Publicidad
Publicidad

Más contenido relacionado

Presentaciones para ti(20)

Publicidad

MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende Künste

  1. MakeMeMatter Alternatives Wirtschaften und Social Media für Darstellende Künste „Facebook rockt (?)“ | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen 1
  2.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 2 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  3.  Workshop: 16 - 17.30 Uhr 10. Ihre konkreten Bedürfnisse 11. Übungen AGENDA 3 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  4.  Präsentation 1: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 4 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  5.  Studium der Philosophie, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Soziologie an der Freien Universität Berlin  Promotion  Online-Redakteur bei der Magic Internet GmbH (Media Agentur für MyVideo.de)  Content-Marketing-Manager bei der webvitamin GmbH 1| SOCIAL-MEDIA-BERATUNG 5 Andreas Franken
  6.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 6 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  7. 2| Facebook in DE 2010-2014 7  Reichweite im Vergleich zu – Google – Print – Radio – Fernsehen  Targeting nach Zielgruppen  Geschlecht  Alter  Ort
  8. 2| Facebook in DE 2010-2014 8  Zielgruppe – Altersgruppe ausgewogen vertreten – nicht zu jung
  9.  Facebook Deutschland  Top Actors 9 2| Warum Facebook?
  10.  Facebook Deutschland  Top Artists 10 2| Warum Facebook?
  11.  Facebook Deutschland  Theater 11 2| Warum Facebook?
  12.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 12 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  13. 3| Best Practices 13 „Die Ferres“  ca. 25.600 Fans  Community Ansprache: „Würde mich sehr interessieren, was ihr dazu denkt …“
  14. 14 Helge Schneider – ca. 375.000 Fans – sehr professionelle Promotion (PR) 3| Best Practices
  15. 15 Matthias Schweighöfer – fast 2.000.000 Fans – sehr professionelle Self- Promotion (PR) – auch Making off – #hashtags 3| Best Practices
  16. 16 Heiner Lauterbach – ca. 16.000 Fans – nachlässig gepflegt – Selfie-Style Posts 3| Best Practices
  17.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 17 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  18. 4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 18  Nein, ich möchte eigentlich nur mit Freunden kommunizieren. Dann brauchen Sie keinen großen Aufwand betreiben, verhalten Sie sich einfach so wie sonst in Ihrem sozialen Umfeld!
  19. 4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 19 Sales / Bookings / Engagements / Angebote PR Reichw eite Aware ness
  20. 4| Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 20  Ich will meine Fanpage als Werbung für mich benutzen, meine Bekanntheit steigern und damit letztlich Geld verdienen. Dann erarbeiten Sie sich strukturiert eine Facebook-Fanpage, die Sie und Ihre „Produkte“ perfekt darstellt und entwickeln Sie eine Content-Marketing-Strategie.
  21.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 21 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  22. 22  Key Visuals – Name – Berufsbezeichnung – Profilbild (Avatar)  nur Gesicht (eventuell asymmetrisch) – Coverbild  Storytelling! 5| Setup: Basics
  23. 5| Setup: Basics Suboptimal:
  24. 24  Infobereiche – Gute Texte – Links setzen – Milestones  Geburt  erste Gigs  Preise 5| Setup: Basics
  25. 25  Facebook – Fotoalben – Videos – Veranstaltungen 5| Setup: Specials
  26. 26  Facebook – Fotoalben – Videos – Veranstaltungen 5| Setup: Specials
  27. 27  Facebook – Fotoalben – Videos – Veranstaltungen 5| Setup: Specials
  28. 28  Extern – Media – Edutainement – Gewinnspiele 5| Setup: Advanced
  29.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 29 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  30. 30 6| Redaktion Warum ist regelmäßiges Posten wichtig? Facebook-EdgeRank: - Wie interessant sind die Inhalte Ihrer Seite? - Wie sieht es mit der Mischung an verschiedenen Arten von Interaktionen aus? - Wie regelmäßig posten Sie Aktualisierungen und vor wie langer Zeit erschien die letzte?
  31. 6| Redaktion  Wie füttere ich das Content-Monster? Die größte tägliche Herausforderung von Social Media ist, genügend Content zumTeilen zu finden. Es gibt zwei Möglichkeiten, dieser Herausforderung zu begegnen: Content Creation und Content Curation.
  32. 6| Redaktion Content Creation umfasst das Schreiben von langen Blog- Artikeln, das Produzieren von Bildern, Fotos oderVideos. Erfahrungsgemäß ist es aber schwer, Content Creation kontinuierlich auf einem ausreichenden Level zu betreiben. Es sei denn, Sie können durch Ihre künstlerischen Arbeit auf genügend frischen Content zurückgreifen.
  33. 6| Redaktion Content Curation bedeutet, gute Inhalte zu finden, die andere produziert haben, um diese dann zu teilen. Content Curation ist eine Win-win-win-Situation: Sie benötigen Content zumTeilen, Blogs und Websites brauchen mehr Traffic und für Menschen wiederum sind Anhaltspunkte hilfreich, mit denen sie sich im Fluss der Informationen orientieren können.
  34. 34 6| Redaktion • Imagebildung und –pflege • Branding & Loyality,Web-Präsenz stärken (OffPage-SEO), Bookings, Sales, Angebote, Engagements •Themenplan mit News und Events (Kalender ansehen) •Thementypen und Post-Frequenz definieren • Definition Zielgruppensegmente (Alter, Geschlecht) • Entwicklung Storytelling – Konzeption, Dramaturgie • Recherche (Google, Social Media) • Aufbereitung der Inhalte –Text und Bild • Creation und Curation • optimale, zeitliche Streuung der Inhalte • zielgruppenspezifischesTargeting • unterstützendeAdvertising-Maßnahmen Menschen brauchen einen Plan, der sie darin unterstützt, ihre gesteckten Ziele zu erreichen.
  35. 6| Redaktion  Wie erstelle ich Posts, mit denen ich meine Story verbreiten kann und die einen Mehrwert für meine Follower haben?  Viele Facebook-User, private oder geschäftliche, machen den Fehler, dass sie sehr eng definieren, was ihre Follower lesen/sehen wollen.  Sollten Sie z.B. nur Geschichten/Inhalte über Schauspielerei/Theater/Tanz posten? Die Antwort lautet definitiv: Nein!  Pull- versus Push-Marketing (Content is King!)  Einseitiger Content ist langweilig und langweilig sein funktioniert nicht auf Facebook. Sie müssen also breiter bezüglich Ihrer Inhalte denken:Teilen Sie z.B. Content zu Kunst, Musik, Literatur und Politik allgemein, Content der mal mehr mal weniger mit Ihrer Geschichte zu tun hat.
  36. 6| Redaktion Seien Sie deutlich: Scheuen Sie sich nicht, Position zu beziehen und Ihre Gefühle auszudrücken. Seien Sie kontrovers, z.B. im Politischen. Menschen folgen Ihnen auf Facebook freiwillig und sie können Ihnen ebenso nicht mehr folgen, falls sie ihre Meinung nicht mögen. Man kann sagen, wenn man andere hin und wieder nicht vergrämt, mit der eigenen Meinung, dann nutzt man Facebook nicht richtig!
  37. 6| Redaktion Guy Kawasaki „The Art of Social Media“ Quelle: https://www.facebook.com/guy?fref=photo
  38. 6| Redaktion Fassen Sie sich möglichst kurz in Ihren Wordings. Denn auf Facebook gilt: In der Kürze liegt dieWürze. Die User urteilen schnell, ob sie das Wording lesen oder nicht, deshalb müssen sie auch schnell deren Aufmerksamkeit erhaschen. LangeWordings werden aber in der Regel nicht gelesen. Um etwa Curated Content auf Facebook anzuteasern, reichen zwei bis drei Sätze.
  39.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 39 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  40. 40 – Text – Bild – Link – Album – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  41. 41 – Text – Bild – Link – Album – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  42. 42 – Text – Bild – Link – Album – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  43. 43 – Text – Bild – Link – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  44. 44 – Text – Bild – Link – Video – Veranstaltungen 7| Facebook-Post-Typen
  45.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Setup 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 45 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  46. 46  Handarbeit – Multiplikatoren identifizieren und aktivieren – Persönlich ansprechen – in Posts erwähnen – andere Seiten liken – in Posts andere Seiten erwähnen – FB-Page auf allen Medien promoten – WoM nicht unterschätzen 8| Interaktion aufbauen
  47.  Präsentation: 14.15 - 15.45 Uhr 1. Kurze Vorstellungsrunde 2. Warum Facebook? 3. Best Practices 4. Zielsetzung der Facebook-Kommunikation 5. Basics Setup – Details beachten 6. Redaktion 7. Facebook-Post-Typen 8. Interaktion aufbauen 9. Tools nutzen AGENDA 47 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  48. 48 – zeitgesteuert – zielgruppengerecht 9 |Tools: Publishing
  49. 49 – Engagement – Reichweite 9 |Tools: Monitoring
  50. | Pause | Workshop: 16 - 17.30 Uhr 50
  51.  Workshop: 16 - 17.30 Uhr 10. Ihre konkreten Bedürfnisse 11. Übungen AGENDA 51 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  52.  Beruflich nutzen >> wirtschaftliche Ziele erreichen, PR  Persönliche Akquise  Identität definieren >> Positionierung  Kanal aufbauen (Videos auch auf Facebook einsetzen) 10| IHRE KONKRETEN BEDÜRFNISSE 52
  53.  Workshop: 16 - 17.30 Uhr 10. Ihre konkreten Bedürfnisse 11. Übungen AGENDA 53 "Facebook rockt (?)" | Meine berufliche Facebook-Seite aufbauen
  54. 1: Redaktionsplan erstellen (Themencluster definieren, Medien beschaffen, Texte erstellen, Tools nutzen) 2: Setup eines Facebook-Profils 3: Setup einer Facebook-Fanpage (Basis-Infos, Milestones, Erstbefüllung mit Fotos und Videos) 4: Facebook-Link-Posts erstellen (Wording, Titel und Beschreibung) 11| ÜBUNGEN 54
  55. Vielen Dank! Dr. Andreas Franken www.andreasfranken.com
Publicidad