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Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künste
„Facebook rockt (?)“ | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
1
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
2
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
 Workshop: 16 - 17.30 Uhr
10. Ihre konkreten Bedürfnisse
11. Übungen
AGENDA
3
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
 Präsentation 1: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
4
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
 Studium der Philosophie, Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft sowie Soziologie an der
Freien Universität Berlin
 Promotion
 Online-Redakteur bei der Magic Internet GmbH
(Media Agentur für MyVideo.de)
 Content-Marketing-Manager bei der webvitamin GmbH
1| SOCIAL-MEDIA-BERATUNG
5
Andreas Franken
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
6
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
2| Facebook in DE 2010-2014
7
 Reichweite
im Vergleich zu
– Google
– Print
– Radio
– Fernsehen
 Targeting
nach Zielgruppen
 Geschlecht
 Alter
 Ort
2| Facebook in DE 2010-2014
8
 Zielgruppe
– Altersgruppe
ausgewogen
vertreten
– nicht zu jung
 Facebook
Deutschland
 Top Actors
9
2| Warum Facebook?
 Facebook
Deutschland
 Top Artists
10
2| Warum Facebook?
 Facebook
Deutschland
 Theater
11
2| Warum Facebook?
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
12
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
3| Best Practices
13
„Die Ferres“
 ca. 25.600 Fans
 Community
Ansprache:
„Würde mich sehr
interessieren, was ihr
dazu denkt …“
14
Helge Schneider
– ca. 375.000 Fans
– sehr professionelle
Promotion (PR)
3| Best Practices
15
Matthias Schweighöfer
– fast 2.000.000 Fans
– sehr professionelle Self-
Promotion (PR)
– auch Making off
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3| Best Practices
16
Heiner Lauterbach
– ca. 16.000 Fans
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– Selfie-Style Posts
3| Best Practices
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
17
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
18
 Nein, ich möchte eigentlich nur mit Freunden
kommunizieren.
Dann brauchen Sie keinen großen Aufwand
betreiben, verhalten Sie sich einfach so wie sonst in
Ihrem sozialen Umfeld!
4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
19
Sales / Bookings /
Engagements /
Angebote
PR
Reichw
eite
Aware
ness
4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
20
 Ich will meine Fanpage als Werbung für mich
benutzen, meine Bekanntheit steigern und damit
letztlich Geld verdienen.
Dann erarbeiten Sie sich strukturiert eine
Facebook-Fanpage, die Sie und Ihre „Produkte“
perfekt darstellt
und
entwickeln Sie eine Content-Marketing-Strategie.
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
21
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
22
 Key Visuals
– Name
– Berufsbezeichnung
– Profilbild (Avatar)
 nur Gesicht (eventuell
asymmetrisch)
– Coverbild
 Storytelling!
5| Setup: Basics
5| Setup: Basics
Suboptimal:
24
 Infobereiche
– Gute Texte
– Links setzen
– Milestones
 Geburt
 erste Gigs
 Preise
5| Setup: Basics
25
 Facebook
– Fotoalben
– Videos
– Veranstaltungen
5| Setup: Specials
26
 Facebook
– Fotoalben
– Videos
– Veranstaltungen
5| Setup: Specials
27
 Facebook
– Fotoalben
– Videos
– Veranstaltungen
5| Setup: Specials
28
 Extern
– Media
– Edutainement
– Gewinnspiele
5| Setup: Advanced
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
29
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
30
6| Redaktion
Warum ist regelmäßiges Posten wichtig?
Facebook-EdgeRank:
- Wie interessant sind die Inhalte Ihrer Seite?
- Wie sieht es mit der Mischung an
verschiedenen Arten von Interaktionen aus?
- Wie regelmäßig posten Sie Aktualisierungen
und vor wie langer Zeit erschien die letzte?
6| Redaktion
 Wie füttere ich das Content-Monster?
Die größte tägliche Herausforderung von Social Media ist,
genügend Content zumTeilen zu finden. Es gibt zwei
Möglichkeiten, dieser Herausforderung zu begegnen:
Content Creation und Content Curation.
6| Redaktion
Content Creation umfasst das Schreiben von langen Blog-
Artikeln, das Produzieren von Bildern, Fotos oderVideos.
Erfahrungsgemäß ist es aber schwer, Content Creation
kontinuierlich auf einem ausreichenden Level zu
betreiben.
Es sei denn, Sie können durch Ihre künstlerischen Arbeit
auf genügend frischen Content zurückgreifen.
6| Redaktion
Content Curation bedeutet, gute Inhalte zu finden, die
andere produziert haben, um diese dann zu teilen.
Content Curation ist eine Win-win-win-Situation: Sie
benötigen Content zumTeilen, Blogs und Websites
brauchen mehr Traffic und für Menschen wiederum sind
Anhaltspunkte hilfreich, mit denen sie sich im Fluss der
Informationen orientieren können.
34
6| Redaktion
• Imagebildung und –pflege
• Branding & Loyality,Web-Präsenz stärken (OffPage-SEO),
Bookings, Sales, Angebote, Engagements
•Themenplan mit News und Events (Kalender ansehen)
•Thementypen und Post-Frequenz definieren
• Definition Zielgruppensegmente (Alter, Geschlecht)
• Entwicklung Storytelling – Konzeption, Dramaturgie
• Recherche (Google, Social Media)
• Aufbereitung der Inhalte –Text und Bild
• Creation und Curation
• optimale, zeitliche Streuung der Inhalte
• zielgruppenspezifischesTargeting
• unterstützendeAdvertising-Maßnahmen
Menschen brauchen einen Plan,
der sie darin unterstützt, ihre gesteckten Ziele zu erreichen.
6| Redaktion
 Wie erstelle ich Posts, mit denen ich meine Story verbreiten kann und
die einen Mehrwert für meine Follower haben?
 Viele Facebook-User, private oder geschäftliche, machen den
Fehler, dass sie sehr eng definieren, was ihre Follower lesen/sehen
wollen.
 Sollten Sie z.B. nur Geschichten/Inhalte über Schauspielerei/Theater/Tanz posten?
Die Antwort lautet definitiv: Nein!
 Pull- versus Push-Marketing (Content is King!)
 Einseitiger Content ist langweilig und langweilig sein funktioniert nicht auf Facebook.
Sie müssen also breiter bezüglich Ihrer Inhalte denken:Teilen Sie z.B. Content zu
Kunst, Musik, Literatur und Politik allgemein, Content der mal mehr mal weniger mit
Ihrer Geschichte zu tun hat.
6| Redaktion
Seien Sie deutlich: Scheuen Sie sich nicht,
Position zu beziehen und Ihre Gefühle
auszudrücken.
Seien Sie kontrovers, z.B. im Politischen.
Menschen folgen Ihnen auf Facebook
freiwillig und sie können Ihnen ebenso nicht
mehr folgen, falls sie ihre Meinung nicht
mögen.
Man kann sagen, wenn man andere hin und
wieder nicht vergrämt, mit der eigenen
Meinung, dann nutzt man Facebook nicht
richtig!
6| Redaktion
Guy Kawasaki
„The Art of Social Media“
Quelle: https://www.facebook.com/guy?fref=photo
6| Redaktion
Fassen Sie sich möglichst kurz in Ihren Wordings.
Denn auf Facebook gilt: In der Kürze liegt dieWürze.
Die User urteilen schnell, ob sie das Wording lesen oder nicht, deshalb
müssen sie auch schnell deren Aufmerksamkeit erhaschen.
LangeWordings werden aber in der Regel nicht gelesen. Um etwa
Curated Content auf Facebook anzuteasern, reichen zwei bis drei Sätze.
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
39
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
40
– Text
– Bild
– Link
– Album
– Video
– Veranstaltungen
7| Facebook-Post-Typen
41
– Text
– Bild
– Link
– Album
– Video
– Veranstaltungen
7| Facebook-Post-Typen
42
– Text
– Bild
– Link
– Album
– Video
– Veranstaltungen
7| Facebook-Post-Typen
43
– Text
– Bild
– Link
– Video
– Veranstaltungen
7| Facebook-Post-Typen
44
– Text
– Bild
– Link
– Video
– Veranstaltungen
7| Facebook-Post-Typen
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Setup
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
45
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
46
 Handarbeit
– Multiplikatoren
identifizieren und
aktivieren
– Persönlich ansprechen
– in Posts erwähnen
– andere Seiten liken
– in Posts andere Seiten
erwähnen
– FB-Page auf allen Medien
promoten
– WoM nicht unterschätzen
8| Interaktion aufbauen
 Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr
1. Kurze Vorstellungsrunde
2. Warum Facebook?
3. Best Practices
4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation
5. Basics Setup – Details beachten
6. Redaktion
7. Facebook-Post-Typen
8. Interaktion aufbauen
9. Tools nutzen
AGENDA
47
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
48
– zeitgesteuert
– zielgruppengerecht
9 |Tools: Publishing
49
– Engagement
– Reichweite
9 |Tools: Monitoring
| Pause |
Workshop: 16 - 17.30 Uhr
50
 Workshop: 16 - 17.30 Uhr
10. Ihre konkreten Bedürfnisse
11. Übungen
AGENDA
51
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
 Beruflich nutzen >> wirtschaftliche Ziele erreichen, PR
 Persönliche Akquise
 Identität definieren >> Positionierung
 Kanal aufbauen (Videos auch auf Facebook einsetzen)
10| IHRE KONKRETEN BEDÜRFNISSE
52
 Workshop: 16 - 17.30 Uhr
10. Ihre konkreten Bedürfnisse
11. Übungen
AGENDA
53
"Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
1: Redaktionsplan erstellen (Themencluster definieren, Medien
beschaffen, Texte erstellen, Tools nutzen)
2: Setup eines Facebook-Profils
3: Setup einer Facebook-Fanpage (Basis-Infos, Milestones,
Erstbefüllung mit Fotos und Videos)
4: Facebook-Link-Posts erstellen (Wording, Titel und Beschreibung)
11| ÜBUNGEN
54
Vielen Dank!
Dr. Andreas Franken
www.andreasfranken.com

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MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende Künste

  • 1. MakeMeMatter Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künste „Facebook rockt (?)“ | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen 1
  • 2.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 2 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 3.  Workshop: 16 - 17.30 Uhr 10. Ihre konkreten Bedürfnisse 11. Übungen AGENDA 3 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 4.  Präsentation 1: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 4 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 5.  Studium der Philosophie, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Soziologie an der Freien Universität Berlin  Promotion  Online-Redakteur bei der Magic Internet GmbH (Media Agentur für MyVideo.de)  Content-Marketing-Manager bei der webvitamin GmbH 1| SOCIAL-MEDIA-BERATUNG 5 Andreas Franken
  • 6.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 6 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 7. 2| Facebook in DE 2010-2014 7  Reichweite im Vergleich zu – Google – Print – Radio – Fernsehen  Targeting nach Zielgruppen  Geschlecht  Alter  Ort
  • 8. 2| Facebook in DE 2010-2014 8  Zielgruppe – Altersgruppe ausgewogen vertreten – nicht zu jung
  • 9.  Facebook Deutschland  Top Actors 9 2| Warum Facebook?
  • 10.  Facebook Deutschland  Top Artists 10 2| Warum Facebook?
  • 12.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 12 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 13. 3| Best Practices 13 „Die Ferres“  ca. 25.600 Fans  Community Ansprache: „Würde mich sehr interessieren, was ihr dazu denkt …“
  • 14. 14 Helge Schneider – ca. 375.000 Fans – sehr professionelle Promotion (PR) 3| Best Practices
  • 15. 15 Matthias Schweighöfer – fast 2.000.000 Fans – sehr professionelle Self- Promotion (PR) – auch Making off – #hashtags 3| Best Practices
  • 16. 16 Heiner Lauterbach – ca. 16.000 Fans – nachlässig gepflegt – Selfie-Style Posts 3| Best Practices
  • 17.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 17 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 18. 4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 18  Nein, ich möchte eigentlich nur mit Freunden kommunizieren. Dann brauchen Sie keinen großen Aufwand betreiben, verhalten Sie sich einfach so wie sonst in Ihrem sozialen Umfeld!
  • 19. 4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 19 Sales / Bookings / Engagements / Angebote PR Reichw eite Aware ness
  • 20. 4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 20  Ich will meine Fanpage als Werbung für mich benutzen, meine Bekanntheit steigern und damit letztlich Geld verdienen. Dann erarbeiten Sie sich strukturiert eine Facebook-Fanpage, die Sie und Ihre „Produkte“ perfekt darstellt und entwickeln Sie eine Content-Marketing-Strategie.
  • 21.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 21 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 22. 22  Key Visuals – Name – Berufsbezeichnung – Profilbild (Avatar)  nur Gesicht (eventuell asymmetrisch) – Coverbild  Storytelling! 5| Setup: Basics
  • 24. 24  Infobereiche – Gute Texte – Links setzen – Milestones  Geburt  erste Gigs  Preise 5| Setup: Basics
  • 25. 25  Facebook – Fotoalben – Videos – Veranstaltungen 5| Setup: Specials
  • 26. 26  Facebook – Fotoalben – Videos – Veranstaltungen 5| Setup: Specials
  • 27. 27  Facebook – Fotoalben – Videos – Veranstaltungen 5| Setup: Specials
  • 28. 28  Extern – Media – Edutainement – Gewinnspiele 5| Setup: Advanced
  • 29.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 29 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 30. 30 6| Redaktion Warum ist regelmäßiges Posten wichtig? Facebook-EdgeRank: - Wie interessant sind die Inhalte Ihrer Seite? - Wie sieht es mit der Mischung an verschiedenen Arten von Interaktionen aus? - Wie regelmäßig posten Sie Aktualisierungen und vor wie langer Zeit erschien die letzte?
  • 31. 6| Redaktion  Wie füttere ich das Content-Monster? Die größte tägliche Herausforderung von Social Media ist, genügend Content zumTeilen zu finden. Es gibt zwei Möglichkeiten, dieser Herausforderung zu begegnen: Content Creation und Content Curation.
  • 32. 6| Redaktion Content Creation umfasst das Schreiben von langen Blog- Artikeln, das Produzieren von Bildern, Fotos oderVideos. Erfahrungsgemäß ist es aber schwer, Content Creation kontinuierlich auf einem ausreichenden Level zu betreiben. Es sei denn, Sie können durch Ihre künstlerischen Arbeit auf genügend frischen Content zurückgreifen.
  • 33. 6| Redaktion Content Curation bedeutet, gute Inhalte zu finden, die andere produziert haben, um diese dann zu teilen. Content Curation ist eine Win-win-win-Situation: Sie benötigen Content zumTeilen, Blogs und Websites brauchen mehr Traffic und für Menschen wiederum sind Anhaltspunkte hilfreich, mit denen sie sich im Fluss der Informationen orientieren können.
  • 34. 34 6| Redaktion • Imagebildung und –pflege • Branding & Loyality,Web-Präsenz stärken (OffPage-SEO), Bookings, Sales, Angebote, Engagements •Themenplan mit News und Events (Kalender ansehen) •Thementypen und Post-Frequenz definieren • Definition Zielgruppensegmente (Alter, Geschlecht) • Entwicklung Storytelling – Konzeption, Dramaturgie • Recherche (Google, Social Media) • Aufbereitung der Inhalte –Text und Bild • Creation und Curation • optimale, zeitliche Streuung der Inhalte • zielgruppenspezifischesTargeting • unterstützendeAdvertising-Maßnahmen Menschen brauchen einen Plan, der sie darin unterstützt, ihre gesteckten Ziele zu erreichen.
  • 35. 6| Redaktion  Wie erstelle ich Posts, mit denen ich meine Story verbreiten kann und die einen Mehrwert für meine Follower haben?  Viele Facebook-User, private oder geschäftliche, machen den Fehler, dass sie sehr eng definieren, was ihre Follower lesen/sehen wollen.  Sollten Sie z.B. nur Geschichten/Inhalte über Schauspielerei/Theater/Tanz posten? Die Antwort lautet definitiv: Nein!  Pull- versus Push-Marketing (Content is King!)  Einseitiger Content ist langweilig und langweilig sein funktioniert nicht auf Facebook. Sie müssen also breiter bezüglich Ihrer Inhalte denken:Teilen Sie z.B. Content zu Kunst, Musik, Literatur und Politik allgemein, Content der mal mehr mal weniger mit Ihrer Geschichte zu tun hat.
  • 36. 6| Redaktion Seien Sie deutlich: Scheuen Sie sich nicht, Position zu beziehen und Ihre Gefühle auszudrücken. Seien Sie kontrovers, z.B. im Politischen. Menschen folgen Ihnen auf Facebook freiwillig und sie können Ihnen ebenso nicht mehr folgen, falls sie ihre Meinung nicht mögen. Man kann sagen, wenn man andere hin und wieder nicht vergrämt, mit der eigenen Meinung, dann nutzt man Facebook nicht richtig!
  • 37. 6| Redaktion Guy Kawasaki „The Art of Social Media“ Quelle: https://www.facebook.com/guy?fref=photo
  • 38. 6| Redaktion Fassen Sie sich möglichst kurz in Ihren Wordings. Denn auf Facebook gilt: In der Kürze liegt dieWürze. Die User urteilen schnell, ob sie das Wording lesen oder nicht, deshalb müssen sie auch schnell deren Aufmerksamkeit erhaschen. LangeWordings werden aber in der Regel nicht gelesen. Um etwa Curated Content auf Facebook anzuteasern, reichen zwei bis drei Sätze.
  • 39.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 39 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 40. 40 – Text – Bild – Link – Album – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  • 41. 41 – Text – Bild – Link – Album – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  • 42. 42 – Text – Bild – Link – Album – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  • 43. 43 – Text – Bild – Link – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  • 44. 44 – Text – Bild – Link – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  • 45.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 45 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 46. 46  Handarbeit – Multiplikatoren identifizieren und aktivieren – Persönlich ansprechen – in Posts erwähnen – andere Seiten liken – in Posts andere Seiten erwähnen – FB-Page auf allen Medien promoten – WoM nicht unterschätzen 8| Interaktion aufbauen
  • 47.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Basics Setup – Details beachten 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 47 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 50. | Pause | Workshop: 16 - 17.30 Uhr 50
  • 51.  Workshop: 16 - 17.30 Uhr 10. Ihre konkreten Bedürfnisse 11. Übungen AGENDA 51 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 52.  Beruflich nutzen >> wirtschaftliche Ziele erreichen, PR  Persönliche Akquise  Identität definieren >> Positionierung  Kanal aufbauen (Videos auch auf Facebook einsetzen) 10| IHRE KONKRETEN BEDÜRFNISSE 52
  • 53.  Workshop: 16 - 17.30 Uhr 10. Ihre konkreten Bedürfnisse 11. Übungen AGENDA 53 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  • 54. 1: Redaktionsplan erstellen (Themencluster definieren, Medien beschaffen, Texte erstellen, Tools nutzen) 2: Setup eines Facebook-Profils 3: Setup einer Facebook-Fanpage (Basis-Infos, Milestones, Erstbefüllung mit Fotos und Videos) 4: Facebook-Link-Posts erstellen (Wording, Titel und Beschreibung) 11| ÜBUNGEN 54
  • 55. Vielen Dank! Dr. Andreas Franken www.andreasfranken.com