Basis Schulung für MitarbeiterInnen (vornehmlich Verwaltung) an der FH Kärnten; KEINE Vorlesungsunterlage, daher auch kein Quellenverzeichnis. Keine wissenschaftliche Präsentation!!
2. Inhalt
Social Media:Was ist das?
Nutzen allgemein
Wie?
Wo sind wir?
Facebook
Warum?
Hintergrundinfo
Profilerstellung
Etiquette
Was würden wir uns wünschen
Fragen?
15.11.2010Social Media Schulung - Sandra Perusch
3. Social Media: Einführung
Was ist/sind „Social Media“/Soziale Medien und warum
sollten wir damit arbeiten?
Social Media in Plain English
15.11.2010Social Media Schulung - Sandra Perusch
4. Social Media: Was ist das?
Social Media beschreiben Soziale Netzwerke und
Netzgemeinschaften, die zum gegenseitigen Austausch von
Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.
Kommunikationsmittel:Text, Bild,Audio oderVideo.
Populäre Medien:
Soziale Netzwerke (XING, LinkedIn, Facebook…), Internetforen
Blogs, Mikroblogging, Podcasting,Vlogs,
Wikis und Social-Bookmarking-Dienste (Del.icio.us, Mister Wong, Digg)
Multimedia-Sharing: FlickR (Foto-Plattform),YouTube (Video-Plattform),
Slideshare (Folien)
Beruhen auf Interaktion
Keine Barriere zwischen Sender und Rezipienten (User)
Interaktives Medium: User-generated Content (UGC)
15.11.2010Social Media Schulung - Sandra Perusch
5. Social Media: Nutzen allgemein
Kommunikation/Dialog: Gespräche, Feedback, „Zuhören“
Attraktivität wird gesteigert: Bekanntheitsgrad, weitläufige
Vernetzung, Innovationsgrad
Gemeinsame Entscheidung: Crowdsourcing
(Ideenreichtum der Community)
Schnellere Distribution an viele Leute (direkter)
Suchmaschinenoptimierung
Zugriffe von verschiedenen Seiten
Usw.
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6. Wie?
Aufmerksamkeit (Zuhören, Profile in genutzten Foren)
Monitoring:Worst-Case-Szenarien & Erfolg
Policy
Aktualität
Authentizität
ExpertInnen
KundInnenkontakt: Kontakt zu den Usern
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10. Warum Facebook?
Österreich: rund 2,1 Mio User
(Gesamt: 488 Mio User –
sprich: 3 größtes „Land“ der
Welt)
#1 bei Photo-Sharing, # 2 bei
user-generated video
1 von 4 betrachteten Seiten im
Internet sind auf Facebook
Mehr als 7 h pro Monat werden
auf Facebook verbracht
www.checkfacebook.com (03/08)
http://www.slideshare.net/firebellymarketing/facebook-for-
business-3318122
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11. Warum Facebook?
Links zur Homepage
Info-Verteilung in Netzwerken der Zielgruppe
Veranstaltungen promoten
Konversationen und Info-Austausch mit Zielgruppe
Höherer Google Pagerank
Videos, Fotos undTexte können online gestellt werden
Feedback-Kanal, Fragen an Zielgruppe einstellen
(einbinden)
MultiplikatorInnen verstärkt einsetzen
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12. Facebook: Soziales Netzwerk
Netzwerke gibt es schon immer – waren bis jetzt nur
„versteckt“, Potential ging verloren
Kostenloses Konto + Profil ausfüllen + nach Bekannten
suchen + als Freund hinzufügen +Verbindung hergestellt
Man sieht wen die Freunde und Freundesfreunde kennen,
leichter Kontakt aufnehmen – Potential wird eher
ausgeschöpft (Straßenkarte zum nächsten Ziel: Job,
Wohnort oder Studium)
www.facebook.com
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13. Erstellen eines Profils
www.facebook.com : Registrieren, danach „Startseite“
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19. Facebook Etiquette
Beziehungs-Status
Persönliche Dinge Nachrichten (ansonsten eher Pinnwand)
Nicht:
Adden von Leuten nur wenn man sie tatsächlich (besser) kennt
(Studierende sollten nicht ge-addet werden, außer man wird selbst
ge-addet, ähnlich verhält es sich mitVorgesetzten! Ignorieren von
Freundschaftsanfragen oder ablehnen mit Angabe von Gründen ist
auch iO)
Information, Gruppen, Seiten bzw. Kommentare die „unpassend“
sind
viele Status-Updates
„gefällt mir“ von eigenen Status-Meldungen oder Fotos
gelöschte Markierungen von Freunden auf Fotos erneut markieren
Leute „anstupsen“, ist eine private Form des „aneinander-denkens“
Regeln die Offline gelten sollten auch Online gelten! (Für
näheres: Social Media Guidelines der FH)
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20. Seite & Person „FH Kärnten“
www.facebook.com/fhkaerntenCUAS
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21. Andere SM Möglichkeiten für
MitarbeiterInnen
Blogs: http://blog.fh-kaernten.at/ oder http://spanz.fh-
kaernten.at/
Microblogs (Twitter): http://twitter.com/Marchantia
Slideshare: www.slideshare.net
Vorlesungen, Forschungsergebnisse etc. in Präsentationsform online
stellen
Beispiel: http://www.slideshare.net/stefanheinisch/dmgt4-tsm-
bglbaimckremsss10session01
Wikis
Online Sammlung von Inhalten,Website deren Inhalte von
BenutzerInnen gelesen + bearbeitetet werden können (online),
vereinfachtes CMS, bekanntestes: wikipedia.org
Beispiel: http://helpdesk.fh-salzburg.ac.at/wiki/Main_Page
http://wiki.ucalgary.ca/page/Main_Page
http://stanford.wikia.com/wiki/Main_Page
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22. Was würden wir uns wünschen?
Aktive Mitgestaltung in Foren, Social Media Netzwerken,
Blogs Reden Sie mit!
Veröffentlichung von Forschungsergebnissen, Links zu
publizierten Artikeln,Teilnahme an Konferenzen
(Konferenzberichte etc.) ONLINE
Gute Möglichkeiten selbst etwas zu tun:
Blogs (persönliche Erfahrungen)
SLIDESHARE (Reden, PP-Präsentationen, Konferenzpapiere)
Twitter (Aufmerksamkeit schaffen)
Wikis (Projekte,Wissenssammlung)
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