These are the slides for my presentations at the 1. Milestone Meeting of the Forschungsverbund Interactive Science (wissenschaftskommunikation.info), held on September 10th, 2009. The topic of my talk (in German) was Google Wave and its potential for scholarly communication.
World Community Grid - Webmontag 1.12.2008Frank Hamm
1. Dezember 2008 ist World AIDS Day. Mit dem World Community Grid unterstützt Ihr humanitäre Projekte wie FightAIDS@Home, Dengue Medikamente und ähnliche
These are the slides for my presentations at the 1. Milestone Meeting of the Forschungsverbund Interactive Science (wissenschaftskommunikation.info), held on September 10th, 2009. The topic of my talk (in German) was Google Wave and its potential for scholarly communication.
World Community Grid - Webmontag 1.12.2008Frank Hamm
1. Dezember 2008 ist World AIDS Day. Mit dem World Community Grid unterstützt Ihr humanitäre Projekte wie FightAIDS@Home, Dengue Medikamente und ähnliche
Referat gehalten an den en STUDIENTAGEN DEUTSCH 2011 - NEUE MEDIEN UND SPRACHENLERNEN: MEDIALE LERNWERKZEUGE IM ZEITGEMÄSSEN FREMDSPRACHENUNTERRICHT in Minsk (Belarus)
Vortrag an der Kaderveranstaltung OSKIN, PH Zug am 14.01.2015
Nicht nur im Lehrplan 21 ist Informatik neu als verbindliches Thema für die Volksschule definiert. Auch in anderen Ländern (England, Estland, USA) nehmen die Initiativen zu, Informatik in die Schule zu bringen. Was ist unter Informatik zu verstehen? Warum gehört Informatik zur Allgemeinbildung und wie kann Informatik in der Volksschule attraktiv vermittelt werden? Das Einstiegsreferat bietet dazu einen Überblick der aktuellen Diskussion.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Our artistic research reflects an increasingly digitized world of real and virtual presence. Designing experience through interactive staging and emotional objects. The world as metaphor illustrated through mixed reality models, visualized by Performing Data. We compose settings where participants become Data Performers and Performance becomes the driving force for new knowledge. A space of thinking arises - a new kind of Denkraum.
FLUX Interview with Monika Fleischmann & Wolfgang-Strauss, 2015
http://fleischmann-strauss.de/resources/FLUX-Interview-with-Monika-Fleischmann-Wolfgang-Strauss-2015-by-Alessandro-Violante.pdf
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Vor 40 Jahren (und 2 Monaten), im Dezember 1968, präsentierte Douglas Engelbart sein System NLS, das seither als Meilenstein der Computergeschichte gilt. PCs mit ihren Computer-Desktop-Oberflächen waren die direkte Folge. 20 Jahre später in Genf reichte Tim Berners-Lee einen Projektantrag ein, der zur Entwicklung des World Wide Web führte. Beide Innovationen haben unsere (Arbeits-)Welt nachhaltig verändert. Der Vortrag fasst die historischen Entwicklungen zusammen, aus denen sich Einsichten für einen kompetenten Umgang mit den neuen Medien ableiten lassen.
http://www.mprove.de/script/09/iwm/index.html
Wie können Lehrende bei der alltäglichen Nutzung von Computern und der Kommunikation übers Internet die eigene und fremde Privatsphäre besser schützen und warum das wichtig ist. Der zweite Teil behandelt die aktuellen rechtlichen Änderungen im Bildungsbereich.
Referat gehalten an den en STUDIENTAGEN DEUTSCH 2011 - NEUE MEDIEN UND SPRACHENLERNEN: MEDIALE LERNWERKZEUGE IM ZEITGEMÄSSEN FREMDSPRACHENUNTERRICHT in Minsk (Belarus)
Vortrag an der Kaderveranstaltung OSKIN, PH Zug am 14.01.2015
Nicht nur im Lehrplan 21 ist Informatik neu als verbindliches Thema für die Volksschule definiert. Auch in anderen Ländern (England, Estland, USA) nehmen die Initiativen zu, Informatik in die Schule zu bringen. Was ist unter Informatik zu verstehen? Warum gehört Informatik zur Allgemeinbildung und wie kann Informatik in der Volksschule attraktiv vermittelt werden? Das Einstiegsreferat bietet dazu einen Überblick der aktuellen Diskussion.
Diese Präsentation richtet sich an Interessenten, die noch wenig Erfahrung mit dem Web 2.0 haben. Das Mitmachweb wird insbesondere am Beispiel von Facebook vorgestellt.
Our artistic research reflects an increasingly digitized world of real and virtual presence. Designing experience through interactive staging and emotional objects. The world as metaphor illustrated through mixed reality models, visualized by Performing Data. We compose settings where participants become Data Performers and Performance becomes the driving force for new knowledge. A space of thinking arises - a new kind of Denkraum.
FLUX Interview with Monika Fleischmann & Wolfgang-Strauss, 2015
http://fleischmann-strauss.de/resources/FLUX-Interview-with-Monika-Fleischmann-Wolfgang-Strauss-2015-by-Alessandro-Violante.pdf
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" beim Season Opening der IxDA Berlin am 11. Januar 2012.
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer und fragmentierter. Generell muss zukünftig jedes Projekt für mehrere Screens und Ausgabekanäle gedacht und konzipiert werden. Wolfram stellt in dem Vortrag Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor (es sind keine Patentrezepte!), die Hilfestellung bei der Konzeption von Multiscreen Projekten bieten sollen. Er beschreibt die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Screens, empfiehlt unterschiedliche konzeptionelle Ansätze, beschreiben die potentiellen Anwender und geht auf die Parameter für den Nutzungskontext ein. In dem Vortrag stellt er sowohl die Entstehung des Projekts als auch neue Ansätze und Muster vor.
Vor 40 Jahren (und 2 Monaten), im Dezember 1968, präsentierte Douglas Engelbart sein System NLS, das seither als Meilenstein der Computergeschichte gilt. PCs mit ihren Computer-Desktop-Oberflächen waren die direkte Folge. 20 Jahre später in Genf reichte Tim Berners-Lee einen Projektantrag ein, der zur Entwicklung des World Wide Web führte. Beide Innovationen haben unsere (Arbeits-)Welt nachhaltig verändert. Der Vortrag fasst die historischen Entwicklungen zusammen, aus denen sich Einsichten für einen kompetenten Umgang mit den neuen Medien ableiten lassen.
http://www.mprove.de/script/09/iwm/index.html
Wie können Lehrende bei der alltäglichen Nutzung von Computern und der Kommunikation übers Internet die eigene und fremde Privatsphäre besser schützen und warum das wichtig ist. Der zweite Teil behandelt die aktuellen rechtlichen Änderungen im Bildungsbereich.
1. Daniel Lohninger
• Informations- und
Kommunikationspädagogik
• Höhere Graphische Bundes Lehr- und
Versuchsanstalt – Multimedia
• Social Media Marketing
• Grafik
• Teamleiter Steiermark und
Kommunikationsdesign –
epicenter.works
6. Was ist das Internet?
Ein die ganze Welt umspannendes Netzwerk von Computern, die
miteinander kommunizieren können.
Inter = Zwischen
Net = Netz
„Das Internet ist ein dezentral organisiertes, globales Rechnernetz, das
aus einerVielzahl miteinander verbundener Einzelnetze gebildet wird
und in dem die Kommunikation zwischen den einzelnen Rechnern auf
der Grundlage desTransmission Control Protocol/Internet Protocol
(TCP/IP) erfolgt.“
10. TCP/IP
TCP = Transport Control Protocol
Dient dazuVerbindungen aufzubauen und die vollständige
Datenübertragung zu sichern
IP = Internet Protocol
Dient der Paketlenkung und Paketvermittlung über IP-Adressen
15. FRAGE:
Was sind Gründe für das weiterhin starke
Wachstum der übers Internet übertragenen
Datenmenge?
• diskutiert mögliche
Antworten mit euren
Sitznachbarn
16. URL, IP und DNS
IP-Adresse: 194.232.104.149
DNS = Domain Name System DNS-Server
URL = Uniform Ressource Locator www.orf.at
17.
18. HTTP und HTML
HTTP = Hyper Text Transfer Protocol
HTML = Hyper Text Markup Language
20. Was ist Netzneutralität?
Die Übertragung von Daten im Internet unabhängig von ihrem Inhalt,
dem Absender und dem Empfänger wird
als Netzneutralität bezeichnet.
21. Auswirkungen
• Umwälzungen in vielen Lebensbereichen
• Modernisierungsschub
• Entstehung neuerWirtschaftszweige
• Wandel des Kommunikationsverhaltens
• kulturelle Bedeutung ähnlich dem Buchdruck
• Demokratisierung von Information
• Überwachung 2.0