Gisbert Reichel, nionex GmbH
Veranstaltung: M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
2. Mobile Lösungen für Vertrieb & Service
M-Days Frankfurt2013
Presentations are designed to shut people up, rather than get them talking.
Todd Barr
3. Agenda
nionex Mobile Lösungen für Vertrieb & Service
Kurzvorstellung nionex Wo stehen wir?
Nutzen von Tablets
Strategie
Mobile Lösungen
Integration
Verwaltung
Netzqualität
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5. International führender Medien- und Servicekonzern
• Zahlen & Fakten
• 15,3 Mrd. € Umsatz*
• Über 100.000 Mitarbeiter
in mehr als 50 Ländern
• Mehr als 1.000 Einzelfirmen
Europas führender Die größte Publikums- Europas führendes International tätiger
Unterhaltungskonzern verlagsgruppe der Welt Zeitschriftenhaus Outsourcing-
Dienstleister
*GJ 2011
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6. Zahlen, Daten, Fakten
Umsatz (2010) Ergebnis (2010) Mitarbeiter (12.2010)
Katalog
15,8 Mrd. Euro 1,8 Mrd. Euro Weltweit: 105.000
Beratung Konzeption Realisierung Betreuung
Wir machen digitale Kommunikation einfach nutzbar
Umsatz (2011) Mitarbeiter (2012)
12 Mio. Euro Deutschland: 115
Corporate Websites CMS/Portal-Implementierung
Realisierung von mobilen Applikationen
Online-Shop Implementierung und PIM
Online Marketing
SAP Consulting mit Schwerpunkt CRM
Aufbau der technischen Infrastruktur für den sicheren
Betrieb
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7. Partner- und Kompetenznetzwerk
Content Management Media Asset Management Suchtechnologien
Video Produkt Informations Management Mobile Endgeräte
eCommerce Webreporting & SEO/SEA-Analytics ERP
Übersetzungsmanagement Hosting & Betrieb Newsletter
Netzwerk 7
10. Und in Unternehmen ?
Laut einer Studie von der Personalberatung XENAGOS Q IV/2012 arbeiten
bereits 18 % des Vertriebs mit einem Tablet (und liegen damit selbst über
dem Bevölkerungsdurchschnitt von 12,5 %)
Die zwischen Mai und Juni 2012 gelaufene Studie der Computerwoche
stellt allgemein dann auch bei 80 % der Unternehmen die Nutzung von
Tablets fest (2011 laut einer PAC Studie waren es noch 20 %). Es fehle aber
oft eine strategische Herangehensweise.
In der MBS Studie der T-Systems von Mai 2012 wird ebenfalls bemängelt,
dass Unternehmen aktuell mobile Business Lösungen nicht strategisch
planen und eine Integration von Planungs- und Unterstützungsprozessen
vermeiden: „ Die Analyse hinsichtlich mobiler Lösungsansätze zeigt oft
unerwartetes Potenzial zur Prozessoptimierung oder Restrukturierung. […]
Nur integrierte mobile Prozesse erhöhen letztlich den Nutzwert und
stellen nachhaltige Lösungen dar.“
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12. Notebook vs. Tablet
Einsatz von Notebooks
Kein finanzieller Mehraufwand
Einschränkung in den
Funktionalitäten
Zeit zum Starten
Mauer bei Frontalgespräch
Benutzung lediglich durch Vertrieb
Kunde ist primär Zuhörer und
Beobachter
Förderung des Monologs
Passive Kundenansprache
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13. Notebook vs. Tablet
Einsatz von Tablets
neue Investitionen zu Beginn
hohe Funktionalität
direkt und überall einsetzbar
keine physische Barriere
Nutzung alleine, im Vortrag, im
Dialog oder durch den Kunden
Kunde kann selbständig
Produkte zusammenstellen
Kunde ist Gesprächspartner,
Entdecker und Lösungsfinder
Förderung des Dialogs und
der intrinsischen Motivation
aktive Kundeneinbindung
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14. Funktionalität von Tablets
Vollwertiger Rechner mit unerreichtem Mobilitätsgrad
jederzeit einsatzbereit ohne Boot- bzw.
Initialisierungsvorgang
hohe Prozessorleistung (Mehrkern)
ausreichend Speicher (>32 GB/Cloud)
Schnittstellen
Wifi, 3G, Bluetooth
Bildschirme
Beamer
Akkuleistung für den kompletten Arbeitstag
geringes Gewicht und Ausmaße
GPS
Apps für jeden Einsatzbereich
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18. Anforderungen an Apps im Vertrieb & Service
Vertrieb Service
Produktpräsentation Kundenmanagement
Kundenmanagement Tools zur Übernahme von
Reporting Wartungsdaten
Dokumentationen i.w.S.
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36. NOLTE: 3D Produktkonfiguration
Detailgetreue
Nachahmung der
einzelnen Modelle
Spielerische
Konfiguration der Küche
nach Wunsch
Detailinfos und Videos
Touchpoints zu Highlights
auf Möbel
Navigation über gelernte
Finger- und
Mausbewegungen
Erkundung des Raumes
auf Augenhöhe
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38. Aktivitäten / Termine
Planung von Aktivitäten
und Terminen
Einstellung nach
Kategorien
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39. Artikelstamm
Artikelstamm mit
Eingrenzung über
Gruppierung möglich
Filtermöglichkeit über
lokalen Datenbestand
Detailansicht zum
Datensatz
Keine Pflege des
Artikelstamms auf Gerät
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40. Auftragsanlage
Bestellung über Ordersätze
oder freie Auftrags-
erfassung
Bestellung von Etiketten
Erfassung von Inventur-
aufträgen
Einblick in den Warenkorb
Übergabe an das Rechts-
verbindliche Vertrags-
handling
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49. Integration von mobilen Endgeräten über Webservices
Vorteile
Schlanker Einstieg um Unternehmensapplikationen mobil zu machen
Keine gesonderte Infrastruktur für die Integration erforderlich
Keine Lizenzkosten
Ideal für den punktuellen Einsatz mobiler Lösungen
Im Fall von SAP
bewährte Integrationstechnologie auf den BAPI‘s von SAP
Reduktion der Komplexität über RFC-Layer und damit Vereinfachung der
Schnittstelle für die App-Entwicklung
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50. Technische Integration komplexer Systeme mit SUP
Entwicklungsumgebung auf Eclipse
SAP ERP Sybase Unwired Plattform (SUP)
Entwicklung & Verwaltung
SAP CRM / BI Mobile Anwendungen
Systemanbindungen
Relay-Server
PIM / Kommunikation (Unwired Server)
Medienserver
Gerätemanagement
Signaturserver
Sychronisation & Verteilung
Sonstige z.B.
Webservices
Management der mobilen Infrastruktur / MDM mit Afaria
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51. SUP - Mobile Enterprise Application Platform
Vorteile
Zukunftsstandard der SAP für mobile Applikationen
Zertifizierte und belastbare Lösung über die komplette Infrastruktur
Volle Integration in die SAP-Landschaft, einschließlich Entwicklung und
Datencaching
Eine Schnittstelle für alle Daten: Ihre bestehenden SAP Anwendungen
bleiben unberührt
Allgemeine Daten- und propriätere Transportverschlüsselung
Hohe Flexibilität hinsichtlich der Quellsysteme, Endgeräte,
Applikationen und damit zukünftiger Einsatzszenarien
Zentrales Monitoring für Geräte, Applikations-, Daten- und
Verbindungsmanagement
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52. Integrierte Signaturlösung bspw. xyzmo SIGNificant
Signatur-Interface
(Browser unabhängig)
1. Dokument auf
SIGNificant Server laden
3. Anschauen und 2. Laden des Dokuments
Zoomen des (JPG + meta info)
Dokuments
5. Hochladen des ausgefüllten
Dokuments mit Signatur 6. Digitale Signatur
mit Dokument
verbinden
4. Ausfüllen, Unterzeichnen,
Anhänge hinzufügen
7. Signiertes Dokument in den
weiteren Prozess geben
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55. Diese Fragen müssen beantwortet werden
Wie kommen die erforderlichen Applikationen auf eine Vielzahl von
Endgeräten?
Wie kann ich neue Releases ausrollen?
Was passiert mit Geräten die abhanden kommen?
Sollen Mitarbeiter auch eigene Applikationen auf die Geräte laden
können oder (zukünftig) eigene Geräte nutzen dürfen; wie schütze ich
das Unternehmenskapital?
Wie kann ich verbindlich Sicherheitsrichtlinien durchsetzen?
Wie erfahre ich als Unternehmen, ob (einzelne) Endgeräte meiner
Mitarbeiter einem Angriff ausgesetzt sind, sei es von außen oder
durch den Mitarbeiter selbst?
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56. Mobile Device Management (MDM)
Verteilung von Bereitstellung
Apps
Administration
Entsorgen Verwaltung
Locking /
Remote-wipe
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61. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Gisbert Reichel
Key Account Manager
Ringstraße 16 – 20 | D-33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel [+49] 52 42.91 – 4486| Fax [+49] 52 42.91 - 6972
E-Mail gisbert.reichel@bertelsmann.de | www.nionex.de
Ein Unternehmen der Bertelsmann AG
Kontaktdaten 61