Spielregeln Inline-Skaterhockey 2009 - Die wichtigsten Änderungen
1. Inline-Skaterhockey Deutschland
Spielregeln Inline-
Skaterhockey 2009
Arbeitstagung ISHD
10. Januar 2009 in Gemünd
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3. Inline-Skaterhockey Deutschland
Warum neue Regeln in Deutschland?
• Die „alten“ Spielregeln waren nicht schlecht,
aber die Sportart hat sich entwickelt
• Grundsätzliche Verpflichtung nach den int.
Spielregeln zu spielen
• Ziel: ein Regelwerk für Inline-Skaterhockey egal
ob in der Schweiz, in Polen oder in Deutschland
• Bestrebungen der IISHF das Regelwerk zu
reformieren waren für uns eine gute
Gelegenheit
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4. Inline-Skaterhockey Deutschland
Vorteile der neuen Regeln
• 1:1 Übereinstimmung zwischen deutschen und
internationalen Spielregeln
• Spielbetriebsspezifische Besonderheiten für
Deutschland (keine schwarze Karte) bleiben
erhalten
• Keine Umstellung mehr für Spieler und
Schiedsrichter, die international tätig sind
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5. Inline-Skaterhockey Deutschland
Spielregeln Kapitel 1 bis 4
ÄNDERUNGEN IN 2009
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6. Inline-Skaterhockey Deutschland
Rauchverbot (1.10) und Musik (1.11)
• Generelles Rauchverbot an Orten, an denen sich
Spieler aufhalten könnten
• Grundsätzlich Rauchverbot in Hallen
• Keine Musik während des Spiels und in
Auszeiten
• Verbot von Pfeifen und ähnlichen Tonquellen
auf der Tribüne
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8. Inline-Skaterhockey Deutschland
Spielregeln Kapitel 5 Spielerbekleidung und Ausrüstung
ÄNDERUNGEN IN 2009
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9. Inline-Skaterhockey Deutschland
5 Spielerbekleidung und Ausrüstung
• Komplette Neugestaltung
• Kaum gravierenden Änderungen bei
zugelassener Ausrüstung
• Einführung Vollvisierpflicht!
• Übernahme der TW-Ausrüstungs-Maße aus dem
IIHF Regelwerk 2002 – 2006
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10. Inline-Skaterhockey Deutschland
Gesichtsschutz Feldspieler (5.6)
• Spieler, die nach dem 31. Dezember 1992
geboren wurden, müssen einen
Vollgesichtsschutz tragen.
• Getönte oder kolorierte Voll- oder Halbvisiere
sind nicht erlaubt, es sei denn, das Spiel findet
auf einem Außenplatz statt.
• Ein Vollgeschichtsschutz muss so gestaltet
sein, dass kein Ball oder Schlägerblatt
durch die Öffnungen des Gitters passt.
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11. Inline-Skaterhockey Deutschland
Torhüter Helm und Maske (5.15)
• Der Vollgesichtsschutz muss so beschaffen
sein, dass kein Ball und kein Schlägerblatt
durch die Öffnungen des Gitters hindurch passen.
• Sollte ein Torhüter während des laufenden Spiels
seinen Helm oder seine Torhütermaske verlieren,
unterbrechen die Schiedsrichter das Spiel.
• Spezielle Regelungen bei absichtlichem
Abnehmen der Maske
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12. Inline-Skaterhockey Deutschland
Schuss gegen den Kopf (5.15.5)
• Sollte der Torhüter von einem harten Schuss am
Kopf getroffen werden und das Spiel
weiterlaufen, so müssen die Schiedsrichter das
Spiel unterbrechen, wenn der Torhüter durch
den Schuss beeinträchtigt wurde.
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13. Inline-Skaterhockey Deutschland
Torhüterschienen (5.16.1)
• Die Torhüterschienen dürfen nicht breiter als
30,5 cm sein, wenn sie an den Beinen des
Torhüters angebracht sind. Es dürfen keine
Vorrichtungen an den Torhüterschienen
angebracht werden, die den Raum zwischen der
Unterseite der Torhüterschiene und dem
Spielfeld verkleinern oder verdecken.
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14. Inline-Skaterhockey Deutschland
Stockhand (5.17.1)
• Die Außenabmessungen der Polsterung auf dem
formgebenden Teil der Stockhand dürfen die
folgenden Maße nicht überschreiten:
– 41 cm in der Länge
– 21 cm in der Breite
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15. Inline-Skaterhockey Deutschland
Fanghand (5.18)
• 41 cm in der Länge
• Am Handgelenkpolster maximal 23 cm x 11,5 cm
• Die Länge der Strecke von der Ferse bis zur Spitze des
Fangkorbs entlang des Fangkorbs darf maximal 48 cm
betragen.
• Der Umfang der Fanghand darf maximal 122 cm betragen.
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16. Inline-Skaterhockey Deutschland
Weitere Änderungen
• Zulassung der sog. „Girdle“
• Helmpflicht auch während der
Aufwärmphase
• Empfehlung zum Tragen eines Mundschutzes
• Empfehlung zum Tragen eines Voll- oder
mindestens Halbvisiers
• Zulassung von TW-Inlinern
• Zulassung von z.B. Mission Thorax für
Senioren-Aks (nicht aber für Nachwuchs)
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17. Inline-Skaterhockey Deutschland
Spielregeln Kapitel 6 und 7
ÄNDERUNGEN IN 2009
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18. Inline-Skaterhockey Deutschland
Strafen – gestoppte Zeit
• Alle Zeitstrafen werden mit gestoppter Zeit
abgesessen
• Läuft mindestens eine kleine oder große
Zeitstrafe, muss die Spielzeituhr angehalten
werden, wenn die Schiedsrichter das Spiel mit
einem Pfiff unterbrechen. Laufen keine
Zeitstrafen, oder laufen nur Disziplinarstrafen,
wird die Spielzeituhr wie bekannt bedient.
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19. Inline-Skaterhockey Deutschland
Strafen – Ersatzspieler
• Einige Regeln sehen es vor, dass der
Mannschaftskapitän einen Spieler benennt, der
die Strafzeit absitzen muss. Falls der
Mannschaftskapitän sich weigert, einen Spieler
zu benennen, sprechen die Schiedsrichter die
Strafe gegen den Mannschaftskapitän aus.
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20. Inline-Skaterhockey Deutschland
Spieldauerdisziplinarstrafe (7.6)
• Eine Spieldauerdisziplinarstrafe kann nach
Ermessen des Schiedsrichters direkt gegen einen
Spieler oder Mannschaftsoffiziellen verhängt
werden.
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21. Inline-Skaterhockey Deutschland
Torhüterstrafen (7.9)
• Grundsatz: Ein Torhüter geht nie auf die
Strafbank.
• 7.9.1
– Erhält ein Torhüter eine kleine Zeitstrafe oder die
erste große Zeitstrafe oder die erste Disziplinarstrafe,
so geht der Torhüter nicht auf die Strafbank. Seine
Strafe wird von einem anderen Spieler seines Teams
abgesessen, der sich zum Zeitpunkt des Vergehens
auf dem Spielfeld befunden hat. Dieser Spieler wird
vom Mannschaftskapitän bestimmt.
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22. Inline-Skaterhockey Deutschland
Verhalten auf der Strafbank (7.11.6)
• Spieler, die eine Strafzeit absitzen, müssen zu
jeder Zeit ihren Helm und ihr Trikot anbehalten
und müssen rechtzeitig vor Ende ihrer Strafzeit
die komplette Ausrüstung wieder anlegen.
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23. Inline-Skaterhockey Deutschland
Spielregeln Regel 8.12 Foulspiel
ÄNDERUNGEN IN 2009
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24. Inline-Skaterhockey Deutschland
8.12 Foulspiel
• Ausgangspunkt für die Neugestaltung der
Spielregeln
• Anpassung an die Entwicklung der Sportart
• Einteilung der Gefährlichkeit eines Fouls in 5 Stufen
(0 – 4) und Anpassung der Strafzumessung
• Keine völlige Freiheit mehr bei der Strafzumessung
• Genauere Spezifizierung der einzelnen Fouls
• Einführung neuer Fouls, die bisher nicht explizit
behandelt wurden
• Die Frage „Was ist passiert?“ ist entscheidend
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25. Inline-Skaterhockey Deutschland
Behinderung (8.12.1)
• Früher: „Unerlaubter Körpereinsatz“
• Jetzt: Fokussierung auf Fouls ohne Ball
• Foul der „Stufe 0“: immer 2‘
• Kein Spieler darf die Fortbewegung eines
Gegenspielers, der sich nicht in Ballbesitz
befindet, behindern oder verhindern.
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26. Inline-Skaterhockey Deutschland
Unerlaubter Körperangriff (8.12.2)
• Foul auf Grundlage des vor dem Check
zurückgelegten Wegs, des Krafteinsatzes und
des Tatbestands des „Abspringens“
• Hüftchecks
• Check nach Abpfiff
• Foul der „Stufe 1“, d.h.
– 2‘ oder 5‘ nach Ermessen der Schiedsrichter
– 5‘, 5‘+GM oder MP nach Ermessen der
Schiedsrichter bei Verletzung durch das Fouls
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27. Inline-Skaterhockey Deutschland
Stockstich (8.12.6)
• Früher: „Stockstich/Stockendenstoß“
• Stockendstoß jetzt 8.12.14
• Foul der „Stufe 3“, d.h.
– 5‘ bei Versuch
– 5‘+GM oder MP nach Ermessen der Schiedsrichter
bei Ausführung
– MP bei Verletzung durch das Fouls
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28. Inline-Skaterhockey Deutschland
Stockschlag (8.12.7)
• Wie bisher, aber Erklärung erweitert:
Jeder kräftige Schlag mit dem Schläger auf den Körper des
Gegenspielers, auf dessen Schläger oder auf bzw. in die
Nähe seiner Hände wird nicht als Versuch betrachtet, den
Ball zu spielen und wird entsprechend nach Ermessen der
Schiedsrichter als Stockschlag bestraft.
• Foul der „Stufe 1“, d.h.
– 2‘ oder 5‘ nach Ermessen der Schiedsrichter
– 5‘, 5‘+GM oder MP nach Ermessen der Schiedsrichter bei
Verletzung durch das Fouls
• Stockschlag während einer Auseinandersetzung
– 5‘+GM oder MP nach Ermessen der Schiedsrichter
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29. Inline-Skaterhockey Deutschland
Check von Hinten (8.12.12)
Als „Check von Hinten“ wird ein Check bezeichnet, der in den Rücken eines
Spielers ausgeführt wird, der den bevorstehenden Körperkontakt nicht
vorhersehen kann und keine Möglichkeit hat, sich vor dem Angriff zu
schützen. Ein harter Stoß in den Rücken eines Spielers wird ebenso als
„Check von Hinten“ angesehen.
Dreht sich der Gegenspieler jedoch absichtlich so, dass der Angriff in den
Rücken erfolgt, so liegt kein „Check von Hinten“ vor.
• „Stoß“ in den Rücken:
– 2‘ oder 5‘ nach Ermessen der Schiedsrichter
• Sonst: Foul der „Stufe 2“, d.h.
– 5‘ grundsätzlich
– 5‘+GM oder MP nach Ermessen der Schiedsrichter bei Verletzung durch
das Fouls
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30. Inline-Skaterhockey Deutschland
Bandencheck (8.12.13)
Ein „Bandencheck“ liegt dann vor, wenn ein Spieler
einen Gegenspieler derart checkt, dass der
Gegenspieler dadurch heftig in die Bande
geworfen wird oder in die Bande stürzt.
• Foul der „Stufe 1“, d.h.
– 2‘ oder 5‘ nach Ermessen der Schiedsrichter
– 5‘, 5‘+GM oder MP nach Ermessen der Schiedsrichter
bei Verletzung durch das Fouls
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31. Inline-Skaterhockey Deutschland
Stockendstoß (8.12.14)
• Früher: „Stockstich/Stockendenstoß“
• Stockstich wie bisher 8.12.6
• Foul der „Stufe 3“, d.h.
– 5‘ bei Versuch
– 5‘+GM oder MP nach Ermessen der Schiedsrichter
bei Ausführung
– MP bei Verletzung durch das Fouls
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32. Inline-Skaterhockey Deutschland
Kniecheck (8.12.15)
Als „Kniecheck“ wird ein Angriff eines Spielers auf
einen Gegenspieler bezeichnet, bei dem mit dem
Knie zuerst oder ausschließlich mit Knie ein
Körperkontakt zum Gegenspieler herbeigeführt wird
oder versucht wird einen dementsprechenden
Körperkontakt herbeizuführen.
• Foul der „Stufe 2“, d.h.
– 5‘ grundsätzlich
– 5‘+GM oder MP nach Ermessen der Schiedsrichter bei
Verletzung durch das Fouls
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33. Inline-Skaterhockey Deutschland
Kopfstoß (8.12.16)
Als Kopfstoß wird ein Angriff eines Spielers auf
einen Gegenspieler bezeichnet, bei dem der
Spieler absichtlich einen Gegenspieler mit dem
Kopf oder dem Helm stößt oder zu stoßen
versucht.
• Foul der „Stufe 4“
– MP grundsätzlich
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34. Inline-Skaterhockey Deutschland
Check gegen den Kopf und Nackenbereich
(8.12.17)
• Check oder Körperangriff jeglicher Art gezielt
gegen den Kopf oder den Hals/Nacken eines
Gegenspielers
• Foul der „Stufe 2“, d.h.
– 5‘ grundsätzlich
– 5‘+GM oder MP nach Ermessen der Schiedsrichter
bei Verletzung durch das Fouls
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35. Inline-Skaterhockey Deutschland
Fußtritt (8.12.18)
• War bisher in 8.12.13 „versteckt“
• Jetzt mit eigener Regel und Erweiterung um das
„Wegkicken des gegnerischen Beins “
• Foul der „Stufe 4“
– MP grundsätzlich
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36. Inline-Skaterhockey Deutschland
Schwalbe (8.12.19)
• War bisher nicht durch die Spielregeln gedeckt
• Schiedsrichter konnten auf Grundlage von 8.21.6
(Verstoß gegen den Sportsgeist) 10‘ verhängen
• Ein Spieler, der versucht, eine Strafzeit
herbeizuführen, indem er sich absichtlich fallen
lässt oder eine strafwürdige Aktion übertreibt,
oder der eine Verletzung vortäuscht, um eine
Strafzeit gegen einen Gegenspieler zu
provozieren, *…+
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37. Inline-Skaterhockey Deutschland
Zusammenfassung
FOULS UND IHRE AHNDUNG
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38. Inline-Skaterhockey Deutschland
Fouls des „Stufe 0“
• Einfache Fouls ohne Verletzungsrisiko
• Grundsätzlich kleine Zeitstrafe
• Fouls
– 8.12.1 Behinderung
– 8.12.5 Halten
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39. Inline-Skaterhockey Deutschland
Fouls des „Stufe 1“
• „Normale“ Fouls ohne inhärentes Verletzungsrisiko
• Kleine oder Große Zeitstrafe nach Ermessen der Schiedsrichter
• Große Zeitstrafe plus Spieldauerdisziplinarstrafe oder Matchstrafe bei
Verletzung durch das Foul
• Fouls
– 8.12.2 Unerlaubter Körperangriff
– 8.12.4 Cross-Check
– 8.12.7 Stockschlag
– 8.12.8 Beinstellen
– 8.12.9 Haken
– 8.12.10 Hoher Stock
– 8.12.11 Ellbogencheck
– 8.12.13 Bandencheck
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40. Inline-Skaterhockey Deutschland
Fouls des „Stufe 2“
• Fouls mit inhärentem Verletzungsrisiko
• Grundsätzlich Große Zeitstrafe
• Große Zeitstrafe, Große Zeitstrafe plus
Spieldauerdisziplinarstrafe oder Matchstrafe bei
Verletzung durch das Foul
• Fouls
– 8.12.12 Check von Hinten (mit Ausnahme „Stoß“)
– 8.12.15 Kniecheck
– 8.12.17 Check gegen den Kopf und Nackenbereich
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41. Inline-Skaterhockey Deutschland
Fouls des „Stufe 3“
• Foul mit hohem Verletzungsrisiko
• Große Zeitstrafe bei Versuch
• Große Zeitstrafe plus Spieldauerdisziplinarstrafe
oder Matchstrafe bei Ausführung
• Fouls
– 8.12.6 Stockstich
– 8.12.14 Stockendstoß
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42. Inline-Skaterhockey Deutschland
Fouls des „Stufe 4“
• Tätlichkeit mit höchstem Verletzungsrisiko
• Grundsätzlich Matchstrafe
• Fouls
– 8.12.16 Kopfstoß
– 8.12.18 Fußtritt
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43. Inline-Skaterhockey Deutschland
Spielregeln Kapitel 8 Spielregeln (ab 8.12)
ÄNDERUNGEN IN 2009
Mitglied im Deutschen Rollsport und Inline Verband e.V. (DRIV)
44. Inline-Skaterhockey Deutschland
Torhüter über Mittellinie (8.15.4)
Ein Torhüter, der in irgendeiner Form aktiv am
Spielgeschehen hinter der Mittellinie, d.h. auf der
gegnerischen Spielfeldhälfte, beteiligt, erhält
eine: Kleine Zeitstrafe (2‘)
• Torhüter darf nicht mehr am Spielgeschehen
teilnehmen, wenn er die Mittellinie überquert
hat
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