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Mobile Commerce
Trends und Erfolgsfaktoren
für das UE Design



21.05.2011                   denkwerk

                                        1
Mobile Commerce   1. Stufe
Insights 10/11    Internationales Marktscreening
                  zu Mobile Web / Commerce

                  2. Stufe

                  Akzeptanz, Nutzung und
                  Zufriedenheit deutscher Smart-
                  phone Nutzer (Online- und
                  Mobile Befragung)

                  3. Stufe

                  Identifikation von Best Practices
                  und Trends

                  Durchführung: denkwerk,
                  Interrogare, Phaydon
                                                      2
Das Mobile Web
erobert unseren Alltag.


                          3
70 % der deutschen Handys verfügen
über einen Internetzugang.




Multitasking und ständiger Zugang zu Informationen, werden
immer wichtiger, heute surfen schon 17% der Web Nutzer mobil.
Vor allem Smartphone Nutzer sind hier Vorreiter.

                                                                4
Neben dem Browser etablieren sich
auch Apps für die Webnutzung ...




                                    5
Mobile Shopping auf
 dem Vormarsch.


                      6
80% der Smartphone Nutzer surfen
mobil nach Produkten ...




Vor allem Produktinformation und Preisvergleich finden vermehrt
auch mobil statt. Aber auch das direkte Einkaufen sowie die
Teilnahme an Auktionen gewinnen an Bedeutung.

                                                                  7
Neben der Produktinfo werden auch
Kauf und Zahlung immer wichtiger ...




                                       8
Auch hier kommen Browser und Apps
unterschiedliche Rollen zu.




                                    9
Das Nutzungsspektrum
   verbreitert sich.


                       10
Neue Nutzungsszenarien eröffnen
breite Optionen für Shopbetreiber.




Bestimmten bisher v. a. „on-the-go Nutzungsszenarien das mobile
Shopping so werden mit den Smartphones auch „Couchsurfing“
sowie „Socializing“ im Austausch mit Freunden immer wichtiger.

                                                                  11
Couchsurfing und Socializing erweitern
das Spektrum mobilen Shoppings ...




                                         12
„On-the-go“ - Nutzungsszenario


              Sorgt für Ablenkung und Unterhaltung
              und befriedigt den dringenden Bedarf
              unterwegs.

              Spontaner Einfall

              Preisvergleich

              Dringender Bedarf

              Zeitvertreib



                                                      13
„Couchsurfing“ - Nutzungsszenario


              Ersetzt den PC und ermöglicht Stöbern
              nach Produkten in entspannter, privater
              Atmosphäre, das Arbeitsgerät – der PC –
              bleibt aus.

              Entspanntes Stöbern

              Produkte suchen

              Freizeitbeschäftigung zuhause




                                                        14
„Socializing“ - Nutzungsszenario


              Verbindet die soziale und digitale Welt auf
              Knopfdruck z. B. zum Austausch über
              Produkte.

              Wunschlisten austauschen

              Fotos von Produkten

              Produkte diskutieren

              Meinungen von Freunden



                                                            15
Das sorgt für neue Anforderungen an
die User Experience von M-Shops!




                                      16
Die Anforderungen an
   die UE variieren.


                       17
Entscheidend ist, wie unterschiedliche
Nutzertypen M-Commerce angehen ...




Schaut man sich die Kern-Nutzertypen und ihre bevorzugten
Nutzungsszenarien an, so ergeben sich daraus ganz spezifische
Anforderungen an die User Experience mobiler Shops.

                                                                18
M-Commerce Nutzertypen
unter die Lupe genommen ...


  Stefan – der
  Problemlöser                 Julia – der
                               interessierte Neuling



                                                   Jan – der
                 Philipp – der                     networkende Flaneur
                 experimentier-
                 freudige Trendsetter




                                                       19
Der Problemlöser –
 Im Profil


Stefan                    Stefan ist als Außendienstler beruflich oft
Alter
                          auf Reisen. Sein Blackberry ist dabei sein
37 Jahre                  unersetzlicher Begleiter.
Familienstand
Verheiratet, 1 Kind       Er nutzt es z. B. um seine E-Mails abzurufen
Wohnort                   oder als Problemlöser von unterwegs,
Einfamilienhaus am
Stadtrand
                          bspw. zur Informationsbeschaffung.

Beruf
Vertriebler in einem
                          Zu Hause bei der Familie angekommen,
großen Unternehmen        landet das Handy jedoch meist in der Ecke.
Freizeit                  Hier genießt Stefan seine Ruhe.
Familie, ein gutes Glas
Wein am Abend


                                                                         20
Der Problemlöser –
 Needs & Goals


Stefan                       Wenn Stefan Produktinfos aus dem Web
Anforderungen, u. a.:
                             braucht, nutzt er zum Surfen lieber seinen
                             Laptop, der für ihn mehr Komfort bietet.
Spezialisierte
Anwendungen z.B.
für Flugbuchungen            Bestellt wird eigentlich nur, wenn es die
Optimierung für unter-       akute Situation unterwegs erfordert, z. B.
schiedliche Handys
                             wenn er ein Zugticket braucht.
Effiziente Short Hand
Navigation
                             Das Handy ist für ihn dann meist der letzte
Schnelle, mobil optimierte   Helfer in der Not, obwohl er die Buchungs-
Bestell-/Bezahlprozesse
                             prozesse oft zu lang findet und die Seiten
Personalisierte Shortcuts
                             noch zu unübersichtlich.

                                                                            21
Der Problemlöser –
Fallbeispiele
Lufthansa App – Die effiziente Flugbuchung




 Einstieg über Swipen/   Optimierte Suche/   Übersichtliche Auswahl/ Integrierte Bordkarte
 Kippen                  Auto Suggest        Details on Demand


                                                                                             22
Der Problemlöser –
Fallbeispiele
HRS App – Die praktische Hotelsuche




 Shortcuts zum Einstieg   Optimierte Auswahlliste Umfangreiche Filter   Pers. Buchungsvorlagen



                                                                                             23
Der interessierte Neuling –
 Im Profil


Julia                  Julia hat sich vor kurzem ihr erstes iPhone
Alter
                       gekauft: Stil und Design gefallen ihr und es
34 Jahre               macht in ihren Augen auch schon was her,
Familienstand          wenn man das iPhone aus der Tasche zieht.
Verheiratet

Wohnort                Von Technik hat sie eigentlich weniger
Stadtrand
                       Ahnung, freundet sich aber langsam mit
Beruf                  den vielen Funktionen des iPhones an.
Marketingassistentin

Freizeit               Inzwischen geht sie auch immer häufiger
Yoga
Joggen                 von unterwegs, z. B. wenn ihr langweilig ist
Shoppen
                       ins mobile Web oder den App Store.

                                                                      24
Der interessierte Neuling –
 Needs & Goals


Julia                        Ein Ersatz für ihren Laptop ist das iPhone
Anforderungen u. a.:
                             zwar nicht; wenn sie unterwegs ist surft sie
                             aber immer häufiger, auch nach Produkten.
Für das Handy optimierte
Mobile-Sites
                             Am Anfang hat sie nur bei Amazon und
Inspirative Stöber-
Einstiege z.B. über Bilder   ebay gestöbert, jetzt schaut sie aber auch
Umfangreiche Filter und
                             mal bei H&M oder Promod vorbei.
Sortiermechanismen

Breite übersichtlich
                             Sie ärgert sich dabei aber oft über Seiten,
gestaltete Produktinfos      die nicht mobil optimiert sind. Mit Apps
Personalisierte Services     kommt sie besser klar, hat aber das Gefühl,
wie Wunsch-/Merklisten
                             dass diese oft nicht zum Stöbern einladen.

                                                                            25
Der interessierte Neuling –
Fallbeispiele
Asos – Shoppen für Modeverrückte




 Doorpage-Slider   Produkte filtern        Gesetzte Filter-Flags   Warenkorb/Merkliste
                   Seiten direkt ansteuern


                                                                                         26
Der interessierte Neuling –
Fallbeispiele
Mango Shopping App – Inspiration (auch) für Unentschlossene




 Kollektions-Themen   Emotional-funktionale   Vereinfachter   Mode anprobieren
 im Kreis swipen      Produktdarstellung      Warenkorb       und mit Freunden teilen


                                                                                        27
Der experimentierfreudige Trendsetter –
 Im Profil


Philip              Philip ist ein Design- und Technik-Freak
Alter
                    und ist in punkto neuester Entwicklungen
35 Jahre            immer auf dem Laufenden.
Familienstand
In einer festen     Seitdem er denken kann, ist er Apple-Fan
Beziehung, 1 Kind
                    und hat sich deshalb natürlich auch als
Wohnort
Stadtmitte
                    einer der ersten das iPhone angeschafft.

Beruf
Designer in
                    Sein iPhone hat in alle Bereiche seines
einer Agentur       Lebens Einzug erhalten – egal, ob er
Freizeit            (beruflich) unterwegs ist oder zu Hause
Sport, Reisen,
Familie
                    auf der Couch liegt.

                                                               28
Der experimentierfreudige Trendsetter –
 Needs & Goals


Philip                    Philip ist begeistert von der Vielfalt an
Anforderungen u. a.:
                          Apps/Anwendungen und nutzt diese auch.
                          Er bestellt nicht nur mobile Güter sondern
Bedarfsorientierte Ein-
stiege (Suche/Stöbern)    auch z. B. DVDs oder Kleidung mobil.
Innovative Navigations-
mechanismen z. B.         Besonders faszinierend findet er innovative
über Gestures
                          Lösungen, die ihm das Leben bequemer
Optimale Nutzung          machen und ihm so neue Möglichkeiten
der Funktionen
z. B. Kamera,             eröffnen. Auch beim mobile Shopping.
Ortung und
State-of-the-
Art Services              Darüber tauscht er sich auch mit Freunden
wie Pay Pal,
Social Plugins
                          gerne und häufig aus.

                                                                        29
Der experimentierfreudige Trendsetter –
Fallbeispiele
Amazon App – Der vielseitige Marktplatz




 Pers. Empfehlungen   Artikelseite auf das    Barcode-Scanner
 swipen               Wesentliche reduziert


                                                                30
Der experimentierfreudige Trendsetter –
Fallbeispiele
Discovr – Alles für den Musikliebhaber




 Einstieg mit autom.   Musik. Verbindungen   Songs zum Anspielen     Musikvideos
 Favoritenanzeige      zw. Bands/Künstlern   Kauffunktion (iTunes)


                                                                                   31
Der networkende Flaneur –
 Im Profil


Jan                   Jan ist technikbegeistert und arbeitet
Alter
                      neben dem Studium als HiWi im Rechen-
25 Jahre              zentrum. Sein HTC-Handy hat er bewusst
Familienstand         auf Grund des Betriebssystems gewählt.
Ledig, alleinlebend

Wohnort               In Android Handys mit ihrem offenem
Stadtmitte, WG
                      Betriebssystem sieht er nämlich noch viel
Beruf                 (Entwicklungs-)Potential.
Studiert Geografie

Freizeit              Er nutzt es regelmäßig v.a. zum Zeitvertreib
Computer
Partys                – besonders auch, um sich mit Freunden
Freunde treffen
                      per Skype oder facebook auszutauschen.

                                                                     32
Der networkende Flaneur –
 Needs & Goals


Jan                           Jan nutzt sein Handy gerne, um nach
Anforderungen u. a.:
                              Büchern oder technischem Zubehör zu
                              stöbern – oft aus Langeweile, wenn er im
Produkte mit Freunden
teilen / diskutieren          Bus zur Uni fährt oder in der Vorlesung.
können

Spezialisierte Apps           Besondere Fundstücke und Raritäten leitet
z. B. für die Suche nach
Schnäppchen
                              er gerne an Freunde weiter. Da er nicht so
                              viel Geld hat, kauft er aber eher selektiv.
Effiziente Einstiege,
Schneller Überblick über
die Inhalte/Services          Neben Büchern & Musik v.a. Schnäppchen
(Personalisierte) Services,   z.B. bei ebay. Gerne über Apps, da er viele
wie Wunschlisten oder
Produktvergleich
                              Seiten noch zu unübersichtlich findet.

                                                                            33
Der networkende Flaneur –
Fallbeispiele
Ebay App – Der Auktionsriese für Schnäppchen und Raritätenjäger




 Einstieg gibt         Schnäppchenliste   Filtermöglichkeiten   Eingegrenzte
 schnellen Überblick   mit kompr. Infos   zur Konfiguration     Suchergebnisliste


                                                                                    34
Der networkende Flaneur –
Fallbeispiele
Barcoo App- Produktinfo und -bewertung für kritische Konsumenten




 Schnelleinstieg Icons/   Listendarstellung   Gefundenes Produkt   Produktdetails
 Call2Action


                                                                                    35
Auf den Punkt   „On-the-go“ Szenario v. a. für
gebracht ...    Problemlöser ausbauen, z. B. in
                Form eigener Apps.

                Mehrwerte: schnell, zielgerichtet,
                auf das Wesentliche reduziert
                und für den Bedarf unterwegs
                geeignet (z.B. Schnellbestellung).

                Zunehmend wichtiges Szenario
                „Couchsurfing“ u. a. für Trend-
                setter und Neulinge.

                Zentrale Features: Inspirative
                Einstiege, detaillierte Produkt-
                infos, Video-/Slideshows,
                Funktionsgimmicks zum
                Aufrufen / Suchen der Inhalte.
                                                     36
Auf den Punkt   Neues Szenario „Socializing“ für
gebracht ...    Social Media User entwickeln;

                Zentrale Features zur eigenen
                Partizipation und zum Austausch
                mit Freunden: Sharen von
                Bewertungen, Fotos, Nutzer-
                kommentaren, Wunsch-
                listen, Links zu facebook usw.

                Anreize für Neukunden schaffen
                durch vergünstigte Mobile-
                Bestellungen, Bonuspunkte,
                Mobile-Couponing, spezielle
                Infoservices usw.




                                                    37
Übrigens suchen wir noch:




                            38
Und jetzt her
mit den Fragen!



                  39
Danke.   www.denkwerk.com
         hello@denkwerk.com
         @denkwerk

         Sandra Griffel
         sandra.griffel@denkwerk.com
         @sandrolaki

         Coralie Feil
         coralie.feil@denkwerk.com
         @frauholle15




         ©denkwerk 2011
                                       40

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Mobile Commerce - Trends und Erfolgsfaktoren für das UE Design

  • 1. Mobile Commerce Trends und Erfolgsfaktoren für das UE Design 21.05.2011 denkwerk 1
  • 2. Mobile Commerce 1. Stufe Insights 10/11 Internationales Marktscreening zu Mobile Web / Commerce 2. Stufe Akzeptanz, Nutzung und Zufriedenheit deutscher Smart- phone Nutzer (Online- und Mobile Befragung) 3. Stufe Identifikation von Best Practices und Trends Durchführung: denkwerk, Interrogare, Phaydon 2
  • 3. Das Mobile Web erobert unseren Alltag. 3
  • 4. 70 % der deutschen Handys verfügen über einen Internetzugang. Multitasking und ständiger Zugang zu Informationen, werden immer wichtiger, heute surfen schon 17% der Web Nutzer mobil. Vor allem Smartphone Nutzer sind hier Vorreiter. 4
  • 5. Neben dem Browser etablieren sich auch Apps für die Webnutzung ... 5
  • 6. Mobile Shopping auf dem Vormarsch. 6
  • 7. 80% der Smartphone Nutzer surfen mobil nach Produkten ... Vor allem Produktinformation und Preisvergleich finden vermehrt auch mobil statt. Aber auch das direkte Einkaufen sowie die Teilnahme an Auktionen gewinnen an Bedeutung. 7
  • 8. Neben der Produktinfo werden auch Kauf und Zahlung immer wichtiger ... 8
  • 9. Auch hier kommen Browser und Apps unterschiedliche Rollen zu. 9
  • 10. Das Nutzungsspektrum verbreitert sich. 10
  • 11. Neue Nutzungsszenarien eröffnen breite Optionen für Shopbetreiber. Bestimmten bisher v. a. „on-the-go Nutzungsszenarien das mobile Shopping so werden mit den Smartphones auch „Couchsurfing“ sowie „Socializing“ im Austausch mit Freunden immer wichtiger. 11
  • 12. Couchsurfing und Socializing erweitern das Spektrum mobilen Shoppings ... 12
  • 13. „On-the-go“ - Nutzungsszenario Sorgt für Ablenkung und Unterhaltung und befriedigt den dringenden Bedarf unterwegs. Spontaner Einfall Preisvergleich Dringender Bedarf Zeitvertreib 13
  • 14. „Couchsurfing“ - Nutzungsszenario Ersetzt den PC und ermöglicht Stöbern nach Produkten in entspannter, privater Atmosphäre, das Arbeitsgerät – der PC – bleibt aus. Entspanntes Stöbern Produkte suchen Freizeitbeschäftigung zuhause 14
  • 15. „Socializing“ - Nutzungsszenario Verbindet die soziale und digitale Welt auf Knopfdruck z. B. zum Austausch über Produkte. Wunschlisten austauschen Fotos von Produkten Produkte diskutieren Meinungen von Freunden 15
  • 16. Das sorgt für neue Anforderungen an die User Experience von M-Shops! 16
  • 17. Die Anforderungen an die UE variieren. 17
  • 18. Entscheidend ist, wie unterschiedliche Nutzertypen M-Commerce angehen ... Schaut man sich die Kern-Nutzertypen und ihre bevorzugten Nutzungsszenarien an, so ergeben sich daraus ganz spezifische Anforderungen an die User Experience mobiler Shops. 18
  • 19. M-Commerce Nutzertypen unter die Lupe genommen ... Stefan – der Problemlöser Julia – der interessierte Neuling Jan – der Philipp – der networkende Flaneur experimentier- freudige Trendsetter 19
  • 20. Der Problemlöser – Im Profil Stefan Stefan ist als Außendienstler beruflich oft Alter auf Reisen. Sein Blackberry ist dabei sein 37 Jahre unersetzlicher Begleiter. Familienstand Verheiratet, 1 Kind Er nutzt es z. B. um seine E-Mails abzurufen Wohnort oder als Problemlöser von unterwegs, Einfamilienhaus am Stadtrand bspw. zur Informationsbeschaffung. Beruf Vertriebler in einem Zu Hause bei der Familie angekommen, großen Unternehmen landet das Handy jedoch meist in der Ecke. Freizeit Hier genießt Stefan seine Ruhe. Familie, ein gutes Glas Wein am Abend 20
  • 21. Der Problemlöser – Needs & Goals Stefan Wenn Stefan Produktinfos aus dem Web Anforderungen, u. a.: braucht, nutzt er zum Surfen lieber seinen Laptop, der für ihn mehr Komfort bietet. Spezialisierte Anwendungen z.B. für Flugbuchungen Bestellt wird eigentlich nur, wenn es die Optimierung für unter- akute Situation unterwegs erfordert, z. B. schiedliche Handys wenn er ein Zugticket braucht. Effiziente Short Hand Navigation Das Handy ist für ihn dann meist der letzte Schnelle, mobil optimierte Helfer in der Not, obwohl er die Buchungs- Bestell-/Bezahlprozesse prozesse oft zu lang findet und die Seiten Personalisierte Shortcuts noch zu unübersichtlich. 21
  • 22. Der Problemlöser – Fallbeispiele Lufthansa App – Die effiziente Flugbuchung Einstieg über Swipen/ Optimierte Suche/ Übersichtliche Auswahl/ Integrierte Bordkarte Kippen Auto Suggest Details on Demand 22
  • 23. Der Problemlöser – Fallbeispiele HRS App – Die praktische Hotelsuche Shortcuts zum Einstieg Optimierte Auswahlliste Umfangreiche Filter Pers. Buchungsvorlagen 23
  • 24. Der interessierte Neuling – Im Profil Julia Julia hat sich vor kurzem ihr erstes iPhone Alter gekauft: Stil und Design gefallen ihr und es 34 Jahre macht in ihren Augen auch schon was her, Familienstand wenn man das iPhone aus der Tasche zieht. Verheiratet Wohnort Von Technik hat sie eigentlich weniger Stadtrand Ahnung, freundet sich aber langsam mit Beruf den vielen Funktionen des iPhones an. Marketingassistentin Freizeit Inzwischen geht sie auch immer häufiger Yoga Joggen von unterwegs, z. B. wenn ihr langweilig ist Shoppen ins mobile Web oder den App Store. 24
  • 25. Der interessierte Neuling – Needs & Goals Julia Ein Ersatz für ihren Laptop ist das iPhone Anforderungen u. a.: zwar nicht; wenn sie unterwegs ist surft sie aber immer häufiger, auch nach Produkten. Für das Handy optimierte Mobile-Sites Am Anfang hat sie nur bei Amazon und Inspirative Stöber- Einstiege z.B. über Bilder ebay gestöbert, jetzt schaut sie aber auch Umfangreiche Filter und mal bei H&M oder Promod vorbei. Sortiermechanismen Breite übersichtlich Sie ärgert sich dabei aber oft über Seiten, gestaltete Produktinfos die nicht mobil optimiert sind. Mit Apps Personalisierte Services kommt sie besser klar, hat aber das Gefühl, wie Wunsch-/Merklisten dass diese oft nicht zum Stöbern einladen. 25
  • 26. Der interessierte Neuling – Fallbeispiele Asos – Shoppen für Modeverrückte Doorpage-Slider Produkte filtern Gesetzte Filter-Flags Warenkorb/Merkliste Seiten direkt ansteuern 26
  • 27. Der interessierte Neuling – Fallbeispiele Mango Shopping App – Inspiration (auch) für Unentschlossene Kollektions-Themen Emotional-funktionale Vereinfachter Mode anprobieren im Kreis swipen Produktdarstellung Warenkorb und mit Freunden teilen 27
  • 28. Der experimentierfreudige Trendsetter – Im Profil Philip Philip ist ein Design- und Technik-Freak Alter und ist in punkto neuester Entwicklungen 35 Jahre immer auf dem Laufenden. Familienstand In einer festen Seitdem er denken kann, ist er Apple-Fan Beziehung, 1 Kind und hat sich deshalb natürlich auch als Wohnort Stadtmitte einer der ersten das iPhone angeschafft. Beruf Designer in Sein iPhone hat in alle Bereiche seines einer Agentur Lebens Einzug erhalten – egal, ob er Freizeit (beruflich) unterwegs ist oder zu Hause Sport, Reisen, Familie auf der Couch liegt. 28
  • 29. Der experimentierfreudige Trendsetter – Needs & Goals Philip Philip ist begeistert von der Vielfalt an Anforderungen u. a.: Apps/Anwendungen und nutzt diese auch. Er bestellt nicht nur mobile Güter sondern Bedarfsorientierte Ein- stiege (Suche/Stöbern) auch z. B. DVDs oder Kleidung mobil. Innovative Navigations- mechanismen z. B. Besonders faszinierend findet er innovative über Gestures Lösungen, die ihm das Leben bequemer Optimale Nutzung machen und ihm so neue Möglichkeiten der Funktionen z. B. Kamera, eröffnen. Auch beim mobile Shopping. Ortung und State-of-the- Art Services Darüber tauscht er sich auch mit Freunden wie Pay Pal, Social Plugins gerne und häufig aus. 29
  • 30. Der experimentierfreudige Trendsetter – Fallbeispiele Amazon App – Der vielseitige Marktplatz Pers. Empfehlungen Artikelseite auf das Barcode-Scanner swipen Wesentliche reduziert 30
  • 31. Der experimentierfreudige Trendsetter – Fallbeispiele Discovr – Alles für den Musikliebhaber Einstieg mit autom. Musik. Verbindungen Songs zum Anspielen Musikvideos Favoritenanzeige zw. Bands/Künstlern Kauffunktion (iTunes) 31
  • 32. Der networkende Flaneur – Im Profil Jan Jan ist technikbegeistert und arbeitet Alter neben dem Studium als HiWi im Rechen- 25 Jahre zentrum. Sein HTC-Handy hat er bewusst Familienstand auf Grund des Betriebssystems gewählt. Ledig, alleinlebend Wohnort In Android Handys mit ihrem offenem Stadtmitte, WG Betriebssystem sieht er nämlich noch viel Beruf (Entwicklungs-)Potential. Studiert Geografie Freizeit Er nutzt es regelmäßig v.a. zum Zeitvertreib Computer Partys – besonders auch, um sich mit Freunden Freunde treffen per Skype oder facebook auszutauschen. 32
  • 33. Der networkende Flaneur – Needs & Goals Jan Jan nutzt sein Handy gerne, um nach Anforderungen u. a.: Büchern oder technischem Zubehör zu stöbern – oft aus Langeweile, wenn er im Produkte mit Freunden teilen / diskutieren Bus zur Uni fährt oder in der Vorlesung. können Spezialisierte Apps Besondere Fundstücke und Raritäten leitet z. B. für die Suche nach Schnäppchen er gerne an Freunde weiter. Da er nicht so viel Geld hat, kauft er aber eher selektiv. Effiziente Einstiege, Schneller Überblick über die Inhalte/Services Neben Büchern & Musik v.a. Schnäppchen (Personalisierte) Services, z.B. bei ebay. Gerne über Apps, da er viele wie Wunschlisten oder Produktvergleich Seiten noch zu unübersichtlich findet. 33
  • 34. Der networkende Flaneur – Fallbeispiele Ebay App – Der Auktionsriese für Schnäppchen und Raritätenjäger Einstieg gibt Schnäppchenliste Filtermöglichkeiten Eingegrenzte schnellen Überblick mit kompr. Infos zur Konfiguration Suchergebnisliste 34
  • 35. Der networkende Flaneur – Fallbeispiele Barcoo App- Produktinfo und -bewertung für kritische Konsumenten Schnelleinstieg Icons/ Listendarstellung Gefundenes Produkt Produktdetails Call2Action 35
  • 36. Auf den Punkt „On-the-go“ Szenario v. a. für gebracht ... Problemlöser ausbauen, z. B. in Form eigener Apps. Mehrwerte: schnell, zielgerichtet, auf das Wesentliche reduziert und für den Bedarf unterwegs geeignet (z.B. Schnellbestellung). Zunehmend wichtiges Szenario „Couchsurfing“ u. a. für Trend- setter und Neulinge. Zentrale Features: Inspirative Einstiege, detaillierte Produkt- infos, Video-/Slideshows, Funktionsgimmicks zum Aufrufen / Suchen der Inhalte. 36
  • 37. Auf den Punkt Neues Szenario „Socializing“ für gebracht ... Social Media User entwickeln; Zentrale Features zur eigenen Partizipation und zum Austausch mit Freunden: Sharen von Bewertungen, Fotos, Nutzer- kommentaren, Wunsch- listen, Links zu facebook usw. Anreize für Neukunden schaffen durch vergünstigte Mobile- Bestellungen, Bonuspunkte, Mobile-Couponing, spezielle Infoservices usw. 37
  • 39. Und jetzt her mit den Fragen! 39
  • 40. Danke. www.denkwerk.com hello@denkwerk.com @denkwerk Sandra Griffel sandra.griffel@denkwerk.com @sandrolaki Coralie Feil coralie.feil@denkwerk.com @frauholle15 ©denkwerk 2011 40