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Bildung, Offenheit, Digital - worüber wir reden sollten.
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Neue Medien in der Schule
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guest860bb
Lernen und Weiterbildung heute
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Wie kann nachhaltige Bildung gelingen? Welche Rolle spielen außerschulische Lernorte und wie kann eine Fortbildung für Lehrkräfte gelingen? Dieser Talk gibt anhand von Beispielen Antworten darauf, wie Digitalisierung in der Bildung gelingen kann.
Sustainable learning
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Dr. Julia Kleeberger
N. Herrmann | SMSlearning
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Norbert Herrmann
Kurzvortrag zu den Themenberichen: Neues Lernen, Lernen in der Organisation und Lernende Organisation Wie sind wir in Bezug auf Lernen sozialisiert, in welche Richtung entwickelt sich lernen. Alleine lernen reicht nicht mehr, wir müssen Wissen in die Gemeinschaft einbringen und so gemeinsam nutzen. Und: Alleine Lernen reicht nicht mehr: Wir brauchen die Kompetenz zum Wissen auch Können und soziale Interaktion hinzuzufügen.
Alleine L/lernen reicht nicht mehr
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ZUKUNFTheute.net
Vortragsfolien zum Thema Digitale Bildung und Reformpädagogik
Offene digitale Bildung: Fortsetzung der Reformpädagogik mit digitalen Mitteln?
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FernUniversität in Hagen
Impulsrede beim "Digitalen Tag 2017: Wettbewerb & Netzwerkveranstaltung: Neue Wege in der Lehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Hochschule Mainz" . Präsentation umfasst 4 Themen: 4 Themen: Was sind Open Educational Resources? / OER als wichtiger Teil einer nachhaltigen Digitalisierungsstrategie in der Bildung / OER als Beitrag zur Verbesserung des Lehrens und Lernens an Hochschulen / OER ist keine Modeerscheinung
Open Educational Resources in der Hochschullehre – warum?
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Dominic Orr
Prof. Horz FFM
2016 12 01_frankfurt_it beauftragte
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Ein einordnender Vortrag im Spannungsfeld von Bildung, Offenheit und Digitalität.
Bildung - Offenheit - Digitalität - Worüber wir reden sollten
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FernUniversität in Hagen
Vortrag im November 2019 in Wien
Digitale Kompetenzmodelle
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davidroethler
presentation of intro to course multimedia production, uni augsburg
Multimedia Production
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Digitale Agenda für Kommunen Regionalkonferenz zum Prozess der Digitalisierung in Stadt, Gemeinde und Kreis
Workshop - Digitale Bildung: offen
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Richard Heinen
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.
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#30u30 by PR Report
Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze für die Nachwuchs-Initiative #30u30 der PR Report Awards
31 03-2015-30u30 konzept-schwarze_schmidt
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50uber50
Workshop beim Frauennetzwerk in der Katholischen Erwachsenenbildung Österreich 18. Nov. 2013 Graz
Social Media
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Andrea Mayer-Edoloeyi
Das eBook beschäftigt sich mit der Frage, wie das Internet und besonders Social Media im Rahmen des Globalen Lernens genutzt werden können. Es ergänzt die Konferenz "Globales Lernen digital", die im Mai 2012 in Darmstadt stattgefunden hat. Konferenz und eBook sind ein Projekt von PR-Studenten (4. Semester, Studiengang Online-Journalismus) an der Hochschule Darmstadt in Kooperation mit dem Portal Globales Lernen der EWIK (Eine Welt im Internet Konferenz). Weitere Infos: http://globaleslernen-digital.de/
Globales Lernen digital
Globales Lernen digital
mediencampus (h_da Darmstadt University of Applied Sciences)
Die Digitalisierung hat das Potenzial, mehr Menschen Teilnahme an Weiterbildung zu ermöglichen. So sind digitale Bildungsangebote immer, überall und für jeden verfügbar. Personalisierte und spielerisch gestaltete Lerninhalte, die sich dem Lernstil sowie Lerntempo anpassen, wirken motivierend. Online-Communities fördern den Kompetenzerwerb im Austausch mit anderen. Digitale Kompetenznachweise wie etwa Badges oder Microcredits machen die erworbenen Kompetenzen im beruflichen Kontext verwertbar. Indem passgenaue Angebote für jeden Lerner bereitgestellt werden und Lernerfolge stärker als bisher gewürdigt werden, kann die Digitalisierung die soziale Spaltung in der Weiterbildung verringern. Welche Möglichkeiten die Digitalisierung dabei bietet und was getan werden muss, um diese Möglichkeiten zu nutzen, stellte unser Bildungsexperte Frank Frick bei einem Besuch im Landtag Nordrhein-Westfalen am 23.11.2016 vor.
Strategische Aspekte der Digitalisierung der Weiterbildung
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Bertelsmann Stiftung
Die Digitalisierung verändert die Hochschule. Das scheint ein politisch und gesellschaftlich akzeptierter Konsens zu sein. Auch die Akteure in den Hochschulen haben erkannt, dass der Change-Prozess Digitalisierung in Lehre, Forschung und Verwaltung nicht mehr aufzuhalten ist. Im Impulsvortrag steht die Digitalisierung der Lehre im Vordergrund und die Frage, welche Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren hier relevant sind. Dazu werden zunächst Veränderungen konkretisiert, die sich durch die Digitalisierung für die Lehre an Hochschulen ergeben. Ein zentrales Argument ist dabei eine zunehmende Augmentierung, d.h. die Integration von informellem und formalem Lernen, digitalen und nicht-digitalen Settings, individuellen und kooperativen Szenarien, universitärer und betrieblicher Bildung. Hochschulen müssen einerseits diese Augmentierung als Bedingung für eine erfolgreiche Digitalisierung der Lehre kennen und berücksichtigen, anderseits haben sie die Chance, diese Veränderung aktiv und mit Bezug auf Ergebnisse der Lehr-Lern-Forschung mitzugestalten.
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
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Johannes Moskaliuk
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 03: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Kommunikationskonzept von Susanne Krehl und Laura Plett.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 03.
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#30u30 by PR Report
Vortrag beim Moodle-Treff 2016 am 24.2.2016 in Kamp-Lintfort
Perspektivwechsel - Lernen im digitalen Wandel
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Richard Heinen
Das Konzept für die Kampagne “Digitale Paten – ein Generationenprojekt für mehr digitale Bildung” wurde von Laura Plett und Susanne Krehl im Rahmen des Wettbewerbs #30u30 des PR Report erarbeitet.
Digitale Paten_30u30_LauraPlett_SusanneKrehl
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Susanne Krehl
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen" 18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"
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Vortrag auf dem Fachtag des Hessischen Kultusministeriums am 19. Oktober 2018 in Kassel
Grell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestalten
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Weiterbildung neu denken | MODULAR-DIGITAL-FLEXIBEL – Neue Angebotsformen
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Überblick zur Entwicklung von Open Educational Resources (OER) in Deutschland.
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The rapid rise of Massive Open Online Courses (MOOCs) has hit the educational landscape with much impact causing heated debates, a renewed interest in educational technology and a considerable political activism. With the often cited headline “The Year of the MOOC” (Pappano, 2012), MOOCs have been portrayed as a much needed instrument to satisfy the growing demand for education. However, there have also a lot of amazement by distance education specialists (Daniel, 2012) and the general public, especially after reports revealed very high dropout rates (Liyanagunawardena, Parslow, & Williams, 2014). It seems that the MOOC hype has suddenly come to an end (Strauss, 2013) – or at least has cooled down. Whereas opinion pieces have largely influenced the MOOC debate, scientific research is only beginning to keep up with the pace, focussing mostly on small, isolated studies and issue of success and failure from a learners' perspective (e.g. Breslow u. a., 2013). Yet, MOOCs are much more than video-based lectures from world class universities provided globally for free. They are a key representative for the ongoing transformation triggered by digital technologies. Still, there is much to learn from the MOOC debate and a thorough analysis would disclose specific patterns and untangle complex arguments. In this regard, Kovanovic´ and collegues (2015) conducted a systematic analysis of news reports identifying changed perspectives. Building on this recent research to grasp the way MOOCs are discussed, the paper suggests an argumentation analysis using major policy reports as its source. Drawing on European and US contexts, the analysis attempts to locate different positions, rhethoric figures and methaphors which shape the way MOOCs are perceived and handled.
Inside the MOOC – An argumentation analysis of MOOC Implementation strategies
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FernUniversität in Hagen
Vortrag auf der Tagung Verflechtungen II
Der „Offene Lernende“ als Leitbild digitaler Bildungspolitik?
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FernUniversität in Hagen
OER als digitaler Humanismus: Chancen und Risiken einer pädagogischen Reformbewegung
OER als digitaler Humanismus: Chancen und Risiken einer pädagogischen Reformb...
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FernUniversität in Hagen
Am Mittwoch, dem 21. Januar um 17 Uhr hält Dr. Markus Deimann von der FernUniversität Hagen einen Vortrag zum Thema: "Open Educational Resources als digitale Heterotopie". Seit mehr als einer Dekade sind Open Educational Resources (OER) ein globales Bildungsphänomen, das mit dem universalistischen Anspruch „Bildung für alle“ für eine bessere Gesellschaft, eine prosperierende Wirtschaft und eine offene Kultur eintritt. Im Kern geht es bei OER, so die Pariser Erklärung der UNESCO vom Juni 2012, um „Lehr-, Lern- und Forschungsressourcen in Form jeden Mediums, digital oder anderweitig, die gemeinfrei sind oder unter einer offenen Lizenz veröffentlicht wurden, welche den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen erlaubt. Das Prinzip der offenen Lizenzierung bewegt sich innerhalb des bestehenden Rahmens des Urheberrechts, wie er durch einschlägige internationale Abkommen festgelegt ist, und respektiert die Urheberschaft an einem Werk.“ Die Idee, hochwertige digitale Inhalte frei über das Internet anzubieten wurde im April 2001 vom Massachusetts Institut of Technology (MIT) geboren und praktisch in die Tat umgesetzt (MIT OpenCourseWare). Was als Utopie des Cyberspace begann – so wie beispielsweise in der Unabhängigkeitserklärung von Barlow 1996 formuliert, wird nun als Heterotopie, als real existierender Gegenort weitergeführt.
Open Educational Resources als digitale Heterotopie
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FernUniversität in Hagen
Demand for MOOCs across Europe both among academics and practitioners is high. Our Interest is in bringing up ideas for conceptualizing MOOCs that focus on the learner and the learning community tending to put lower priority on instructional aspects instead promoting pedagogical approaches to use digital chances for problem-oriented learning, interest-driven learning and collaboration. The pMOOC format introduced in this paper puts collaborative online projects in the center of learning. Openness is described by four factors (1) Enrolment, (2) Licensing/OER, (3) Infrastructure, (4) and Pedagogics. Conclusions are that Open Learning Initiatives in Europe have an immense chance for the support of the development of competencies among its learners by bringing practitioners from the field together with students and academia. Therefore MOOCs have to value the diversity of its learners and help learners to develop digital literacies and connecting practices online.
MOOC didactics Matters. A hands-on vision for MOOCs and Connected Learning Pr...
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FernUniversität in Hagen
Die Digitalisierung schreitet unaufhörlich voran und nach der Industrie („Industrie 4.0“) oder den Medien erreicht sie nun auch die Bildung. Innovative Technologien versprechen völlig neue Möglichkeiten, ein Medienwandel steht vor der Tür: Schulen rüsten sich zu I-Pad-Klassen auf, Hochschulen öffnen mit „Massive Open Online Courses“ (MOOCs) ihre Pforten für Lernwillige aus der gesamten Bevölkerung und in der Weiterbildung spricht man beispielsweise über „Leadership 2.0“. Big Data und Learner Analytics versprechen eine Personalisierung des Lernens, mit passgenauen abgestimmten Lernpfaden sollen auch vom traditionellen Unterricht abgeschreckte Menschen wieder motiviert werden. Jahrhundertealte pädagogische Formate wie die Vorlesung werden auf den Kopf gestellt und neue Lehr- und Lernkultur propagiert. Vor diesem Hintergrund analysiert der Vortrag kritisch die aktuellen Entwicklungen im Bereich der digitalen Bildung. Dazu wird die These entwickelt, dass klassische Vorstellungen von Bildung nach wie vor eine große Rolle spielen, jedoch eher wie ein Gespenst aus der Vergangenheit als ein reflektiertes Bewusstsein darüber, was es heißt, Bildung im digitalen Zeitalter zu denken. (Quelle: http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/veranstaltungen/2014-08-12-ver-hfd-wg-deimann-12112014.shtml)
Die Gespenster der Digitalen Bildung
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FernUniversität in Hagen
Vortrag auf Einladung der Hochschuldidaktik an der Universität Siegen.
Open Educational Resoures (OER) an der Hochschule
Open Educational Resoures (OER) an der Hochschule
FernUniversität in Hagen
The explosion of Massive Open Online Courses (MOOCs) in 2012 represents a landmark case in the history of educational technology because never before has there been so much interest by political, economical and educational stakeholders. Many major media outlets have accompanied the emergence of MOOCs and contributed to the hype by coining catch phrases such as “The Campus Tsunami” (Brooks, 2012). However, such stark claims should be put into perspective, in fact, linked to the Distance Education (DE) community, which is – as the title of this chapter suggests – closely related to MOOCs1. It can be argued that MOOCs do nothing more than to reinforce old beliefs about what it means to reach and teach the masses. On the contrary, DE has built a reputation dating back to the 18th century with many different learning approaches (and media) being tested resulting in a huge body of knowledge on how people learn in this special setting (Moore & Kearsley, 1996). While for the last five years the emergence of MOOCs has hit the general educational landscape with much impact, DE has surprisingly been completely left out of the discussion because the MOOC debate mostly takes place outside of DE and can be described as a development of face-to-face teaching universities discovering the world of mass education at a distance. Therefore, a systematic investigation concerning the potentials of DE models and practices for MOOCS is missing and it is the purpose of the present chapter to bring these two “strange bedfellows” into an informed conversation. In what follows, we first review Distance Education with regard to the factors that have contributed to its constitution as an academic discipline. In the second part we will discuss how MOOCs can be utilised within a DE ecosystem and present empirical data from (1) a traditional DE course at the FernUniversität in Hagen, Germany and (2) two MOOCs offered by the same university. Finally, we will discuss what MOOCs can learn from DE.
Strange Bedfellows?! What can MOOCs learn from Distance Education
Strange Bedfellows?! What can MOOCs learn from Distance Education
FernUniversität in Hagen
Open Education ist auf dem Weg zum Mainstream – so lässt sich durch Publikationen wie dem Whitepaper „OER für Schulen in Deutschland“ (Muuß-Merholz & Schaumburg, 2014). der Benchmark-Studie „Open Education in Berlin“ (Dobusch, Heimstädt, & Hill, 2014) oder der geplante Stellungnahme der Kultusministerkonferenz schlussfolgern. Bereits seit über 10 Jahren arbeiten Organisationen wie die UNESCO an der Verbreitung von OER. Begründet wird das Engagement durch den Grundsatz „Bildung ist ein Menschenrecht und der Schlüssel zu individueller und gesellschaftlicher Entwicklung“ (Butcher, Malina, & Neumann, 2013, S. 4) sowie den Möglichkeiten von OER: „Urheber von Bildungsmaterialien stellen diese unter einer offenen Lizenz zur Verfügung und ermöglichen den Nutzern damit den kostenlosen Zugang und die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weitergabe der Materialien, ohne oder mit nur geringfügigen Einschränkungen“ (ebenda). Die humanistische Perspektive (Bildung als Menschenrecht) legitimiert somit einen normativen Handlungsauftrag, der sich sowohl auf die kollektive (für das Öffnen von verkrusteten Bildungsstrukturen; „Opening up Education“) als auch auf die individuelle Ebene auswirkt (für das Teilen; „Sharing is caring“). Was auf den ersten Blick als ein vielversprechendes Projekt zum Vorteil der gesamten Menschheit erscheint, entpuppt sich bei genauerer Analyse als ambivalenter bzw. dialektischer Prozess (vgl. Horkheimer & Adorno, 1969). So wird beispielsweise durch das „Google-Urteil1“ des Europäischen Gerichtshofs EuGH deutlich, dass es auch eine Kehrseite der Transparenz gibt, was in Bezug auf das Persönlichkeitsrecht als „Recht auf Vergessen“ diskutiert wird. Daraus folgt die Einsicht: „Informationen sind nicht neutral und Transparenz nicht kontextlos wertvoll“ (Wampfler, 2014). Denn während auf der einen Seite ein unbeschränkter Zugang zu Informationen und kulturellen Ressourcen die notwendige und hinreichende Bedingung für Bildung darstellt, ergeben sich damit auf der anderen Seite eine Reihe moralischer Implikationen (z.B. ist es gerechtfertigt, dass Lernenden zur Veröffentlichung ihrer Materialien verpflichtet werden?). Wir haben es somit mit einem Spannungsfeld zwischen Öffnung und Ausgrenzung zu tun, das aus einer komplexen Machtstruktur entsteht. Der vorliegende Beitrag analysiert diese Machtstrukturen vor dem Hintergrund der philosophischen Positionen von (1) Michel Foucault – Disziplinargesellschaft (1994), (2) Gilles Deleuze – Kontrollgesellschaft (1993) und (3) Byung-Chul Han – Transparenzgesellschaft (2012) und diskutiert die pädagogischen Implikationen.
Open Education als digitales Panoptikum: Zu den Grenzen pädagogischer Transpa...
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FernUniversität in Hagen
Presentation from Open CourseWare Worldconference 2014. Abstract: The present paper seeks to converge two major trends in Higher Education that have been on top of recent dis - courses: (1) the neoliberal shift in Western universities and (2) the emergence of OpenCourseWare (OCW). Both have attempted to provide different and alternative visions of education and both have been blind to the other side, i.e. whereas neoliberal pundits omit non-economic values which have a long and outstanding tradition in liberal- arts colleges, advocates of OCW often times do not account for an economical understanding which has prevented that OCW has achieved a self-sustaining life cycle. Therefore, instead of keeping on separating both movements which would only reinforce contrasting views, it will be demonstrated how they can benefit from each oth - er.
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Eine Hochschule für alle? Kritische Auseinandersetzung mit dem MOOC-Hype anlässlich der DAAD-Leitertagung am 14.11.2013 in Bonn
The dark side of the MOOC
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OER und FernUniversität in Hagen
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Mein Vortrag auf dem 7.Internationalen Herbart Forum 2013 in Essen.
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Vortrag gehalten auf der Forschungswerkstatt DIE/DGfE 2013, Bergisch-Gladbach
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Bildung, Offenheit, Digital - worüber wir reden sollten.
1.
#Bildung #Offenheit #Digital Worüber wir reden
sollten Markus Deimann FH Lübeck @mdeimann
2.
1. Bildung ist
mehr als Kompetenz - analog wie digital. 2. Digitalität verändert die Bedingungen der Möglichkeit für Bildung.
3.
https://commons.wikimedia.org/wiki/Wilhelm_von_Humbol dt#/media/File:DBPB_1952_100_Wilhelm_von_Humboldt.jp g “Digitale Bildung”
4.
3. Ohne ein
fundiertes Bildungsverständnis können wir die Digitalisierung nicht verstehen und gestalten. 4. Offenheit/Openness ist ein Charakteristikum von Bildung und Digitalität.
5.
BILDUNG Prozess Produkt System/Institution/Politik Digitalisierung Technik/Medien
Kultur Politik Ökonomisierung Kapitalismus Offenheit
6.
OER-Programm-Logo von Markus
Büsges, leomaria|CC-BY-SA 3.0 Inhalt Praxis Infrastruktur
7.
5. Wir brauchen
(mehr) interdisziplinäre Forschung zu Bildung/Openness/Digitalität.
8.
9.
Danke für die Aufmerksamkeit.
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