SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 32
11.12.2009 1 Thema: Entwicklung und Implementierung einer webbasierten Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext Alexander Damm  - Bearbeitungszeitraum: 01.11.09 – 30.04.10 11.12.2009 Quelle: flickr.com/photos/vaxzine
Gliederung Einleitung Social Software Informationsdesign Vorgehensweise & aktueller Stand Quellen Diskussion 2 11.12.2009
11.12.2009 3 1. Einleitung
1. Einleitung „Wir ertrinken in Informationen und dürsten nach Wissen“ (John Naisbitt) 4 11.12.2009
1. Einleitung Aktuelle Situation - Fakten Informationsgesellschaft  Informationsflut Informationsüberfluss Gründe: Technischer Fortschritt, Industrie und Massenmedien 5 11.12.2009
1. Einleitung Aktuelle Situation - Fakten Informationen Aufnahme & Verarbeitung beschränkt Daten 6 11.12.2009
1. Einleitung Was brauchen wir? professionelle Strukturierung  und Visualisierung der Daten Informationsdesign Einsatz von innovativen  und effizienten Werkzeugen Social Software 7 11.12.2009
1. Einleitung Ziele meiner Arbeit ,[object Object],    webbasierten Social Software als Lern- bzw.        Forschungsgemeinschaft ,[object Object],Prinizipien/Regeln des Informationsdesigns Bemerkung:  Auf eine abschließende Evaluierung bzw. einen Usability-Test wird aufgrund mangelnder Zeit verzichtet  8 11.12.2009
11.12.2009 9 2. Social Software
2. Social Software Definitionsansatz – Social Software Dr. Jan Schmidt, wissenschaftlicher Referent des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung Hamburg: „Social Software unterstützt Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagement in onlinebasierten (Teil)Öffentlichkeiten hypertextueller und sozialer Netzwerke“  Informationsmanagement „… ermöglicht es, online verfügbare Informationen zu finden, zu bewerten und zu verwalten.“ Identitätsmanagement „… ermöglicht es, sich selbst (bzw. Aspekte seiner Selbst) im Internet darzustellen.“ Beziehungsmanagement „… ermöglicht es, Kontakte zu anderen abzubilden, zu pflegen und neu zu knüpfen.“ 10 11.12.2009
2. Social Software Definitionsansatz – Social Media Wikipedia: „Social Media […] ist ein Schlagwort mit dem Soziale Netzwerke verstanden werden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.  […]  Social Media unterscheidet sich primär dadurch von den traditionellen Massenmedien, dass sie auf Interaktion beruhen. Es besteht kein Gefälle mehr zwischen Sender und Rezipienten. Die Benutzer erstellen gemeinsam ihre eigenen Inhalte (benutzergenerierte Inhalte oder User Generated Content)“  11 11.12.2009
2. Social Software Abgrenzung Social Web Social Media  bezeichnet Content Social Software  als Werkzeuge 12 11.12.2009
2. Social Software Schlagworte des Social Webs Aktualität Beziehungsmanagement Verschwinden des  Kommunikationsgefälles Einfachheit Mitmach-Web Interaktivität Identitätsmanagement Informationsmanagement User Generated Content 13 11.12.2009
2. Social Software Taxonomie ,[object Object]
Social Networking (z.B. Netzwerke wie Xing, Facebook)
  Collaborative Content Management (z.B. Wikis,     Dokumenten-Management) ,[object Object]
Mashups (z.B. SocialNewsrooms, Webtops)14 11.12.2009
2. Social Software Webtops als Wissenscollagen „[…] ermöglichen es, auf andere Quellen so zu referenzieren, dass es in der eigenen Anwendung so erscheint, als wäre es real eingebunden“ (OCG-Journal 2006: 21) ,[object Object]
  Verwendung jeglicher Form von Social Software möglich
  Integration beliebiger Dienste und Anwendungen in Form von Gadgets,  Widgets und Modulen ,[object Object]
  intuitive Bedienung(vgl. Bernhardt u. Kirchner, 2007)  15 11.12.2009
2. Social Software Webtops Beispiel: iGoogle 16 11.12.2009
2. Social Software Webtops Beispiel: Netvibes 17 11.12.2009
2. Social Software Webtops Beispiel: Protopage 18 11.12.2009
11.12.2009 19 3. Informationsdesign
3. Informationsdesign Definitionsansätze - Informationsdesign Prof. Dr. Peter Zec (1988), damaliger Leiter des Fachgebiets Bild der Uni Karlsruhe: „Beim Informationsdesign geht es zunächst um die Planung, Koordination und Gestaltung von Prozessen der elektronischen Datenverarbeitung in Informations- und Kommunikationssystemen zum Zwecke einer geordneten und verwertbaren Übermittlung von Information." 20 11.12.2009
3. Informationsdesign Definitionsansätze - Informationsdesign Prof. Dr. Michael Burke, Peter Wilbur (1998), Fachgebiet für Informationsgestaltung, interaktive Programme und Typographie HfG Schwäbisch Gmünd: "Informationsdesign im weitesten Sinn ist die Kunst, Informationen für einen bestimmten Nutzerkreis auszuwählen, aufzubereiten und darzustellen. [...]  Informationsdesigner sehen ihre primäre Aufgabe in der effizienten Kommunikation von Informationen. [...]  Der Informationsdesigner kann auch als Informations->Umwandler< betrachtet werden, der Informationen - Rohdaten, Handlungsfolgen oder einen Prozeß - in ein visuelles Modell umformt, um Inhalte für einen bestimmten Nutzerkreis verständlich darzustellen.“ 21 11.12.2009
3. Informationsdesign Analyse der Definitionsansätze Was ist Informa- tionsdesign? ,[object Object]
  Kunst und Wissenschaft
  Disziplin
  SchnittmengeWas macht Informa- tionsdesign? ,[object Object]
  Aufbereiten

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Workshop zf l_web_20_ceb_100326_final
Workshop zf l_web_20_ceb_100326_finalWorkshop zf l_web_20_ceb_100326_final
Workshop zf l_web_20_ceb_100326_finalGreen-Institut e.V.
 
Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Wissensrepräsentation im Social Semantic WebWissensrepräsentation im Social Semantic Web
Wissensrepräsentation im Social Semantic WebKatrin Weller
 
Einführung Web 2.0 Workshop
Einführung Web 2.0 WorkshopEinführung Web 2.0 Workshop
Einführung Web 2.0 Workshopshau04
 
Öffentlichkeit Im Wandel Darmstadt 2009
Öffentlichkeit Im Wandel Darmstadt 2009Öffentlichkeit Im Wandel Darmstadt 2009
Öffentlichkeit Im Wandel Darmstadt 2009Jan Schmidt
 
Sieme Net Basic Presentation
Sieme Net Basic PresentationSieme Net Basic Presentation
Sieme Net Basic Presentationyoume.net
 
Präsentation 2.0
Präsentation 2.0Präsentation 2.0
Präsentation 2.0Umatt
 
Wissensmanagement Reloaded - LearnTec 2011
Wissensmanagement Reloaded - LearnTec 2011Wissensmanagement Reloaded - LearnTec 2011
Wissensmanagement Reloaded - LearnTec 2011Dada_Lin
 
Das Neue Netz Berlin 2009
Das Neue Netz Berlin 2009Das Neue Netz Berlin 2009
Das Neue Netz Berlin 2009Jan Schmidt
 
090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2Frank Weber
 
Einführung Enterprise 2.0
Einführung Enterprise 2.0Einführung Enterprise 2.0
Einführung Enterprise 2.0Florian Bogel
 
Social media marketing-whitepaper_smb_01_2012
Social media marketing-whitepaper_smb_01_2012Social media marketing-whitepaper_smb_01_2012
Social media marketing-whitepaper_smb_01_2012Terney73
 
Social What? Zur Theorie der Webpraktiken
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenSocial What? Zur Theorie der Webpraktiken
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
 
Innovation Communities - Neue Spielregeln des Ideenmanagements
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsInnovation Communities - Neue Spielregeln des Ideenmanagements
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsVolker Bilgram
 
Der richtige Weg zum Aufbau eines sozialen Netzwerks in Ihrem Unternehmen (We...
Der richtige Weg zum Aufbau eines sozialen Netzwerks in Ihrem Unternehmen (We...Der richtige Weg zum Aufbau eines sozialen Netzwerks in Ihrem Unternehmen (We...
Der richtige Weg zum Aufbau eines sozialen Netzwerks in Ihrem Unternehmen (We...We4IT Group
 
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days München
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days München2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days München
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days MünchenJutta Horstmann
 
Einführung Web2.0
Einführung Web2.0Einführung Web2.0
Einführung Web2.0Martin Hahn
 
Wissensmanagement 2.0 - persönlich und organisational
Wissensmanagement 2.0 -  persönlich und organisationalWissensmanagement 2.0 -  persönlich und organisational
Wissensmanagement 2.0 - persönlich und organisationalAlexander Stocker
 

Was ist angesagt? (20)

Workshop zf l_web_20_ceb_100326_final
Workshop zf l_web_20_ceb_100326_finalWorkshop zf l_web_20_ceb_100326_final
Workshop zf l_web_20_ceb_100326_final
 
Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Wissensrepräsentation im Social Semantic WebWissensrepräsentation im Social Semantic Web
Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
 
Einführung Web 2.0 Workshop
Einführung Web 2.0 WorkshopEinführung Web 2.0 Workshop
Einführung Web 2.0 Workshop
 
Öffentlichkeit Im Wandel Darmstadt 2009
Öffentlichkeit Im Wandel Darmstadt 2009Öffentlichkeit Im Wandel Darmstadt 2009
Öffentlichkeit Im Wandel Darmstadt 2009
 
Sieme Net Basic Presentation
Sieme Net Basic PresentationSieme Net Basic Presentation
Sieme Net Basic Presentation
 
Präsentation 2.0
Präsentation 2.0Präsentation 2.0
Präsentation 2.0
 
Wissensmanagement Reloaded - LearnTec 2011
Wissensmanagement Reloaded - LearnTec 2011Wissensmanagement Reloaded - LearnTec 2011
Wissensmanagement Reloaded - LearnTec 2011
 
Das Neue Netz Berlin 2009
Das Neue Netz Berlin 2009Das Neue Netz Berlin 2009
Das Neue Netz Berlin 2009
 
090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2
 
Wissensarbeit20 141018
Wissensarbeit20 141018Wissensarbeit20 141018
Wissensarbeit20 141018
 
Einführung Enterprise 2.0
Einführung Enterprise 2.0Einführung Enterprise 2.0
Einführung Enterprise 2.0
 
Web 2.0 - Vom virtuellen Schaufenster zum Kundendialog
Web 2.0 - Vom virtuellen Schaufenster zum KundendialogWeb 2.0 - Vom virtuellen Schaufenster zum Kundendialog
Web 2.0 - Vom virtuellen Schaufenster zum Kundendialog
 
Social media marketing-whitepaper_smb_01_2012
Social media marketing-whitepaper_smb_01_2012Social media marketing-whitepaper_smb_01_2012
Social media marketing-whitepaper_smb_01_2012
 
Social What? Zur Theorie der Webpraktiken
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenSocial What? Zur Theorie der Webpraktiken
Social What? Zur Theorie der Webpraktiken
 
Innovation Communities - Neue Spielregeln des Ideenmanagements
Innovation Communities - Neue Spielregeln des IdeenmanagementsInnovation Communities - Neue Spielregeln des Ideenmanagements
Innovation Communities - Neue Spielregeln des Ideenmanagements
 
Der richtige Weg zum Aufbau eines sozialen Netzwerks in Ihrem Unternehmen (We...
Der richtige Weg zum Aufbau eines sozialen Netzwerks in Ihrem Unternehmen (We...Der richtige Weg zum Aufbau eines sozialen Netzwerks in Ihrem Unternehmen (We...
Der richtige Weg zum Aufbau eines sozialen Netzwerks in Ihrem Unternehmen (We...
 
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days München
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days München2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days München
2010 | mein!KI.KA – Die Kinderkanal-Community | Drupal Dev Days München
 
Community Management Blaupause
Community Management BlaupauseCommunity Management Blaupause
Community Management Blaupause
 
Einführung Web2.0
Einführung Web2.0Einführung Web2.0
Einführung Web2.0
 
Wissensmanagement 2.0 - persönlich und organisational
Wissensmanagement 2.0 -  persönlich und organisationalWissensmanagement 2.0 -  persönlich und organisational
Wissensmanagement 2.0 - persönlich und organisational
 

Andere mochten auch

Tema: Combinación de teclas Eq.4 (2°B)
Tema: Combinación de teclas Eq.4 (2°B)Tema: Combinación de teclas Eq.4 (2°B)
Tema: Combinación de teclas Eq.4 (2°B)raulh52ilp
 
Autos electricos
Autos electricosAutos electricos
Autos electricosEl del Alma
 
Power point verknüpfung excel and word Caroline Mirnesa
Power point verknüpfung excel and word Caroline MirnesaPower point verknüpfung excel and word Caroline Mirnesa
Power point verknüpfung excel and word Caroline MirnesaCarolineUhlich
 
Kapitel 10 Stufe 3
Kapitel 10   Stufe 3Kapitel 10   Stufe 3
Kapitel 10 Stufe 3O'Gorman HS
 
Titulo: Manejo de arvhivos y Vista Backstage Eq2 (2°B)
Titulo: Manejo de arvhivos y Vista Backstage Eq2 (2°B)Titulo: Manejo de arvhivos y Vista Backstage Eq2 (2°B)
Titulo: Manejo de arvhivos y Vista Backstage Eq2 (2°B)raulh52ilp
 
1b.pe herramientas de calidad mu 2007
1b.pe herramientas de calidad mu 20071b.pe herramientas de calidad mu 2007
1b.pe herramientas de calidad mu 2007Mónica Urigüen
 
Tema: Sistemas operativos y su evolución Eq.3 (3°A)
Tema: Sistemas operativos y su evolución Eq.3 (3°A)Tema: Sistemas operativos y su evolución Eq.3 (3°A)
Tema: Sistemas operativos y su evolución Eq.3 (3°A)raulh52ilp
 
Emiliobolg bulldog 2013 results
Emiliobolg bulldog 2013 resultsEmiliobolg bulldog 2013 results
Emiliobolg bulldog 2013 resultsemiliomerayo
 
Significado de familia
Significado de familiaSignificado de familia
Significado de familiaEl del Alma
 

Andere mochten auch (20)

A favorite son becomes a slave spanish cb6
A favorite son becomes a slave spanish cb6A favorite son becomes a slave spanish cb6
A favorite son becomes a slave spanish cb6
 
Abstenerse
AbstenerseAbstenerse
Abstenerse
 
Nacimiento de-colibries
Nacimiento de-colibriesNacimiento de-colibries
Nacimiento de-colibries
 
Año 1 semana-1día-1
Año 1 semana-1día-1Año 1 semana-1día-1
Año 1 semana-1día-1
 
Soldadura
SoldaduraSoldadura
Soldadura
 
Tema: Combinación de teclas Eq.4 (2°B)
Tema: Combinación de teclas Eq.4 (2°B)Tema: Combinación de teclas Eq.4 (2°B)
Tema: Combinación de teclas Eq.4 (2°B)
 
Autos electricos
Autos electricosAutos electricos
Autos electricos
 
Presentación1
Presentación1Presentación1
Presentación1
 
Cristianos integros en una sociedad corrupta
Cristianos integros en una sociedad corruptaCristianos integros en una sociedad corrupta
Cristianos integros en una sociedad corrupta
 
Power point verknüpfung excel and word Caroline Mirnesa
Power point verknüpfung excel and word Caroline MirnesaPower point verknüpfung excel and word Caroline Mirnesa
Power point verknüpfung excel and word Caroline Mirnesa
 
Kapitel 10 Stufe 3
Kapitel 10   Stufe 3Kapitel 10   Stufe 3
Kapitel 10 Stufe 3
 
Titulo: Manejo de arvhivos y Vista Backstage Eq2 (2°B)
Titulo: Manejo de arvhivos y Vista Backstage Eq2 (2°B)Titulo: Manejo de arvhivos y Vista Backstage Eq2 (2°B)
Titulo: Manejo de arvhivos y Vista Backstage Eq2 (2°B)
 
CSG sitzung
CSG sitzungCSG sitzung
CSG sitzung
 
1b.pe herramientas de calidad mu 2007
1b.pe herramientas de calidad mu 20071b.pe herramientas de calidad mu 2007
1b.pe herramientas de calidad mu 2007
 
William gilbert
William gilbertWilliam gilbert
William gilbert
 
Amigos mios
Amigos miosAmigos mios
Amigos mios
 
Tema: Sistemas operativos y su evolución Eq.3 (3°A)
Tema: Sistemas operativos y su evolución Eq.3 (3°A)Tema: Sistemas operativos y su evolución Eq.3 (3°A)
Tema: Sistemas operativos y su evolución Eq.3 (3°A)
 
El valor-de-mis-manos1
El valor-de-mis-manos1El valor-de-mis-manos1
El valor-de-mis-manos1
 
Emiliobolg bulldog 2013 results
Emiliobolg bulldog 2013 resultsEmiliobolg bulldog 2013 results
Emiliobolg bulldog 2013 results
 
Significado de familia
Significado de familiaSignificado de familia
Significado de familia
 

Ähnlich wie Präsentation zur Zwischenverteidigung

Web 20-einfuehrung-2011
Web 20-einfuehrung-2011Web 20-einfuehrung-2011
Web 20-einfuehrung-2011rheinturm
 
Cogneon Presentation - Enterprise 2.0 GfWM Stammtisch 2010-03-11
Cogneon Presentation - Enterprise 2.0 GfWM Stammtisch 2010-03-11Cogneon Presentation - Enterprise 2.0 GfWM Stammtisch 2010-03-11
Cogneon Presentation - Enterprise 2.0 GfWM Stammtisch 2010-03-11Simon Dueckert
 
Web 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media MarketingWeb 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media MarketingKarin Oesten
 
Social Software. Mitarbeiter 2.0!
Social Software. Mitarbeiter 2.0!Social Software. Mitarbeiter 2.0!
Social Software. Mitarbeiter 2.0!Martina Goehring
 
Personal Learning Environment
Personal Learning EnvironmentPersonal Learning Environment
Personal Learning EnvironmentMartin Ebner
 
Sieme Net Basic Presentation
Sieme Net Basic PresentationSieme Net Basic Presentation
Sieme Net Basic PresentationMarcel Meier
 
Nachvollziehbares, Kooperatives Requirements Engineering FüR Community Of ...
Nachvollziehbares, Kooperatives  Requirements  Engineering FüR  Community Of ...Nachvollziehbares, Kooperatives  Requirements  Engineering FüR  Community Of ...
Nachvollziehbares, Kooperatives Requirements Engineering FüR Community Of ...Ralf Klamma
 
Wikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und Erfolgsfaktoren
Wikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und ErfolgsfaktorenWikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und Erfolgsfaktoren
Wikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und ErfolgsfaktorenAlexander Stocker
 
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
 
Forum Zukunftswerkstatt am 24.05.2011 im KAP FORUM, Koeln: Vortrag "Web 2.0 u...
Forum Zukunftswerkstatt am 24.05.2011 im KAP FORUM, Koeln: Vortrag "Web 2.0 u...Forum Zukunftswerkstatt am 24.05.2011 im KAP FORUM, Koeln: Vortrag "Web 2.0 u...
Forum Zukunftswerkstatt am 24.05.2011 im KAP FORUM, Koeln: Vortrag "Web 2.0 u...Eric Sturm
 
Digitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleiben
Digitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleibenDigitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleiben
Digitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleibenKatja Bett
 
20100830 my ple
20100830 my ple20100830 my ple
20100830 my pleheiko.vogl
 
Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012
Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012
Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012Katja Bett
 
Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?
Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?
Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?Joachim Niemeier
 
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Matthias Görtz
 

Ähnlich wie Präsentation zur Zwischenverteidigung (20)

Web 20-einfuehrung-2011
Web 20-einfuehrung-2011Web 20-einfuehrung-2011
Web 20-einfuehrung-2011
 
Cogneon Presentation - Enterprise 2.0 GfWM Stammtisch 2010-03-11
Cogneon Presentation - Enterprise 2.0 GfWM Stammtisch 2010-03-11Cogneon Presentation - Enterprise 2.0 GfWM Stammtisch 2010-03-11
Cogneon Presentation - Enterprise 2.0 GfWM Stammtisch 2010-03-11
 
Web 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media MarketingWeb 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media Marketing
 
Social Software. Mitarbeiter 2.0!
Social Software. Mitarbeiter 2.0!Social Software. Mitarbeiter 2.0!
Social Software. Mitarbeiter 2.0!
 
Vorlesung Enterprise 2.0
Vorlesung Enterprise 2.0 Vorlesung Enterprise 2.0
Vorlesung Enterprise 2.0
 
Personal Learning Environment
Personal Learning EnvironmentPersonal Learning Environment
Personal Learning Environment
 
Sieme Net Basic Presentation
Sieme Net Basic PresentationSieme Net Basic Presentation
Sieme Net Basic Presentation
 
Nachvollziehbares, Kooperatives Requirements Engineering FüR Community Of ...
Nachvollziehbares, Kooperatives  Requirements  Engineering FüR  Community Of ...Nachvollziehbares, Kooperatives  Requirements  Engineering FüR  Community Of ...
Nachvollziehbares, Kooperatives Requirements Engineering FüR Community Of ...
 
Wikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und Erfolgsfaktoren
Wikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und ErfolgsfaktorenWikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und Erfolgsfaktoren
Wikis und Weblogs im Wissensmanagement: Nutzentypen und Erfolgsfaktoren
 
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)
 
Forum Zukunftswerkstatt am 24.05.2011 im KAP FORUM, Koeln: Vortrag "Web 2.0 u...
Forum Zukunftswerkstatt am 24.05.2011 im KAP FORUM, Koeln: Vortrag "Web 2.0 u...Forum Zukunftswerkstatt am 24.05.2011 im KAP FORUM, Koeln: Vortrag "Web 2.0 u...
Forum Zukunftswerkstatt am 24.05.2011 im KAP FORUM, Koeln: Vortrag "Web 2.0 u...
 
Digitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleiben
Digitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleibenDigitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleiben
Digitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleiben
 
Vorstellung PG PLME
Vorstellung PG PLMEVorstellung PG PLME
Vorstellung PG PLME
 
20100830 my ple
20100830 my ple20100830 my ple
20100830 my ple
 
Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012
Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012
Social Media in der Weiterbildung - Fernstudientag 2012
 
Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?
Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?
Change Management geht Web 2.0: Urknall oder Irrweg?
 
Wissensmanagement 2.0
Wissensmanagement 2.0Wissensmanagement 2.0
Wissensmanagement 2.0
 
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...
Social Software @ Work - Wissensmanagement und E-Learning im Angesicht von Us...
 
Berlinend
BerlinendBerlinend
Berlinend
 
Leseprobe Studie "Enterprise 2.0 Watch"
Leseprobe Studie "Enterprise 2.0 Watch"Leseprobe Studie "Enterprise 2.0 Watch"
Leseprobe Studie "Enterprise 2.0 Watch"
 

Präsentation zur Zwischenverteidigung

  • 1. 11.12.2009 1 Thema: Entwicklung und Implementierung einer webbasierten Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext Alexander Damm - Bearbeitungszeitraum: 01.11.09 – 30.04.10 11.12.2009 Quelle: flickr.com/photos/vaxzine
  • 2. Gliederung Einleitung Social Software Informationsdesign Vorgehensweise & aktueller Stand Quellen Diskussion 2 11.12.2009
  • 3. 11.12.2009 3 1. Einleitung
  • 4. 1. Einleitung „Wir ertrinken in Informationen und dürsten nach Wissen“ (John Naisbitt) 4 11.12.2009
  • 5. 1. Einleitung Aktuelle Situation - Fakten Informationsgesellschaft Informationsflut Informationsüberfluss Gründe: Technischer Fortschritt, Industrie und Massenmedien 5 11.12.2009
  • 6. 1. Einleitung Aktuelle Situation - Fakten Informationen Aufnahme & Verarbeitung beschränkt Daten 6 11.12.2009
  • 7. 1. Einleitung Was brauchen wir? professionelle Strukturierung und Visualisierung der Daten Informationsdesign Einsatz von innovativen und effizienten Werkzeugen Social Software 7 11.12.2009
  • 8.
  • 9. 11.12.2009 9 2. Social Software
  • 10. 2. Social Software Definitionsansatz – Social Software Dr. Jan Schmidt, wissenschaftlicher Referent des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung Hamburg: „Social Software unterstützt Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagement in onlinebasierten (Teil)Öffentlichkeiten hypertextueller und sozialer Netzwerke“ Informationsmanagement „… ermöglicht es, online verfügbare Informationen zu finden, zu bewerten und zu verwalten.“ Identitätsmanagement „… ermöglicht es, sich selbst (bzw. Aspekte seiner Selbst) im Internet darzustellen.“ Beziehungsmanagement „… ermöglicht es, Kontakte zu anderen abzubilden, zu pflegen und neu zu knüpfen.“ 10 11.12.2009
  • 11. 2. Social Software Definitionsansatz – Social Media Wikipedia: „Social Media […] ist ein Schlagwort mit dem Soziale Netzwerke verstanden werden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen. […] Social Media unterscheidet sich primär dadurch von den traditionellen Massenmedien, dass sie auf Interaktion beruhen. Es besteht kein Gefälle mehr zwischen Sender und Rezipienten. Die Benutzer erstellen gemeinsam ihre eigenen Inhalte (benutzergenerierte Inhalte oder User Generated Content)“ 11 11.12.2009
  • 12. 2. Social Software Abgrenzung Social Web Social Media bezeichnet Content Social Software als Werkzeuge 12 11.12.2009
  • 13. 2. Social Software Schlagworte des Social Webs Aktualität Beziehungsmanagement Verschwinden des Kommunikationsgefälles Einfachheit Mitmach-Web Interaktivität Identitätsmanagement Informationsmanagement User Generated Content 13 11.12.2009
  • 14.
  • 15. Social Networking (z.B. Netzwerke wie Xing, Facebook)
  • 16.
  • 17. Mashups (z.B. SocialNewsrooms, Webtops)14 11.12.2009
  • 18.
  • 19. Verwendung jeglicher Form von Social Software möglich
  • 20.
  • 21. intuitive Bedienung(vgl. Bernhardt u. Kirchner, 2007) 15 11.12.2009
  • 22. 2. Social Software Webtops Beispiel: iGoogle 16 11.12.2009
  • 23. 2. Social Software Webtops Beispiel: Netvibes 17 11.12.2009
  • 24. 2. Social Software Webtops Beispiel: Protopage 18 11.12.2009
  • 25. 11.12.2009 19 3. Informationsdesign
  • 26. 3. Informationsdesign Definitionsansätze - Informationsdesign Prof. Dr. Peter Zec (1988), damaliger Leiter des Fachgebiets Bild der Uni Karlsruhe: „Beim Informationsdesign geht es zunächst um die Planung, Koordination und Gestaltung von Prozessen der elektronischen Datenverarbeitung in Informations- und Kommunikationssystemen zum Zwecke einer geordneten und verwertbaren Übermittlung von Information." 20 11.12.2009
  • 27. 3. Informationsdesign Definitionsansätze - Informationsdesign Prof. Dr. Michael Burke, Peter Wilbur (1998), Fachgebiet für Informationsgestaltung, interaktive Programme und Typographie HfG Schwäbisch Gmünd: "Informationsdesign im weitesten Sinn ist die Kunst, Informationen für einen bestimmten Nutzerkreis auszuwählen, aufzubereiten und darzustellen. [...] Informationsdesigner sehen ihre primäre Aufgabe in der effizienten Kommunikation von Informationen. [...] Der Informationsdesigner kann auch als Informations->Umwandler< betrachtet werden, der Informationen - Rohdaten, Handlungsfolgen oder einen Prozeß - in ein visuelles Modell umformt, um Inhalte für einen bestimmten Nutzerkreis verständlich darzustellen.“ 21 11.12.2009
  • 28.
  • 29. Kunst und Wissenschaft
  • 31.
  • 34.
  • 37.
  • 40.
  • 43.
  • 46. Grafikdesign, etc.(vgl. Weber, 2008: 16f) 22 11.12.2009
  • 47. 3. Informationsdesign Einordnung in den Konzeptionsprozess 5-Phasen-Modell der Visualisierung (Khazaeli, 2005: 18) 23 11.12.2009
  • 48.
  • 49.
  • 50.
  • 51. 11.12.2009 25 4. Vorgehensweise & aktueller Stand
  • 52. 4. Vorgehensweise & aktueller Stand Technische Umsetzung nach der agilen Methode Planung & Analyse Design & Entwicklung Evaluation & Testing Lauffähige Version 26 11.12.2009
  • 53.
  • 55. große Nutzergemeinschaft
  • 56. Open Source -> ständig neue Module
  • 57. persönliche Erfahrung27 11.12.2009
  • 58. 4. Vorgehensweise & aktueller Stand Gliederung Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Social Software 2.1.1 Kategorisierung 2.1.1.1 SocialCommunicating 2.1.1.2 Social Networking 2.1.1.3 Collaborative Content Management 2.1.1.4 Social Publishing 2.1.1.5 Mashups 2.1.2 Verwendete Technologien 2.1.2.1 AJAX 2.1.2.2 JQuery 2.1.2.3 REST 2.1.2.4 Datenaustauschformate 2.1.3 E-Learning mit Social Software 2.2 Informationsdesign 2.2.1 Definitionsansätze 2.2.2 Klassische Grundprinzipien 2.2.3 Prinzipien für das neue Web 2.2.3.1 Einfachheit 2.2.3.2 Social Software Funktionalitäten 2.2.3.3 Alternative Navigationselemente 2.3 Wissenskommunikation Konzeption nach Khazaeli 3.1 Strategie-Ebene 3.2 Abgrenzungsebene 3.3 Gerüst-Ebene 3.4 Struktur-Ebene 3.5 Oberfläche Implementierung 4.1 Vorgehensweise nach der agilen Methode 4.2 Content Management mit Drupal 4.2.1 Aufbau und Funktionsweise 4.2.2 Modulare Systemübersicht 5. Schlussteil A Dokumentation zur Administration 28 11.12.2009
  • 59.
  • 60. eigene Nutzerprofile und eigene Webtops
  • 61.
  • 62.
  • 63.
  • 64.
  • 65. individuell konfigurierbare Styles (z.B. mit Schiebereglern)
  • 66. Integration von Texten, Bildern, Video, Audio, Feeds und Gadgets
  • 67. Sicherheits-Rückmeldung bei gleichzeitigem Editieren mehrerer Benutzer
  • 69. Aufbau eines Wikis
  • 70. Weblog pro User
  • 71. Feedbackmöglichkeit (z.B. durch Kommentare und Votings)
  • 72. Abonnierbarkeit von Content
  • 73. automatische eMail-Benachichtigung
  • 74. Einfacher Up- und Download von Dateien
  • 75.
  • 76.
  • 77. 6. Diskussion 32 11.12.2009 Ich bin gespannt auf euer Feedback! Blog: a-damm.de