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Die Grundlagen sozialer Netze
Workshop mit Unternehmensplanspiel auf der IBM SolutionsConnect 2013
Oliver Nickels
blue herring GmbH
Mittwoch, 19. Juni 13
Strategische Beratung für Social Media
Individuelle Konzepte, für das Unternehmen
einfach umsetzbar, mit nachhaltigen Vorteilen
Fokus auf schnell erreichbare, meßbare Ergebnisse
Blick auf Investitionsredite und Kostenoptimierung
Oliver Nickels
Langjährige Erfahrung im nationalen und
internationalen Brand- und Lösungsmarketing
Business Development & strategische Marken-
entwicklung für StartUps, KMUs und Konzerne
8 Jahre Erfahrung mit Social Media
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2 Information
blue herring
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Agenda
3
Vortrag - Grundlagen von sozialen Netzen  30‘ + 10‘
Sie bekommen einen aktuellen Status über soziale Netze, wir räumen mit den Mythen auf, und Sie bekommen einen ersten Eindruck, was möglich und sinnvoll ist. 
Danach folgt die Vorstellung des Planspiels mit Vorgehensmodell und Rahmenbedingungen 
Workshop: Der Kommunikationsraum 20‘
Am Beispiel des Planspielunternehmens entwickeln sie eine einfache Social Media-Kommunikationsstrategie für die Bereich B2B. Sie lernen, wie ein Dialog in sozialen Netzen
funktioniert, und bekommen eine Vorstellung davon, welche Bereiche des Unternehmens sinnvoll eingebunden werden können. 
Workshop: Die interne Organisation vorbereiten  15‘ + 45‘
Sie erweitern die Kommunikationsstrategie für das Planspielunternehmen um die Themenbereiche interne Kommunikation, Sicherheit und Organisation. Sie bekommen zudem
einen Eindruck, wie ein offener Dialog nach außen einen positiven Einfluss auf die internen Abläufe nehmen kann. 
Vortrag: Risikomanagement für soziale Netze  30‘
Sie bekommen eine Übersicht über Maßnahmen zur Minimierung von Risiken, die speziell im offenen Dialog und in sozialen Netzen auftreten können. Sie entwickeln ein
Risikobewußtsein und können Risiken und Vorteile gegeneinander abwägen. 
Vortrag: IBM Co-Marketing für Social Media mit Matchcode - Dr. Ralf Leinemann  30‘
Sie bekommen eine Übersicht über die aktuellen Angebote von Matchcode für IBM-Businesspartner im Rahmen des Co-Marketing. 
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Die Grundlagen sozialer Netze 
4
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5
Social Media ≠ Facebook!
Motivation
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6 Motivation
Local Motors
Innocentive
Olympiade London 2012
AirBnB
@BPGlobalPR
Revolution doesn‘t happen when society
adopts new technology, it happens when
society adopts new behaviors.
Clay Shirky - Here comes everybody
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7
Mittwoch, 19. Juni 13
 Social media are media for social interaction, using highly accessible and scalable publishing techniques. Social media uses
web-based technologies to turn communication into interactive dialogues.
 Andreas Kaplan and Michael Haenlein also define social media as "a group of Internet-based applications that build on the
ideological and technological foundations of Web 2.0, which allows the creation and exchange of user-generated content."
 Businesses also refer to social media as consumer-generated media (CGM).
 A common thread running through all definitions of social media is a blending of technology and social interaction for the
co-creation of value.
»Quelle:Wikipedia
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Definition von Social Media
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Benutzer ...
erstellen Inhalte
bewerten & verteilen Inhalte
entwickeln Inhalte weiter
entwickeln Inhalte im Team
9 Information
Social = Internet
Keine zentrale Steuerung
Gruppenbildung
Selbstkontrolle
Interaktive Kommunikation
Dialog alle mit allen
Freiwillige Teilnahme
Kosten = Zeitaufwand +
Information
2
!
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10 Information
Social = Hohe Motivation!
Für mich
Öffentlich = Reputationsgewinn
Transparenz = Sofortige Belohnung
Einsatz vieler = Sichtbarer Eigenanteil
Für alle
Arbeiten im Schwarm = Gemeinschaftsgefühl
Nicht hierarchisch = Demokratisch
Permanenz = Auffindbare Quellen & Ergebnisse
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11 Information
Social = neue Anforderungen!
Geschäftsmodell
neue Märkte und neuer Wettbewerb
verändertes Kundenverhalten
Flexibilität und Geschwindigkeit
Arbeitsplatz
Wissen & Aufgaben
technische Ausstattung & Mobilität
Neudefinition der Privatsphäre
Unternehmenskommunikation
offener Dialog
Richtlinien & Compliance
rechtliche Grundlagen
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Wie können Unternehmen Social Media nutzen?
Verstärkte Präsenz im Entscheidungsprozeß des Kunden
Reputationsmanagement
Empfehlungs- und Referenzmarketing
Verbesserung des Kundenservice
Weiterentwicklung von Marken und Märkten
Reduzierung unternehmerischer Risiken*
Recruitment & Employer Branding
12
Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/unternehmerische-risiken-reduzieren-mit-social-media/
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Welche Risiken und Schwierigkeiten sind damit verbunden?
Langfristige Sicherstellung einer kontinuierlichen,
qualitativ hochwertigen Teilnahme
Kontrollverlust und Umgang mit negativen Beiträgen
Die Unternehmenskultur lässt einen offenen Dialog noch
nicht zu
Die internen Prozesse sind nicht für einen offenen Dialog
vorbereitet
Unklare Zielsetzung und fehlende Messbarkeit der Ziele
lassen Projekte schnell scheitern
13
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14 Information
Social = Überzeugung!
Mitarbeiter
37% der Arbeitnehmer verzeichnen
höhere Produktivität mit Social Media
74% wollen mit neuen Technologien
arbeiten*
Unternehmen
59% der Twitter-User besuchen B2B-
Tech Brand Sites (40% sonst)
Lead conversion ist 13% höher als der
Durchschnitt anderer Aktivitäten **
Aufwand
27% der Internetzeit = social
46% der Online User treffen
Kaufentscheidungen auf Basis von
Informationen in Social Media **
Quellen: * Microsoft Studie 05/2013 „Social Tools am Arbeitsplatz“: http://www.microsoft.com/de-de/news/bild.aspx?id=4984
** Hubspot 04/2013 „Current State of Social Media Marketing“ http://blog.hubspot.com/18-fresh-stats-about-social-media-marketing
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Risikomanagement
15
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16
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Social ≠ Eigene Präsenz
17
Keine eigene Präsenz zu haben heißt nicht, in
sozialen Netzen nicht präsent zu sein!
Keine eigene Präsenz zu haben schützt Sie nicht!
Es wird auf jeden Fall über Sie gesprochen!
Die Frage ist, ob und wie Sie sich beteiligen!
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18
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19
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20 Information
Social = neue Anforderungen!
Flexibilität
Relevanz und Inhalt entscheiden
Schnelle Reaktion erforderlich
Dialog auch außerhalb der
Kernzeiten
Arbeitsplatz
Neues Wissen & neue Aufgaben
technische Ausstattung & Mobilität
Koordination unterschiedlicher
Abteilungen
Unternehmenskommunikation
offener, auch kritischer Dialog
Teil des Jobs vieler Mitarbeiter*
Richtlinien & Compliance
Zentrale Führung notwendig**
Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/zeit-fuer-social-media/
** http://blog.blueherring.de/zentral-organisieren-dezentral-kommunizieren/
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21
Social = Regeln!
Verantwortung
Klare Zuordnung der Verantwortung
für dedizierte Projekte
Unterstützung der Geschäftsleitung
für jedes Projekt
Zielsetzung und Statuskontrolle***
Relevanz
Mit gleichen Aufwänden mehr
erreichen, nicht mehr Arbeit haben
Relevanz für den Job jedes
beteiligten Mitarbeiters schaffen**
Ziele für jeden Mitarbeiter setzen
Teamwork
Projekte werden mit Mitarbeitern
aus verschiedenen Abteilungen
besetzt
Das Management geht mit gutem
Beispiel voran*
Decision
Weiterführende Information: *http://blog.blueherring.de/ceo-in-social-media-bringen/
** http://blog.blueherring.de/thinking-inside-the-box/
*** http://blog.blueherring.de/von-der-messung-des-roi-in-social-media/
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http://blog.blueherring.de/risikomanagement-fuer-social-media/
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Anhang 1
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Unterschiedliche Plattformen für unterschiedliche Zwecke
26
Dialog
Hintergrundinformationen
und Diskussionen
Neuigkeiten
Professionelle Netzwerke
Videos Bilder
Hinweise, Informationen
& Neuigkeiten
Tiefgehende (auch
fachliche) Diskussionen
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Kriterien für Auswahl und Bewertung der Netzwerke
27
Bewertung nach Rankingfaktoren
http://www.ebizmba.com/articles/social-networking-websites
Bewertung nach Zahlen
http://ijustdid.org/wp-content/uploads/2012/11/Top-20-Social-Networks-Infographic.jpg
Bewertung nach Funktionalität
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Bewertung nach Aufwand und Ertrag
Aufwand für Aufbau und Unterhalt der Präsenz, die Erstellung und Verteilung von Inhalten, Schulung von Mitarbeitern etc.
Bewertung nach Zieldefinition und Möglichkeiten der Zielerreichung, Messbarkeit, etc.
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Social Media Guidelines
Abgrenzung zwischen beruflicher und privater Nutzung
Eigenverantwortung der Mitarbeiter
Transparenz in der Kommunikation
Kenntlichmachung einer privaten Meinung
Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
Betriebsrat & Mitbestimmung
Verhalten bei Verbreitung unternehmensschädlicher Äußerungen
Netiquette: Respekt im Umgang
Kontinuität und Kapazität
Zuständigkeiten, Monitoring & Expertise
Quelle: BitKom
http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-SocialMediaGuidelines.pdf
Zusätzlich
Spezifische Richtlinien zum Datenschutz, Umgang mit Passwörtern etc.
28
Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/regeln-sind-besser-als-verbote-das-gilt-auch-fur-social-media/
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Rechtliche Fragestellungen in Social Media
Risiken im Umgang
Arbeitsrecht: Der Mitarbeiter als Sprachrohr des Unternehmens
Mitbestimmungspflicht
Risiken für den Mitarbeiter als Angestellter
Risiken für das Unternehmen
Datenschutz
Speicherung von Kundendaten innerhalb Deutschlands/der EU
Sicherstellung des Datenschutzes (Compliance)
Kundendaten
Patente und Rechte
Datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Erhebung von Daten aus Facebok & Co.
Copyright, Marken- und Patentrechte
Bilderrechte & Postings fremder Personen auf Unternehmenspräsenzen
Nutzungsrechte und AGBs der jeweiligen Plattformen in Social Media
Recht der Nutzung fremder Informationen zu eigenen geschäftlichen Zwecken
29
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Rechtliche Fragestellungen in Social Media
Haftungsrecht
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30
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"Nutzung sozialer Netze" - Workshop auf der IBM SolutionsConnect 2013

  • 1. Die Grundlagen sozialer Netze Workshop mit Unternehmensplanspiel auf der IBM SolutionsConnect 2013 Oliver Nickels blue herring GmbH Mittwoch, 19. Juni 13
  • 2. Strategische Beratung für Social Media Individuelle Konzepte, für das Unternehmen einfach umsetzbar, mit nachhaltigen Vorteilen Fokus auf schnell erreichbare, meßbare Ergebnisse Blick auf Investitionsredite und Kostenoptimierung Oliver Nickels Langjährige Erfahrung im nationalen und internationalen Brand- und Lösungsmarketing Business Development & strategische Marken- entwicklung für StartUps, KMUs und Konzerne 8 Jahre Erfahrung mit Social Media © blue herring GmbH 2 Information blue herring Mittwoch, 19. Juni 13
  • 3. © blue herring GmbH Agenda 3 Vortrag - Grundlagen von sozialen Netzen  30‘ + 10‘ Sie bekommen einen aktuellen Status über soziale Netze, wir räumen mit den Mythen auf, und Sie bekommen einen ersten Eindruck, was möglich und sinnvoll ist.  Danach folgt die Vorstellung des Planspiels mit Vorgehensmodell und Rahmenbedingungen  Workshop: Der Kommunikationsraum 20‘ Am Beispiel des Planspielunternehmens entwickeln sie eine einfache Social Media-Kommunikationsstrategie für die Bereich B2B. Sie lernen, wie ein Dialog in sozialen Netzen funktioniert, und bekommen eine Vorstellung davon, welche Bereiche des Unternehmens sinnvoll eingebunden werden können.  Workshop: Die interne Organisation vorbereiten  15‘ + 45‘ Sie erweitern die Kommunikationsstrategie für das Planspielunternehmen um die Themenbereiche interne Kommunikation, Sicherheit und Organisation. Sie bekommen zudem einen Eindruck, wie ein offener Dialog nach außen einen positiven Einfluss auf die internen Abläufe nehmen kann.  Vortrag: Risikomanagement für soziale Netze  30‘ Sie bekommen eine Übersicht über Maßnahmen zur Minimierung von Risiken, die speziell im offenen Dialog und in sozialen Netzen auftreten können. Sie entwickeln ein Risikobewußtsein und können Risiken und Vorteile gegeneinander abwägen.  Vortrag: IBM Co-Marketing für Social Media mit Matchcode - Dr. Ralf Leinemann  30‘ Sie bekommen eine Übersicht über die aktuellen Angebote von Matchcode für IBM-Businesspartner im Rahmen des Co-Marketing.  Mittwoch, 19. Juni 13
  • 4. © blue herring GmbH Die Grundlagen sozialer Netze  4 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 5. © blue herring GmbH 5 Social Media ≠ Facebook! Motivation Mittwoch, 19. Juni 13
  • 6. © blue herring GmbH 6 Motivation Local Motors Innocentive Olympiade London 2012 AirBnB @BPGlobalPR Revolution doesn‘t happen when society adopts new technology, it happens when society adopts new behaviors. Clay Shirky - Here comes everybody Mittwoch, 19. Juni 13
  • 7. © blue herring GmbH 7 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 8.  Social media are media for social interaction, using highly accessible and scalable publishing techniques. Social media uses web-based technologies to turn communication into interactive dialogues.  Andreas Kaplan and Michael Haenlein also define social media as "a group of Internet-based applications that build on the ideological and technological foundations of Web 2.0, which allows the creation and exchange of user-generated content."  Businesses also refer to social media as consumer-generated media (CGM).  A common thread running through all definitions of social media is a blending of technology and social interaction for the co-creation of value. »Quelle:Wikipedia © blue herring GmbH Definition von Social Media Mittwoch, 19. Juni 13
  • 9. © blue herring GmbH Benutzer ... erstellen Inhalte bewerten & verteilen Inhalte entwickeln Inhalte weiter entwickeln Inhalte im Team 9 Information Social = Internet Keine zentrale Steuerung Gruppenbildung Selbstkontrolle Interaktive Kommunikation Dialog alle mit allen Freiwillige Teilnahme Kosten = Zeitaufwand + Information 2 ! Mittwoch, 19. Juni 13
  • 10. © blue herring GmbH 10 Information Social = Hohe Motivation! Für mich Öffentlich = Reputationsgewinn Transparenz = Sofortige Belohnung Einsatz vieler = Sichtbarer Eigenanteil Für alle Arbeiten im Schwarm = Gemeinschaftsgefühl Nicht hierarchisch = Demokratisch Permanenz = Auffindbare Quellen & Ergebnisse Mittwoch, 19. Juni 13
  • 11. © blue herring GmbH 11 Information Social = neue Anforderungen! Geschäftsmodell neue Märkte und neuer Wettbewerb verändertes Kundenverhalten Flexibilität und Geschwindigkeit Arbeitsplatz Wissen & Aufgaben technische Ausstattung & Mobilität Neudefinition der Privatsphäre Unternehmenskommunikation offener Dialog Richtlinien & Compliance rechtliche Grundlagen Mittwoch, 19. Juni 13
  • 12. © blue herring GmbH Wie können Unternehmen Social Media nutzen? Verstärkte Präsenz im Entscheidungsprozeß des Kunden Reputationsmanagement Empfehlungs- und Referenzmarketing Verbesserung des Kundenservice Weiterentwicklung von Marken und Märkten Reduzierung unternehmerischer Risiken* Recruitment & Employer Branding 12 Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/unternehmerische-risiken-reduzieren-mit-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 13. © blue herring GmbH Welche Risiken und Schwierigkeiten sind damit verbunden? Langfristige Sicherstellung einer kontinuierlichen, qualitativ hochwertigen Teilnahme Kontrollverlust und Umgang mit negativen Beiträgen Die Unternehmenskultur lässt einen offenen Dialog noch nicht zu Die internen Prozesse sind nicht für einen offenen Dialog vorbereitet Unklare Zielsetzung und fehlende Messbarkeit der Ziele lassen Projekte schnell scheitern 13 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 14. © blue herring GmbH 14 Information Social = Überzeugung! Mitarbeiter 37% der Arbeitnehmer verzeichnen höhere Produktivität mit Social Media 74% wollen mit neuen Technologien arbeiten* Unternehmen 59% der Twitter-User besuchen B2B- Tech Brand Sites (40% sonst) Lead conversion ist 13% höher als der Durchschnitt anderer Aktivitäten ** Aufwand 27% der Internetzeit = social 46% der Online User treffen Kaufentscheidungen auf Basis von Informationen in Social Media ** Quellen: * Microsoft Studie 05/2013 „Social Tools am Arbeitsplatz“: http://www.microsoft.com/de-de/news/bild.aspx?id=4984 ** Hubspot 04/2013 „Current State of Social Media Marketing“ http://blog.hubspot.com/18-fresh-stats-about-social-media-marketing Mittwoch, 19. Juni 13
  • 15. © blue herring GmbH Risikomanagement 15 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 16. © blue herring GmbH 16 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 17. © blue herring GmbH Social ≠ Eigene Präsenz 17 Keine eigene Präsenz zu haben heißt nicht, in sozialen Netzen nicht präsent zu sein! Keine eigene Präsenz zu haben schützt Sie nicht! Es wird auf jeden Fall über Sie gesprochen! Die Frage ist, ob und wie Sie sich beteiligen! Mittwoch, 19. Juni 13
  • 18. © blue herring GmbH 18 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 19. © blue herring GmbH 19 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 20. © blue herring GmbH 20 Information Social = neue Anforderungen! Flexibilität Relevanz und Inhalt entscheiden Schnelle Reaktion erforderlich Dialog auch außerhalb der Kernzeiten Arbeitsplatz Neues Wissen & neue Aufgaben technische Ausstattung & Mobilität Koordination unterschiedlicher Abteilungen Unternehmenskommunikation offener, auch kritischer Dialog Teil des Jobs vieler Mitarbeiter* Richtlinien & Compliance Zentrale Führung notwendig** Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/zeit-fuer-social-media/ ** http://blog.blueherring.de/zentral-organisieren-dezentral-kommunizieren/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 21. © blue herring GmbH 21 Social = Regeln! Verantwortung Klare Zuordnung der Verantwortung für dedizierte Projekte Unterstützung der Geschäftsleitung für jedes Projekt Zielsetzung und Statuskontrolle*** Relevanz Mit gleichen Aufwänden mehr erreichen, nicht mehr Arbeit haben Relevanz für den Job jedes beteiligten Mitarbeiters schaffen** Ziele für jeden Mitarbeiter setzen Teamwork Projekte werden mit Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen besetzt Das Management geht mit gutem Beispiel voran* Decision Weiterführende Information: *http://blog.blueherring.de/ceo-in-social-media-bringen/ ** http://blog.blueherring.de/thinking-inside-the-box/ *** http://blog.blueherring.de/von-der-messung-des-roi-in-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 22. © blue herring GmbH 22 http://blog.blueherring.de/risikomanagement-fuer-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 23. © blue herring GmbH 22 http://blog.blueherring.de/risikomanagement-fuer-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 24. © blue herring GmbH 22 http://blog.blueherring.de/risikomanagement-fuer-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 25. © blue herring GmbH 22 http://blog.blueherring.de/risikomanagement-fuer-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 26. © blue herring GmbH 22 http://blog.blueherring.de/risikomanagement-fuer-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 27. © blue herring GmbH 22 http://blog.blueherring.de/risikomanagement-fuer-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 28. © blue herring GmbH 23 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 29. Oliver Nickels blue herring GmbH nickels@blueherring.de blueherring.de Mittwoch, 19. Juni 13
  • 30. © blue herring GmbH Anhang 1 25 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 31. © blue herring GmbH Unterschiedliche Plattformen für unterschiedliche Zwecke 26 Dialog Hintergrundinformationen und Diskussionen Neuigkeiten Professionelle Netzwerke Videos Bilder Hinweise, Informationen & Neuigkeiten Tiefgehende (auch fachliche) Diskussionen Mittwoch, 19. Juni 13
  • 32. © blue herring GmbH Kriterien für Auswahl und Bewertung der Netzwerke 27 Bewertung nach Rankingfaktoren http://www.ebizmba.com/articles/social-networking-websites Bewertung nach Zahlen http://ijustdid.org/wp-content/uploads/2012/11/Top-20-Social-Networks-Infographic.jpg Bewertung nach Funktionalität Businessfunktionen, Lokale Stärken, Kundenpräsenz, Integrationsfähigkeit Bewertung nach Aufwand und Ertrag Aufwand für Aufbau und Unterhalt der Präsenz, die Erstellung und Verteilung von Inhalten, Schulung von Mitarbeitern etc. Bewertung nach Zieldefinition und Möglichkeiten der Zielerreichung, Messbarkeit, etc. Mittwoch, 19. Juni 13
  • 33. © blue herring GmbH Social Media Guidelines Abgrenzung zwischen beruflicher und privater Nutzung Eigenverantwortung der Mitarbeiter Transparenz in der Kommunikation Kenntlichmachung einer privaten Meinung Einhaltung gesetzlicher Vorgaben Betriebsrat & Mitbestimmung Verhalten bei Verbreitung unternehmensschädlicher Äußerungen Netiquette: Respekt im Umgang Kontinuität und Kapazität Zuständigkeiten, Monitoring & Expertise Quelle: BitKom http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-SocialMediaGuidelines.pdf Zusätzlich Spezifische Richtlinien zum Datenschutz, Umgang mit Passwörtern etc. 28 Weiterführende Information: * http://blog.blueherring.de/regeln-sind-besser-als-verbote-das-gilt-auch-fur-social-media/ Mittwoch, 19. Juni 13
  • 34. © blue herring GmbH Rechtliche Fragestellungen in Social Media Risiken im Umgang Arbeitsrecht: Der Mitarbeiter als Sprachrohr des Unternehmens Mitbestimmungspflicht Risiken für den Mitarbeiter als Angestellter Risiken für das Unternehmen Datenschutz Speicherung von Kundendaten innerhalb Deutschlands/der EU Sicherstellung des Datenschutzes (Compliance) Kundendaten Patente und Rechte Datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Erhebung von Daten aus Facebok & Co. Copyright, Marken- und Patentrechte Bilderrechte & Postings fremder Personen auf Unternehmenspräsenzen Nutzungsrechte und AGBs der jeweiligen Plattformen in Social Media Recht der Nutzung fremder Informationen zu eigenen geschäftlichen Zwecken 29 Mittwoch, 19. Juni 13
  • 35. © blue herring GmbH Rechtliche Fragestellungen in Social Media Haftungsrecht Haftungsrecht bei fremden Inhalten Kopieren und Zustimmung Persönlichkeitsrechte Nutzung von Bildern Schutz vor Diskriminierung 30 Mittwoch, 19. Juni 13