Themen u.a.:
- Interview mit einer Teilnehmerin des PR-Fernstudiums
- Neues aus den Kursen: Prüfungen, Kursstarts und mehr
- Umbau unseres Seminarzentrums in Heidelberg
- Webinar Krisenkommunikation
1. PR PLUS Newsletter
2010
Oktober 2010
Kurz-
PR Fernstudium : Erfahrungen einer Studentin – ein Kurz-Interview
Am 21. Oktober 2010 startet das PR-Fernstudium mit Kurs 52 in Hei-
delberg. Meist verfügen unsere Interessenten noch nicht über Erfah-
rungen mit Fernstudiengängen. Daher haben wir nachgefragt – bei
unserer Teilnehmerin Nadine Vicente Schaadt, 31, PR Consultant bei
Adam & Partner GmbH in Frankfurt. Sie ist im April 2010 mit Kurs 50
gestartet und blickt auf sechs Monate Erfahrung im Fernstudium zu-
rück.
PR plus: Wie organisieren Sie zeitlich die Lernphasen für das Fernstudium?
Vicente Schaadt: Ich versuche, den jeweiligen Studienbrief zügig zu lesen, um anschlie-
ßend ausreichend Zeit für die zu lösende Aufgabe zu haben. In der Regel sind das je nach
Arbeitspensum in meinem Job zwei Abende unter der Woche und ein Tag am Wochenende.
PR plus: Hat sich das Fernstudium bereits in Ihrem Alltag ‚eingespielt‘?
Vicente Schaadt: Zu Beginn war es natürlich etwas ungewohnt, wieder so regelmäßig zu
Hause am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen. Mittlerweile hat sich das Ganze sehr gut
eingespielt und ich kann mir die Zeit besser einteilen. Ich bin selbst etwas überrascht, wie
gut das funktioniert und wie motiviert ich dabei bin.
PR plus: Können Sie die Inhalte, das Gelernte bereits in Ihren Beruf einbinden?
Vicente Schaadt: Ja, insbesondere der Textworkshop hat mir gut gefallen, denn das Ge-
lernte konnte sofort angewandt werden. Ich denke, dass die Workshops generell helfen,
die Theorie in die Praxis umzusetzen. Daher freue ich mich schon auf den nächsten.
PR plus: Welcher Aspekt prägt ganz besonders Ihre ersten Monate im Fernstudium?
Vicente Schaadt: Ich finde es schön, dass ich mit einigen Teilnehmern aus dem Kurs in re-
gem Kontakt stehe. Man kämpft nicht für sich alleine, sondern kann sich bei Fragen unter-
einander austauschen. Wir kommunizieren meist per E-Mail oder Skype. Auch die Betreu-
ung von PR plus ist toll, vor allem den Live-Chat finde ich sehr praktisch. Ich versuche je-
doch, nicht ganz so oft anzurufen/Dinge zu fragen, sondern nur, wenn es absolut notwendig ist.
PR-
PR PLUS Fernstudium: akademische PR-Berater/innen (in spe)
Zwei Fernstudiengänge haben diesen Herbst ihren ersten
Workshops erlebt und bearbeiten bereits die Studienbriefe. An-
fang September startete im Mediapark Köln unser 51. Kurs mit
14 Studenten und unserem Dozenten Prof. Dr. Reinhold
Fuhrberg (FH Lingen/Osnabrück), der sie in die Grundlagen der
PR einführte. Die Gruppe bringt bereits einiges an PR-Praxis
mit und diese vielfach über die Grenzen Deutschlands und Eu-
ropas hinaus.
Wenig später, am 27.09. 2010, begrüßte unser Referent Prof.
Franz Bogner die Fernstudenten des 6. Kurses an der Donau-
Universität Krems in Österreich. Der Lehrgang stellt eine bunte
Mischung dar aus Marketing-Fachleuten, Pressesprechern aus
Politik, Unternehmen, Kanzleien, Tourismus und NPOs, einer
Ärztin und einer Kulturmanagerin.
PR plus Newsletter 1 Oktober 2010
2. Vorteile der Herbstkurse:
- Flexibilität ohne Zeitverlust Studierende können ohne zeitlichen Verlust einen Workshop mit
Zeitverlust:
einem parallel laufenden Kurs vorziehen oder nachholen, wenn die Teilnahme am Workshop des
eigenen Kurses nicht möglich ist.
- Pause vor dem Upgrade-Start: Wenn Studierende im Anschluss das Master Upgrade
Upgrade-
anstreben, haben sie zwischen Frühjahr (Prüfung Fernstudium) und August (Start Upgrade) eine
Ruhephase zur Erholung und weiteren Planung.
PR-
Universitätsprüfung zum PR-Berater
Im August gratulierten wir zehn frischgebackenen akademischen PR-Berater/innen aus dem
PR-
Kurs 44 (Heidelberg)! In einer mündlichen Prüfung hatten sie ihr Fachwissen vor einer mehr-
köpfigen Kommission, die von der Donau-Universität Krems besetzt wird, unter Beweis gestellt
(www.prplus.de/kurse/fernstudium/abschluss.cfm). Zuvor mussten sie 14 Studienaufgaben und
eine Konzeptionsarbeit bestehen. Absolventen erhalten 60 ECTS-Punkte für dieses Studium.
Das konzeptionelle Arbeiten ist ein Kernthema der professionellen PR und somit auch unseres
Arbeiten
Fernstudiums. Wie Sie sich eine Konzeptionsarbeit vorstellen dürfen, welche Themen es gege-
ben hat und was Sie damit für Ihren beruflichen Weg bewirken können, das können Sie unter
http://www.prplus.de/kurse/fernstudium/abschluss/pr_konzeption.cfm nachlesen.
Master-Upgrade-
Master-Upgrade-Prüfung
Herzlichen Glückwunsch an 19 Absolventen unseres vierten Master-Upgrade
Master-
‚PR und Integrierte Kommunikation‘, die im September in Krems die Prüfung
zum MSc (Communications Master of Science) bestanden haben. Sie vertei-
digten in einer mündlichen Prüfung ihre Masterthesis und wurden zu ver-
schiedenen Fachthemen geprüft. Das Upgrade kann im Anschluss an das
PR-Fernstudium belegt werden. Es startet jeweils im August, dauert 2 Semester und ist ebenfalls
als Fernstudium mit Modulen in Heidelberg und Krems konzipiert. Es vertieft und ergänzt einige
Themen aus dem Fernstudium und schafft somit die Voraussetzungen für Führungsfunktionen in
Kommunikationsabteilungen oder Agenturen.
Unsere Kollegin Simone Heinrich hat diesen Kurs ebenfalls mit sehr guten Leistungen absolviert
und übernimmt ab sofort die Lehrgangsleitung des Master Upgrades und informiert gerne über
Inhalte und Ablauf des Studiums. www.prplus.de/kurse/fernstudium/master_upgrade.cfm
Nächster Fernstudiums-Kurs startet am 21. Oktober 2010 in Heidelberg. Weitere Informationen
sind für Sie unter www.prplus.de/kurse/fernstudium.cfm bereitgestellt. Zur Finanzierung finden
Sie Hinweise unter www.prplus.de/kurse/fernstudium/pr_plus_d/finanzierung.cfm.
Masterstudium
studium: Kommunikation
PR PLUS Masterstudium: PR und Integrierte Kommunikation
Start des 3. Lehrgangs PR und Integrierte Kommunikation
PR plus begrüßt diese Woche die Studierenden des dritten
Masterstudiengangs PR und Integrierte Kommunikation in
Heidelberg. Insgesamt 16 Teilnehmer starteten am 4. Oktober
in das berufsbegleitende, 4-semestrige Masterstudium, das
wir in Kooperation mit der Donau-Universität Krems in
Deutschland anbieten. Die Patenschaft für den Lehrgang
übernimmt Klaus Treichel, Leiter der Unternehmenskommuni-
kation für Deutschland und Zentraleuropa der ABB AG.
PR plus Newsletter 2 Oktober 2010
3. Den Auftakt der ersten Präsenzwoche machte ein Teambuilding-Tag. An den weiteren Tagen
kamen und kommen bekannte und renommierte Dozenten in den Kurs: Prof. Dr. Peter Szyszka
(Universität Wien), Prof. Dr. Ulrike Röttger (Universität Münster) und Dr. Stefan Kombüchen
(Grayling) lehren und diskutieren mit den Studierenden Themen der Unternehmenskommunikati-
on, der Integrierten Kommunikation sowie der Konzeptionstechnik.
Bis zum Ende des Studiums im Sommer 2012 werden noch 16 Präsenzmodule in Heidelberg
und Köln folgen. Die Teilnehmer, allesamt PR-Praktiker aus unterschiedlichen Unternehmen, Or-
ganisationen und Agenturen, schließen dann mit dem Communications Master of Science
(MSc)/120 ECTS Punkte ab. Alle Infos zum Lehrgang:
www.prplus.de/kurse/master_lehrgaenge/master_studium.cfm. Für Kurzentschlossene ist ein
nachträglicher Einstieg noch möglich! Das PR plus-Team berät Sie gerne.
2. Lehrgang: Exkursion zur EU nach Brüssel
Mehrabstimmungsverfahren, Vertrag von Lissabon, Parla-
ment, Rat und Kommission - das politische System der EU
und die Rahmenbedingungen werden nicht selten als kom-
plex und kompliziert wahrgenommen. Dennoch ist es wich-
tig, sich mit der EU-Materie zu beschäftigen: mehr als 80%
der Gesetzgebung werden heutzutage entweder direkt oder
indirekt von den EU-Institutionen vorgegeben. Für unsere
Masterstudenten des Lehrgangs PR und Integrierte Kom-
munikation steht das Thema EU daher auf dem Lehrplan.
Um die EU hautnah erleben zu können, haben wir eine Exkursion nach Brüssel organisiert. Ende
September waren wir mit den Studierenden des 2. Masterlehrgangs PR und Integrierte Kommu-
nikation für 3 Tage vor Ort. Die Exkursion fand gemeinsam mit den Kollegen und Studenten der
Donau-Universität Krems statt. Das Programm umfasste u.a.:
- Besuch des Parlaments und tagender Ausschüsse
- Gesprächs- und Diskussionsrunden mit EU-Abgeordneten
- Austausch mit dem Pressesprecher der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik
Deutschland bei der EU
- Treffen und Gespräche mit Lobbyisten und Journalisten (EU-Korrespondenten)
Durch den direkten Austausch haben wir viele spannende Blicke hinter die Kulissen des EU-
Geschehens werfen können. Im Mittelpunkt stand natürlich immer die Kommunikation: wie posi-
tioniert sich beispielsweise ein Mitgliedsstaat wie Deutschland mit seinen Themen und Wün-
schen in Brüssel? Wie läuft die Abstimmung mit Berlin? Wie wird mit Journalisten und Korres-
pondenten gearbeitet und welche Botschaften kommen eigentlich wirklich in der Heimat an?
Wie wird man Pressemitarbeiter in Brüssel und wie sieht der Tag von Lobbyisten vor Ort aus?
Auf all diese Fragen haben wir nicht nur umfassende Antworten sondern auch Eindrücke aus un-
terschiedlichen Perspektiven bekommen.
PR plus Newsletter 3 Oktober 2010
4. Krisenkommunikation
PR PLUS Event: Webinar Krisenkommunikation mit Frank Roselieb
Am 30. September 2010 luden die PR-Agentur Grayling und
PR plus zu einem Webinar mit Frank Roselieb über „Aktuelle
Fälle und Trends der Krisenkommunikation“ ein. Frank Ro-
selieb ist Leiter des Krisennavigator - Institut für Krisenfor-
schung in Kiel (www.krisennavigator.de). Dr. Stefan Kombü-
chen, Director Corporate Communications, Business Deve-
lopment Grayling Deutschland GmbH (www.grayling.com)
übernahm die Moderation mit Unterstützung von Katja
Fürstenau von PR plus. Der anerkannte Krisenforscher
räumte mit vielen Vorurteilen in der Krisenkommunikation auf und lieferte den den rund 50 teil-
nehmenden PR-Experten hilfreiche Tipps für die kommunikative Bewältigung von Krisen. Sie
sprachen u. a. über Kommunikationspsychologie im Kontext der Duisburger Loveparade, über
die Bedeutung des Social Web z. B. während der BP-Ölkrise im Golf von Mexiko und über die
Rolle der Medien und deren Berichterstattung zu den Missbrauchsfällen an der Odenwaldschule.
Eine Ausarbeitung der Inhalte wird in Kürze unter Thema PR auf www.prplus.de/thema_pr.cfm
veröffentlicht.
Internatio PR-
PR PLUS: Renée Hansen erhält Internationalen PR-Preis in Gold
Wir gratulieren unserer Konzeptionsreferentin Renée Hansen, die
zusammen mit ihren Kollegen von A & B One und ihrem Kunden
Commerzbank am 21.09.2010 für die beste B-to-B
Kommunikation ausgezeichnet wurde. Geehrt wurde hiermit die
MittelstandsInitiative ‚Unternehmerperspektiven‘ der
Commerzbank. Dieses nachhaltige Projekt der Kundenbeziehung
Quelle: www.a-b-one.de. hat sich zum Ziel gesetzt, eine Plattform zu schaffen, die aktuelle,
Renée Hansen 2.v.l. für den Mittelstand relevante Themen aufgreift, sie gemeinsam
mit Vertretern aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und Wissenschaft vertieft und diskutiert und auf
die Belange der KMUs aufmerksam macht. Die Zielgruppen an einen Tisch zu bekommen und
einen anhaltenden Mehrwert zu schaffen, stellt die kommunikative Herausforderung dabei dar.
PR PLUS Rezensionen: Neues zu Social Media und PR Beratung
Rezensionen: Me
Auch in den Neuerscheinungen ist das Thema Social Media sehr präsent. Einige Rezensionen
aus unserem Rezensenten-Club sind seit kurzem online. So z. B. über die Bücher von Tamar
Weinberg (2010) ‚Social Media Marketing – Strategien für Twitter, Facebook & Co.‘ und Bern-
Co.‘
hard Jodeleit (2010) ‚Social Media Relations. Leitfaden für erfolgreiche PR-Strategien und Öf-
PR- Öf-
fent
fentlichkeitsarbeit im Web 2.0‘. Ebenfalls zu empfehlen ist das Buch von Reinhold Fuhrberg
2.0‘.
(2010) ,PR-Beratung: Qualitative Analyse der Zusammenarbeit zwischen PR-Agenturen und
Kunden.‘ www.prplus.de/thema_pr/literatur/rezensionen.cfm.
Beim PR plus Rezensenten-Club geht es darum neues Wissen zu teilen, weiterzugeben und sich
Rezensenten-
selbst zu positionieren. Simone Heinrich wählt interessante Neuveröffentlichungen der
Fachverlage aus und verteilt Rezensionen und Rezensionsexemplare an interessierte PR plusler.
Diese Buchkritiken veröffentlichen wir auf unserer Website und im pr-journal (www.pr-
journal.de).
Wer sich mit Online-PR und Social Media beruflich befassen möchte und eine aktuelle und
Online-
fundierte Einführung sucht, findet in unserem E-Learning Modul 'Online-PR' – es ist auch allen
'Online-
PR plus Newsletter 4 Oktober 2010
5. Fernstudenten zugänglich - sowohl die Grundlagen, die Internet-Geschichte oder Konzeption
und Erstellung von Webseiten als auch Web 2.0-Tools wie Soziale Netzwerke, Wikis oder Twitter
mit vielen Beispielen und Links aufbereitet. www.prplus.de/kurse/e_learning/online_pr .
PLUS: Heidel
PR PLUS: Großbaustelle Seminarzentrum Heidelberg
Seit April diesen Jahres wird unser Seminarzentrum umgebaut. Wir
rechnen derzeit damit, dass wir Mitte/Ende November 2010 auch
mit unseren Büros in das frisch renovierte Gebäude umziehen
werden und spätestens ab Dezember 2010 auch die Workshops
wieder in der Kaiserstraße 36 stattfinden. Bis dahin finden die
Präsenzphasen im NH Hotel Heidelberg bzw. dem Seminarzentrum
der SRH Heidelberg statt. Wir halten uns mit dem Modell des
Architekten bei Laune.
Was eine Großbaustelle an interessanten Eindrücken bietet, kön-
nen Sie auf unseren Foto-Seiten bei Flickr sehen – am besten in
den Alben ‚Umbau 1 – 3‘: www.flickr.com/photos/prplus/.
Netzwerk: Stammtische, zensenten-
PR PLUS Netzwerk: Stammtische, Social Media und R ezensenten- Club
Stammtische – PR plus-Absolventen und TeiInehmer laden regelmäßig zu Stammtischen in
Hamburg, Köln, München, Rhein-Main, Stuttgart und Rhein-Neckar ein. Nicht selten ist der
Termin auch mit einem Vortrag oder einer Besichtigung verbunden. Termine und
Ansprechpartner veröffentlichen wir über den Online-Campus
(www.prplus.de/kurse/fernstudium/konzept/e_campus.cfm), einen regelmäßigen, eigenen
Newsletter und unsere PR plus-Xing-Gruppe. Letztere haben wir kürzlich für alle Interessierten
geöffnet und steuern auf die 500 Mitglieder zu.
Über den Rhein-Main Stammtisch in Darmstadt am 22.09. zum Thema ‚Mobile Kommunikation‘
Rhein-
berichtet unsere Kollegin Katja Fürstenau in unserer Xing-Gruppe. Wir waren zu Gast bei der PR-
Agentur ‚Profilwerkstatt‘, die von unserem Absolventen Ralf Ansorge geleitet wird. Christine
Kinze und Martin Reimund zeigten die Chancen und Grenzen des Corporate Publishing auf iPad
und Co auf.
Social Media: Diese Icon-Leiste sehen Sie auf unserer Website immer wieder. Wir nutzen
Facebook, Twitter, Xing, Flickr, Slideshare, issuu, diigo und google Maps um – je nach Plattform
mit unterschiedlichen Schwerpunkten - Infos über uns und die Branche hervorzuheben und
eigene Erfahrungen dort zu sammeln, die wir Ihnen weitergeben können.
Impressum
PR PLUS GmbH Fon: + 49 (0)6221-90 586 10
Kaiserstraße 36 Fax: + 49 (0)6221-90 586 14 HRB 33 5956 Mannheim
69115 Heidelberg Email: info@prplus.de Ust-IdNr.: DE223055323
V.i.S.d.P.: Christina Fischbach MSc, Geschäftsführerin
Leserbriefe(-
Leserbriefe(-mails) an die PR PLUS-Redaktion: info@prplus.de
PR plus Newsletter 5 Oktober 2010