1. Einfach besser sein genügt !
„Von der Methodik zum Resultat“
Dipl.-Ing. Herbert Smetan
2. Smetan in brief
Dipl.-Ing. Herbert Smetan
Geschäftsführender Gesellschafter von
SMETAN engineering GmbH
Management & Consulting Services
Kooperationspartner von
lk
malmanagement
Cp O
MANAGEMENT CONSULTANTS
3. Smetan in brief
Dipl.-Ing. Herbert Smetan
Geschäftsführender Gesellschafter von
SMETAN engineering GmbH
Management & Consulting Services
davor:
12 Jahre Leiter einer global operierenden Gruppe
von 11 Unternehmen der Automobilzulieferindustrie
12 Jahre internationale Corporate Governance
25 Jahre Geschäftsführer verschiedener Unternehmen
der Automobilzulieferindustrie (Aluminium-Gießereien)
6 erfolgreiche Green-Field-Investments weltweit
mehrere Turn-Arounds und Werksschließungen
aktive Rolle in mehreren Mergern
4. mein zentrales Ziel heute:
die Brücke schlagen, von der Methodik zum Resultat!
„Gibt es einen
Unterschied
zwischen Theorie
und Praxis?
Es gibt ihn.
In der Tat!“
Werner Mitsch
Diejenigen, deren Detailwissen die deutliche Überlegenheit
eines Unternehmens absichern könnte, die Experten, verfügen
selten über die dafür notwendige ganzheitliche Sichtweise, um
die darin begründeten Potentiale vollkommen auszuschöpfen.
Diejenigen, die das ganze steuern sollen, die Führungskräfte,
sind aufgabenbedingt zu weit von der betrieblichen Praxis
entfernt, um diese Details im einzelnen noch qualifiziert
beurteilen zu können. Für mich war es Grund genug um mich
dieses Dilemmas in meiner Beratungstätigkeit anzunehmen!
„Von der Methodik zum Resultat“
5. mein zentrales Thema heute:
einfach besser sein genügt!
Prof. Dr. Dr.
Gunnar Heinsohn
Wirtschaftswissenschaftler
& Soziologe
„Unternehmen repräsentieren im ökonomischen System einen immateriellen
Vermögenswert, den es gegen Verfall zu verteidigen gilt. Das tun sie durch
Innovationen auf der materiellen Seite, wo Waren produziert und Fertigungs-
Prozesse revolutioniert werden. Nur wenn sie dieses „Mehr“ mithilfe des
technischen Fortschritts erzeugen und vermarkten unterwerfen sie sich nicht
dem Vorsprung der Wettbewerber, was sie in der Konsequenz zwingen würde, ihr
Vermögen abzuwerten. Unternehmer müssen daher für die Verteidigung ihres
Eigentums sehenden Auges durch stete Innovationen an der Überproduktion von
morgen mitwirken oder dieses heute aufgeben.“
„Von der Methodik zum Resultat“
6. mein zentrales Thema heute:
einfach besser sein genügt!
Prof. Dr. Dr.
Gunnar Heinsohn
Wirtschaftswissenschaftler
& Soziologe
„Unternehmen repräsentieren im ökonomischen System einen immateriellen
Vermögenswert, den es gegen Verfall zu verteidigen gilt. Das tun sie durch
Innovationen auf der materiellen Seite, wo Waren produziert und Fertigungs-
Prozesse revolutioniert werden. Nur wenn sie dieses „Mehr“ mithilfe des
technischen Fortschritts erzeugen und vermarkten unterwerfen sie sich nicht
dem Vorsprung der Wettbewerber, was sie in der Konsequenz zwingen würde, ihr
Vermögen abzuwerten. Unternehmer müssen daher für die Verteidigung ihres
Eigentums sehenden Auges durch stete Innovationen an der Überproduktion von
morgen mitwirken oder dieses heute aufgeben.“ .....„einfach besser sein genügt!“
„Von der Methodik zum Resultat“
7. ……..wie definiert sich Kundennutzen,
es gibt eine beste Lösung……….
„wo Möwen
sind, …….?“
unsere Vision als Unternehmer ist das herausragende Produkt, welches in Design,
Eigenschaften, Preis und Zuverlässigkeit den Industriemaßstab setzt und dem Kun-
den Wettbewerbsvorteile bietet, die dessen Marktposition deutlich verbessern.
„Von der Methodik zum Resultat“
8. ……..wie erreicht man Kundennutzen,
……..und mit der richtigen Vorgehensweise ……..
„wo Möwen
sind, da fliegen
Möwen zu!“
unsere Mission als Unternehmer ist es, dieses Produkt mit robusten Prozessen in
einer, auf zuverlässiger Anlagentechnik aufbauenden, ausgewogenen Fertigungs-
kette, mit prozessfähigen Betriebsmitteln unter nachhaltiger Kostenführerschaft zu
erzeugen.
„Von der Methodik zum Resultat“
9. …..und wie verteidige ich mein Unternehmen?
.…..werden wir sie finden!
„wo Tauben
sind, da fliegen
Tauben zu!“
altväterlicher Spruch
Fredmund Malik
m.o.m. 11/05
wo Fortschritt erzeugt wird, wo Neuland betreten werden soll, gehen Menschen
Risiken ein, die mit der richtigen Methodik beherrschbar und kalkulierbar werden.
Das Resultat eines Vorhabens dem Zufall zu überlassen ist dabei keine Alternative.
Aber ohne Neuland zu betreten werden wir nie den hinter dem Horizont des
Bekannten liegenden, langfristigen Erfolg erreichen.
„Von der Methodik zum Resultat“
10. ……..in einem stetig komplexeren Umfeld?
komplexe Systeme – der Lösungsansatz differenziert!
„only variety
can absorb
variety!“
Ashby‘s Law
Einem Kernsatz der Kybernetik zufolge muss die Komplexität eines Systems
(Unternehmen) dem seiner Umwelt (Industrie und Markt) entsprechen um in dieser
erfolgreich zu bestehen.
Zur Schaffung dieser Komplexität wird der mündige und befähigte Mitarbeiter
gebraucht, dessen Kreativität stets gewillt sein wird, uns das kleine, aber ent-
scheidende Stück besser sein zu lassen, als die Mitbewerber im relevanten Markt!
„Von der Methodik zum Resultat“
11. mit einem systematischen Lösungsansatz!
miteinander reden – miteinander Gedanken tauschen!
„every culture
distinguishes
itself from others
by the specific
solution it
chooses to certain
problems which
reveal themselves
as dilemmas!”
Fons Trompenaars
Die wichtigsten Grundlagen für Innovationen sind die Motivation der Mitarbeiter
und die Atmosphäre am Arbeitsplatz. Denn innovativ ist nicht die Firma, sondern
nur die Menschen, die gerne für sie arbeiten. (Stephen C. Lundin).
Die Effektivität einer Wertschöpfungskette deutlich zu verbessern ist heute nur
noch im Team und nur im Konsens innerhalb dieses Teams möglich!
Die Umsetzungskompetenz setzt dabei Erfahrungen mit interdisziplinäre Teams,
meist ohne die hierarchischen, gefestigten Strukturen von Unternehmen, voraus.
„Von der Methodik zum Resultat“
12. mit einem systematischen Lösungsansatz!
die Zuverlässigkeit der Struktur entscheidet!
“the
geodetic dome:
the genetic code
of communication!”
Stafford Beer
Die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie oder der Integrationsprozess nach
einem Unternehmenszusammenschluss, die Restrukturierung wirtschaftlich
maroder Unternehmen oder das Aufsetzen relevanter Projekte, grundsätzliche
Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität oder nachhaltige Verbesserungen
des Kundennutzens beinhalten für moderne Führungskräfte heute keine
grundsätzlich neuen Herausforderungen mehr.
R. Buckminster-Fuller, Architekt der Geodätischen Dome
„Von der Methodik zum Resultat“
13. mit einem systematischen Lösungsansatz!
komplexe Kommunikation beherrschbar werden lassen!
“je planmäßiger
Menschen
vorgehen
desto wirksamer
trifft sie der
Zufall.”
Friedrich
Dürrenmatt
Diese sehr anspruchsvollen Managementaufgaben sind heute nur um ein
Vielfaches schwerer strukturierbar geworden als dies noch vor wenigen Jahren der
Fall war, nicht zuletzt da durch die Globalisierung das relevante Umfeld der
Unternehmen doch signifikant komplexer und die Wirtschaft an sich volatiler
wurden. Komplexität ist das Kapital der neuen Gesellschaft. Wer mit ihr
umzugehen versteht, hat enorme Vorteile!
R. Buckminster-Fuller, Architekt der Geodätischen Dome
„Von der Methodik zum Resultat“
14. mit einem systematischen Lösungsansatz!
komplexe Kommunikation beherrschbar werden lassen!
“Höhere Fähigkeiten erwachsen
nur aus mehr Komplexität“
Carsten Bresch
Geht man davon aus, dass bevorzugt an den Verbindungsstellen unterschiedlicher
Wissensgebiete innovative Lösungen und damit neues Wissen entstehen, so ist es
von entscheidender Bedeutung, wie diese Disziplinen miteinander verbunden sind.
„Von der Methodik zum Resultat“
15. mit einem systematischen Lösungsansatz!
komplexe Kommunikation beherrschbar werden lassen!
„God does not
play dice!”
Albert Einstein
das
Ikosaeder,
der
komplexeste
der fünf
Platonischen …..um wie viel mehr wird
Körper…… dieses Wissen wirksam, wenn sich der
Kommunikationsprozess einer zentralen
….die Kommunikationsstruktur Ausgangsfrage widmet und dabei äußerst
der „Syntegration®“ strukturiert und diszipliniert abläuft?
„Von der Methodik zum Resultat“
16. einfach besser sein genügt
….durch effiziente Wertschöpfungsketten!
„God does not
play dice!”
Prozessfähigkeit
Albert Einstein
Qualität
Entlohnungs-
Systeme Produkt
…….deren Komplexität
sich aus den vielfältigen
Wechselwirkungen ergibt.
Operative Effektivität
„Von der Methodik zum Resultat“
17. einfach besser sein genügt
….durch effiziente Wertschöpfungsketten!
nicht wertschöpfender
Prozess-Schritt
kaum wertschöpfender
Prozess-Schritt
wertschöpfender
Prozess-Schritt
Lassen Sie uns zu einem virtuellen Werksrundgang in einem Ihrer Unternehmen
aufbrechen und dem Materialfluss folgen. Wir tragen gemeinsam jeden einzelnen
Fertigungsschritt in ein Chart ein, in dem die Kosten über der Wertschöpfung
aufgetragen sind. Die „roten Striche“ sind die Kosten, die zu keiner Wertschöpfung
führen. Sie denken, das gäbe es in Ihrem Unternehmen nicht und ich behaupte, Ihr
Lager besteht daraus und Ihre Stapler fahren nichts anderes herum.
„Von der Methodik zum Resultat“
18. einfach besser sein genügt!
vorauseilende Anpassung des Systems an die Umwelt!
Den steten Wandel gilt es durch
Gruppendynamische
vorauseilende Anpassung zum Prozesse
Vorteil des Unternehmens zu
nutzen.
Operative
Während im rein operativen Prozesse
Veränderungs-Zyklus eines
Unternehmens die Chancen
identifiziert und konsequent
von außen unterstützte
realisiert werden findet im Prozesse
parallellaufenden strukturellen
Veränderungsprozess die
psychosoziale Adaption dazu statt.
überwiegend interne
Dabei wechseln sich Phasen der Prozesse
Veränderung mit Phasen der Stabilisierung kontinuierlich ab.
Im Zentrum des Ganzen steht die Umsetzungskompetenz des Managements.
„Von der Methodik zum Resultat“
19. einfach besser sein genügt!
Geist und Stil machen Ihr Unternehmen unverwechselbar
“die über die
Meere eilen,
verändern den
Himmel über sich,
Aber nicht ihren
Geist”
Horaz
„Hier wird hart gearbeitet“ … über das, was im Leben
„Manager beziehen ihre Verhaltens-
zählt, wie technologische Was ist
Innovationen, das eigentlich
Mitarbeiter in wichtige muster / -normen Wohlergehen der
Entscheidungsprozesse ein“ werden automatisch an Unternehmens-
Mitarbeiter vermittelt Mitarbeiter, die Umwelt!
Kultur?
Wertvorstellungen
bleiben trotz Fluktuationen konstant!
Die Gruppenmitglieder sind sich der Wertvorstellungen,
die sie zusammenhalten, nicht bewusst
„Von der Methodik zum Resultat“
20. einfach besser sein genügt!
Geist und Stil machen Ihr Unternehmen unverwechselbar
“der einzige
Mitarbeiter mit
permanenter
Kunden-
Orientierung,
den ich bisher
gesehen habe,
war ein
Kaufhausdetektiv!”
Reinhard K. Sprenger
Selbstverwirklichung
Kontaktfreudigkeit
Menschlichkeit
Das dominierende
Wettbewerb
Motivation Kommunikations-
Macht
Perfektionismus
Leistung Verhalten
Protektionismus Tradition bestimmt die
Konvention Kultur des
Opposition
Zustimmung
Abhängigkeit
Unternehmens!
Ausweichverhalten
„Von der Methodik zum Resultat“
21. einfach besser sein genügt!
...und verleihen Ihren Mitarbeitern Flügel!
“die einzige
Möglichkeit
Menschen zu
motivieren, ist die
Kommunikation!“
Lee Iacocca
passiv- / aggressiv-defensiv konstruktiv
wirtschaftliche Entwicklung wirtschaftliche Entwicklung
Umsatz + 166% Umsatz + 882%
Mitarbeiter + 36% Mitarbeiter + 282%
Aktienkurs + 4% Aktienkurs + 901%
Netto-Gewinn + 1% Netto-Gewinn + 756%
Empirische Langzeitstudie der Harvard University Empirische Langzeitstudie der Harvard University
Quelle: Kotter J. P. and Heskett J.L.*) Quelle: Kotter J. P. and Heskett J.L.*)
* Kotter, John P./Heskett, James L.: Die ungeschriebenen Gesetze der Sieger: Erfolgsfaktor Firmenkultur, ECON Verlag
„Von der Methodik zum Resultat“
22. einfach besser sein genügt!
….Struktur einer lebensfähigen Organisation!
Normativ Corporate
Viable System Model Management
Markt Strategisch Beauftragte
Operativ
Umwelt / Wirtschaftsraum
Markt A LA MA
Auditierung
Markt B LB MB
Markt C LC MC
Markt D LD MD
Operations
Leistungs- Leistungs- Management
Michelangelos David Verbrauch Erbringung
„Von der Methodik zum Resultat“
23. einfach besser sein genügt!
….Struktur einer lebensfähigen Organisation!
Viable System Model
Im Gegensatz zu den Effezienzkriterien der betriebswirtschaftlichen
Organisationslehre, die primär ökonomisch ausgerichtet ist, steht
beim „Viable System Model“ die Überlegung im Mittelpunkt, dass
eine Unternehmung die Eigenschaft der ‚Lebensfähigkeit‘ auf-
weisen sollte. Es geht nicht nur um Gewinnmaximierung oder
Kostenminimierung sondern im Prinzip grundsätzlich für das
Unternehmen darum nachhaltig im Geschäft zu bleiben.
Die Erhaltung dieser Existenzfähigkeit des Unternehmens ist in
erster Linie eine Frage der Unternehmensstrukturen und erst in
zweiter Hinsicht, eine der durch sie ermöglichten Strategien.
Diese Strukturen müssen so gestaltet sein, dass sich das Unter-
nehmen ständig an immer wieder ändernde Gegebenheiten
anpassen kann, deren Natur im voraus kaum oder gar nicht
abzusehen ist. Sie muss vielfältigste Interessen, Anforderun-
gen und Zielsetzungen ständig ausbalancieren können!
Fredmund Malik, Management, Malik Management Zentrum Sankt Gallen
Michelangelos David
„Von der Methodik zum Resultat“
24. einfach besser sein genügt!
jahrzehntelange Praxis und empirische Forschung……
“der Markt ist ein
harter, unsozialer
Arbeitgeber,
der selbst den
treuesten Diener
fristlos entlässt,
ohne Abfindung
zu zahlen.”
Peter F. Drucker
125%
Typische Kundennutzen ist…….
das angebotene Preis-Leistungsverhältnis
relativer wahrgenommener Preis
Marktanteilsverlierer
relativ zum Wettbewerb zu sehen
Konkurrent
A Beispiel-
subjektiv vom Kunden. wahrgenommen
Konkurrent Unternehmen Kundennutzen beinhaltet…
100%
B
die Produkt-, Service- und Imagequalität
im Vergleich zum Wettbewerb
Konkurrent
Typische den angebotenen Preis
Marktanteilsgewinner
85%
C
die Preis- und Qualitätssensibilität
-50% Relativ wahrgenommene Qualität +50% der Kunden
„Von der Methodik zum Resultat“
25. einfach besser sein genügt!
….bestätigen den signifikanten Zusammenhang……
“jedes Gut
wandert in der
Marktwirtschaft
zum besten Wert.”
Carl-Christian
von Weizäcker
überlegen
Kostenfokus beibehalten
Die Kundennutzenanalyse gibt
Liefertreue
Produkt-
detaillierten Aufschluss über die
Bewertungs- Reputation Eigenschaften aktuelle Wettbewerbsfähigkeit auf
Differenz
zum Wettbewerb Lieferzeit
Basis der relevanten Wettbewerbs-
Umwelt- stärken und -schwächen im Vergleich
Schutz Qualität zum Wettbewerb für die Gesamtheit
kein Problem Katastrophe der Leistungen eines Unternehmens!
unterlegen
Wichtigkeit
„Von der Methodik zum Resultat“
26. einfach besser sein genügt!
….zwischen Kundennutzen, Profitabilität und Wachstum!
“wichtiger als die
Marktanteil-
Führerschaft ist
psychologische
Marktführerschaft”
Hermann Simon
Die Ausrichtung des Angebots und der
wichtig
zum großen Teil
Unwichtigem?
Unternehmensprozesse an den Kunden-
Fokus auf
verstehen wir
Eigensicht
unser Geschäft Bedürfnissen ermöglicht den Aufbau von
sehr gut! Wettbewerbsvorteilen und werthaltigen
ignorieren wir Alleinstellungsmerkmalen sowie einer
nicht
wichtig
Wichtiges? wirksameren Marktbearbeitung!
nicht
wichtig Fremdsicht wichtig
„Von der Methodik zum Resultat“
27. einfach besser sein genügt!
gutes Management ist wirksames Management! *)
Der erste Kreis steht für die Verantwortung
der Führungskräfte als normatives
und regulatives ethisches Postulat!
Der zweite Kreis repräsentiert die
Grundsätze wirksamer Führung!
Der dritte Kreis verbindet diese
mit den Aufgaben u. Werkzeugen
durch effektive Kommunikation!
Die obere Hälfte des vierten
Kreises zeigt die wesentlichen
Management-Aufgaben!
Die untere Hälfte des vierten
Kreises zeigt die wirksamsten
Management-Werkzeuge!
Die beiden äußeren Ringe unterscheiden
Bekanntes von Neuen!
* Fredmund Malik, Management Campus Verlag
„Von der Methodik zum Resultat“
28. einfach besser sein genügt!
das Grundmodell von ‚General Management‘! *)
Ein Unternehmen operiert in einem Umfeld, in dem
der Zweck des Unternehmens zu erfüllen ist.
Die Umfeldbedingungen müssen analysiert
und verstanden werden, da sonst diese
Zweckerfüllung nicht möglich ist. Sie um-
fassen die grundlegende Zwecksetzung,
die obersten Wertvorstellungen und
Regeln, welche die gesamte Tätigkeit
und die Beziehungen zu den wesent-
lichen Umfeldelementen prägen. Es ist
die Strategie zu bestimmen sowie eine
tragfähige und robuste Struktur zu ent-
wickeln. Die Kultur des Unternehmens muss
auf Leistung, Verantwortung und Wirksamkeit
ausgerichtet und für die Menschen erträglich sein!
* Fredmund Malik, Management Campus Verlag
„Von der Methodik zum Resultat“
29. einfach besser sein genügt!
Beispiel-Unternehmen: EBIT auf Gesamtkapitaleinsatz
20%
EBIT [%]
Verkauf des Konzerns Verkauf der Unternehmenseinheit
19,6%
18%
Ganzheitlicher Ansatz in der Unternehmensführung
16%
Syntegration „Fit for Future ?/!“ 15,8%
15,1 %
14%
Unternehmenskultur-Evaluierung 14,3%
12%
11,6%
10%
9,4%
8%
6%
4% 4,6%
2%
A 2003
A 2004 A 2005 A 2006 A 2007 A 2008 B 2009 P 2010
-3,7% Source: AlixPartners Database 2006
„Von der Methodik zum Resultat“
30. einfach besser sein genügt!
Beispiel-Unternehmen: EBIT DA versus Cash-Flow
20% Beispiel - Unternehmen
EBIT DA [%]
18%
16% Konkurrent B
Geschäftsjahr 2005
14% Konkurrent C
Konkurrent A Konkurrent E
12% Konkurrent F
Konkurrent D
Konkurrent G
10% Konkurrent H
Konkurrent I
Konkurrent L Konkurrent J
8% Konkurrent M Konkurrent K
Konkurrent N
Konkurrent O Konkurrent Q
6%
Konkurrent P
4% Konkurrent R
Konkurrent S
2%
Cash Flow [%]
-8% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12%
Source: AlixPartners Database 2006
„Von der Methodik zum Resultat“
31. einfach besser sein genügt!
Beispiel-Unternehmen: Unternehmenskennzahlen
20% Umsatzwachstum EBIT DA (% Umsatz) Cash Flow (% Umsatz)
2004 => 2005 2005 2005
18% Beispiel -
Unternehmen
19,1 %
16%
14% Welt 15,5% Welt Welt
14.5%
12% Beispiel-
Unternehmen
10% 12,3 % 11,4%
8% 9,1% Beispiel-
Unternehmen
9,2 %
6%
5,6%
4% 5,0%
2% 2,7%
untere 25% untere 25%
obere 25% untere 25% obere 25% obere 25%
Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt
-2,8% Source: AlixPartners Database 2006
„Von der Methodik zum Resultat“
32. einfach besser sein genügt!
Arbeitssicherheit, die unmittelbarste aller Kennzahlen!
„Qualität und
Produktivität
hängen von vielen
Faktoren ab!
Arbeitssicherheit
nur von einem!
Professionalität
der Führung und
der Belegschaft!“
Herbert Smetan
EBIT [%]
50 20%
LTI : Lost Time Incident
TRI-Rate
19,6%
45 18%
40
15,8%
16% RWC : Restricted Work Case
MTC : Medical Treatment Case
35 15,1 %
14,3% 14%
30 12%
25 11,6% 10% FAC : First Aid Case
20 9,4% 8%
15 6% TRI : Total Reported Injuries
10 4,6% 4%
5 2%
A 2003 WOC : Walk Observe Communicate
A 2004 A 2005 A 2006 A 2007 A 2008 B 2009 P 2010
-3,7%
„Von der Methodik zum Resultat“
33. einfach besser sein genügt!
…der ganzheitlichen Ansatz in der Unternehmensführung
„das
herausragende
Produkt
antizipiert
den Markt
von morgen….
Syntegration® , das Allzweckwerkzeug für die Inhalte von Veränderungsprozessen!
Viable System Model (VSM), zur Erneuerung der gewachsenen Organisationsstruktur!
Customer Perceived Value (PIMS), um herauszufinden wofür der Kunde bezahlt!
Evaluierung der Unternehmenskultur, um herauszufinden wodurch wir uns behindern!
360°-Feedback-Prozess, um den Veränderungsprozess in den Köpfen einzuleiten!
„Von der Methodik zum Resultat“
34. einfach besser sein genügt!
…der ganzheitlichen Ansatz in der Unternehmensführung
….und nutzt
dazu den Willen
der Menschen
sich zu
entfalten!“
Herbert Smetan
Erfolgreiche Organisationen erkennt man daran, dass in ihnen Entscheidungen
immer auf der niedrigsten möglichen Hierarchieebene in der Organisation
aufgrund verlässlicher Informationen und valider Geschäftsprozesse und unter
Einbeziehung des Wissens möglichst aller relevanten Mitarbeiter gefällt werden.
Stafford Beer
„Von der Methodik zum Resultat“
35. und meine persönliche Quintessenz?
…der ganzheitlichen Ansatz in der Unternehmensführung
“the purpose
of a business
is to create
a customer!”
Peter F. Drucker
Es lohnt sich immer die Komplexität seines Umfelds
zum eigenen Wettbewerbsvorteil zu nutzen!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen? Jederzeit gerne! www.smetan-engineering.com
„Von der Methodik zum Resultat“
36. und meine persönliche Quintessenz?
…der ganzheitlichen Ansatz in der Unternehmensführung
“the purpose
of a business
is to create
a customer!”
Peter F. Drucker
Es lohnt sich immer die Komplexität seines Umfelds
zum eigenen Wettbewerbsvorteil zu nutzen!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen? Jederzeit gerne! www.smetan-engineering.com
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„Von der Methodik zum Resultat“