Beginners Guide to TikTok for Search - Rachel Pearson - We are Tilt __ Bright...
Vortrag+witterung qualität05+05+ak
1. Klimaveränderung,
Reifeverlauf und
Weinqualität
20 Jahre Traubenreifetest
Armin Kobler
LAIMBURG Sektion Kellerwirtschaft
Versuchszentrum Laimburg
Erstellt mit Apple Keynote 2.0
3. Ziele des Trauben-Reifestests
Grundsätzliche Charakterisierung des Weinbaujahres
bezüglich seines Witterungs- und Reifeverlaufs
LAIMBURG
4. Ziele des Trauben-Reifestests
Grundsätzliche Charakterisierung des Weinbaujahres
bezüglich seines Witterungs- und Reifeverlaufs
Grobe Prognose des voraussichtlichen Erntezeitpunktes
LAIMBURG
5. Ziele des Trauben-Reifestests
Grundsätzliche Charakterisierung des Weinbaujahres
bezüglich seines Witterungs- und Reifeverlaufs
Grobe Prognose des voraussichtlichen Erntezeitpunktes
Auskunft über das pH- und Säurenverhältnis
LAIMBURG
6. Ziele des Trauben-Reifestests
Grundsätzliche Charakterisierung des Weinbaujahres
bezüglich seines Witterungs- und Reifeverlaufs
Grobe Prognose des voraussichtlichen Erntezeitpunktes
Auskunft über das pH- und Säurenverhältnis
Grundlage für die Erarbeitung längerfristiger
Tendenzen
LAIMBURG
9. Methodik des Trauben-Reifetests
Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe
300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze
Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten
LAIMBURG
10. Methodik des Trauben-Reifetests
Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe
300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze
Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten
Abwechseln von stammnahen und -fernen Trauben
LAIMBURG
11. Methodik des Trauben-Reifetests
Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe
300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze
Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten
Abwechseln von stammnahen und -fernen Trauben
Von der gleichen Traube werden Beeren aus dem
oberen, mittleren und unteren Drittel entnommen
LAIMBURG
12. Methodik des Trauben-Reifetests
Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe
300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze
Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten
Abwechseln von stammnahen und -fernen Trauben
Von der gleichen Traube werden Beeren aus dem
oberen, mittleren und unteren Drittel entnommen
Sofortige chemische Analyse im Weinlabor auf
Mostgewicht, pH-Wert, Äpfel- und Weinsäure
LAIMBURG
13. Methodik des Trauben-Reifetests
Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe
300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze
Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten
Abwechseln von stammnahen und -fernen Trauben
Von der gleichen Traube werden Beeren aus dem
oberen, mittleren und unteren Drittel entnommen
Sofortige chemische Analyse im Weinlabor auf
Mostgewicht, pH-Wert, Äpfel- und Weinsäure
Neu: Weinbauliche Beschreibung der Anlagen
LAIMBURG
29. Fragestellung
War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer?
LAIMBURG
30. Fragestellung
War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer?
Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus?
LAIMBURG
31. Fragestellung
War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer?
Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus?
Wie werden die Aromastoffe beeinflusst?
LAIMBURG
32. Fragestellung
War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer?
Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus?
Wie werden die Aromastoffe beeinflusst?
Bleibt die Gerbstoffkomponente unverändert?
LAIMBURG
33. Fragestellung
War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer?
Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus?
Wie werden die Aromastoffe beeinflusst?
Bleibt die Gerbstoffkomponente unverändert?
Wie verändert sich das Säurespektrum?
LAIMBURG
34. Fragestellung
War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer?
Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus?
Wie werden die Aromastoffe beeinflusst?
Bleibt die Gerbstoffkomponente unverändert?
Wie verändert sich das Säurespektrum?
Hat die heiße Witterung einen Einfluss auf die
Vergärbarkeit?
LAIMBURG
35. Fragestellung
War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer?
Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus?
Wie werden die Aromastoffe beeinflusst?
Bleibt die Gerbstoffkomponente unverändert?
Wie verändert sich das Säurespektrum?
Hat die heiße Witterung einen Einfluss auf die
Vergärbarkeit?
Vermindert Sonnenbrand die Weinqualität?
LAIMBURG
36. Was ist “normal”, was versteht man unter einem
“mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr?
LAIMBURG
37. Was ist “normal”, was versteht man unter einem
“mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr?
Das menschliche Erinnerungsvermögen ist begrenzt
LAIMBURG
38. Was ist “normal”, was versteht man unter einem
“mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr?
Das menschliche Erinnerungsvermögen ist begrenzt
Vergleiche bedienen sich zumeist des vorigen oder der
letzten zwei bis fünf Jahre
LAIMBURG
39. Was ist “normal”, was versteht man unter einem
“mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr?
Das menschliche Erinnerungsvermögen ist begrenzt
Vergleiche bedienen sich zumeist des vorigen oder der
letzten zwei bis fünf Jahre
Mittel- bis langfristige Trends lassen sich “mit freiem
Auge” nicht erkennen, da Extremsituationen das Bild
verzerren
LAIMBURG
40. Was ist “normal”, was versteht man unter einem
“mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr?
Das menschliche Erinnerungsvermögen ist begrenzt
Vergleiche bedienen sich zumeist des vorigen oder der
letzten zwei bis fünf Jahre
Mittel- bis langfristige Trends lassen sich “mit freiem
Auge” nicht erkennen, da Extremsituationen das Bild
verzerren
Der mathematische Durchschnitt kann Werte ergeben,
die nicht der Realität entsprechen
LAIMBURG
41. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel
oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben?
LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
42. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel
oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben?
Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland
bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im
Juni.
LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
43. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel
oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben?
Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland
bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im
Juni.
in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die
zugefrorene Etsch fahren.
LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
44. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel
oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben?
Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland
bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im
Juni.
in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die
zugefrorene Etsch fahren.
1540 wurde bereits zu Jakobi (25. Juli) der neue Wein
ausgeschenkt.
LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
45. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel
oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben?
Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland
bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im
Juni.
in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die
zugefrorene Etsch fahren.
1540 wurde bereits zu Jakobi (25. Juli) der neue Wein
ausgeschenkt.
1579 erfroren die noch unreifen Trauben am 27. September unter
einer tiefen Schneedecke.
LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
46. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel
oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben?
Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland
bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im
Juni.
in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die
zugefrorene Etsch fahren.
1540 wurde bereits zu Jakobi (25. Juli) der neue Wein
ausgeschenkt.
1579 erfroren die noch unreifen Trauben am 27. September unter
einer tiefen Schneedecke.
1816 schneite es noch am 9. Mai, die Reben blühten erst im
August und reiften nicht mehr ab.
LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
47. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel
oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben?
Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland
bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im
Juni.
in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die
zugefrorene Etsch fahren.
1540 wurde bereits zu Jakobi (25. Juli) der neue Wein
ausgeschenkt.
1579 erfroren die noch unreifen Trauben am 27. September unter
einer tiefen Schneedecke.
1816 schneite es noch am 9. Mai, die Reben blühten erst im
August und reiften nicht mehr ab.
1822 wurde im August schon gewimmt.
LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
49. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen
40
35 Linear (Jul.)
Linear (Aug.)
30 Linear (Jun)
C]
Linear (Sep.)
25 Linear (Mai)
Temperatur [
Linear (Apr.)
20 Linear (Okt.)
Linear (Mar.)
15 Linear (Nov.)
Linear (Feb.)
10 Linear (Dez.)
Linear (Jan.)
5
0
65
19 7
19 9
19 1
19 3
75
19 7
19 9
19 1
83
19 5
19 7
19 9
91
19 3
19 5
19 7
99
20 1
03
6
6
7
7
7
7
8
8
8
8
9
9
9
0
19
19
19
19
19
20
LAIMBURG
Zeit [Jahre ]
50. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen
40
35 Linear (Jul.)
Linear (Aug.)
30 Linear (Jun)
35,5
C]
Linear (Sep.)
25 Linear (Mai)
Temperatur [
Linear (Apr.)
20
32,5 Linear (Okt.)
32,5 32,0 32,0 Linear (Mar.)
15 Linear (Nov.)
10
32,0 Linear (Feb.)
30,0 Linear (Dez.)
Linear (Jan.)
5
0
29,0
28,0
65
19 7
19 9
19 1
19 3
75
19 7
19 9
19 1
83
19 5
19 7
19 9
91
19 3
19 5
19 7
99
20 1
03
6
6
7
7
7
7
8
8
8
8
9
9
9
0
19
19
19
19
19
20
LAIMBURG
Zeit [Jahre ]
51. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen
40
35 Linear (Jul.)
Linear (Aug.)
30 Linear (Jun)
C]
Linear (Sep.)
25 Linear (Mai)
Temperatur [
Linear (Apr.)
20 Linear (Okt.)
Linear (Mar.)
15 Linear (Nov.)
Linear (Feb.)
10 Linear (Dez.)
Linear (Jan.)
5
0
65
19 7
19 9
19 1
19 3
75
19 7
19 9
19 1
83
19 5
19 7
19 9
91
19 3
19 5
19 7
99
20 1
03
6
6
7
7
7
7
8
8
8
8
9
9
9
0
19
19
19
19
19
20
LAIMBURG
Zeit [Jahre ]
52. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen
40
35 Linear (Jul.)
Linear (Aug.)
30 Linear (Jun)
C]
Linear (Sep.)
25 Linear (Mai)
Temperatur [
Linear (Apr.)
20 Linear (Okt.)
Linear (Mar.)
15 Linear (Nov.)
Linear (Feb.)
10 Linear (Dez.)
Linear (Jan.)
5
0
65
19 7
19 9
19 1
19 3
75
19 7
19 9
19 1
83
19 5
19 7
19 9
91
19 3
19 5
19 7
99
20 1
03
6
6
7
7
7
7
8
8
8
8
9
9
9
0
19
19
19
19
19
20
LAIMBURG
Zeit [Jahre ]
53. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung
des Mostgewichts geführt?
26 52
24 48 Durchschnittstemp.
Sommer
22 44
20 40 Durchschnittstemp.
Frühling
KMW]
18 36
C]
16 32 Mostgewicht
(1. Sept.-Woche)
Temperatur [
14 28
Mostgewicht [
12 24 Trendlinie
Mostgewicht
10 20
8 16 Trendlinie
Durchschnittstemp.
6 12 Sommer
4 8 Trendlinie
Durchschnittstemp.
2 4 Frühling
0 0
1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004
LAIMBURG
Zeit [Jahre ]
54. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung
des Mostgewichts geführt?
26 52
24 48 Durchschnittstemp.
Sommer
22 44
20 40 Durchschnittstemp.
Frühling
KMW]
18 36
C]
16 32 Mostgewicht
(1. Sept.-Woche)
Temperatur [
14 28
Mostgewicht [
12 24 Trendlinie
Mostgewicht
10 20
8 16 Trendlinie
Durchschnittstemp.
6 12 Sommer
4 8 Trendlinie
Durchschnittstemp.
2 4 Frühling
0 0
1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004
LAIMBURG
Zeit [Jahre ]
55. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung
des Mostgewichts geführt?
26 52
24 48 Durchschnittstemp.
Sommer
22 44
20 40 Durchschnittstemp.
Frühling
KMW]
18 36
C]
16 32 Mostgewicht
(1. Sept.-Woche)
Temperatur [
14 28
Mostgewicht [
12 24 Trendlinie
Mostgewicht
10 20
8 16 Trendlinie
Durchschnittstemp.
6 12 Sommer
4 8 Trendlinie
Durchschnittstemp.
2 4 Frühling
0 0
1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004
LAIMBURG
Zeit [Jahre ]
56. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung
des Mostgewichts geführt?
LAIMBURG
57. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung
des Mostgewichts geführt?
Einfluss der Witterung relativieren, da:
LAIMBURG
58. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung
des Mostgewichts geführt?
Einfluss der Witterung relativieren, da:
geringere Erträge
LAIMBURG
59. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung
des Mostgewichts geführt?
Einfluss der Witterung relativieren, da:
geringere Erträge
bessere Klone
LAIMBURG
60. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung
des Mostgewichts geführt?
Einfluss der Witterung relativieren, da:
geringere Erträge
bessere Klone
optimierte Kulturmaßnahmen
LAIMBURG
64. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die
Aromastoffe
Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme
und Lichtexposition zu
LAIMBURG
65. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die
Aromastoffe
Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme
und Lichtexposition zu
Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer
LAIMBURG
66. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die
Aromastoffe
Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme
und Lichtexposition zu
Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer
d.h. Cabernet wird weniger grasig (gut!)
LAIMBURG
67. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die
Aromastoffe
Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme
und Lichtexposition zu
Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer
d.h. Cabernet wird weniger grasig (gut!)
d.h. Sauvignon wird untypischer
empfunden
LAIMBURG
68. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die
Aromastoffe
Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme
und Lichtexposition zu
Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer
d.h. Cabernet wird weniger grasig (gut!)
d.h. Sauvignon wird untypischer
empfunden
Dörr- und Marmeladenoten nehmen zu
LAIMBURG
69. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die
Aromastoffe
Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme
und Lichtexposition zu
Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer
d.h. Cabernet wird weniger grasig (gut!)
d.h. Sauvignon wird untypischer
empfunden
Dörr- und Marmeladenoten nehmen zu
Langlebigkeit?
LAIMBURG
71. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den
Gerbstoffkomplex
Mehr Farbe und Gerbstoffe in klimatischen
Grenzregionen
LAIMBURG
72. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den
Gerbstoffkomplex
Mehr Farbe und Gerbstoffe in klimatischen
Grenzregionen
Geringere Proanthocyanidin-Synthese in
besonnten Trauben (Temperatur!)
LAIMBURG
73. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den
Gerbstoffkomplex
Mehr Farbe und Gerbstoffe in klimatischen
Grenzregionen
Geringere Proanthocyanidin-Synthese in
besonnten Trauben (Temperatur!)
Hoher Polymerisationsgrad der Tannine
LAIMBURG
74. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den
Gerbstoffkomplex
Mehr Farbe und Gerbstoffe in klimatischen
Grenzregionen
Geringere Proanthocyanidin-Synthese in
besonnten Trauben (Temperatur!)
Hoher Polymerisationsgrad der Tannine
-> weicher, samtener Gerbstoff
LAIMBURG
75. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die
Anthocyansynthese
Nordseite Südseite
800
Anthocyane [mg/L]
640
480
320
160
0
1995 1996 1997
LAIMBURG nach BERTAMINI et al. 1998, verändert.
76. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die
Anthocyansynthese
Proanthocyanidine [mg/L]
Nordseite Südseite
1,600
1,280
960
640
320
0
1995 1996 1997
LAIMBURG nach BERTAMINI et al. 1998, verändert.
77. Hefeverwertbarer Stickstoff
2001 2003
Anlage Zucker HVS Zucker HVS
[°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L]
zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter
LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
78. Hefeverwertbarer Stickstoff
2001 2003
Anlage Zucker HVS Zucker HVS
[°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L]
Gewürztraminer
17.5 86 18.0 128
Tramin
zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter
LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
79. Hefeverwertbarer Stickstoff
2001 2003
Anlage Zucker HVS Zucker HVS
[°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L]
Gewürztraminer
17.5 86 18.0 128
Tramin
Weißburgunder
17.2 80 15.4 139
Montan1
zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter
LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
80. Hefeverwertbarer Stickstoff
2001 2003
Anlage Zucker HVS Zucker HVS
[°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L]
Gewürztraminer
17.5 86 18.0 128
Tramin
Weißburgunder
17.2 80 15.4 139
Montan1
Weißer Sauvignon
18.2 152 17.3 124
Montan
zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter
LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
81. Hefeverwertbarer Stickstoff
2001 2003
Anlage Zucker HVS Zucker HVS
[°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L]
Gewürztraminer
17.5 86 18.0 128
Tramin
Weißburgunder
17.2 80 15.4 139
Montan1
Weißer Sauvignon
18.2 152 17.3 124
Montan
Chardonnay Kaltern
15.8 56 18.8 62
Kosten
zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter
LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
82. Hefeverwertbarer Stickstoff
2001 2003
Anlage Zucker HVS Zucker HVS
[°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L]
Gewürztraminer
17.5 86 18.0 128
Tramin
Weißburgunder
17.2 80 15.4 139
Montan1
Weißer Sauvignon
18.2 152 17.3 124
Montan
Chardonnay Kaltern
15.8 56 18.8 62
Kosten
Ruländer
16.8 38 18.0 80
Girlan/Eppan2
zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter
LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
88. Schlussfolgerungen
Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die
Klimaerwärmung zurückzuführen
LAIMBURG
89. Schlussfolgerungen
Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die
Klimaerwärmung zurückzuführen
Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf
LAIMBURG
90. Schlussfolgerungen
Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die
Klimaerwärmung zurückzuführen
Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf
Die Weißweine werden voluminöser, verlieren aber oft
den aromatischen Charakter und die Frische
LAIMBURG
91. Schlussfolgerungen
Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die
Klimaerwärmung zurückzuführen
Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf
Die Weißweine werden voluminöser, verlieren aber oft
den aromatischen Charakter und die Frische
Die Rotweine gewinnen zumeist wegen der weicheren
Gerbstoffkomponente
LAIMBURG
92. Schlussfolgerungen
Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die
Klimaerwärmung zurückzuführen
Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf
Die Weißweine werden voluminöser, verlieren aber oft
den aromatischen Charakter und die Frische
Die Rotweine gewinnen zumeist wegen der weicheren
Gerbstoffkomponente
Je nach Höhenlage muss der heißen Witterung spezifisch
begegnet werden
LAIMBURG
93. Schlussfolgerungen
Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die
Klimaerwärmung zurückzuführen
Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf
Die Weißweine werden voluminöser, verlieren aber oft
den aromatischen Charakter und die Frische
Die Rotweine gewinnen zumeist wegen der weicheren
Gerbstoffkomponente
Je nach Höhenlage muss der heißen Witterung spezifisch
begegnet werden
Wo bewässert wird, liegt genügend HVS vor
LAIMBURG
95. Dank
An die Eigentümer der Rebanalgen
LAIMBURG
Erstellt mit Apple Keynote 2.0
96. Dank
An die Eigentümer der Rebanalgen
an Hans Gasser des Sachbereichs Meteorologie
LAIMBURG
Erstellt mit Apple Keynote 2.0
97. Dank
An die Eigentümer der Rebanalgen
an Hans Gasser des Sachbereichs Meteorologie
An die Mitarbeiter der Sektionen Weinbau und
Kellerwirtschaft, besonders des Weinlabors
LAIMBURG
Erstellt mit Apple Keynote 2.0
98. Dank
An die Eigentümer der Rebanalgen
an Hans Gasser des Sachbereichs Meteorologie
An die Mitarbeiter der Sektionen Weinbau und
Kellerwirtschaft, besonders des Weinlabors
LAIMBURG
Erstellt mit Apple Keynote 2.0