Die Präsentation umfasst neue multimediale Darstellungsformen, Beispiele, wie Medien soziale Medien einsetzen, Tools und Strategien für den Einsatz von Social Media in der journalistischen Recherche und jede Menge Links zu weiterführenden Beiträgen und Tutorials im Netz.
ACHTUNG: Dies ist eine Apple Keynote Datei. Die gleiche Präsentation als Powerpoint-Datei kann von meinem Blog heruntergeladen werden: http://medialdigital.de/2010/02/23/trends-im-onlinejournalismus-folien-meines-seminars-an-der-rtl-journalistenschule/
11. YouTube (Google) dominiert
36 Millionen Internet-User haben in Deutschland im August 2009 rund 6,4 Milliarden
Videos online betrachtet.
YouTube deckt 43 Prozent des deutschen Online-Video-Markts ab: Im genannten
Zeitraum wurden 2,8 Milliarden Videos auf YouTube konsumiert.
An zweiter Stelle konnte sich ProSiebenSat1 mit einem Anteil von 2,6 Prozent platzieren,
gefolgt von Megavideo.com mit einem Marktanteil von 1,6 Prozent und RTL Group (1,3
Prozent).
Quelle: Comscore, 10/09
14. Audio-Slideshows - beispielhaft:
One in 8 Million (New York Times)
http://www.nytimes.com/packages/html/nyregion/1-in-8-million/index.html
15. Der freie Journalist Matthias Eberl, der seit 5 Jahren mit
Audio-Slideshows experimentiert, wurde im Dezember
2009 für seine Slideshow „Außen Puff, innen die Hölle“
mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet.
17. Soundslides
Gutes Tool für Audio-Slideshows
Demoversion kostenlos (zum Ausprobieren, zum Veröffentlichen nicht geeignet)
Basisversion 40 Dollar, Premiumversion 70 Dollar
19. journalistische Anwendungen
• Zusatzinfos aufs Handy bei Live-Sportevents: Eyeply
• „living magazine“: Esquire magazine , Rhein-Zeitung
• Umgebungssuche: Pathfinder
• ortsbasierte Informationen: Wikitude
vertiefende Lektüre mit weiteren Anwendungsmöglichkeiten und Beispielen:
How journalists can use augmented reality (Guardian)
Augmented Reality: Das ganze Internet in der Handy-Kamera (FAZ)
6+ Anwendungsmöglichkeiten für Augmented Reality für journalistische Zwecke (Kooptech)
Augmenting reality through journalism (Online journalism blog)
20. Datenvisualisierung
• wordle (generiert Tagclouds
aus den häufigsten Begriffen auf
Webseiten)
• QR-Code Generator
(2D-Code, der mit dem Handy
abfotografiert wird und ins
mobile Web führt)
• Flickr maps 10 Mio auf
einer Karte verortbare Fotos
weitere Bsp: 31 interesting data visualization tools
21. mashups /crime data/ database journalism
aus: http://flowingdata.com/2009/06/23/20-visualizations-to-understand-crime/
weitere Beispiele für Datenbank-Mashups: flowingdata.com
22. Geotagging
• Wohnungskarte.de
Wohnungssuche mit Google
Maps Mashup
• Flickr maps 10 Mio auf
einer Karte verortbare Fotos
• UShovel Kombination von
Twitter Geotagging und Hashtags
für Jobangebote
(Schneeschaufeln)
28. Twitter: Im Dezember 2009 wurden erstmals über
1 Mrd. Tweets gesendet. Tendenz: weiter steigend.
Quelle: Royal Pingdom
29. „Wenn die Nachricht wichtig ist, dann
wird sie mich finden“
(ein US-Student, zitiert in der New York Times, März 2008)
30. Was können Medien tun, um den
neuen Erwartungen gerecht zu
werden?
• "Share" Funktionen einbauen. Menschen
wollen mit anderen teilen, was sie bewegt,
egal ob Videoclip oder Zeitungsartikel.
• sich in vorhandene soziale Netzwerke
einbringen
• selbst zu sozialen Netzwerken werden
31.
32. • Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet
verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres
traditionellen Einbahnstraßen-Status
33. • Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet
verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres
traditionellen Einbahnstraßen-Status
• Aus passiven Zuschauern und Lesern werden aktiv partizipierende
Nutzer
34. • Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet
verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres
traditionellen Einbahnstraßen-Status
• Aus passiven Zuschauern und Lesern werden aktiv partizipierende
Nutzer
• Nutzer vertrauen und folgen vor allem den Empfehlungen aus ihren
persönlichen Netzwerken. In den USA führen mittlerweile mehr Links
von Facebook als von Google auf Nachrichten-Websites
35. • Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet
verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres
traditionellen Einbahnstraßen-Status
• Aus passiven Zuschauern und Lesern werden aktiv partizipierende
Nutzer
• Nutzer vertrauen und folgen vor allem den Empfehlungen aus ihren
persönlichen Netzwerken. In den USA führen mittlerweile mehr Links
von Facebook als von Google auf Nachrichten-Websites
• Facebook: 400 Mio. Mitglieder weltweit, erst knapp 7 Mio. in
Deutschland (vor einem Jahr erst 2,5 Mio deutsche Nutzer)
36. • Social Networks und die neue Partizipationskultur im Internet
verlangen von Medienunternehmen umfassende Änderungen ihres
traditionellen Einbahnstraßen-Status
• Aus passiven Zuschauern und Lesern werden aktiv partizipierende
Nutzer
• Nutzer vertrauen und folgen vor allem den Empfehlungen aus ihren
persönlichen Netzwerken. In den USA führen mittlerweile mehr Links
von Facebook als von Google auf Nachrichten-Websites
• Facebook: 400 Mio. Mitglieder weltweit, erst knapp 7 Mio. in
Deutschland (vor einem Jahr erst 2,5 Mio deutsche Nutzer)
• Das Echtzeitnetz (Twitter) weckt Erwartungen, die auf klassische
Medien übertragen werden
37. Social Media: Einsatz im Journalismus
• eigene Inhalte im Netz verteilen
• den Schwarm für Recherchen nutzen
• unkomplizierte Umfragen (nicht repräsentativ)
• Quellen und Ressourcen finden
• eine Community schaffen oder in eine
bestehende Community eintreten
• Partizipation der Nutzer
• Dialog auf Augenhöhe
45. Huffington Post Social News Site:
seit August 2009 via Facebook Connect
6,8 Mio Unique User der Gesamt-Site im Sept. 09
= 50% mehr als Vorjahreswert (Comscore)
52. Beispiel einer Regionalzeitung: Rhein-Zeitung
• 30 Accounts und über 13.000 Follower bei Twitter
• alle 18 Lokalredaktionen twittern, beide
Chefredakteure plus weitere Redakteure und
Redaktionenplus ein Account des Newsdesk
• nur ein einziger Account ist ein RSS-Feed, ansonsten
ausschließlich Dialog
• täglich beteiligen sich rund 50 Redakteure und
Volontäre bei Twitter
• alle Redakteure haben ein beruflich definiertes
Account bei Twitter und Werkenntwen.de
• ein Redakteur am zentralen Newsdesk ist nahezu
Vollzeit im sozialen Netz unterwegs, mittelfristig ist
ein Social-Media-Ressort geplant
53. Rhein-Zeitung
Lokalredaktion Idar-Oberstein
Ortsgruppe bei Werkenntwen.de (WKW) im August 2009 gegründet
über 1600 Mitglieder
mehr als ein Dutzend Themenideen aus der WKW-Gruppe im Blatt umgesetzt
54. Rhein-Zeitung:
Vernetzung in sozialen
Netzwerken mit Rückkoppelung
in Print
58. Sascha Lobos „Debattenbeitrag 2.0“
„Unter delicious.com/saschalobo/wirtschaftswoche sammele ich relevante
Bookmarks in größerer Zahl, jeweils mit zusätzlichen Tags (thematischen
Stichworten) versehen.
Interessante Zitate, Fallbeispiele, Videoclips, Diagramme und andere Inhalte speise
ich in ein eigens für den Beitrag eingerichtes Mini–Weblog unter
wirtschaftswoche.posterous.com ein. Hier können die Inhalte vom Publikum direkt
kommentiert werden.
Beide Quellen fliessen in die Facebook-Seite der Wirtschaftswoche, zu finden unter
facebook.com/wirtschaftswoche – dort können sie ebenfalls kommentiert werden,
ich werde mich in einzelne Diskussionen einmischen.
Über meinen Twitter-Account twitter.com/saschalobo stelle ich regelmäßig Fragen
und rufe zur Diskussion einzelner Punkte auf – der offizielle Hashtag (das
Stichwort) zu diesem Debattenbeitrag lautet schlicht #wirtschaftswoche.
Auf meinem Blog schließlich erstelle ich unter saschalobo.com/wirtschaftswoche
einen “lebendigen Artikel”, also einen häufig aktualisierten Beitrag, der den
jeweiligen Entwicklungsstand des Debattenbeitrags skizziert. Dort wird auch die
wichtigste Kommentar- und Diskussionsbasis sein, die am stärksten in die
Ausgestaltung des Artikels einfliesst.
Auf wiwo.de schließlich werden über Widgets alle Aktivitäten der
verschiedenenPlattformen nachverfolgbar sein, gewissermaßen als
Beobachtungszentrale und Kommentarbasis für das Projekt allgemein.“
59. Link zum bisherigen Stand des Recherche
2.0 (Sammlung der Ideen und Zitate läuft
noch bis 25.2.)
61. Warum kann Sascha Lobo mit genügend
Input seines Schwarms rechnen?
• circa 32.000 Follower bei Twitter
62. Warum kann Sascha Lobo mit genügend
Input seines Schwarms rechnen?
• circa 32.000 Follower bei Twitter
• über 5.000 Friends bei Facebook
63. Warum kann Sascha Lobo mit genügend
Input seines Schwarms rechnen?
• circa 32.000 Follower bei Twitter
• über 5.000 Friends bei Facebook
• circa 1.000 Mitleser bei Google Buzz
64. Warum kann Sascha Lobo mit genügend
Input seines Schwarms rechnen?
• circa 32.000 Follower bei Twitter
• über 5.000 Friends bei Facebook
• circa 1.000 Mitleser bei Google Buzz
• Links von 208 verschiedenen Blogs auf
saschalobo.com in den letzten 6 Monaten
(Rang 24, Deutsche Blogcharts)
67. Der Guardian bereitete im Frühjahr 2009 die
gesamten verfügbaren Daten zum
Spesenskandal der britischen Unterhaus-
Abgeordneten (Wer hat welche Steuernachlässe
in Anspruch genommen? Wer hat sie
zurückgezahlt? Wer nicht?)
- interaktive Darstellungsform
kollaborative Charakter des Projekts
(Crowdsourcing)
Frage an die Nutzer lautete: Can you do
something with this data? Please post us your
visualisations and mash-ups below or mail us at
datastore@guardian.co.uk
MP‘s expenses: All the revelations as a spreadsheet (Guardian)
69. Twitter und TV
• DSDS (RTL): 1100 Tweets pro Folge
• Schlag den Raab (Pro7): 1000 Tweets pro Folge
• Tatort (ARD): 800 Tweets pro Folge
• Wetten Dass (ZDF): nur 560 Tweets pro Folge
trotz 4 Stunden Dauer
• weitere bei Twitternutzern beliebte Sendungen:
Big Brother, Die Simpsons, Wer wird Millionär?
Quelle: Studie von X-Ray, Scholz & Friends, Lowe Deutschland im Januar 2010
73. „Tatort:Vermisst“ mit Lena Odenthal am 11.10.09
(20. Jubiläum) konnte im ARD Livestream und über den
Facebook Live Feed verfolgt werden - einmalige Aktion
76. Obamas Amtseinführung: CNN/Facebook Kooperation
Bei Facebook konnten Nutzer CNN.com Player auf ihren Profilen einbinden.
Durchschnittlich mehr als 4000 Kommentare pro Minute.
CNN lieferte während der Feier 13.9 Millionen Live Video Streams aus
77. Current TV setzte 15 Redakteure ein, um Live-Bilder
der Präsidenten-Inauguration mit den interessantesten
Tweets aus der Twitter-Community zu unterlegen.
78. Konkurrenz oder
Kollaboration? Neue
Medienanbieter im sozialen
Netz
80. Triblocal
sublokale Journalismus-Plattform gesponsert von der „Chicago Tribune“
bedient sechs Landkreise im Großraum Chicago nutzergenerierten Berichten
eine Auswahl von Texten wird wöchentlich gedruckt
84. Quellen und Ressourcen finden
Immer mehr Medien nutzen dafür AUCH soziale
Netzwerke:
• „BBC tells news staff to embrace social media. - BBC journalists must keep
up with technological change - or leave, the director of BBC Global News
Peter Horrocks says.“ (Quelle: The Guardian, 10.2.10)
• „Sky News Orders All Journalists to Install Tweetdeck“ (Quelle: thenextweb, 7.1.10)
• „We won't report a story solely because it's trending on Twitter, but we will
discuss it and weigh its popularity against its news value.“ Lauren
McCullough, Manager of Social Networks, Nachrichtenagentur AP,
(Quelle: Poynter Online, 12.1.10)
• „New York Times Jumps On The Foursquare Bandwagon“ (Quelle: business insider, 9.2.10)
85. Twitter
• „Es gibt eine Menge Gründe, warum Twitter für Journalisten wichtig ist. Einer
davon ist, dass es so mobil und einfach zu aktualisieren ist und man es
benutzen kann, wenn man unterwegs ist.“ - Journalismusprofessor Jay Rosen
NYU im Interview mit Focus Online, 18.2.10
• „Es gibt Vor- und Nachteile. Die Realität ist, dass wir nicht an Twitter & Co.
vorbeikommen. Die Gesellschaft nutzt die Sozialen Netzwerke. Wenn der
Journalist das ignoriert, geht er ein hohes Risiko ein. [...] Natürlich sollte man
vor dem Twittern oder Bloggen nie vergessen, die Fakten zu checken,
obwohl dort alles sehr schnell ist. Aber die Journalisten sollten zeigen, dass
sie in der Lage sind, Soziale Netzwerke effizient zu nutzen, trotz
kursierender Gerüchte und falscher Fakten, die ja auch dort vorkommen.“
John V. Pavlik, Journalismusprofessor, The State University of New Jersey, medien-
monitor, 2.2.10
86. Twitter-Tools für Journalisten
Tweetdeck
Kommunikationszentrale mit zeitsparenden Funktionen: Retweet-Button, Antwort-Button, Gruppen,
automatisierte Linkverkürzung, eigene Spalten für Nachrichten aus Facebook oder MySpace
87. • Twitterlisten: Nutzer finden, denen es sich zu folgen lohnt
und thematisch gruppieren
91. Suche mit Twitter undGoogle
iGoogle konfigurieren:
5 Google-
algorithmisch relevante
Tweets mit den
gesuchten Stichworten
werden oben in der
Trefferliste angezeigt
92. Suche mit Twitter und Google
Domainsuche:
site:twitter.com
findet nicht die neuesten,
aber relevante Tweets
(Google-Algorithmus)
93. Die Mehrheit der US-
Journalisten nutzt mittlerweile
Twitter und Facebook als
Recherchequelle
94. 56 Prozent der befragten
Journalisten halten soziale
Medien bei der Recherche für
wichtig, aber 84 Prozent von
denen halten die Angaben aus
sozialen Netzwerken zugleich
für unzuverlässiger als Angaben
aus traditionellen Quellen.
Quelle: Cision, 20.1.10
100. RSS-Reader
iGoogle Startseite
Google Reader
Netvibes
101. Mobiler Journalismus (MoJo) - Nützliche Tools für das
Übermitteln von Beitrags unterwegs
• Google Voice - Aufnahmen mit den Smartphone
• U-Stream - Live-Videostreaming
• Wordpress App - unterwegs bloggen per
Smartphone
• audioboo - iPhone Audio-Blogging-App
Links zum Weiterlesen : 5 Essential Tools for the Mobile Journalist (Mashable)
MoJo - Mobile Journalism (lab)
102. Beiträge + Listen mit Tipps + Tools für
Social Media
• The 39 Social Media Tools I’ll Use Today (social media today)
• Three Ways to Manage Your Attention with Facebook (Steve Rubel Lifestream)
• The Journalist’s Guide to Maximizing Personal Social Media ROI (Mashable)
• Die besten Google-Tipps für Medienmacher (meedia)
• Twitter-Splitter (meine Twitter-Tipp-Serie für Journalisten im mediummagazin)
103. Informationsquellen für Trends im Online-Journalismus
• lab (Ausbildungsblog der Deutschen Welle)
• Links für Journalisten (lab)
• ISO 800 (Fabian Mohr, Zeit Online)
• mediastorm.org/blog
• 10,000 words
• Digital News Journalist
• journalism 2.0 - How to Survive and Thrive
• Online Journalism Handbook
• Journalistopia Free Multimedia Tools list (Link zum pdf-Download)
• medialdigital.de
• Mindy McAdams Multimedia-Tutorial RGMP als E-Book auf deutsch
104. Vernetzung? Auf eine Plattform klicken:
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mail@medialdigital.de
medialdigital Facebook-Seite
@mauisurfer25 (Twitter)
Xing, LinkedIn
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Notas del editor
Slideshow hinter dem Link „Außen Puff...“ vorführen
Wordle und Kaywa QR-Code Generator ausprobieren lassen
hervorgegangen aus Chicagocrime.org , anschubfinanziert von der Knight Foundation - „blob“ - computergestützter J. soll traditionellen J. nicht ersetzen, sondern ergänzen
NYT - stellen mitten in der Krise 15 Leute ein - 13 davon: Programmierkenntnisse
Wer hat Ideen, welche Einsatzmöglichkeiten für Social Media es im Journalismus geben kann?
Echtzeitnetz: Google und Microsoft haben Abkommen mit Twitter geschlossen. Twitter soll den Suchmaschinen die Kurznachrichten in Echtzeit zur Verfügung stellt. Die Tweets sollen dann in den Suchergebnissen auftauchen. Wenn es Google und Microsoft (besser als Twitter selbst) gelingt, die wirklich interessanten, relevanten Tweets aus der Masse herauszufiltern und in ihren Suchmaschinen zu zeigen, wird das Interesse an Twitter schlagartig steigen. Die Einbeziehung der Statusmeldungen von Twitter und Facebook sollen die Aktualität der Suche erhöhen. Wer zum Beispiel nach den Schneebedingungen in einem Skigebiet sucht, findet dann die Tweets anderer Nutzer.
Echtzeitnetz: Google und Microsoft haben Abkommen mit Twitter geschlossen. Twitter soll den Suchmaschinen die Kurznachrichten in Echtzeit zur Verfügung stellt. Die Tweets sollen dann in den Suchergebnissen auftauchen. Wenn es Google und Microsoft (besser als Twitter selbst) gelingt, die wirklich interessanten, relevanten Tweets aus der Masse herauszufiltern und in ihren Suchmaschinen zu zeigen, wird das Interesse an Twitter schlagartig steigen. Die Einbeziehung der Statusmeldungen von Twitter und Facebook sollen die Aktualität der Suche erhöhen. Wer zum Beispiel nach den Schneebedingungen in einem Skigebiet sucht, findet dann die Tweets anderer Nutzer.
Echtzeitnetz: Google und Microsoft haben Abkommen mit Twitter geschlossen. Twitter soll den Suchmaschinen die Kurznachrichten in Echtzeit zur Verfügung stellt. Die Tweets sollen dann in den Suchergebnissen auftauchen. Wenn es Google und Microsoft (besser als Twitter selbst) gelingt, die wirklich interessanten, relevanten Tweets aus der Masse herauszufiltern und in ihren Suchmaschinen zu zeigen, wird das Interesse an Twitter schlagartig steigen. Die Einbeziehung der Statusmeldungen von Twitter und Facebook sollen die Aktualität der Suche erhöhen. Wer zum Beispiel nach den Schneebedingungen in einem Skigebiet sucht, findet dann die Tweets anderer Nutzer.
Echtzeitnetz: Google und Microsoft haben Abkommen mit Twitter geschlossen. Twitter soll den Suchmaschinen die Kurznachrichten in Echtzeit zur Verfügung stellt. Die Tweets sollen dann in den Suchergebnissen auftauchen. Wenn es Google und Microsoft (besser als Twitter selbst) gelingt, die wirklich interessanten, relevanten Tweets aus der Masse herauszufiltern und in ihren Suchmaschinen zu zeigen, wird das Interesse an Twitter schlagartig steigen. Die Einbeziehung der Statusmeldungen von Twitter und Facebook sollen die Aktualität der Suche erhöhen. Wer zum Beispiel nach den Schneebedingungen in einem Skigebiet sucht, findet dann die Tweets anderer Nutzer.
Echtzeitnetz: Google und Microsoft haben Abkommen mit Twitter geschlossen. Twitter soll den Suchmaschinen die Kurznachrichten in Echtzeit zur Verfügung stellt. Die Tweets sollen dann in den Suchergebnissen auftauchen. Wenn es Google und Microsoft (besser als Twitter selbst) gelingt, die wirklich interessanten, relevanten Tweets aus der Masse herauszufiltern und in ihren Suchmaschinen zu zeigen, wird das Interesse an Twitter schlagartig steigen. Die Einbeziehung der Statusmeldungen von Twitter und Facebook sollen die Aktualität der Suche erhöhen. Wer zum Beispiel nach den Schneebedingungen in einem Skigebiet sucht, findet dann die Tweets anderer Nutzer.
Nutzer können sich mit ihrem Facebook Profil direkt bei HuffPo einloggen.
laut Nielsen sogar 9,47 Mio (zum Vergleich: gesamte BBC kommt auf 7 Mio. Unique User
Wo kommt der Traffic her? HuffPo hat analysiert: 50 % des Traffic durch Verweise (als nicht durch Direkteingabe oder Suche) kommt direkt von Facebook
Texte können direkt mit Facebook Profilen verlinkt und direkt von Facebook aus kommentiert werden.
Geschickte Kombination datenbankbasierter Möglichkeiten und Mitmach-Gelegenheit.
Im September mit 30.000 von der Redaktion eingestellten Bildern gestartet. Offizieller Start Anfang November.
Mit Fotos aus dem lokalen Raum soll eine kollektive Stadtgeschichte aufgebaut werden. Technikpartner Wissenmedia (Bertelsmann). Zugänge zum Fotoportal über Startseite, lokale Suche, Verschlagwortung von möglichst vielen Texten der Lokalausgaben, Widgets auf fremden Websites (z.B. Einbindung in Facebook-Profilen, Blogs, Homepages)
Seit August 2009 bei WKW, inzwischen 17 Ortsgruppen mit insg. 7000 Mitgliedern. Die größte Gruppe Rhein-Lahn hatte bereits 4 Wochen nach Start ohne Eigenwerbung über 700 Mitglieder, die 160 Beiträge verfassten. RZ erreicht über WKW 70% HH im Verbreitungsgebiet.
Der Guardian hat die gesamten verfügbaren Daten zum Spesenskandal der britischen Unterhaus-Abgeordneten (Wer hat welche Steuernachlässe in Anspruch genommen? Wer hat sie zurückgezahlt? Wer nicht?) in Tabellenform aufbereitet. Kollaboratives Projekt
Die reale TV-Sendung wurde in die 3D-Welt projiziert. Die Avatare waren natürlich nicht gleichzeitig im virtuellen Raum, sondern schauten während der gesamten Nacht immer mal wieder vorbei.
Gespiegelte SIMs bei Überlastung. RTL kooperiert dabei (auch z.B. bei virtueller 3d-Community DSDS mit technischem Dienstleister smeet.
ProPublica, eine unabhängige nicht-kommerzielle Redaktion, die seit Juni 2008 Themen des Gemeinwohls investigativ recherchiert, linkt in ihrer Rubrik ”Breaking on the Web” nach draußen. ProPublica wird von Paul Steiger, (ex Wall Street Journal und Stephen Engelberg (ex The Oregonian und New York Times) geleitet. Finanzierung von Beiträgen zur Nutzung durch Dritte.
Bei Spot.Us , einem Projekt des erst 27 Jahre alten Journalisten David Cohn in San Francisco, bestimmen die Nutzer mit ihren Spenden, für welche Themen und Recherchen sie bereit sind zu zahlen. Erst wenn eine Recherche finanziert ist, ziehen die Reporter los. Wenn klassische Medien die Geschichten anschließend kaufen, bekommen die Finanziers ihr Geld zurück. Cohns Projekt wird derzeit durch ein Stipendium der Knight Foundation finanziert. 23 Geschichten wurden in den ersten sechs Monaten finanziert. Cohn arbeitet eng mit der New Yorker Medienprofessor Jay Rosen und dessen NewAssignment.Net für kollaborativen Journalismus von Profis und Bürgern zusammen. Jetzt auch Los Angeles, geplant ist auch Seattle.
Frage: Flugzeuglandung auf Hudson River. Die „Welt“ hatte über Frage per Twitter den Pilotennamen herausgefunden, konnte ihn aber bis Redaktionsschluss nicht verifzieren. Richtige oder falsche Entscheidung?