Was sind die Rahmenbedingungen einer Kaufentscheidung? Wie wichtig ist der kleine Unterschied bei generischen Produkten?Kontaktpunktanalyse als Mittel um den Konsumenten kommunikativ durch den Tag zu begleiten und Fallbeispiel sind die Fragen und Themen dieses Vortrages.

1. Insights in Tourism Marketing
FRITSCHPARTNERS.
DIALOG + MARKE
Hamburg, 08. September 2010

2. Impulsreferat: Kommunikationsmix
Aussergewöhnlich / ungewöhnlich
Mit Kreativität auf bekannten
und neuen Pfaden zu neuen Gästen.
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3. Inhalt
Hintergrund
Bekannte und neue Pfade
Empfehlungen
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4. Wandel
Neue Rahmbedingungen fürs unternehmerisches Handeln
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5. Überlebensvoraussetzung
Kundenorientierung wird zur Voraussetzung
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6. Wir leben in einer Welt,
in der die Menschen nicht wissen was sie wollen und
..
bereit sind, durch die Holle zu gehen,
um es zu bekommen.
Donald R. Perry Marquis
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7. Können Sie jede Ihrer Entscheidungen
Begründen?
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8. Meist können wir keine Begründung
geben für unsere Wahl,
weil viele Signale unbewusst wirken
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9. Unbewusste Signale vermehren sich
Produktdifferenzierung wird immer schwieriger.
Das (vermeintliche) Problem mit der Austauschbarkeit und
Reizüberflutung.
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10. Für Konsumenten gibt es aber immer
einen Unterschied
– und sei er noch so klein.
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11. Auf diese subtilen Unterschiede
kommt es an!
Achten Sie, auf die subtilen Unterschiede
und Bedeutungen für Ihre Kunden?!
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12. Was soll erreicht werden
Das heißt, nicht nur wie viele Buchungen
sondern auch, wen Sie gewinnen oder binden wollen
WER WO WIE WANN
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13. Formel Kommunikationsmix
Unternehmen + Ziel + Zielgruppe = Kommunikation
Welche Kanäle
Lebenswelten
Außendarstellung Zeitliches Ziel Welche Ansprache
Wann | Wie | Wo
Philosophie Erfolgs-Ziel Welche Anmutung
Wording
USP Budget
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14. Beispiel
Zielgruppen genaue Ansprache
Allgemein
Weiblich
Young Traveller 20-30 Jahren
Singel / Paare (ohne Kinder)
Mittleres bis gehobenes Einkommen
GEO
leben in Großstädten (meist zur Miete/ungebunden)
(wollen gern ausbrechen in die Natur)
Zusatz
Experimentierfreudig, lieben die Natur und Abenteuer,
Arbeiten meist im Angestellten-Verhältnis um sich Ihre
Abenteuer zu finanzieren
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15. MO DI MI DO FR SA SO
Weg zur Arbeit Weg zur Arbeit Weg zur Arbeit Weg zur Arbeit Weg zur Arbeit
Das Wochenende wird
Die Mittagspausen werden meist für Kurztrips
Mittagspause Mittagspause genutzt, draußen
meist dazu Mittagspause Mittagspause Mittagspause genutzt oder um das
Umland zu erkunden.
Nachhauseweg Nachhauseweg Nachhauseweg Nachhauseweg Nachhauseweg
Die Freizeit wird meist sehr
aktiv gestaltet. Locations an
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16. MO DI MI DO FR SA SO
Radio-Werbung
E-Mail
Promotion
Newsletter
Outdoor Event
Radio-Werbung
Plakat
Hafen Restaurant
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17. Zielgruppengenaue Ansprache
Wecken Sie Neugierde und Emotionen.
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18. Was verbindet Ihre Zielgruppe?
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19. Bekannte und neue Pfade
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21. Multisensorische Ansprache
kommt besser an.
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22. Marketing-Mix
Hohe Kontaktpunkte durch die Kombination aus
ermittelten Kontaktpunkten
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23. Dialogmarketing
Definieren Sie die erfolgversprechendsten Zielgruppen
mit der richtigen Adresse direkt ins Wohnzimmer
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24. One-to-One
Treten Sie mit Ihrer Zielgruppe
auf Augenhöhe in Kontakt
Überzeugen Sie durch persönliche Ansprache
Herzlich Willkommen
Herr XXXX! !
Herr Ulrich
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.
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25. Print bietet Orientierung in der
Informationsflut
Informationen schwarz auf weiß
Hohe Reichweite
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26. E-Mail Newsletter
Vorteil gegenüber der Homepage ist,
dass der Kunde nicht selbst aktiv werden muss
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27. Vor Ort
Ambient Media findet im Gegenzug im direkten
Lebenbensbereich statt, frei nach dem Motto:
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt …
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28. Online-Werbung
Täglich werden allein in Deutschland ca. 150 Millionen
Suchanfragen gestellt.
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29. Point of Sale im Internet
Online-Werbung gehört deshalb in
jedem Fall in den Medien-Mix
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30. Social Media
Informieren und berichten Sie Ihren Kunden
über Änderungen und neue Begebenheiten
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31. PR
Hemmschwellen der Zielgruppen abbauen
und Potenzial herauskristallisieren
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32. Außenwerbung
Die klassische Form der Werbung,
so lassen sich Botschaften mit hoher Reichweite
hervorragend transportieren.
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33. Kundenbindung und -gewinnung
Wiederkäufer generieren, motivieren und informieren
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34. Empfehlungen
Empfehlungen verstärken und erleichtern
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35. Beispiele
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42. Konzept-Entwurf Navigations-Struktur
Startseite der Website
mit Hervorheben der Congress Card
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54. Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
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