzw. Verlierer dieser Generation bezeichnet Elisabeth Weyermann in einem Beitrag der Schweizer Zeitung „Der Bund“ unter Bezug auf den gleichnamigen Buchtitel von Susanne Finsterer und Edmund Fröhlich die Generation Chips , die – überwiegend in der sog. Unterschicht – durch zu viel Medienkonsum und einseitige Ernährung von der gesellschaftlichen Teilhabe weitgehend ausgeschlossen ist.
Stichwort: User generated content
Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen! Behavioral Targeting (Google Werbung, Freemail Provider) Youtube: SM revolultion
Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen!
Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab) Marktforschung muss folgen!
Reaktion der Unternehmen (Internet wird wichtiger, TV, Print etc. nimmt ab)
WER wurde WIE von WEM befragt?!
Schlagworte in aller Munde! Marktforschung muss zwangsläufig nachziehen!!!! ODER????!! möglich: UGC -> Internettransparenz -> Macht -> Transparenz & Vertrauen (gute Produkte & Services) als Reaktion für Unternehmen ???! SM & Web2.0 Verhalten -> Nutzungsbedürfnisse: Participation & Engagement als Anerkennung ???! diese Entwicklung ist auch im Bereich Panels nicht aufzuhalten deshalb wurde rund um die Lösung EFS Panel sogenannte community features entwickelt dbei handelt es sich um kein entweder/oder sondern um ergänzende Funktionen, die den Einsatz eines Panels oder einer Customer Community für den Betreiber noch interessanter machen sollen im einzelnen besteht die Communtiy derzeit aus den folgenden Funktionalitäten: Aufzählen (SK) CFC: Interaktive Kundenplattform als unternehmensweite Informations- & Forschungsquelle MROC = Market Research Online Communities
andi
„ Null Fehler Politik“, da wo es möglich ist. -> Effizienz, Zeit, Personal etc. Raum für wesentliche Dinge.
Spieler: Viktor Szilagyi (spielt Rückraum, österreichischer Nationalspieler)
Applikation, die eine vorhandene API benötigt… Myspace studiVZ Lokalisten Wer-kennt-wen
Diskussionsforen kennt wahrscheinlich jeder im Raum Wie alle Community Features sind Foren über Gruppen steuerbar. D.h. nur bestimmte Personen, z.B. „beender“ eine Studie können am Board teilnehmen. Aber auch Steuerung möglich wie z.B. nur Verwender des Produktes „X“ können zugreifen Dabei folgt jedes Board einem hierarchischen Aufbau und besteht aus Topics, Threads und Posts. Topics werden dabei vom Adminstrator vorgebenen, threads und Posts sind Usergesteuert Diskussionsforen sind in das Incentvierungssystem eingebunden Wahlweise sind alle Einträge sofort auf der Website veröffentlicht oder müssen alternativ vom Administrator jeweils geprüft und freigegeben werden (sensible Themen)