Überblicksmäßige Vorstellung der E-Learning Strategie der Uni Graz.

1. E-Learning als Strategie
am Beispiel der
Universität Graz
16.04.2015
Michael Kopp
Graphic items on the
front page are not included

2. Strategie?

3. • Verbindlichkeit
• Struktur
• Planbarkeit
• Ressourcen

4. E-Learning?

5. Mediendidaktisch motivierte,
durch adäquate Informations-
und Kommunikationstechnologien
unterstützte Lehr-/Lernprozesse
zur Förderung eines zeitlich und
örtlich flexiblen, möglichst auf
Interaktion und Kollaboration
ausgerichteten Wissens-
und Kompetenzerwerbes

6. Hard Facts
• Top-Down / Bottom Up Kombination
• Einjähriger Entwicklungsprozess
• 8 Arbeitsgruppen / 60 Beteiligte
• Ziel- vs. Implementierungsstrategie

7. Ziele -> Handlungsfelder
• Günstige Rahmenbedingungen
schaffen
• Lehrende bestmöglich unterstützen
• Innovation fördern

8. Zugänge erleichtern
Zum Einsatz von E-Learning
motivieren, nicht verpflichten
• Weiterbildungsangebote
• Betreute Bildungstechnologien
• Größtmögliche Rechtssicherheit
• Freie Bildungsressourcen (OER)

9. Studienangebote anreichern
Unterschiedliche wissenschaftliche
Fachkulturen erfordern unter-
schiedliche Methoden und Maßnahmen
• Curriculare Einbindung
• Muster-Lehrveranstaltungen
• E-Tutorinnen und E-Tutoren

10. Innovation Raum geben
Über E-Learning forschen, um
Innovation bestmöglich zu nutzen
• Forschungsschwerpunkt-Anbindung
• Forschungskooperationen
• E-Learning Professur
(Drittmittel finanziert)

12. www.imoox.at
• Gemeinschaftsprojekt
Uni Graz / TU Graz
• Einzige MOOC-Plattform Österreichs
• Drittgrößte steirische „Uni“
(5.200 Benutzer/innen)
• Auch als Online-Lehrveranstaltung
• Nur freie Bildungsressourcen

13. Danke fürs Zuhören
Michael Kopp
@koanmi
michael.kopp@uni-graz.at
http://akademie.uni-graz.at
www.imoox.at
Präsentation auf Slideshare:
http://de.slideshare.net/anmw/strategie-47043270