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So leben wir 

im Social Web.
Management
Summary
Gestern hiess es: «Mit dem Internet wird die Welt zum Dorf».   In diesem kostenlosen iBook lernen Sie,
Heute ist dieses Dorf eine Stadt. Eine Stadt mit vielen
                                                                   dass klassische Webseiten (Schaufenster) immer mehr
ausgestorbenen Quartieren. Und einem pulsierenden
                                                                   an Bedeutung verlieren.

Zentrum: dem «Social Web». Und dieses Zentrum zwingt
                                                                   

Unternehmen weltweit zum Umdenken. Denn das 

                                                                   dass das «Social Web» kein weiteres Werbemittel ist,
«Social Web» revolutioniert die gesamte Weltwirtschaft. 

                                                                   das einfach dem Mediamix hinzugefügt werden kann.

Und das erst noch mit rasender Geschwindigkeit.

                                                                   



                                                                   dass Kunden im Trendquartier «Social Web» über die
                                                                   Zukunft Ihres Unternehmens entscheiden – egal, ob Sie

                                                                  zuhören oder nicht.


                                                                  


                                                                  dass die Facebook-Profile Ihrer Kunden für Ihr

                                                                  Unternehmen immer wichtiger werden.


                                                                  


                                                                  dass Sie Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden mit

                                                                  dem «Shareville-Approach» Schritt für Schritt an eine
                                                                   erfolgreiche Präsenz im Trendquartier 

                                                                   «Social Web» heranführen können.
ii
Editorial.
Die Welt wird zur Stadt.
Das Internet hat die Welt verändert wie nur ganz wenige        Radikal. Und für immer. Das verlangt ein genau so radikales
Erfindungen zuvor. Und es verändert sie weiter – mit           Umdenken – vom Marketing bis hinauf zur Geschäftsleitung.

rasender Geschwindigkeit. «Mit dem Internet wird die Welt      

zum Dorf», hiess es noch vor ein paar Jahren. Heute ist        Der «Shareville-Approach» hilft Ihnen dabei. Er zeigt Ihnen,
dieses Dorf längst eine Stadt. Eine Stadt, die immer grösser   wie sich die Stadt in den letzten Jahren entwickelt hat. Wie
und immer komplexer wird. 
                                    sie sich in den nächsten Monaten weiter entwickeln wird.

                                                              Und wie Sie die interaktiven Plattformen für Ihr
Bis vor wenigen Jahren genügte es, wenn ein Unternehmen        Unternehmen nutzen können.

mit einer Webseite in der Stadt präsent war. Heute ist ein     

solches Schaufenster nur noch ein kleines Teilchen im          Dazu unterscheidet der«Shareville-Approach» fünf Stufen.
grossen Erfolgs-Puzzle. Die Zukunft heisst «Social Web».       Mit jeder Stufe kommen Sie dem pulsierenden Trendquartier
Und demokratisiert neben dem Internet auch gleich die          «Social Web» ein Stück näher. Denn wie in jeder anderen
gesamte Weltwirtschaft.
                                       Stadt gibt es auch im Web ein pulsierendes Zentrum. 


                                                              Und abgewirtschaftete Aussenbezirke, in die sich niemand
Das «Social Web» ist kein Werbemittel wie TV, Radio oder       (mehr) verirrt.

Print, das einfach dem Mediamix hinzugefügt werden kann.       

Das «Social Web» ist mehr: Es verändert die Art und Weise,     Zürich, Mai 2012

wie Firmen mit ihren Kunden umgehen. 
                         Peter van der Touw, Sam Steiner, Sämi Weber


                                                                                                                          iii
Kapitel 1.
Geschichte.
60er Jahre: Pioniere.
                                           «World Wide Web». Am 6. August 1991 machte er das 


                                                                Projekt öffentlich und weltweit verfügbar. 1993 wurde der 

1969 entwickelte die «Advanced Research Projects Agency»         erste grafikfähige Webbrowser namens «Mosaic» 

(ARPA) des US-Verteidigungsministeriums das «Arpanet».           veröffentlicht. Er konnte Inhalte des «World Wide Web» 

Aus ihm ging 20 Jahre später das Internet hervor. Das 
          darstellen und ermöglichte so auch Amateuren, auf das Netz
Arpanet verband Universitäten und Forschungseinrichtungen        zuzugreifen. Die weltweit erste Webseite war:
mit dem Ziel, die knappen Rechenkapazitäten sinnvoll zu          http://info.cern.ch.

nutzen. Die wichtigste Applikation des Arpanet war E-Mail.   

Bereits 1971 überstieg der E-Mail-Verkehr das Datenvolu-     00er Jahre: Secondos.

men, das über andere Protokolle des Arpanet wie «Telnet»     

und «FTP» abgewickelt wurde.
                                Schnell nutzten innovative Firmen das World Wide Web, um

                                                            sich einem grösseren Personenkreis vorzustellen. Eine Web-
90er Jahre: Siedler.
                                        seite wurde innerhalb weniger Jahre ein absolutes «Muss». 


                                                            Sie war die «Visitenkarte» des Unternehmens und diente in
1990 beschloss die US-amerikanische «National Science        erster Linie dazu, vom Unternehmen aufbereitete Informa-
Foundation», das Internet für kommerzielle Zwecke nutzbar    tionen einem interessierten Personenkreis zugänglich zu 

zu machen. Tim Berners-Lee entwickelte Ende der 80er         machen. Neben traditionellen Unternehmen, die ein solches
Jahre am CERN in Genf die Grundlagen des         
           «Schaufenster» im Web platzierten, wurden immer häufiger

                                                                                                                               4
5
auch spezielle Unternehmen gegründet, die ausschliesslich
im Web aktiv waren. Eines der ersten und prominentesten
war amazon.com. Weil die Schaufenster neu und aufregend
waren, wurden sie stark beachtet. Diese Ära wird als 

«Web 1.0» bezeichnet.



10er Jahre: Neuzuzüger.

Gegen Ende der 00er Jahre verloren die klassischen Web-
seiten immer mehr an Bedeutung. Als Folge der explosionsar-
tig gestiegenen Zahl von Schaufenstern verloren die Kunden
zuerst die Übersicht und dann das Interesse. Dafür wurden
sie zunehmend von neuen, faszinierenden Services wie eBay,
Facebook und YouTube angezogen. Diese Services markierten
den Beginn einer neuen Ära, die als «Web 2.0» bezeichnet
wird: Das Web wurde interaktiv und die Inhalte von 

mehreren Personen generiert. Ohne spezielle Kenntnisse. 

Ohne spezielle Technik.


                                                              6
                                                              6
Kapitel 2.

Trendquartier «Social Web.»
«Mit dem Internet wird die Welt zum Dorf», hiess es noch       dabei aus über Dinge, die sie bewegen. Zum Beispiel über
vor ein paar Jahren. Heute ist das Web längst eine 
           Bücher (Amazon.com), Arbeitgeber (Kununu.com) oder 

pulsierende Stadt. Eine Stadt, die sich mit unglaublicher      Musik (Spotify.com).

Geschwindigkeit weiterentwickelt und täglich neu erfindet.     

Die historischen Strassen mit ihren stolzen Schaufenstern      Durch das Trendquartier «Social Web» ist die Stadt so 

vermögen zwar noch immer Besucher aus aller Welt 
             spannend geworden, dass sie das TV als beliebtestes Medium
anzuziehen. Doch das pulsierende Zentrum befindet sich         abgelöst hat. Kein Wunder, wollen immer mehr Besucher-
längst an einem anderen Ort. 
                                 innen und Besucher immer schneller dorthin. Aus diesem

                                                              Grund verzichten sie immer häufiger auf komplizierte 

Wer im Web auf seine Produkte und Dienstleistungen auf-        Anfahrtswege. Und beamen sich direkt mit Smartphones und
merksam machen will, kann deshalb nicht mehr länger hinter     Tablets mitten ins Geschehen. Spätestens 2014 wird das die
seinem Schaufenster auf Kundschaft warten: Er muss – 
         bevorzugte Anreisevariante sein.

genau wie im richtigen Leben – aktiv werden und sich unter     

die Leute mischen. Denn die Menschen verhalten sich im digi-   Weil immer mehr Menschen in die Stadt strömen, fühlen sich
talen Leben genauso wie im analogen: Sie treffen sich im       immer mehr Besucherinnen und Besucher verloren. Sie 

Trendquartier «Social Web» und frequentieren dort «Kinos»      sehnen sich nach etwas Vertrautem. Das «Taxiunternehmen»
(Vimeo.com), «Cafés» (Facebook.com) und «Marktplätze»          Google hat auf diesen Wunsch reagiert und einen neuen 

(eBay.com). Und wie im richtigen Leben tauschen sie sich 
     Service lanciert: «Search Plus Your World». Google bringt die

                                                                                                                               7
8
Reisenden nicht mehr bloss von A nach B – es klärt neu auch
ab, ob es bereits einmal einen Bekannten des Gastes an den
gleichen Bestimmungsort gefahren hat. Und ob es diesem
Bekannten am Bestimmungsort gefallen hat.



Die Visitenkarte, die von jedem Gast im «Café» Facebook an
der Wand hängt, wird immer wichtiger. Denn immer mehr
«In-Treffs» arbeiten zusammen und verknüpfen ihre 

Dienstleistungen. Bereits heute wählen die ersten 

Flugpassagiere ihren Sitznachbarn aufgrund des Facebook-
Profils aus. Damit stellen sie sicher, dass sie sich während des
Flugs mit ihrem Nachbarn zum Beispiel über den Beruf oder
das gemeinsame Hobby unterhalten können.




                                                                   9
                                                                   9
Kapitel 3.

Sehenswürdigkeiten.
Klassiker

            eBay.
                                            Twitter.

            Der Flohmarkt, auf dem man Schnäppchen 
          Die Newstafel, auf der das aktuelle Geschehen 

            feilbietet und Schnäppchen kauft.                 publiziert und kommentiert wird.

            Facebook.
                                        Wikipedia.

            Das Café, in dem man sich mit Freunden trifft 
   Die Bibliothek, in der man Wissen holt und 

            und Neuigkeiten austauscht.                       Wissen weiter gibt.

            Flickr.
                                          Quora.

            Die Bildergalerie, in der man eigene Fotos 
      Der Auskunftsdienst, der auf alles eine 

            ausstellt und Bilder von anderen bespricht.       Antwort weiss.

            YouTube.
                                         Xing.

            Das Kino, in dem man eigene Filme präsentiert 
   Die Jobvermittlungsbörse, in der man Stellen

            und Filme von anderen ansieht.                    findet und Stellen anbietet.




                                                                                                                10
11
In-Treffs

            500px.
                                            Kickstarter.

            Die Bildergalerie, in welcher Künstler aus der 
   Die Crowd-Bank, die kostenlos kreative 

            ganzen Welt ihre Werke zeigen.                     Businessideen unterstützt.

            Foursquare.
                                       Pinterest.

            Der Kontaktdienst, der Menschen 
                  Die Litfasssäule, an der man allerlei 

            unterwegs verbindet.                               Interessantes findet.

            Google+.

            Das Café, in dem man sich mit Freunden und 

            Unbekannten zu bestimmten Themen trifft.

            Spotify.

            Der Musikclub, in dem man seine eigene Musik
            oder Empfehlungen von Freunden hört.




                                                                                                          12
                                                                                                          12
Kapitel 4.

Transparenz.
Immer mehr Plattformen schaffen immer

mehr Transparenz.
                                                                

Zur Zeit der Schaufenster hatte es ein Unternehmen mehr         Gesprächsthema sind – geschweige denn wo. Wurden zurzeit
oder weniger unter Kontrolle, welche Botschaften die Be-        vom «Web 1.0» noch mehr als 90% der Informationen, die
sucher der Stadt zu lesen bekamen: Die Marketingabteilung       man im Web über ein Unternehmen finden konnte, auch
stellte sorgfältig ausformulierte Texte ins Schaufenster, die   tatsächlich von diesem bereitgestellt, sind es im «Web 2.0»
von Interessenten und Kunden gelesen wurden. Schon 
            gerade noch 50% – Tendenz stark sinkend.
damals hatten die Firmen allerdings keinen Einfluss darauf,
was in der Bevölkerung tatsächlich über eine Firma oder ein
Produkt gesprochen wurde.

Heute finden diese Gespräche online auf Social-Web-
Plattformen statt. Dadurch haben Unternehmen endgültig die
Kontrolle darüber verloren, was in der Stadt über sie gespro-
chen wird. Häufig wissen Firmen nicht einmal, dass sie ein




                                                                                                                          13
Kapitel 5.

Mitreden.
Erfolgreiche Firmen beteiligten sich an 
                      

den Diskussionen.

Unternehmen, die sich in der Stadt Gehör verschaffen wollen,   Die Diskussionen im Trendquartier «Social Web» finden statt
müssen hinter ihren Schaufenstern hervorkommen und ein         – egal, ob sich ein Unternehmen daran beteiligt oder nicht.
Teil der Diskussion werden. Das schreckt viele Firmen ab,      Firmen, die sich aktiv an den Gesprächen beteiligen, können
weil sie Angst vor dem direkten Dialog mit Kunden und 
        auf Augenhöhe mit den Kunden kommunizieren. Daneben 

Interessenten haben: «Was geschieht, wenn man schlecht         erhalten sie wertvolle Impulse – und das erst noch kostenlos.
über uns spricht?», und «Wir haben nicht die Zeit, um uns      Zu guter Letzt betreiben sie ein effektives Monitoring und 

mit allen Kunden persönlich zu unterhalten», sind zwei be-     erfahren frühzeitig, was am Markt über sie und ihre 

liebte Argumente, um sich weiter hinter dem anonymen           Konkurrenten gesprochen wird. Negative Kommentare sind
Schaufenster verstecken zu können.                             keine Gefahr, sondern eine Chance, die es zu nutzen gilt.




                                                                                                                           14
Kapitel 6.

Omnipräsenz.
Erfolgreiche Firmen sind in der ganzen Stadt präsent.           bezeichnet. Unternehmen, welche die Szene im Trendquartier
                                                                «Social Web» erfolgreich mitgestalten, als «Natives».
Zur Zeit des Web 1.0 ging es darum, eigene Botschaften auf
                                                                Zwischen diesen beiden Polen befinden sich 

der eigenen Webseite zu publizieren. Im Zeitalter des Web
                                                                drei Zwischenstufen.
2.0 geht es darum, dass die eigenen Botschaften – egal wo – 

zur Kenntnis genommen werden. Je aktiver ein Unternehmen        Mit der «Shareville-Checkliste» können Sie schnell und ein-
im Trendquartier «Social Web» unterwegs ist, desto besser       fach feststellen, auf welcher Stufe sich Ihr Unternehmen aktu-
gelingt ihm das. Und desto effizienter kann es eine 
           ell befindet – und wie weit es (noch) vom pulsierenden
Hebelwirkung erzeugen und Kunden zu 
                           Stadtzentrum entfernt ist.
Markenbotschaftern machen.



Der «Shareville-Approach» unterscheidet dazu fünf verschie-
dene Stufen: Firmen, die erst mit einem Schaufenster in der
Stadt präsent sind und nur vereinzelte Ausflüge ins Trend-
quartier «Social Web» unternehmen, werden als «Visitors»




                                                                                                                             15
16
1. Visitor                                                        2. Immigrant

     Nutzen Ihre Mitarbeitenden privat 
                              Unterhält Ihr Unternehmen offizielle Profile auf 

     interaktive Plattformen? 
                                       verschiedenen interaktiven Plattformen (Facebook-
     
                                                                Fanseite, YouTube-Channel, Twitter-Profil usw.)?

     Testen Ihre Mitarbeitenden verschiedene 
                        

     Smartphone Apps?
                                                Verfolgt Ihr Unternehmen die Diskussionen auf diesen
     
                                                                Kanälen, und reagiert es sporadisch auf Fragen?

     Haben Ihre Mitarbeitenden die Wichtigkeit von 
                  

     «Social Web» für ihre persönliche Zukunft erkannt?
              Haben Ihre Mitarbeitenden verstanden, dass sich der
     
                                                                «Speed of Change» massiv verändert hat und sie schnell
     Stossen die Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen mit              reagieren müssen, wenn sie ihrem Unternehmen einen
     dem Ruf nach einer Facebook-Seite auf Widerstand?                Vorteil verschaffen wollen?
     («Facebook ist nichts für uns, das ist privater Nonsens.»)




                                                                                                                             17
                                                                                                                             17
3. Resident                                                      4. Citizen

    Spricht Ihr Unternehmen mit den Menschen im Trend-                Kennen Ihre Mitarbeitenden die wichtigen Plattformen
    quartier «Social Web» als selbstverständlichem Teil der           aus dem Effeff?

    Unternehmenskommunikation?
                                       

    
                                                                 Experimentieren Ihre Mitarbeitenden laufend mit 

      Hat Ihr Unternehmen ein Monitoring-System ein-                  neuen Entwicklungen?

      gerichtet und verfolgt es die Diskussionen im 
                 

      «Social Web»? Auch auf fremden Plattformen?
                    Nimmt Ihr Unternehmen Vorschläge aus den 

    
                                                                 interaktiven Plattformen auf? 

    Produziert Ihr Unternehmen authentische multimediale              

    Inhalte und postet es diese auf interaktiven Plattformen?
        Prüft Ihr Unternehmen Vorschläge aus den interaktiven
    
                                                                 Plattformen, und handelt es entsprechend?

    Hat Ihr Unternehmen «Social Web Guidelines» 
                     

    definiert?                                                        Haben Ihre Kunden einen grossen Einfluss auf 

                                                                      Ihre Entscheidungen?

                                                                      

                                                                      



                                                                                                                             18
                                                                                                                             18
5. Native

Publiziert Ihr Unternehmen regelmässig hilfreiche 
        Lebt Ihr Unternehmen die «Sharing-Kultur» 

Inhalte ohne Werbebotschaften?
                            auf allen Stufen?


                                                          

Hat Ihr Unternehmen eine aktive Community?
                Führt Ihr Unternehmen eigene, innovative 


                                                          Online-Projekte durch?

Sind Ihrem Unternehmen Feedbackraten wichtiger 
           

als Fanzahlen?
                                            Präsentiert sich Ihr Unternehmen auf den interaktiven

                                                          Plattformen nahbar, transparent und echt?


                                                          


                                                          Kooperiert Ihr Unternehmen online intensiv mit Kunden

                                                          und anderen Unternehmen?


                                                          


                                                          Haben Ihre Mitarbeitenden kurze Reaktionszeiten und

                                                          weitreichende Befugnisse, um Pilotprojekte schnell und

                                                          einfach durchzuführen?



                                                                                                                   19
                                                                                                                   19
Kapitel 7.

Angebote.
Erfolgreiche Unternehmen lassen sich führen.

Sie können das Trendquartier «Social Web» jederzeit 
          Marketingprofis haben in der Regel eine klassische 

problemlos auf eigene Faust entdecken. Um unnötige Fehler      Ausbildung in Marketing und Kommunikation. Sie denken in
zu vermeiden und keine wertvolle Zeit zu verlieren, lohnt es   «Zielgruppen» und «Botschaften». Im Rahmen der 

sich jedoch speziell für Mitglieder der Geschäftsleitung und   Reisevorbereitungen lernen sie unter anderem, aus der 

für Marketingprofis, die Reise gut vorzubereiten.
             Anonymität herauszutreten und mit dem eigenen Bild für das

                                                              Unternehmen und dessen Botschaften einzustehen.
Mitglieder der Geschäftsleitung wollen die Aktivitäten ihres
Unternehmens im Trendquartier «Social Web» gerne 

cockpitmässig überprüfen. Zu diesem Zweck vergleichen sie
zum Beispiel die Anzahl Fans der eigenen Facebook-Seite mit
denjenigen der Konkurrenz. Bei einer begleiteten Tour ins
Trendquartier «Social Web» lernen sie unter anderem, dass
die Zahl der «Talking Abouts» im Web 2.0 weitaus wichtiger
ist als die der «Likes».




                                                                                                                        20
Der Informationsabend

Lassen Sie sich die Stadt und das Trendquartier «Social Web»
von erfahrenen Reiseprofis näherbringen. Dieses Modul 

eignet sich besonders gut für Mitglieder der Geschäftsleitung.
Sie können sich in kurzer Zeit einen Überblick verschaffen
und dann entscheiden, wer sich im Unternehmen weiter mit
der Reise ins Trendquartier «Social Web» und mit den 

Vorbereitungen befassen soll.



Dauer:	

    	

   2 Stunden

Kosten:	

 	

     CHF 1’000.–

Teilnehmer:	

     max. 6

Reservation:	

 infoabend@shareville.ch



                                                                 21
                                                                 21
Die Stadtrundfahrt

Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über das
Trendquartier «Social Web»: Lassen Sie sich von einem 

erfahrenen Guide an die verschiedenen Orte fahren und 

lernen Sie die verschiedenen Angebote und ihre Unterschiede
kennen. Zum Beispiel zwischen dem Mainstream Kino 

«YouTube» und dem Künstler Kino «Vimeo».



Dauer:	

    	

   ½ Tag

Kosten:	

 	

     CHF 2’000.–

Teilnehmer:	

     max. 12

Reservation:	

 stadtrundfahrt@shareville.ch




                                                              22
                                                              22
Die Reisebegleitung

Entdecken Sie die Stadt zusammen mit einem erfahrenen
Tour Guide: Besuchen Sie alle wichtigen Treffpunkte im
Trendquartier «Social Web» und lernen Sie die 

unterschiedlichen Kommunikationsformen der einzelnen
Szenen-Treffpunkte kennen.



Dauer:	

    	

   1 Tag

Kosten:	

 	

     CHF 4’000.–

Teilnhemer:	

     max. 12

Reservation:	

 reisebegleitung@shareville.ch




                                                         23
                                                         23
Impressum.

Die Autoren.
Peter van der Touw

Peter van der Touw ist CEO der Zürcher Agentur 

«Notch Interactive». 2010 gegründet, gehört 

Notch Interactive bereits heute zu den grössten Schweizer
Online-Agenturen. Notch (engl. «Kerbe») erarbeitet für ihre
Kunden effektive und zielgruppengerechte 

Kommunikationslösungen, die Spuren hinterlassen.

www.notch-interactive.com




                                                              24
Sam Steiner

Sam Steiner ist Inhaber der Social-Web-Agentur «alike». Er
erarbeitet individuelle Ausbildungsprogramme und mass-
geschneiderte Konzepte, damit Unternehmen ihr Potenzial im
Web 2.0 erkennen und ausschöpfen. Sam Steiner ist Dozent
an der Zürcher Social-Media-Akademie «SOMEXCLOUD»
und betreut diverse Plattformen und Communities.
www.alike.ch




                                                        25
                                                        25
Sämi Weber

Sämi Weber ist seit einem Vierteljahrhundert freischaffender
Geschichtenmacher und betreut als Ghostwriter zahlreiche
Social-Web-Auftritte von Firmen, Organisationen und Privat-
personen. Daneben schreibt er suchmaschinenoptimierte
Web-Inhalte, konzipiert Google-Adwords-Kampagnen und 

unterrichtet an der SOMEXCLOUD das Fach «Storytelling».
www.bauchtreffer.ch




                                                          26
                                                          26
www.shareville.ch




        Shareville Approach by Peter A. van der Touw, Sämi Weber, Sam Steiner is licensed under a
        Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Switzerland License.

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 Zentrum: dem «Social Web». Und dieses Zentrum zwingt 
 Unternehmen weltweit zum Umdenken. Denn das 
 dass das «Social Web» kein weiteres Werbemittel ist, «Social Web» revolutioniert die gesamte Weltwirtschaft. 
 das einfach dem Mediamix hinzugefügt werden kann.
 Und das erst noch mit rasender Geschwindigkeit.
 
 
 dass Kunden im Trendquartier «Social Web» über die Zukunft Ihres Unternehmens entscheiden – egal, ob Sie 
 zuhören oder nicht.
 
 
 
 dass die Facebook-Profile Ihrer Kunden für Ihr 
 Unternehmen immer wichtiger werden.
 
 
 
 dass Sie Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden mit 
 dem «Shareville-Approach» Schritt für Schritt an eine erfolgreiche Präsenz im Trendquartier 
 «Social Web» heranführen können.
  • 3. ii
  • 4. Editorial. Die Welt wird zur Stadt. Das Internet hat die Welt verändert wie nur ganz wenige Radikal. Und für immer. Das verlangt ein genau so radikales Erfindungen zuvor. Und es verändert sie weiter – mit Umdenken – vom Marketing bis hinauf zur Geschäftsleitung.
 rasender Geschwindigkeit. «Mit dem Internet wird die Welt 
 zum Dorf», hiess es noch vor ein paar Jahren. Heute ist Der «Shareville-Approach» hilft Ihnen dabei. Er zeigt Ihnen, dieses Dorf längst eine Stadt. Eine Stadt, die immer grösser wie sich die Stadt in den letzten Jahren entwickelt hat. Wie und immer komplexer wird. 
 sie sich in den nächsten Monaten weiter entwickeln wird. 
 Und wie Sie die interaktiven Plattformen für Ihr Bis vor wenigen Jahren genügte es, wenn ein Unternehmen Unternehmen nutzen können.
 mit einer Webseite in der Stadt präsent war. Heute ist ein 
 solches Schaufenster nur noch ein kleines Teilchen im Dazu unterscheidet der«Shareville-Approach» fünf Stufen. grossen Erfolgs-Puzzle. Die Zukunft heisst «Social Web». Mit jeder Stufe kommen Sie dem pulsierenden Trendquartier Und demokratisiert neben dem Internet auch gleich die «Social Web» ein Stück näher. Denn wie in jeder anderen gesamte Weltwirtschaft.
 Stadt gibt es auch im Web ein pulsierendes Zentrum. 
 
 Und abgewirtschaftete Aussenbezirke, in die sich niemand Das «Social Web» ist kein Werbemittel wie TV, Radio oder (mehr) verirrt.
 Print, das einfach dem Mediamix hinzugefügt werden kann. 
 Das «Social Web» ist mehr: Es verändert die Art und Weise, Zürich, Mai 2012
 wie Firmen mit ihren Kunden umgehen. 
 Peter van der Touw, Sam Steiner, Sämi Weber 
 iii
  • 5. Kapitel 1. Geschichte. 60er Jahre: Pioniere.
 «World Wide Web». Am 6. August 1991 machte er das 
 
 Projekt öffentlich und weltweit verfügbar. 1993 wurde der 
 1969 entwickelte die «Advanced Research Projects Agency» erste grafikfähige Webbrowser namens «Mosaic» 
 (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums das «Arpanet». veröffentlicht. Er konnte Inhalte des «World Wide Web» 
 Aus ihm ging 20 Jahre später das Internet hervor. Das 
 darstellen und ermöglichte so auch Amateuren, auf das Netz Arpanet verband Universitäten und Forschungseinrichtungen zuzugreifen. Die weltweit erste Webseite war: mit dem Ziel, die knappen Rechenkapazitäten sinnvoll zu http://info.cern.ch.
 nutzen. Die wichtigste Applikation des Arpanet war E-Mail. 
 Bereits 1971 überstieg der E-Mail-Verkehr das Datenvolu- 00er Jahre: Secondos.
 men, das über andere Protokolle des Arpanet wie «Telnet» 
 und «FTP» abgewickelt wurde.
 Schnell nutzten innovative Firmen das World Wide Web, um 
 sich einem grösseren Personenkreis vorzustellen. Eine Web- 90er Jahre: Siedler.
 seite wurde innerhalb weniger Jahre ein absolutes «Muss». 
 
 Sie war die «Visitenkarte» des Unternehmens und diente in 1990 beschloss die US-amerikanische «National Science erster Linie dazu, vom Unternehmen aufbereitete Informa- Foundation», das Internet für kommerzielle Zwecke nutzbar tionen einem interessierten Personenkreis zugänglich zu 
 zu machen. Tim Berners-Lee entwickelte Ende der 80er machen. Neben traditionellen Unternehmen, die ein solches Jahre am CERN in Genf die Grundlagen des 
 «Schaufenster» im Web platzierten, wurden immer häufiger 4
  • 6. 5
  • 7. auch spezielle Unternehmen gegründet, die ausschliesslich im Web aktiv waren. Eines der ersten und prominentesten war amazon.com. Weil die Schaufenster neu und aufregend waren, wurden sie stark beachtet. Diese Ära wird als 
 «Web 1.0» bezeichnet.
 
 10er Jahre: Neuzuzüger. Gegen Ende der 00er Jahre verloren die klassischen Web- seiten immer mehr an Bedeutung. Als Folge der explosionsar- tig gestiegenen Zahl von Schaufenstern verloren die Kunden zuerst die Übersicht und dann das Interesse. Dafür wurden sie zunehmend von neuen, faszinierenden Services wie eBay, Facebook und YouTube angezogen. Diese Services markierten den Beginn einer neuen Ära, die als «Web 2.0» bezeichnet wird: Das Web wurde interaktiv und die Inhalte von 
 mehreren Personen generiert. Ohne spezielle Kenntnisse. 
 Ohne spezielle Technik. 6 6
  • 8. Kapitel 2.
 Trendquartier «Social Web.» «Mit dem Internet wird die Welt zum Dorf», hiess es noch dabei aus über Dinge, die sie bewegen. Zum Beispiel über vor ein paar Jahren. Heute ist das Web längst eine 
 Bücher (Amazon.com), Arbeitgeber (Kununu.com) oder 
 pulsierende Stadt. Eine Stadt, die sich mit unglaublicher Musik (Spotify.com).
 Geschwindigkeit weiterentwickelt und täglich neu erfindet. 
 Die historischen Strassen mit ihren stolzen Schaufenstern Durch das Trendquartier «Social Web» ist die Stadt so 
 vermögen zwar noch immer Besucher aus aller Welt 
 spannend geworden, dass sie das TV als beliebtestes Medium anzuziehen. Doch das pulsierende Zentrum befindet sich abgelöst hat. Kein Wunder, wollen immer mehr Besucher- längst an einem anderen Ort. 
 innen und Besucher immer schneller dorthin. Aus diesem 
 Grund verzichten sie immer häufiger auf komplizierte 
 Wer im Web auf seine Produkte und Dienstleistungen auf- Anfahrtswege. Und beamen sich direkt mit Smartphones und merksam machen will, kann deshalb nicht mehr länger hinter Tablets mitten ins Geschehen. Spätestens 2014 wird das die seinem Schaufenster auf Kundschaft warten: Er muss – 
 bevorzugte Anreisevariante sein.
 genau wie im richtigen Leben – aktiv werden und sich unter 
 die Leute mischen. Denn die Menschen verhalten sich im digi- Weil immer mehr Menschen in die Stadt strömen, fühlen sich talen Leben genauso wie im analogen: Sie treffen sich im immer mehr Besucherinnen und Besucher verloren. Sie 
 Trendquartier «Social Web» und frequentieren dort «Kinos» sehnen sich nach etwas Vertrautem. Das «Taxiunternehmen» (Vimeo.com), «Cafés» (Facebook.com) und «Marktplätze» Google hat auf diesen Wunsch reagiert und einen neuen 
 (eBay.com). Und wie im richtigen Leben tauschen sie sich 
 Service lanciert: «Search Plus Your World». Google bringt die 7
  • 9. 8
  • 10. Reisenden nicht mehr bloss von A nach B – es klärt neu auch ab, ob es bereits einmal einen Bekannten des Gastes an den gleichen Bestimmungsort gefahren hat. Und ob es diesem Bekannten am Bestimmungsort gefallen hat.
 
 Die Visitenkarte, die von jedem Gast im «Café» Facebook an der Wand hängt, wird immer wichtiger. Denn immer mehr «In-Treffs» arbeiten zusammen und verknüpfen ihre 
 Dienstleistungen. Bereits heute wählen die ersten 
 Flugpassagiere ihren Sitznachbarn aufgrund des Facebook- Profils aus. Damit stellen sie sicher, dass sie sich während des Flugs mit ihrem Nachbarn zum Beispiel über den Beruf oder das gemeinsame Hobby unterhalten können. 9 9
  • 11. Kapitel 3.
 Sehenswürdigkeiten. Klassiker eBay.
 Twitter.
 Der Flohmarkt, auf dem man Schnäppchen 
 Die Newstafel, auf der das aktuelle Geschehen 
 feilbietet und Schnäppchen kauft. publiziert und kommentiert wird. Facebook.
 Wikipedia.
 Das Café, in dem man sich mit Freunden trifft 
 Die Bibliothek, in der man Wissen holt und 
 und Neuigkeiten austauscht. Wissen weiter gibt. Flickr.
 Quora.
 Die Bildergalerie, in der man eigene Fotos 
 Der Auskunftsdienst, der auf alles eine 
 ausstellt und Bilder von anderen bespricht. Antwort weiss. YouTube.
 Xing.
 Das Kino, in dem man eigene Filme präsentiert 
 Die Jobvermittlungsbörse, in der man Stellen
 und Filme von anderen ansieht. findet und Stellen anbietet. 10
  • 12. 11
  • 13. In-Treffs 500px.
 Kickstarter.
 Die Bildergalerie, in welcher Künstler aus der 
 Die Crowd-Bank, die kostenlos kreative 
 ganzen Welt ihre Werke zeigen. Businessideen unterstützt. Foursquare.
 Pinterest.
 Der Kontaktdienst, der Menschen 
 Die Litfasssäule, an der man allerlei 
 unterwegs verbindet. Interessantes findet. Google+.
 Das Café, in dem man sich mit Freunden und 
 Unbekannten zu bestimmten Themen trifft. Spotify.
 Der Musikclub, in dem man seine eigene Musik oder Empfehlungen von Freunden hört. 12 12
  • 14. Kapitel 4.
 Transparenz. Immer mehr Plattformen schaffen immer
 mehr Transparenz. 
 Zur Zeit der Schaufenster hatte es ein Unternehmen mehr Gesprächsthema sind – geschweige denn wo. Wurden zurzeit oder weniger unter Kontrolle, welche Botschaften die Be- vom «Web 1.0» noch mehr als 90% der Informationen, die sucher der Stadt zu lesen bekamen: Die Marketingabteilung man im Web über ein Unternehmen finden konnte, auch stellte sorgfältig ausformulierte Texte ins Schaufenster, die tatsächlich von diesem bereitgestellt, sind es im «Web 2.0» von Interessenten und Kunden gelesen wurden. Schon 
 gerade noch 50% – Tendenz stark sinkend. damals hatten die Firmen allerdings keinen Einfluss darauf, was in der Bevölkerung tatsächlich über eine Firma oder ein Produkt gesprochen wurde. Heute finden diese Gespräche online auf Social-Web- Plattformen statt. Dadurch haben Unternehmen endgültig die Kontrolle darüber verloren, was in der Stadt über sie gespro- chen wird. Häufig wissen Firmen nicht einmal, dass sie ein 13
  • 15. Kapitel 5.
 Mitreden. Erfolgreiche Firmen beteiligten sich an 
 
 den Diskussionen. Unternehmen, die sich in der Stadt Gehör verschaffen wollen, Die Diskussionen im Trendquartier «Social Web» finden statt müssen hinter ihren Schaufenstern hervorkommen und ein – egal, ob sich ein Unternehmen daran beteiligt oder nicht. Teil der Diskussion werden. Das schreckt viele Firmen ab, Firmen, die sich aktiv an den Gesprächen beteiligen, können weil sie Angst vor dem direkten Dialog mit Kunden und 
 auf Augenhöhe mit den Kunden kommunizieren. Daneben 
 Interessenten haben: «Was geschieht, wenn man schlecht erhalten sie wertvolle Impulse – und das erst noch kostenlos. über uns spricht?», und «Wir haben nicht die Zeit, um uns Zu guter Letzt betreiben sie ein effektives Monitoring und 
 mit allen Kunden persönlich zu unterhalten», sind zwei be- erfahren frühzeitig, was am Markt über sie und ihre 
 liebte Argumente, um sich weiter hinter dem anonymen Konkurrenten gesprochen wird. Negative Kommentare sind Schaufenster verstecken zu können. keine Gefahr, sondern eine Chance, die es zu nutzen gilt. 14
  • 16. Kapitel 6.
 Omnipräsenz. Erfolgreiche Firmen sind in der ganzen Stadt präsent. bezeichnet. Unternehmen, welche die Szene im Trendquartier «Social Web» erfolgreich mitgestalten, als «Natives». Zur Zeit des Web 1.0 ging es darum, eigene Botschaften auf Zwischen diesen beiden Polen befinden sich 
 der eigenen Webseite zu publizieren. Im Zeitalter des Web drei Zwischenstufen. 2.0 geht es darum, dass die eigenen Botschaften – egal wo – 
 zur Kenntnis genommen werden. Je aktiver ein Unternehmen Mit der «Shareville-Checkliste» können Sie schnell und ein- im Trendquartier «Social Web» unterwegs ist, desto besser fach feststellen, auf welcher Stufe sich Ihr Unternehmen aktu- gelingt ihm das. Und desto effizienter kann es eine 
 ell befindet – und wie weit es (noch) vom pulsierenden Hebelwirkung erzeugen und Kunden zu 
 Stadtzentrum entfernt ist. Markenbotschaftern machen.
 
 Der «Shareville-Approach» unterscheidet dazu fünf verschie- dene Stufen: Firmen, die erst mit einem Schaufenster in der Stadt präsent sind und nur vereinzelte Ausflüge ins Trend- quartier «Social Web» unternehmen, werden als «Visitors» 15
  • 17. 16
  • 18. 1. Visitor 2. Immigrant Nutzen Ihre Mitarbeitenden privat 
 Unterhält Ihr Unternehmen offizielle Profile auf 
 interaktive Plattformen? 
 verschiedenen interaktiven Plattformen (Facebook- 
 Fanseite, YouTube-Channel, Twitter-Profil usw.)?
 Testen Ihre Mitarbeitenden verschiedene 
 
 Smartphone Apps?
 Verfolgt Ihr Unternehmen die Diskussionen auf diesen 
 Kanälen, und reagiert es sporadisch auf Fragen?
 Haben Ihre Mitarbeitenden die Wichtigkeit von 
 
 «Social Web» für ihre persönliche Zukunft erkannt?
 Haben Ihre Mitarbeitenden verstanden, dass sich der 
 «Speed of Change» massiv verändert hat und sie schnell Stossen die Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen mit reagieren müssen, wenn sie ihrem Unternehmen einen dem Ruf nach einer Facebook-Seite auf Widerstand? Vorteil verschaffen wollen? («Facebook ist nichts für uns, das ist privater Nonsens.») 17 17
  • 19. 3. Resident 4. Citizen Spricht Ihr Unternehmen mit den Menschen im Trend- Kennen Ihre Mitarbeitenden die wichtigen Plattformen quartier «Social Web» als selbstverständlichem Teil der aus dem Effeff?
 Unternehmenskommunikation?
 
 
 Experimentieren Ihre Mitarbeitenden laufend mit 
 Hat Ihr Unternehmen ein Monitoring-System ein- neuen Entwicklungen?
 gerichtet und verfolgt es die Diskussionen im 
 
 «Social Web»? Auch auf fremden Plattformen?
 Nimmt Ihr Unternehmen Vorschläge aus den 
 
 interaktiven Plattformen auf? 
 Produziert Ihr Unternehmen authentische multimediale 
 Inhalte und postet es diese auf interaktiven Plattformen?
 Prüft Ihr Unternehmen Vorschläge aus den interaktiven 
 Plattformen, und handelt es entsprechend?
 Hat Ihr Unternehmen «Social Web Guidelines» 
 
 definiert? Haben Ihre Kunden einen grossen Einfluss auf 
 Ihre Entscheidungen?
 
 
 18 18
  • 20. 5. Native Publiziert Ihr Unternehmen regelmässig hilfreiche 
 Lebt Ihr Unternehmen die «Sharing-Kultur» 
 Inhalte ohne Werbebotschaften?
 auf allen Stufen?
 
 
 Hat Ihr Unternehmen eine aktive Community?
 Führt Ihr Unternehmen eigene, innovative 
 
 Online-Projekte durch?
 Sind Ihrem Unternehmen Feedbackraten wichtiger 
 
 als Fanzahlen?
 Präsentiert sich Ihr Unternehmen auf den interaktiven 
 Plattformen nahbar, transparent und echt?
 
 
 
 Kooperiert Ihr Unternehmen online intensiv mit Kunden 
 und anderen Unternehmen?
 
 
 
 Haben Ihre Mitarbeitenden kurze Reaktionszeiten und 
 weitreichende Befugnisse, um Pilotprojekte schnell und 
 einfach durchzuführen? 19 19
  • 21. Kapitel 7.
 Angebote. Erfolgreiche Unternehmen lassen sich führen. Sie können das Trendquartier «Social Web» jederzeit 
 Marketingprofis haben in der Regel eine klassische 
 problemlos auf eigene Faust entdecken. Um unnötige Fehler Ausbildung in Marketing und Kommunikation. Sie denken in zu vermeiden und keine wertvolle Zeit zu verlieren, lohnt es «Zielgruppen» und «Botschaften». Im Rahmen der 
 sich jedoch speziell für Mitglieder der Geschäftsleitung und Reisevorbereitungen lernen sie unter anderem, aus der 
 für Marketingprofis, die Reise gut vorzubereiten.
 Anonymität herauszutreten und mit dem eigenen Bild für das 
 Unternehmen und dessen Botschaften einzustehen. Mitglieder der Geschäftsleitung wollen die Aktivitäten ihres Unternehmens im Trendquartier «Social Web» gerne 
 cockpitmässig überprüfen. Zu diesem Zweck vergleichen sie zum Beispiel die Anzahl Fans der eigenen Facebook-Seite mit denjenigen der Konkurrenz. Bei einer begleiteten Tour ins Trendquartier «Social Web» lernen sie unter anderem, dass die Zahl der «Talking Abouts» im Web 2.0 weitaus wichtiger ist als die der «Likes». 20
  • 22. Der Informationsabend Lassen Sie sich die Stadt und das Trendquartier «Social Web» von erfahrenen Reiseprofis näherbringen. Dieses Modul 
 eignet sich besonders gut für Mitglieder der Geschäftsleitung. Sie können sich in kurzer Zeit einen Überblick verschaffen und dann entscheiden, wer sich im Unternehmen weiter mit der Reise ins Trendquartier «Social Web» und mit den 
 Vorbereitungen befassen soll. Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 1’000.– Teilnehmer: max. 6 Reservation: infoabend@shareville.ch 21 21
  • 23. Die Stadtrundfahrt Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über das Trendquartier «Social Web»: Lassen Sie sich von einem 
 erfahrenen Guide an die verschiedenen Orte fahren und 
 lernen Sie die verschiedenen Angebote und ihre Unterschiede kennen. Zum Beispiel zwischen dem Mainstream Kino 
 «YouTube» und dem Künstler Kino «Vimeo». Dauer: ½ Tag Kosten: CHF 2’000.– Teilnehmer: max. 12 Reservation: stadtrundfahrt@shareville.ch 22 22
  • 24. Die Reisebegleitung Entdecken Sie die Stadt zusammen mit einem erfahrenen Tour Guide: Besuchen Sie alle wichtigen Treffpunkte im Trendquartier «Social Web» und lernen Sie die 
 unterschiedlichen Kommunikationsformen der einzelnen Szenen-Treffpunkte kennen. Dauer: 1 Tag Kosten: CHF 4’000.– Teilnhemer: max. 12 Reservation: reisebegleitung@shareville.ch 23 23
  • 25. Impressum.
 Die Autoren. Peter van der Touw Peter van der Touw ist CEO der Zürcher Agentur 
 «Notch Interactive». 2010 gegründet, gehört 
 Notch Interactive bereits heute zu den grössten Schweizer Online-Agenturen. Notch (engl. «Kerbe») erarbeitet für ihre Kunden effektive und zielgruppengerechte 
 Kommunikationslösungen, die Spuren hinterlassen.
 www.notch-interactive.com 24
  • 26. Sam Steiner Sam Steiner ist Inhaber der Social-Web-Agentur «alike». Er erarbeitet individuelle Ausbildungsprogramme und mass- geschneiderte Konzepte, damit Unternehmen ihr Potenzial im Web 2.0 erkennen und ausschöpfen. Sam Steiner ist Dozent an der Zürcher Social-Media-Akademie «SOMEXCLOUD» und betreut diverse Plattformen und Communities. www.alike.ch 25 25
  • 27. Sämi Weber Sämi Weber ist seit einem Vierteljahrhundert freischaffender Geschichtenmacher und betreut als Ghostwriter zahlreiche Social-Web-Auftritte von Firmen, Organisationen und Privat- personen. Daneben schreibt er suchmaschinenoptimierte Web-Inhalte, konzipiert Google-Adwords-Kampagnen und 
 unterrichtet an der SOMEXCLOUD das Fach «Storytelling». www.bauchtreffer.ch 26 26
  • 28. www.shareville.ch Shareville Approach by Peter A. van der Touw, Sämi Weber, Sam Steiner is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 Switzerland License. Based on a work at www.shareville.ch. Permissions beyond the scope of this license may be available at www.shareville.ch.