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Presse                                                                11. Dezember 2012

                                                                      Markus Quint
                                                                      Tel. +49 69 75 75-59 05
                                                                      Fax +49 69 75 75-58 83
                                                                      markus.quint@messefrankfurt.com
                                                                      www.messefrankfurt.com



Neue Kongressmesse in Frankfurt: „Zukunft Lebensräume“

Erste interdisziplinäre Veranstaltung zum demografischen
Wandel in der Gesellschaft

Messe Frankfurt bündelt Know-how von Wohnungswirtschaft,
Bau- und Gesundheitssektor

Am 29. und 30. Oktober 2013 geht in Frankfurt am Main die erste
interdisziplinäre Kongressmesse „Zukunft Lebensräume“ an den
Start. Umfassend – und erstmals branchenübergreifend – befasst sie
sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels in
Deutschland. Die Veranstaltung richtet sich an Fachbesucher aus
den Bereichen Bauen, Wohnen und Gesundheit.

Geburtenrückgang, Alterung und schrumpfende Bevölkerungszahlen
sind in den letzten Jahren immer mehr in das Zentrum der
öffentlichen Diskussion gerückt. Die zurückgehenden
Bevölkerungszahlen im erwerbsfähigen Alter und die gleichzeitig
steigende Zahl älterer Menschen verschieben den demografischen
Rahmen in bisher nicht gekannter Art und Weise: Kamen – laut
Statistischem Bundesamt – im Jahr 2009 auf 100 Personen im
Erwerbsalter (20 bis unter 65 Jahre) 34 Personen im Rentenalter (ab
65 Jahre), dürften es 2030 schon mehr als 50 sein.

Unmittelbar konfrontiert mit den Folgen dieser Verschiebung sind
gleich mehrere Branchen: die Wohnungswirtschaft, der Bausektor
und die Gesundheitswirtschaft in all ihren Facetten. „Mit dieser
spezialisierten Kongressmesse möchten wir Vertretern dieser
Sparten ein Dialogfeld bieten, das bislang in dieser Kombination
noch nicht existiert. Gemeinsam geht es darum, zukunftsorientierte
und tragfähige Lösungen für das Bauen, Wohnen und Leben in einer
alternden Gesellschaft zu finden und Anregungen zu geben“,
erläutert Klaus Reinke, Geschäftsleitung der Messe Frankfurt
                                                                      Messe Frankfurt GmbH
Exhibition GmbH, die Intention der „Zukunft Lebensräume“.             Ludwig-Erhard-Anlage 1
                                                                      60327 Frankfurt am Main
Seite 2



Zwar standen demografische Themen in den letzten Jahren verstärkt
im Fokus der Öffentlichkeit, sie wurden jedoch eher punktuell und
zumeist branchenintern im Rahmen der jeweiligen
Fachveranstaltungen erörtert. Nun will die Messe Frankfurt die drei
wesentlichen Interessengruppen zusammenbringen. „Der innovative
Ansatz“, so Reinke, „besteht darin, allen eine gemeinsame Plattform
zu geben und Know-how zu bündeln – Wohnungsunternehmen,
Bauträgern und Projektentwicklern, Investoren, Stadtplanern und
Architekten, Vertretern des Handwerks und dem breiten Spektrum
der Gesundheitswirtschaft – vom ambulanten Pflegedienst bis zum
Seniorenheim-Betreiber.“

Themen wie nachhaltige Baukonzepte, Barrierefreiheit, neuartige –
auch generationenübergreifende – Wohnformen, stehen im Oktober
2013 in Frankfurt ebenso im Fokus wie modular aufgebaute
Betreuungs-, Service- und Freizeitkonzepte. Dabei wagen die
Veranstalter auch den Blick über den Tellerrand in andere Länder,
die ebenfalls seit Jahren mit ähnlichen Problemstellungen
konfrontiert sind und teilweise schon weitergehende Lösungen
entwickelt haben.

Der Kongress beantwortet Fragen zum zukunftsfähigen Bauen und
Wohnen umfassend. Experten und Kenner ihrer jeweiligen Branche
präsentieren in Fachvorträgen Best Practice-Beispiele und
bestehende, erfolgreiche Kooperationen zwischen
Wohnungswirtschaft, Bau- und Gesundheitssektor. Darunter
befinden sich gelungene, bereits realisierte Bauvorhaben oder
Wohnprojekte sowie wegweisende Systemlösungen.

Parallel greift die begleitende Fachausstellung diese Themen in
vielfältiger Weise auf: Bau- und Möbelindustrie, Elektronik,
Sicherheitstechnik und Gesundheitswirtschaft geben einen Überblick
über ihre neuen Produkte und Dienstleistungen.

Kontakt für weitere Informationen:
Messe Frankfurt Exhibition GmbH
Petra Lutz
T. 069-7575 5325
petra.lutz@messefrankfurt.com
www.messefrankfurt.com
www.zukunft-lebensraeume.de
Seite 3

Pressekontakt Fachpresse:
hd…s agentur für presse- und öffentlichkeitsarbeit
Heike D. Schmitt
T. 0611 – 99 29 111
h.d.schmitt@hds-pr.com




Hintergrundinformation Messe Frankfurt
Die Messe Frankfurt ist mit 467,5 Millionen Euro Umsatz und weltweit 1.725 Mitarbeitern
das größte deutsche Messeunternehmen. Der Konzern besitzt ein globales Netz aus 28
Tochtergesellschaften und rund 50 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe
Frankfurt in mehr als 150 Ländern für ihre Kunden präsent. An über 30 Standorten in der
Welt finden Veranstaltungen "made by Messe Frankfurt" statt. Im Jahr 2011 organisierte
die Messe Frankfurt 100 Messen, davon mehr als die Hälfte im Ausland.
Auf den 578.000 Quadratmetern Grundfläche der Messe Frankfurt stehen derzeit zehn
Hallen und ein angeschlossenes Kongresszentrum. Das Unternehmen befindet sich in
öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land
Hessen mit 40 Prozent.
Weitere Informationen: www.messefrankfurt.com

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  • 1. Presse 11. Dezember 2012 Markus Quint Tel. +49 69 75 75-59 05 Fax +49 69 75 75-58 83 markus.quint@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com Neue Kongressmesse in Frankfurt: „Zukunft Lebensräume“ Erste interdisziplinäre Veranstaltung zum demografischen Wandel in der Gesellschaft Messe Frankfurt bündelt Know-how von Wohnungswirtschaft, Bau- und Gesundheitssektor Am 29. und 30. Oktober 2013 geht in Frankfurt am Main die erste interdisziplinäre Kongressmesse „Zukunft Lebensräume“ an den Start. Umfassend – und erstmals branchenübergreifend – befasst sie sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland. Die Veranstaltung richtet sich an Fachbesucher aus den Bereichen Bauen, Wohnen und Gesundheit. Geburtenrückgang, Alterung und schrumpfende Bevölkerungszahlen sind in den letzten Jahren immer mehr in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Die zurückgehenden Bevölkerungszahlen im erwerbsfähigen Alter und die gleichzeitig steigende Zahl älterer Menschen verschieben den demografischen Rahmen in bisher nicht gekannter Art und Weise: Kamen – laut Statistischem Bundesamt – im Jahr 2009 auf 100 Personen im Erwerbsalter (20 bis unter 65 Jahre) 34 Personen im Rentenalter (ab 65 Jahre), dürften es 2030 schon mehr als 50 sein. Unmittelbar konfrontiert mit den Folgen dieser Verschiebung sind gleich mehrere Branchen: die Wohnungswirtschaft, der Bausektor und die Gesundheitswirtschaft in all ihren Facetten. „Mit dieser spezialisierten Kongressmesse möchten wir Vertretern dieser Sparten ein Dialogfeld bieten, das bislang in dieser Kombination noch nicht existiert. Gemeinsam geht es darum, zukunftsorientierte und tragfähige Lösungen für das Bauen, Wohnen und Leben in einer alternden Gesellschaft zu finden und Anregungen zu geben“, erläutert Klaus Reinke, Geschäftsleitung der Messe Frankfurt Messe Frankfurt GmbH Exhibition GmbH, die Intention der „Zukunft Lebensräume“. Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main
  • 2. Seite 2 Zwar standen demografische Themen in den letzten Jahren verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit, sie wurden jedoch eher punktuell und zumeist branchenintern im Rahmen der jeweiligen Fachveranstaltungen erörtert. Nun will die Messe Frankfurt die drei wesentlichen Interessengruppen zusammenbringen. „Der innovative Ansatz“, so Reinke, „besteht darin, allen eine gemeinsame Plattform zu geben und Know-how zu bündeln – Wohnungsunternehmen, Bauträgern und Projektentwicklern, Investoren, Stadtplanern und Architekten, Vertretern des Handwerks und dem breiten Spektrum der Gesundheitswirtschaft – vom ambulanten Pflegedienst bis zum Seniorenheim-Betreiber.“ Themen wie nachhaltige Baukonzepte, Barrierefreiheit, neuartige – auch generationenübergreifende – Wohnformen, stehen im Oktober 2013 in Frankfurt ebenso im Fokus wie modular aufgebaute Betreuungs-, Service- und Freizeitkonzepte. Dabei wagen die Veranstalter auch den Blick über den Tellerrand in andere Länder, die ebenfalls seit Jahren mit ähnlichen Problemstellungen konfrontiert sind und teilweise schon weitergehende Lösungen entwickelt haben. Der Kongress beantwortet Fragen zum zukunftsfähigen Bauen und Wohnen umfassend. Experten und Kenner ihrer jeweiligen Branche präsentieren in Fachvorträgen Best Practice-Beispiele und bestehende, erfolgreiche Kooperationen zwischen Wohnungswirtschaft, Bau- und Gesundheitssektor. Darunter befinden sich gelungene, bereits realisierte Bauvorhaben oder Wohnprojekte sowie wegweisende Systemlösungen. Parallel greift die begleitende Fachausstellung diese Themen in vielfältiger Weise auf: Bau- und Möbelindustrie, Elektronik, Sicherheitstechnik und Gesundheitswirtschaft geben einen Überblick über ihre neuen Produkte und Dienstleistungen. Kontakt für weitere Informationen: Messe Frankfurt Exhibition GmbH Petra Lutz T. 069-7575 5325 petra.lutz@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com www.zukunft-lebensraeume.de
  • 3. Seite 3 Pressekontakt Fachpresse: hd…s agentur für presse- und öffentlichkeitsarbeit Heike D. Schmitt T. 0611 – 99 29 111 h.d.schmitt@hds-pr.com Hintergrundinformation Messe Frankfurt Die Messe Frankfurt ist mit 467,5 Millionen Euro Umsatz und weltweit 1.725 Mitarbeitern das größte deutsche Messeunternehmen. Der Konzern besitzt ein globales Netz aus 28 Tochtergesellschaften und rund 50 internationalen Vertriebspartnern. Damit ist die Messe Frankfurt in mehr als 150 Ländern für ihre Kunden präsent. An über 30 Standorten in der Welt finden Veranstaltungen "made by Messe Frankfurt" statt. Im Jahr 2011 organisierte die Messe Frankfurt 100 Messen, davon mehr als die Hälfte im Ausland. Auf den 578.000 Quadratmetern Grundfläche der Messe Frankfurt stehen derzeit zehn Hallen und ein angeschlossenes Kongresszentrum. Das Unternehmen befindet sich in öffentlicher Hand, Anteilseigner sind die Stadt Frankfurt mit 60 Prozent und das Land Hessen mit 40 Prozent. Weitere Informationen: www.messefrankfurt.com