Roadshow Präsentation, Blog, Video Marketing, YouTube etc. Viele Themen sind wichtig bei Einstieg ins Internet Marketing. Welche Tools sollte man nutzen und vieles mehr.
5. Tumblr
Stärken:
• Ohne Installation schnell zu starten
• Das Layout kann mit Templates leicht angepasst werden
• Leichte Bedienung
• Blogsystem ist kostenlos & keine Hostingkosten
Schwächen:
• Kein vollwertiges CMS und somit nicht als professionelle Website
nutzbar
• Das Blog ist nur bedingt modifizierbar
6. Blogger
Stärken:
• Ohne Installation schnell zu starten
• Gehört Google und ist somit suchmaschinenoptimiert
• Das Layout kann mit einer Vielzahl Templates leicht angepasst werden
• Blogsystem ist kostenlos & keine Hostingkosten
Schwächen:
• Kein vollwertiges CMS und somit nicht als professionelle Website
nutzbar
• Das Blog ist nur bedingt modifizierbar
7. Drupal
Stärken:
• Vollwertiges CMS und somit als Unternehmenswebsite nutzbar
• Vollkommen individuell einzurichten / Modular aufgebaut
• Leichte Bedienung
• Blogsystem ist kostenlos
Schwächen:
• Hostingkosten
• Aufwändige Installation und komplizierte Konfiguration (für Anfänger
nicht zu empfehlen
8. Wordpress
Stärken:
• Vollwertiges CMS und somit als Unternehmenswebsite nutzbar
• Vollkommen individuell einzurichten / Modular aufgebaut
• Leichte Bedienung & leicht anzupassen
• Blogsystem ist kostenlos
Schwächen:
• Hostingkosten
• Aufwändige Installation
9. Wordpress
• Beliebtestes Blogsystem der Welt
• 71,5 Millionen Blogs basieren auf Wordpress
• monatlich werden 35 Millionen Artikel veröffentlicht
• monatlich 385 Millionen Besucher
• monatlich 13,3 Milliarde Seitenaufrufen
25. Artikel verfassen und verwalten
Mediathek; Bilder hochladen und verwalten
Neue Seiten erstellen und alte verwalten
Kommentare bearbeiten oder löschen
26.
27. Artikel verfassen und verwalten
Mediathek; Bilder hochladen und verwalten
Neue Seiten erstellen und alte verwalten
Kommentare bearbeiten oder löschen
Themes und Widgets installieren und verwalten
31. Artikel verfassen und verwalten
Mediathek; Bilder hochladen und verwalten
Neue Seiten erstellen und alte verwalten
Kommentare bearbeiten oder löschen
Themes und Widgets installieren und verwalten
Plugins installieren und verwalten
33. Wichtige Plugins für Sie
• All in One SEO Pack (Suchmaschinenoptimierung)
• 2 Click Social Media Buttons oder Shareaholic (Facebook, Twitter,
Xing etc. Buttons)
• Statify & Google Analytics (Statistik-Plugins)
• Use Google Libraries (Blog lädt schneller)
• Akismet & AntiSpam Bee (Anti Spam Plugins)
34. Artikel verfassen und verwalten
Mediathek; Bilder hochladen und verwalten
Neue Seiten erstellen und alte verwalten
Kommentare bearbeiten oder löschen
Themes und Widgets installieren und verwalten
Plugins installieren und verwalten
Rechteverwaltung bei verschiedenen Nutzern
35.
36.
37. Artikel verfassen und verwalten
Mediathek; Bilder hochladen und verwalten
Neue Seiten erstellen und alte verwalten
Kommentare bearbeiten oder löschen
Themes und Widgets installieren und verwalten
Plugins installieren und verwalten
Rechteverwaltung bei verschiedenen Nutzern
40. Keyword Planner
Keywordsuche starten.
• Mit dieser Funktion können sie
schauen ob und wieviele Leute
nach Ihrem Keyword im Monat
suchen.
• Hier können Sie sehen
wie viele Menschen
insgesamt nach Ihnen im
Monat suchen für all Ihre
Keywords.
41. • Hier tragen Sie Ihr Keyword ein.
• Hier nehmen Sie die Änderungen
vor, die Ihr Land und die Sprache
betreffen.
• Sie können hier auch regional
suchen lassen.
• Geben Sie einfach eine Stadt ein.
• Keyword Ideen abrufen.
42. Keyword Suche nur in Köln,
Deutschland.
Keywords nach
Relevanz
Ähnliche Keyword Ideen
Durchschnittliche
Sucheanfragen im Monat
Chance weit vorne
gelistet zu werden
Gebote
43. Bei Klick auf eine
Anzeigengruppe werden alle
ähnlichen Keywords angezeigt. Alle Keywords nach Relevanz
Durchschnittliche Suchanfragen,
Wettbewerb und vorgeschlagenes Adwords
Gebot
44. Bei Klick auf das Symbol
geht ein Graph auf.
Hier kann man sich die Suchanfragen für
das Keyword der Vormonate ansehen.
50. Fakten zu Facebook
• 1,23 Milliarden Menschen sind weltweit auf Facebook
• Insgesamt sind 27 Millionen in Deutschland bei Facebook , 20
Millionen sind es täglich
• Weltweit werden täglich 10 Milliarden Beiträge veröffentlicht und 2,7
Milliarden Mal geliked und kommentiert
61. Fakten zu Google+
• 360 Millionen aktive Nutzer/ 10 Millionen in Deutschland
• Aktivitäten bei Google+ beeinflussen die Google-Suche positiv
• Social Signals werden im Google Suchalgorithmus aufgenommen
69. Fakten zu Xing
• 14 Millionen insgesamt / 7 Millionen in der DACH-Region
• Businessnetzwerk = kürzeste und direkte Weg zu Entscheidern
• Im Gegensatz zu privaten Netzwerken wie Facebook oder Google+
sind Nutzer gegenüber geschäftlichen Kontaktanfragen offen
73. Zielgruppe erreichen und mit ihnen
kommunizieren
• Newsfeed posten.
• 3 teiliges Vertrauensaufbau Programm unbedingt nötig.
• Automatische Verbindung mit Ihrem Blog oder auch mit Twitter.
• Gruppen aktiv mit gestalten.
• Events/Veranstaltungen organisieren
• Zielgruppe suchen über die „Erweiterte Suche“.
• Problem: XING zeigt Ihnen immer nur die ersten 300 Profile an.
• Die Lösung liegt in der Nutzung von „automatischen Tools“.
76. Zahlen & Fakten zu
Bewertungsportalen
• 80 % der Kaufentscheidungen hängen von Kundenrezensionen ab.
• über 70 % der Befragten gaben an, Hinweise auf Unternehmens-rezensionen,
die online erscheinen, an Familienmitglieder und
Freunde weiterzugeben.
• Reputationsmarketing wird immer wichtiger und ist nicht mehr
optional
83. 7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start ins
Social Media Marketing
84. 7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start
ins Social Media Marketing
1. Wählen Sie Ihre Social Media Aktivitäten entsprechend Ihren Zielen
und Möglichkeiten aus.
2. Binden Sie Social Media bewusst in Ihre Kundenkommunikation ein.
3. Veröffentlichen Sie kontinuierlich Inhalte.
4. Beachten Sie die Kommunikationskultur der jeweiligen Plattform und
kommunizieren Sie auf Augenhöhe mit Ihren Kontakten
85. 7 goldene Regeln zum erfolgreichen Start
ins Social Media Marketing
5. Sorgen Sie für einen einheitlichen Auftritt auf allen Plattformen (Logo,
Kontaktdaten, Titelbild etc.)
6. Beachten Sie geltendes deutsches Recht, wie die Pflicht zum Impressum
oder das Urheberrecht bei Inhalten.
7. Haben Sie keine Angst!
88. Ein unformatierter Text
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90. Der perfekte Blogartikel
• HALT! HIERGEBLIEBEN!: Die ausdrucksstarke Headline
• Immer herein in die gute Stube: Die Einleitung
• Der Grund allen Schreibens: Haupttext & die Keywords
• Verschnaufpausen: Zwischentitel, Absätze &
• Das Salz in der Suppe: Links, Listen, Lösungen
• Schluss, Aus, Ende, Vorbei: Was halten Sie davon?
98. Wie gelangen Sie an die richtigen
Inhalte?
• Sie erstellen Ihre eigenen Inhalte
Schreiben Sie über aktuelle und allgemeine Versicherungsthemen, die Ihre
Kunden / Zielgruppe interessieren / informieren:
• Lassen Sie die passenden Inhalte schreiben
Passende Inhalte gibt’s auf entsprechenden Portalen kostenlos &
kostenpflichtig:
• Teilen Sie interessante Inhalte von anderen Webseiten
Gilt nur für Ihre Social Media Profile, nicht für Ihr Blog!
99. Inspirationsquellen für Inhalte
Best Practice Blogbeispiele
• Hoesch & Partner (www.blog.hoesch-partner.de)
• Marlene Drescher (www.marlene-drescher.de/blog)
• Matthias Helberg (www.helberg.info)
• Matthias Schlattmeier (www.devk-bo.de)
• Thilo Riede (www.versicherungsmakler-riede.de/blog)
100. Inhaltsquellen
• www.contentquelle.de
(kostenlose Inhalte)
• www.content4links.de
(kostenlose individuelle Inhalte, im Austausch für
Links)
• www.textbroker.de
(kostenpflichtige individuelle Inhalte)
101. rechtssichere Bilder finden
• www.pixelio.de
(kostenlose Bilddatenbank mit guter Auswahl)
• www.fotolia.de
(kostenpflichtige Bilddatenbank mit riesiger
Auswahl)
• www.google.de/imghp
(Googlesuche nach kostenlosen lizensfreien Bildern)
104. Beachten Sie Urheberrechte!
• Niemals Bilder und Texte einfach übernehmen!
• Nachfragen schützt vor Klagen!
• Geben Sie immer Ihre Quellen an! Nebeneffekt hiervon ist:
• Texte mit Quellen wirken seriöser
• Fördert Vernetzung und Sichtbarkeit
• Achten Sie auf CC Lizenzen
109. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Warum Lead und Umsatz:
mit einem einfachen Anmeldeformular generieren wir
also neue Leads (können anschl. für das E-Mail
Marketing verwendet werden)
mit dem Webinar selbst können wir natürlich auch
Umsatz generieren, indem weiterführende und
optionale kostenpflichtige Angebote gemacht werden.
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
110. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
-Webinare sind Online Seminare
Es gibt 2 Varianten:
1. Sie bieten kostenpflichtige Webinare zu Ihrem
Fachthema an.
2. Sie bieten kostenfreie Webinare an und verkaufen im
Anschluss an das Webinar ein Produkt.
-Webinare sind auch perfekt für Kooperationen geeignet.
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
111. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Webinare sind besonders für erklärungsbedürftige
und hochpreisige Produkte geeignet.
Der Verkauf über Webinare ist so erfolgreich, weil die
Teilnehmer mit einem „Mindset“ teilnehmen.
Achten Sie unbedingt auf eine professionelle und
interessante Darstellungsform.
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
112. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Anbieter:
Edudip
Anymeeting
Spreed
Clickwebinar
Go to Webinar
Go to Meeting
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
113. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Warum Lead und Umsatz:
wenn Sie Leads generieren möchten, müssen Sie
plausible Gründe liefern.
nur Eintragungsformulare erstellen reicht nicht
Gratis Reports und Videos sind keine Gründe mehr,
nicht wirklich.
hochwertiger und kostenloser Content sind gefragt.
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
114. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Wie geht es:
alle Social Media Kanäle (Postings)
Facebook, XING, Linkedin Events einstellen
Blog System
Newsletter Marketing
ca. 1-4 Tage vor dem Webinar
Ziel: Interessent kommt auf Ihre Anmeldeseite.
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
115. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Bewerbung des Webinars über:
Hiermit generieren auch neue Leads, vor allem
über Social Media
Besonders geeignet: XING, Facebook, Linkedin
Edudip z.B. bietet einen Marktplatz an, worüber Sie
weitere Teilnehmer gewinnen können.
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
116. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Webinar Anmeldung:
Einladungs-Video
Thema des Webinars
Wer bin ich?
Was lernen Sie, warum sollten Sie teilnehmen?
Infos über Ablauf, Uhrzeit und Termin
Call to Action, sich einzutragen
Ziel: Anmeldung des Users
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
117. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Webinar Teilnahme ermöglichen:
Zugangsdaten werden über Mail per
Autoresponder ausgeliefert.
Ziel: viele Teilnehmer
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
118. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Vortrag + Verkauf
Halten Sie einen spannenden Vortrag
Bieten Sie kleine Mehrwerte
Zeigen Sie, dass Sie Experte sind
Länge 30-90 Minuten
Bieten Sie anschl. ein Produkt an was paßt
Führen Sie eine Frage- u. Anwortrunde durch
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
119. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Nachbetreuung:
Senden Sie direkt nach Ende eine Mail mit
weiteren Infos.
Senden Sie weitere Tage danach weitere Mails an
den Teilnehmer
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
120. Die Verkaufswaffe: WEBINARE/Online Seminare
Empfehlung:
Nutzen Sie Social Media und Ihren Blog, um
Teilnehmer zu gewinnen.
Laden Sie auch Ihre Newsletter Leser und alle
Ihre weiteren E-Mail Kontakte ein.
Lead u. Umsatzgenerierung mit Webinaren
122. Das Ziel ist stets die Landingpage
• Nur noch wenig Aktionismus
• Gezielte Ansprache zur Ihrer Kernkompetenz
• Es ist eine spezielle Inhaltsseite, meistens nur mit einer Aktion.
• Eintragung, Kauf, direkte Kontaktaufnahme.
• Ihr Know how + ein Gratis Geschenk im Gegenzug zur E-Mail Adresse.
• Das macht den Unterschied aus, zu allen anderen Webseiten.
125. Worauf kommt es an?
Die Headline / Überschrift.
Der Knackpunkt: den Besucher zum bleiben veranlassen.
Farbe, Größe, in einem Satz das Problem plus Ihre Lösung.
Das Interesse kurz und knapp beschreiben. (keine Romane)
Starke Emotion ansprechen, Headline und Inhalt.
Zum Handeln auffordern, der berühmte Call to Action.
Ziel ist es nur die Adresse zu erhalten, Telefon Nummer etc.
Beschriftung des Button spielt eine große Rolle.
Schlicht und ergreifend.
126. Was glauben Sie, wieviel Eintragungen
kann man mit dieser Methode in 18
Monaten erreichen?
127. Was glauben Sie, wieviel Eintragungen
kann man mit dieser Methode in 18
Monaten erreichen?
1.350
128.
129.
130. Fehler von Newslettern
• Viel zu viele Themen.
• Mittlerweile werden Kunden mit Inhalten überfrachtet.
• Für Informationszwecke sind Newsletter grundlegend ok.
• Zum Umsatz sind sie nur geeignet, wenn sie eine konkrete
Handlungsaufforderung beinhalten.
• Fast niemand nutzt die Reports, oder A/B Split Test. (Outlook besitzt die
Funktion „Reports“ nicht).
• Wissen Sie wie viel Besucher Sie auf Ihrer Webseite haben?
148. Bauen Sie sich im Business Netzwerk
ein riesiges Netzwerk
149. Xi Butler = Xing Automation
• 100 Kontakte wöchentlich
• Vertrauensaufbau
• automatische Antworten auf Anfragen und damit
automatisch Werbung in eigener Sache
• 52 Wochen
• 5.200 Anfragen möglich
• 15 - 30% bestätigte Kontakte
• 780 – 1.560 neue Kontakte in Ihrer Zielgruppe möglich, nur
in Xing
153. Suchen Sie Ihre Zielgruppe, schreiben
Sie sie an und antworten Sie
154. Xing Automation
• Normal zeigt Ihnen Xing bei der erweiterten
Suche max. 300 Profile an.
• mit diesem Tool können Sie alle Kontakte Ihrer
Zielgruppe auslesen.
157. 7 goldene Regeln zum erfolgreichen
Start ins Social Media Marketing
1. Wählen Sie Ihre Social Media Aktivitäten entsprechend Ihren Zielen
und Möglichkeiten aus.
2. Binden Sie Social Media bewusst in Ihre Kundenkommunikation ein.
3. Veröffentlichen Sie kontinuierlich Inhalte.
4. Beachten Sie die Kommunikationskultur der jeweiligen Plattform und
kommunizieren Sie auf Augenhöhe mit Ihren Kontakten
161. Was ist Hootsuite?
• Social Media Dashboard
• Schaltzentrale für Social Media Aktivitäten
• Überblick über die eigenen Social Media Profile behalten
• Beiträge (Statusupdates) in verschiedenen Kanälen veröffentlichen
• Veröffentlichungen planen und Automatisieren
• Gezieltes Themenmonitoring betreiben
• Statistiken erhalten
• Alternativen sind Buffer oder TweetDeck
MarKo: Definiton laut Wikipedia. Klingt zwar etwas abstrakt, aber trifft es auf den Nagel,
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MarKo
MarKo: Sie haben die unzähligen Netzwerke gesehen, aber natürlich müssen Sie auch wissen, dass es nichts für umsonst gibt und jedes Netzwerk zu bespielen Zeit und somit auch Geld kostet. Die drei sind aus usnerer Sicht am relevantesten, da sie große Reichweiten erzielen können (Facebook), direkt in ihr Onlinemarketing einzahlen (Google+) und direkten Kontatk zu Geschäftsleuten bieten (Xing)
Bleiben Sie authentisch und ändern Sie nicht die Ansprache, nur weil Sie in einem anderen Medium agieren.
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