3. aktiv sein
(handelnd lernen/ Menschen, Dinge und die Umwelt erforschen).
Museumsbesuch
mit allen Sinnen wahrnehmen
Beziehungen eingehen und aufbauen
Anerkennung und Achtung erfahren
(andere achten und anerkennen)
Gemeinschaft erleben/Freunde finden
Sprache erwerben/mit anderen kommunizieren
Denken
(Wissen sammeln, Kenntnisse gewissen, Fertigkeiten üben, Zusammenhänge verstehen)
Herausforderungen annehmen
(den Alltag als Übungsfeld nutzen, spielend Kompetenzen erwerben, sich
beteiligen und mitbestimmen)
Regeln aushandeln und einhalten
( Lösungen suchen, ein Verständnis für Werte, Normen, Moral und
Gerechtigkeit entwickeln)
Die eigene Identität in einer sozialen Gemeinschaft finden
Sich bewegen und beweglich sein.
Bildung im Kindesalter bedeutet:
4.
Sich auf Herausforderungen
einlassen
Genau hinschauen
Fragen stellen / Theorien
und Hypothesen aufstellen
Material testen
Expertengespräche führen
Versuch und Irrtum
Erkenntnisse und Erfolge
erringen
Bildung ist Forschungstätigkeit
Neugier und Wissensdurst sind der Motor kindlicher Bildung
6.
Als wertschätzendes
anerkennendes Gegenüber
Als sichere Basis für ihr
Handeln
Als Rückversicherung in
schwierigen Situationen
Als Personen, die neue
Möglichkeiten eröffnen
Kinder brauchen Erwachsene
Fasching
7.
Vieles können Kinder nur mit
anderen Kindern ausprobieren und
aushandeln, um schliesslich auf
gleicher Basis zu gemeinsamen
Ergebnissen und Weltdeutungen
zu kommen
Sich streiten, sich
vertragen, gemeinsam regeln
aufstellen und sie wieder
verändern, miteinander
kooperieren, das geht am besten
mit Gleichen.
Im Umgang mit anderen Kindern
entwickeln Kinder ihre eigene
Identität.
Ganz besonders wichtig sind
Freunde. Mit ihnen macht das
Lernen und Forschen besonders
viel Spass.
Kinder brauchen Kinder
Freunde
8. Wahrnehmung
Gemeinschaft
Über alle Sinne –
Hören, Sehen, Riechen, Schmec
ken, Fühlen, und das
Gleichgewicht – erhalten die
Kinder Eindrücke, die sie durch
weitere Informationen
ergänzen. Dabei wählen sie
aus, denken, strukturieren
bewerten, erinnern sich und
sind mit ihren Gefühlen
beteiligt.
Bewegung
Kinder lernen nicht nur mit dem
Kopf. Handelnd machen Kinder
ihre Erfahrungen. Mit grósserer
Beweglichkeit und
Körperbeherrschung erweitert
sich auch der handlungs- und
Erfahrungsspielraum der Kinder.
Wahrnehmung und Bewegung
Basis für Bildung
9.
Kinder setzen sich aktiv handelnd mit Dingen, Menschen
und Situationen auseinander und erwerben und üben
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ihnen helfen,
verschiedene Lebenssituationen zu bewältigen.
Stossen sie auf Grenzen, suchen und finden sie neue
Lösungen .
Regeln für das gemeinsame Tun werden ausgehandelt,
Werte, Normen und deren Sinn erfahren.
Kinder erproben täglich neu erworbene Fähigkeiten und
entwickeln sie weiter.
Im Dialog mit anderen erweitern sie ihre
Kommunikationsfähigkeiten und ihren Wortschatz.
Bildung
Aktive Auseinandersetzung im Alltag
10.
Selbstbewusstsein entwickeln
Mit allen Sinnen beteiligt sein
Körperwahrnehmung
(Kraft spüren und
einschätzen, Geschicklichkeit)
Neue, andere Blickwinkel entdecken
Kooperation
(vertrauensvoller Umgang,
wechselseitige Anerkennung, Aushandeln von Regeln,
Teamfähigkeit)
Motivation, Neugier, Konzentration und
Leistungsbereitschaft.
Forscherdrang, Experimentierfreude
Verstehen durch wiederholen
Physikalische Grundlagen begreifen
Spielend neue Kompetenzen
erwerben.
Selbstbildung steht im Mittelpunkt
11.
Eine herausfordernde Umgebung und
Material das Interesse weckt und
Impulse setzt.
Bewegungs-und
Wahrnehmungserfahrungen erwarten
die Kinder in allen Bereichen.
Möglichkeiten zur Erforschung der
Umwelt stehen ihnen offen.
Geborgenheit, Vertrauen und
Freundlichkeit.
Neue Erfahrungen in allen Bereichen
des Alltags werden eröffnet (mit
Menschen, Tieren, Orten, der Natur etc.)
Kinderinteressen stehen im
Mittelpunkt.
Umfangreiche Beobachtung als
Grundlage individueller Förderung
eines jeden Kindes.
U.v.m.
Wir sichern Qualität für Bildungsprozesse
12.
13. Wir, das Vorschulteam der
Deutschen Schule, bedanken uns
für Ihr Interesse und Ihr
Vertrauen.