Eine Präsentation von Walter Järmann (Login Berufsbildung Schweiz) an der Tagung "Kick your brain! Entrepreneurship-Education für Jugendliche in der Berufsausbildung", die am 15.11.2011 in Zürich stattfand. Diese Veranstaltung war eine Veranstaltung im Rahmen der Global Entrepreneurship Week.
2. Herzlich willkommen
bei login Berufsbildung
Walter Järmann
Leiter Grundbildung Landquart
Gian Wetten
Lernender Automatiker, 3. Lehrjahr, Landquart
Florian Steinbacher
Lernender Kaufmann öV, 3. Lehrjahr, Sargans
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3. Die Ziele
Steigerung der Ausbildungsqualität in der Welt des Verkehrs durch
professionelles Bildungsmanagement
Schaffung von Kostentransparenz
Qualifikationsportal für den Nachwuchs mit vielfältigen Karrierechancen
in der Verkehrswelt
Schaffung eines Netzwerks aus Firmen und Ausbildungs-
absolvent/innen
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4. login Berufsbildung
Non-Profit-Organisation
Branche: Bildung (Grund- und Weiterbildung)
Standorte: Olten (Hauptsitz), Zürich Altstetten, Bern, Landquart,
Bellinzona, Lausanne
Mitgliedsfirmen: über 60 (2011)
Umsatz: 75.2 Mio. (2010)
Mitarbeitende: 266 (Ende 2010)
Lernende/Praktikanten: >1800 (ø 2011)
www.login.org
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5. Die Präsenz
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6. Die Mitgliedsfirmen
Zug, Flug, Bus, Schiff, Tourismus
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7. Die demografische Herausforderung
login und die demografische Entwicklung
1000 90000
900 88000
800
86000
700
600 84000
500 82000
400 80000
300
78000
200
100 76000
0 74000
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Bedarf Lernende und Praktikant/innen login Anzahl Schulabgänger/innen
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8. Grundbildung
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9. Die Ausbildungen
KVöV KV Reisebüro Logistiker/in Polymechaniker/in Automatiker/in Gebäudereiniger/in
Informatiker/in Gleisbauer/in BM-Praktikant/in
sowie weitere Berufe
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10. Das Geschäftsmodell
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11. Alter und neuer
psychologischer Vertrag
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12. Die Ausbildungsphilosophie
Lebensunternehmer/in
„Eine LebensunternehmerIn ist eine Person, die sich den
Herausforderungen stellt und offen für Neues ist. Sie sieht Fehler nicht als
etwas Negatives, sondern als Chance zur Verbesserung. Sie sieht
Sachverhalte ganzheitlich und beurteilt diese entsprechend.“
Nadine Burri, login-Lernende ,3. Lehrjahr
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13. Die Ausbildungsphilosophie
Lebensunternehmer/in
Ganzheitliche Ausbildung
Gesellschaft
Sozial-kommunikative Kompetenzen
Selbstkompetenz (Selbstständigkeit und
Person
Verantwortungsbewusstsein)
Fachkenntnisse und Methodenkompetenz
Beruf
Fördern und Fordern von
Eigenverantwortung und Selbständigkeit
Kundenorientierung
unternehmerischer Haltung
Flexibilität
Zielorientierung
vernetztem Denken
Teamfähigkeit
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14. Die Junior Teams
Junior Business Team Technik
Basisausbildung für Polymechaniker/innen, Automatiker/innen und
Produktionsmechaniker/innen
Produktive Zusammenarbeit als Kleinunternehmen mit
prozessorientierter Zusammenarbeit
Aufträge von Mitgliedsfirmen und Drittkunden (Prototypen, Kleinserien,
Produktionsaufträge)
Wissensteilung unter den Lernenden
Coaching durch ausgebildete Berufsbildungsverantwortliche
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15. Die Junior Teams
Junior Station
Eigenverantwortliche Führung
eines Bahnhofs durch Lernende
Einsatzplanung
Beratung und Verkauf
Gepäckversand weltweit
Buchhaltung
Projekte
Verkaufsförderung
Marktbearbeitung
Berufsinfo an Schulen
Wissensteilung unter den
Lernenden
Coaching durch ausgebildete
Berufsbildner/innen
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16. Die Junior Teams
ZVL-Nachwuchsteam
Nachwuchsförderprogramm für den Bereich Zugverkehrsleitung
Vertiefte Einblicke in das Arbeitsfeld
Eigenverantwortliche Ressortarbeiten
Wissensteilung unter den Lernenden
Coaching durch ausgebildete Berufsbildner/innen
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17. Die Vorteile der Lernendenausbildung
für Arbeitgeber
Nachwuchssicherung
gezielte Förderung schon während der Lehre
Know How-Transfer ermöglicht sofortigen operativen Einsatz nach
Lehrabschluss
Reduktion von Rekrutierungs- und Einarbeitungskosten
Produktivität während der Lehre
Lernendenbetreuung als Chance zur Personalentwicklung
Imagepflege durch Lehrstellenangebot
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18. Junior Team
Weiterentwicklung
Forschungsprojekt Universität Liechtenstein 2009 - 2011
Kompetenzentwicklung in Juniorenfirmen
Zentrale Forschungsfragen:
Findet eine Erhöhung der Aktivitäts-/Handlungskompetenz und der
Sozial-kommunikativen Kompetenz im Laufe der Juniorenfirmen statt?
Die Juniorenfirma bewirken keine oder eine andere Verschiebung der
Kompetenzen bei den teilnehmenden Jugendlichen.
Auswertung: Dezember 2011 mit Empfehlungen aus der Forschung
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19. Herzlichen Dank
Fragen?
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