10. Ziele (20.03.2014)
20.03.2014 pfleging@il-ike.de 10
Museum „entstauben“
Schwellenangst abbauen
Spaß
Interesse für Kunst wecken
Interesse für die Region
wecken
Bezug zur eigenen
Lebenswirklichkeit
schaffen
Verknüpfungswissen
schaffen/vermitteln
Politische Inhalte
vermitteln
Zielgruppe ansprechen
19. Methodencoach
20.03.2014 pfleging@il-ike.de 19
• Methodenspektrum kennenlernen,
• an Fallbeispielen die fachspezifische Methode
mit Hilfe praktisch anwenden,
• an Fallbeispielen die fachspezifische Methode
situativ richtig auswählen und praktisch
anwenden können.
22. Themenraum
20.03.2014 pfleging@il-ike.de 22
• Im authentischen Anwendungskontext und mit
multiplen Perspektiven auf den Inhalt
realitätsgetreue komplexe Aufgaben lösen
können,
• sich selbstgesteuert mit den Inhalten des
Themenraums auseinandersetzen und eigene
Schwerpunkte wählen (frei wählbare Zugänge
und Lernwege, gestaffelte
Informationsniveaus, gestuften
Hilfen, unterschiedliche
Aufgabenschwierigkeiten).
23. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 23
Themenraum Altenstadt: „Entdeckung einer Wandmalerei“
Der Christophorus ist eine der bedeutendsten Neuentdeckungen des letzten
Jahrzehnts; weitere Fresken vor Ort helfen bei Stilvergleich und Datierung und
dokumentieren unterschiedliche Prinzipien der Restaurierung; der Taufstein mit
seinem Bildprogramm und der “Große Gott” sind anschauliche
Einstiegsmöglichkeiten in die romanische Skulptur, und die unverfälschte Basilika
bietet alle Elemente für eine differenzierte Baubeschreibung. Hinzu kommen das
historische Umfeld mit seinen offenen Fragen und nicht zuletzt die aktive
Unterstützung vor Ort durch den Förderverein “Freunde der Romanischen
Basilika St. Michael Altenstadt e.V.”.
34. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 34
NY Times
Sportjournalist John Branch (New York Times) arbeitet darin das Lawinenunglück
am Tunnel Creek in den Cascade Mountains auf,
Webdokumentation: “geschickte Verflechtung” von Multimedia-Elementen wie
Slideshows, Filmen, Audio-Kommentar und Text.
35. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 35
NY Times
interaktive Webdokumentation mittels Archivaufnahmen, Videos, privaten
Bildern und Texten,
im 4. Kapitel ausschließlich Bilder der Leser/-innen
38. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 38
Arte
Interaktiver Doku-Comic gewährt Einblick in die
unterschiedlichen Ansichten über die Shoah und
Hiroshima und zeigt, welche Erfahrungen die
Japaner und Europäer teilen – und welche nicht.
40. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 40
The Metropolitan Museum of Art, New York
100 Objekte, von Kuratoren in zweiminütigen Videos vorgestellt, interaktiv zu
erforschen
46. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 46
Solomon R. Guggenheim Museum, New York
Informationen zu Ausstellungen, zum Museum in fünf Sprachen
Spezielle Informationen für Menschen mit Beeinträchtigungen
49. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 49
The Big Internet Museum
zeigt und sammelt Objekte rund um das World Wide Web, um die Anfänge des
Internets für nachfolgende Generationen erfahrbar zu machen.
53. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 53
Archäologisches Museum, Hamburg
Roboter U.B.I. und der Außerirdische Skrabbu führen per Audioguide
durch das Museum,
ein Ausgrabungsspiel animiert die jungen Gäste, selbst zu
Spaten, Hacke und Pinsel zu greifen.
59. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 59
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Online-Ausstellung “Du bist anders?” erzählt die
Lebensgeschichten von Jugendlichen, die im
Nationalsozialismus ausgegrenzt und verfolgt wurden,
Galaxie mit eigenen Beiträgen ergänzen.
60. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 60
Elf dänische Kunstmuseen
bieten ihren gemeinfreien Inhalt zur freien Nutzung an,
beteiligen ihre Zielgruppen an der Entwicklung und Gestaltung des Experiments.
Der Austausch von Informationen zu den Objekten findet über Twitter statt
(Video).
62. 20.03.2014 pfleging@il-ike.de 62
Schweizerischer Ingenieur- und
Architektenverein (SIA)
zur Baukultur mit kleinen
Geschichten über die Plätze,
per Augmented Reality (AR)
können GPS-basiert Bilder
eingeblendet werden.
65. Ziel (Bitte ergänzen Sie Ihr Gruppenergebnis, 20.3.14)
Warum? Was will ich erreichen?
„Vermittlung“?
Genaue Formulierung SMART
spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch,
terminierbar
20.03.2014 pfleging@il-ike.de 65
66. Inhalt (Bitte ergänzen Sie Ihr Gruppenergebnis, 20.3.14)
Was? Welches Thema, welcher
Wissensbereich, welche Methode?
„Kultur“?
Genaue Beschreibung:
Objekte, Zeit, Zusammenhänge, Struktur, P
rozesse, Aufbau, Hintergrund, Einordnung,
…
20.03.2014 pfleging@il-ike.de 66
67. Zielgruppe (Bitte ergänzen Sie Ihr Gruppenergebnis, 20.3.14)
Wer? Mit welchen
Eigenschaften, Vorlieben, welchem
Hintergrund?
„Besucher/-innen“?
Genaue Beschreibung des Idealtypen,
evtl. personalisieren (PERSONAS)
20.03.2014 pfleging@il-ike.de 67
68. Konzept (Bitte ergänzen Sie Ihr Gruppenergebnis, 20.3.14)
Wie? Welche Medien? Wann, wo und wie
setze ich sie ein? Welche Methode?
„Digitale Medien“?
Beschreibung der Medien, der Anteile von
Kommunikation, Kooperation, der
Plattformen (digital und analog),…
20.03.2014 pfleging@il-ike.de 68