Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten ist der Untertitel des 2012 im Hermann Schmidt Verlag erscheinenden Buches Branded Interactions. Der Vortrag von Marco Spies auf der blickfang 2012 in Stuttgart stellt einige zentrale Thesend es Buches und die daraus erwachsenden Herausforderungen an Corporate- und Interactive Designer.
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)think moto GmbH
3 Thesen – 5 Learnings.
These 1. Interaktive Medien haben das Business verändert.
These 2. Interaktive Medien haben die Marke verändert.
These 3. Interaktive Medien
haben das Leben der Menschen verändert.
Learning 1. Digitale Anwendungen sind mehr als Kommunikationsmaßnahmen.
Learning 2. Das Interface ist die Marke.
Learning 3. Das Nutzererlebnis ist das Markenerlebnis.
Learning 4. Die Prozesse und Rollen in interaktiven
Projekten verändern sich – auf Kunden- und auf Agenturseite.
Learning 5. Digitales Planning ist nie zu Ende.
Was heißt das für digitale Planner und Strategen?
1. Digitales Planning ist Experience Planning. Und fängt beim Nutzer an! Wer es ernst meint mit der Planung digitaler Kommunikation, muss sich mit Themen wie User Experience und menschlichem Verhalten auseinandersetzen.
2. Digitales Planning ist Markenstrategie. Marken sind keine monolithischen Gebilde, sondern
offen, flexibel. Digitale Maßnahmen haben großen Impact auf die Wahrnehmung der Marke, wir müssen also antizipieren, wohin wir sie verändern wollen und welche Bedeutung wir herstellen wollen.
3. Digitales Planning ist Business Strategie. Wenn wir nachhaltig strategisch arbeiten, müssen wir in Geschäftsprozesse hineingehen. Das ist vielleicht der größte Unterschied zum klassischen (kommunikativen) Planning oder zu klassischer Markenstrategie.
Das erste Halbjahr 2013 ist vorbei – Zeit für einen kleinen internen Rückblick bei think moto. Einige große Agenturen veröffentlichen zu Beginn eines Jahres ihre Trendberichte mit Prognosen fürs kommende Jahr. Wir schauen im Halbjahr auf eigene Arbeiten zurück und versuchen, daraus unsere ganz subjektiven Trends abzulesen. »
Die Präsentation von Marco Spies zur iico2014 in Berlin: Wie man mit BIxD interaktive Anwendungen, Produkte und Services konsequent aus der Marke herausentwickeln kann.
"Im digitalen Zeitalter ist das Interface die Marke. Aufgabe des Marketing ist es, Interaktionen anzubieten, die zu relevanten und kohärenten Nutzererlebnissen führen."
- Marco Spies
Die markengerechte Gestaltung interaktiver Anwendungen geht weit über die visuelle Gestaltung hinaus. Im Internet muss der Markenauftritt eine Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen erfüllen: Websites sind Vertriebs-, Service- und Marketingkanal in einem. Die Bedeutung von Mobile Apps hat enorm an Bedeutung gewonnen. Darüber hinaus finden sich zunehmend interaktive Touchpoints im realen Raum, wie zum Beispiel Installationen am Messestand. Das Ziel von Branded Interaction Design ist es, ein gleichwertiges
Markenerlebnis über die unterschiedlichen Markenkontaktpunkte zu schaffen.
Interaktionen machen Marken. Oder wie die Digitalisierung Interaktionen zum K...think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto zu seinem Artikel "Interaktionen machen Marken. Wie die Digitalisierung Interaktionen zum Kern der Markenführung macht." (Co-Autor: Florian-Ulrich Werg; erscheint in Kürze in Heun, Thomas (Hrsg.): Digital Branding, Springer Verlag). Wie verändert die Digitalisierung zentrale Parameter der Markenführung? Wie verändert sich die Beziehung zwischen Menschen und Marken? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Markenführung? Wie kann die Markenführung diesen begegnen und Interaktionen besser im Sinne der Marke planen und gestalten? Perspektiven, Hypothesen und Gedankenanstöße - keine empirische Untersuchung.
Don't shoot me – I'm only the customer. 7 Thesen für Marken für Menschenthink moto GmbH
Hier gibt es die Tonspur zu Marco Spies' Vortrag auf der IA Konferenz 2014 in Berlin: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#14
Der Branded Interaction Design (BIxD) Prozess hilft, digitale Produkte & Services für Menschen und Marken zu gestalten.
Während Marken in der Erlebnisökonomie der 90er und 2000er Jahre digitale Medien vor allem für beeindruckende Produktinszenierungen und Erlebniswelten nutzten, ist das heutige Transformationszeitalter postdigital: die Trennung zwischen digitaler und analoger Welt ist obsolet geworden. Digitale Medien sind so sehr mit der materiellen Welt verbunden, dass eine Trennung in Realität und Virtualität nicht mehr möglich und die Rede von der Digitalisierung irrelevant geworden ist. Was zählt sind Produkte und Services, die das Leben nachhaltig verändern. Die Entwicklung geht einher mit einem neuen Selbstverständnis der Menschen, die sich als „aufgeklärte Konsumbürger“ (W. Ullrich) verstehen und nicht mehr als Ziel-Gruppen wahrgenommen werden möchten.
Der Branded Interaction Design (BIxD) Prozess hilft, die Anforderungen der Nutzer mit denen der Marke abzugleichen und bis auf die Ebene von Micro-Interactions (D. Saffer) herunterzubrechen. So entstehen nachhaltige postdigitale Nutzererlebnisse, die gut sind für Marken und Menschen.
Marco Spies ist Markenberater und Interaktionsgestalter. Er ist Autor von Branded Interactions – Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten. 2010 gründete er zusammen mit Katja Wenger think moto, eine strategische Designagentur mit digitalem Fokus.
Die Agentur arbeitet an Marken-, Interface- und Service Design-Projekten für Unternehmen der Telekommunikations-, Technologie- und Publishing-Branche, sowie eine Reihe von Startups. Marco Spies war Informationsarchitekt bei Pixelpark, Kreativdirektor bei Neue Digitale (Razorfish) und leitete die Abteilung Interactive Design bei der Markenagentur Peter Schmidt Group (BBDO). Er verantwortete in den vergangenen 10 Jahren zahlreiche digitale Markenauftritte, u.a. von T-Mobile, Germanwings, Nintendo, Linde, DZ-Bank.
Branded Interaction Design ... oder warum Usability nur der Anfang ist. think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto auf dem World Usability Day 2013 in Heilbronn (leicht verändert). Welche Bedeutung haben digitale Interaktionen für die Markenführung? Warum reicht die Fokussierung von Usability-Aspekten aus Perspektive der Markenführung nicht aus? Wie lassen sich überzeugende digitale Markenerlebnisse gestalten? Was kann Branded Interaction Design (BIxD) leisten?
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten.
—
www.dynamicbranding.info
—
Dieser Vortrag fand am 3. Dezember 2014 bei think moto in Berlin statt.
Responsive Web Design ist mehr als nur der Einsatz flexibler Raster und Break Points. Wir zeigen die Elemente von Responsive Web Design und erklären den Unterschied zum Adaptive Design. Wir zeigen den Responsive Design Prozess, der sich vom klassischen Designprozesses zum Beispiel durch "mobile first" und den iterativen und agilen Ablauf.
Branded Interactions – Digital Planning (APG Workshop)think moto GmbH
3 Thesen – 5 Learnings.
These 1. Interaktive Medien haben das Business verändert.
These 2. Interaktive Medien haben die Marke verändert.
These 3. Interaktive Medien
haben das Leben der Menschen verändert.
Learning 1. Digitale Anwendungen sind mehr als Kommunikationsmaßnahmen.
Learning 2. Das Interface ist die Marke.
Learning 3. Das Nutzererlebnis ist das Markenerlebnis.
Learning 4. Die Prozesse und Rollen in interaktiven
Projekten verändern sich – auf Kunden- und auf Agenturseite.
Learning 5. Digitales Planning ist nie zu Ende.
Was heißt das für digitale Planner und Strategen?
1. Digitales Planning ist Experience Planning. Und fängt beim Nutzer an! Wer es ernst meint mit der Planung digitaler Kommunikation, muss sich mit Themen wie User Experience und menschlichem Verhalten auseinandersetzen.
2. Digitales Planning ist Markenstrategie. Marken sind keine monolithischen Gebilde, sondern
offen, flexibel. Digitale Maßnahmen haben großen Impact auf die Wahrnehmung der Marke, wir müssen also antizipieren, wohin wir sie verändern wollen und welche Bedeutung wir herstellen wollen.
3. Digitales Planning ist Business Strategie. Wenn wir nachhaltig strategisch arbeiten, müssen wir in Geschäftsprozesse hineingehen. Das ist vielleicht der größte Unterschied zum klassischen (kommunikativen) Planning oder zu klassischer Markenstrategie.
Das erste Halbjahr 2013 ist vorbei – Zeit für einen kleinen internen Rückblick bei think moto. Einige große Agenturen veröffentlichen zu Beginn eines Jahres ihre Trendberichte mit Prognosen fürs kommende Jahr. Wir schauen im Halbjahr auf eigene Arbeiten zurück und versuchen, daraus unsere ganz subjektiven Trends abzulesen. »
Die Präsentation von Marco Spies zur iico2014 in Berlin: Wie man mit BIxD interaktive Anwendungen, Produkte und Services konsequent aus der Marke herausentwickeln kann.
"Im digitalen Zeitalter ist das Interface die Marke. Aufgabe des Marketing ist es, Interaktionen anzubieten, die zu relevanten und kohärenten Nutzererlebnissen führen."
- Marco Spies
Die markengerechte Gestaltung interaktiver Anwendungen geht weit über die visuelle Gestaltung hinaus. Im Internet muss der Markenauftritt eine Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen erfüllen: Websites sind Vertriebs-, Service- und Marketingkanal in einem. Die Bedeutung von Mobile Apps hat enorm an Bedeutung gewonnen. Darüber hinaus finden sich zunehmend interaktive Touchpoints im realen Raum, wie zum Beispiel Installationen am Messestand. Das Ziel von Branded Interaction Design ist es, ein gleichwertiges
Markenerlebnis über die unterschiedlichen Markenkontaktpunkte zu schaffen.
Interaktionen machen Marken. Oder wie die Digitalisierung Interaktionen zum K...think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto zu seinem Artikel "Interaktionen machen Marken. Wie die Digitalisierung Interaktionen zum Kern der Markenführung macht." (Co-Autor: Florian-Ulrich Werg; erscheint in Kürze in Heun, Thomas (Hrsg.): Digital Branding, Springer Verlag). Wie verändert die Digitalisierung zentrale Parameter der Markenführung? Wie verändert sich die Beziehung zwischen Menschen und Marken? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Markenführung? Wie kann die Markenführung diesen begegnen und Interaktionen besser im Sinne der Marke planen und gestalten? Perspektiven, Hypothesen und Gedankenanstöße - keine empirische Untersuchung.
Don't shoot me – I'm only the customer. 7 Thesen für Marken für Menschenthink moto GmbH
Hier gibt es die Tonspur zu Marco Spies' Vortrag auf der IA Konferenz 2014 in Berlin: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#14
Der Branded Interaction Design (BIxD) Prozess hilft, digitale Produkte & Services für Menschen und Marken zu gestalten.
Während Marken in der Erlebnisökonomie der 90er und 2000er Jahre digitale Medien vor allem für beeindruckende Produktinszenierungen und Erlebniswelten nutzten, ist das heutige Transformationszeitalter postdigital: die Trennung zwischen digitaler und analoger Welt ist obsolet geworden. Digitale Medien sind so sehr mit der materiellen Welt verbunden, dass eine Trennung in Realität und Virtualität nicht mehr möglich und die Rede von der Digitalisierung irrelevant geworden ist. Was zählt sind Produkte und Services, die das Leben nachhaltig verändern. Die Entwicklung geht einher mit einem neuen Selbstverständnis der Menschen, die sich als „aufgeklärte Konsumbürger“ (W. Ullrich) verstehen und nicht mehr als Ziel-Gruppen wahrgenommen werden möchten.
Der Branded Interaction Design (BIxD) Prozess hilft, die Anforderungen der Nutzer mit denen der Marke abzugleichen und bis auf die Ebene von Micro-Interactions (D. Saffer) herunterzubrechen. So entstehen nachhaltige postdigitale Nutzererlebnisse, die gut sind für Marken und Menschen.
Marco Spies ist Markenberater und Interaktionsgestalter. Er ist Autor von Branded Interactions – Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten. 2010 gründete er zusammen mit Katja Wenger think moto, eine strategische Designagentur mit digitalem Fokus.
Die Agentur arbeitet an Marken-, Interface- und Service Design-Projekten für Unternehmen der Telekommunikations-, Technologie- und Publishing-Branche, sowie eine Reihe von Startups. Marco Spies war Informationsarchitekt bei Pixelpark, Kreativdirektor bei Neue Digitale (Razorfish) und leitete die Abteilung Interactive Design bei der Markenagentur Peter Schmidt Group (BBDO). Er verantwortete in den vergangenen 10 Jahren zahlreiche digitale Markenauftritte, u.a. von T-Mobile, Germanwings, Nintendo, Linde, DZ-Bank.
Branded Interaction Design ... oder warum Usability nur der Anfang ist. think moto GmbH
Präsentation von Dr. Carsten Totz, Strategy Director bei think moto auf dem World Usability Day 2013 in Heilbronn (leicht verändert). Welche Bedeutung haben digitale Interaktionen für die Markenführung? Warum reicht die Fokussierung von Usability-Aspekten aus Perspektive der Markenführung nicht aus? Wie lassen sich überzeugende digitale Markenerlebnisse gestalten? Was kann Branded Interaction Design (BIxD) leisten?
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten.
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www.dynamicbranding.info
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Dieser Vortrag fand am 3. Dezember 2014 bei think moto in Berlin statt.
Responsive Web Design ist mehr als nur der Einsatz flexibler Raster und Break Points. Wir zeigen die Elemente von Responsive Web Design und erklären den Unterschied zum Adaptive Design. Wir zeigen den Responsive Design Prozess, der sich vom klassischen Designprozesses zum Beispiel durch "mobile first" und den iterativen und agilen Ablauf.
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
Brand Holism Lecture an der FH JOANNEUM GrazEmanuel Jochum
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten. www.dynamicbranding.info
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Brand Holism Lecture bei Weber, Mathis + FreundeEmanuel Jochum
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten. www.dynamicbranding.info
Bewegtbildinhalte helfen dabei, unsere zunehmend komplexe Welt begreifbar zu machen. Entscheidend ist dabei, wie die Informationen inszeniert werden. Angefangen bei einer zielgruppenorientierten Content Strategie über ein begeisterndes Storytelling bis zur ausgereiften Filmproduktion, die Synergien bei Erstellung und Verbreitung ermöglicht.
Unsere Best Practice Beispiele zeigen wie es geht.
Workshop Übungen - Persona und Consumer Journey EntwicklungTHE MAIN
Die Präsentation enthält zwei Vorlagen die The Main für Workshops mit großen Autoherstellern entwickelt hat. Anhand der Workshop-Übungen kann eine Persona entwickelt und die Consumer Journey der Zielgruppe definiert werden.
Hyper! Hyper!! (Über den Umgang mit Trends: Zwischen Begeisterung, Gelassenhe...Rupert Platz
Zur digitalen Welt gehören seit jeher der permanente rasante Wandel und seine Verkünder. Immer wieder werden neue Prozesse, Rollen, Nutzungsmuster, Interfacekonzepte, Arbeitsfelder, Methoden, Tools und so weiter zum nächsten großen Ding erklärt. Vieles davon führt tatsächlich zu einer bahnbrechenden Veränderung unserer Arbeit, anderes erweist sich nach der Hype-Phase nur als kurzlebige Mode, verfrühte Zukunftsvision oder Nischenthema. Wie geht man als UX Designer mit all den Trends und Hypes um, ohne ständig neuen glitzenden Objekten hinterherzurennen oder sich verrückt zu machen? (IA Konferenz 5. Mai 2017)
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Value, Cost, Persuasion, Conversion, oder: Wie man die Möhre verkauftRupert Platz
Präsentation am 4. Juni 2016, IA Konferenz Berlin
Ein kleines, nützliches Framework für mehr Relevanz, mehr Motivation und weniger Hürden im UX Design
Liebe Menschen im Internet, wir wollen dass ihr uns etwas gebt: Eure Zeit, euer Interesse, eure Konzentration, eure Daten, euren Content, euer Geld, eure Treue. Dafür bekommt ihr tolle Produkte, Services, Inhalte oder Erlebnisse von uns. Aber braucht ihr das, was wir euch dafür bieten, überhaupt? Ist es euch den Preis wert, den wir dafür verlangen? Und wenn das so ist: Wie können wir euch davon überzeugen?
Rupert Platz ist freiberuflicher UX Stratege und Konzepter. Er hilft seit über 13 Jahren Unternehmen und Organisationen, mit Hilfe von nutzerzentriertem Denken Probleme zu lösen, Ziele zu erreichen und Werte zu schaffen. Am liebsten auf allen Ebenen, von Analyse und Vision über Content und Struktur bis Interaktion und Interface. Vor seiner freiberuflichen Tätigkeit war er der langjährige UX- Kreativdirektor der Digitalagentur Aperto.
Der interplay radar gibt detailliert Auskunft darüber, in welchen Bereichen ein Unternehmen gut aufgestellt ist bzw. wo noch Optimierungsbedarf herrscht. Das Scoring schafft eine aussagekräftige Basis, um konkrete Differenzierungspotenziale und damit potenzielle Wettbewerbsvorsprünge für zukünftigen Unternehmenserfolg abzuleiten.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" ...eparo GmbH
Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
USECON: Usability, User Experience & User Interface Design (Fact Sheet) USECON
USECON bietet Ihnen Know-How, Loesungen und Beratung im strategischen Experience Management. Mit Hauptsitz in Wien sind wir ein international agierendes Unternehmen, das sich auf Beratungsleistungen für saemtliche Taetigkeiten im Rahmen der benutzerorientierten Gestaltung von interaktiven Systemen spezialisiert hat.
3 Us zum Erfolg – Usability, User Experience & User Interface Design
Usability: die einfache Benutzbarkeit komplexer Systeme und Technologien
User Experience: das ganzheitliche Erlebnis der Benutzer
User Interface Design:Analyse, Interaktionsstrategien, Konzeption, Prototyping, Grafikdesign
Experience Management
Experience Management ist für uns die Analyse, die Planung und das Design von benutzerzentrierten Erlebnissen. Um diese Erlebnisse zu kreieren, bieten wir benutzerfreundliche Loesungen für alle Systeme und Umgebungen – von Web und Software bis hin zu mobilen Anwendungen und Sprachsystemen, Automaten, Werbemitteln, Styleguides oder Erlebnisraeumen. Im Fokus steht der Mensch mit all seinen Beduerfnissen, Erwartungen und Verhaltensweisen in unterschiedlichen Kontexten und Situationen.
Wir unterstuetzen Sie im Bereich des Experience Managements und begleiten Sie durch den gesamten Prozess Ihres Projekts oder stehen Ihnen bei einzelnen Projektphasen zur Seite
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
Brand Holism Lecture an der FH JOANNEUM GrazEmanuel Jochum
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten. www.dynamicbranding.info
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Brand Holism Lecture bei Weber, Mathis + FreundeEmanuel Jochum
Wir leben in einer dynamischen und digitalisierten Welt. Noch nie waren wir mit anderen Menschen schneller und einfacher vernetzt als heute. Die Entwicklung in Kultur, Technologie und Wirtschaft führt zu neuen Formen, wie wir uns verbinden, kommunizieren und konsumieren. Was bedeutet diese Flexibilisierung für eine Marke? Warum darf sich eine Marke nicht gegen Veränderung wehren, sondern muss aktiv etwas dazu beitragen? So wie Unternehmen und Institutionen jeden Tag wachsen, so wachsen auch ihre Marken, ihre Identitäten und ihre Kommunikation. Wie wird eine Marke zu einem lebendigen Organismus? »Brand Holism« ist ein neues Verständnis von Strategie, Identität und Ausdruck einer Marke und bietet eine inspirierende Hilfestellung für alle, die für und mit Marken arbeiten. www.dynamicbranding.info
Bewegtbildinhalte helfen dabei, unsere zunehmend komplexe Welt begreifbar zu machen. Entscheidend ist dabei, wie die Informationen inszeniert werden. Angefangen bei einer zielgruppenorientierten Content Strategie über ein begeisterndes Storytelling bis zur ausgereiften Filmproduktion, die Synergien bei Erstellung und Verbreitung ermöglicht.
Unsere Best Practice Beispiele zeigen wie es geht.
Workshop Übungen - Persona und Consumer Journey EntwicklungTHE MAIN
Die Präsentation enthält zwei Vorlagen die The Main für Workshops mit großen Autoherstellern entwickelt hat. Anhand der Workshop-Übungen kann eine Persona entwickelt und die Consumer Journey der Zielgruppe definiert werden.
Hyper! Hyper!! (Über den Umgang mit Trends: Zwischen Begeisterung, Gelassenhe...Rupert Platz
Zur digitalen Welt gehören seit jeher der permanente rasante Wandel und seine Verkünder. Immer wieder werden neue Prozesse, Rollen, Nutzungsmuster, Interfacekonzepte, Arbeitsfelder, Methoden, Tools und so weiter zum nächsten großen Ding erklärt. Vieles davon führt tatsächlich zu einer bahnbrechenden Veränderung unserer Arbeit, anderes erweist sich nach der Hype-Phase nur als kurzlebige Mode, verfrühte Zukunftsvision oder Nischenthema. Wie geht man als UX Designer mit all den Trends und Hypes um, ohne ständig neuen glitzenden Objekten hinterherzurennen oder sich verrückt zu machen? (IA Konferenz 5. Mai 2017)
Für den B2B Online-Monitor 2012 von Die Firma und Consultic wurden 220 Entscheider aus Marketing, Unternehmenskommunikation und Geschäftsleitung zu den Themenfeldern Kommunikationsstrategie, Social Media und mobile Kommunikation befragt.
Content ist Design. Design ist Content – Ansätze für eine ganzheitliche Conte...Robert Weller
Erfahre warum User Experience und Content Design eine feste Einheit bilden und warum die richtige Balance zwischen Business- und Nutzerzielen für die eigene Content-Strategie so wichtig ist.
Aus dem Inhalt:
✓ Tipps, um für ihre Zielgruppe nutzbaren sowie für die eigenen Ziele nützlichen Content zu gestalten.
✓ Übersicht der vier wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Content-Strategie.
✓ Darstellung eines typischen UX Design Prozess und wie er beim Content Design unterstützt.
Dieses SlideDeck stammt aus der GoToWebinar Session am 20.02.2018, on-demand verfügbar unter https://bit.ly/Aufzeichnung-Content-Design
Value, Cost, Persuasion, Conversion, oder: Wie man die Möhre verkauftRupert Platz
Präsentation am 4. Juni 2016, IA Konferenz Berlin
Ein kleines, nützliches Framework für mehr Relevanz, mehr Motivation und weniger Hürden im UX Design
Liebe Menschen im Internet, wir wollen dass ihr uns etwas gebt: Eure Zeit, euer Interesse, eure Konzentration, eure Daten, euren Content, euer Geld, eure Treue. Dafür bekommt ihr tolle Produkte, Services, Inhalte oder Erlebnisse von uns. Aber braucht ihr das, was wir euch dafür bieten, überhaupt? Ist es euch den Preis wert, den wir dafür verlangen? Und wenn das so ist: Wie können wir euch davon überzeugen?
Rupert Platz ist freiberuflicher UX Stratege und Konzepter. Er hilft seit über 13 Jahren Unternehmen und Organisationen, mit Hilfe von nutzerzentriertem Denken Probleme zu lösen, Ziele zu erreichen und Werte zu schaffen. Am liebsten auf allen Ebenen, von Analyse und Vision über Content und Struktur bis Interaktion und Interface. Vor seiner freiberuflichen Tätigkeit war er der langjährige UX- Kreativdirektor der Digitalagentur Aperto.
Der interplay radar gibt detailliert Auskunft darüber, in welchen Bereichen ein Unternehmen gut aufgestellt ist bzw. wo noch Optimierungsbedarf herrscht. Das Scoring schafft eine aussagekräftige Basis, um konkrete Differenzierungspotenziale und damit potenzielle Wettbewerbsvorsprünge für zukünftigen Unternehmenserfolg abzuleiten.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
eparo – User Experience Design und Usability. Niemand sagt mehr "Konzeption" ...eparo GmbH
Was heißt Konzeption? Und was bedeutet Konzeption für User Experience und Usability?
Beleuchtet wird das Berufsbild des Konzepters und die für Konzeption zentralen Skills und Kompetenzen.
Ein Ausblick zeigt die besondere Relevanz des Impliziten für die Konzeption optimal funktionierender Interfaces.
USECON: Usability, User Experience & User Interface Design (Fact Sheet) USECON
USECON bietet Ihnen Know-How, Loesungen und Beratung im strategischen Experience Management. Mit Hauptsitz in Wien sind wir ein international agierendes Unternehmen, das sich auf Beratungsleistungen für saemtliche Taetigkeiten im Rahmen der benutzerorientierten Gestaltung von interaktiven Systemen spezialisiert hat.
3 Us zum Erfolg – Usability, User Experience & User Interface Design
Usability: die einfache Benutzbarkeit komplexer Systeme und Technologien
User Experience: das ganzheitliche Erlebnis der Benutzer
User Interface Design:Analyse, Interaktionsstrategien, Konzeption, Prototyping, Grafikdesign
Experience Management
Experience Management ist für uns die Analyse, die Planung und das Design von benutzerzentrierten Erlebnissen. Um diese Erlebnisse zu kreieren, bieten wir benutzerfreundliche Loesungen für alle Systeme und Umgebungen – von Web und Software bis hin zu mobilen Anwendungen und Sprachsystemen, Automaten, Werbemitteln, Styleguides oder Erlebnisraeumen. Im Fokus steht der Mensch mit all seinen Beduerfnissen, Erwartungen und Verhaltensweisen in unterschiedlichen Kontexten und Situationen.
Wir unterstuetzen Sie im Bereich des Experience Managements und begleiten Sie durch den gesamten Prozess Ihres Projekts oder stehen Ihnen bei einzelnen Projektphasen zur Seite
Design ist das Bestreben, die Dinge besser zu machen. Aber warum ist, nach so vielen Jahren des Designs, so vieles noch nicht „besser“? Liegt es an der Wirtschaft, der Gesellschaft, oder vielleicht gar an den Designern? Wollen die Unternehmen Design nur als Mittel nutzen, um ihr kurzfristiges Handeln zu „verschönern“? Oder sind die Designer zu müde, nicht motiviert oder nicht wütend genug, wirklich durchzugreifen? Angesichts der vielen verflixten Probleme, die uns umgeben, dürfen wir nicht nur mit Schuldzuweisungen wuchern, sondern brauchen vor allem Designer mit gesundem Menschenverstand, die das Design designen können. Ob das geht?
Vortrag auf der re:publica 2009: Shift happens. Stellt an Beispielen wie Online-Prokrastination, CO2-Sparen, Games und Twitter vor, wie Webdesign Nutzer motivieren, die Ziele von Seitenbetreibern zu verfolgen, und ihnen helfen, eigene Ziele umzusetzen
2. Wir sind think moto.
Wir sind eine Strategie + Design Agentur mit einem
Fokus auf digitale Medien. Wir gestalten Identitäten,
Produkte und Services für etablierte und neue Marken.
Unser Motto: We make things smart, simple and
sustainable.
3. Seit der Gründung 2010 in Berlin entwickeln wir mit
unserem 7-köpfigen Team Markenstrategien,
Corporate Design und Interactive Design Lösungen,
u.a. für:
7. Mehr über uns erfahren Sie auf unserer Website unter
www.thinkmoto.de oder in unserem Blog unter
www.brandnewthinking.de.
8. Im Herbst 2012 erscheint:
Branded Interactions –
Digitale Markenerlebnisse planen und gestalten.
Hermann Schmidt Verlag, Mainz.
9. Branded Interactions ist ein Handbuch für Designer
an der Schnittstelle von Marken- und Interaktions-
gestaltung.
User Customer
Experience Experience
(Nutzer) (Produkt)
Branded
Interactions
=
Digitale Marken-
erlebnisse
Brand
Experience
(Marke)
11. 1. Interaktive Medien haben das Leben der
Menschen verändert.
Produktent-
scheidung nach:
Information,
context of use Produktvergleich,
= everywhere
Empfehlung,
Glaubhaftigkeit!
digital native = always online
12. 2. Interaktive Medien haben das Business verändert.
http://www.youtube.com/watch?v=nJVoYsBym88
13. 3. Interaktive Medien haben die Marken verändert.
http://www.youtube.com/watch?v=OczXoUbzNUs
15. Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen!
Innovation im Zeitalter der Erlebnisökonomie heißt
nicht, die eine bahnbrechende Technologie zu
erfinden, sondern das Leben, Arbeiten, Spielen und
Kommunizieren der Menschen zu verändern.
16. Agenturen stehen vor neuen Herausforderungen!*
*alle Zitate sind den Interviews in Branded Interactions entnommen.
17. „We’re seeing clients coming to us now before
the big idea is nailed down, and working on
that big idea from a digital perspective first,
before TV or Print, for example.“
David
Linderman,
Creative
Director,
Hi-‐Res!
New
York
18. „Wie will ich denn bitte meine Produkte an Mann
oder Frau bringen, wenn wir auf sie ,zielen‘ und sie
mit unseren Botschaften in massenmedialen
Flächenbombardements ,abschiessen‘?“
Alexander
Wipf,
Head
of
Strategy,
LeoBurnett
Deutschland
19. Was bedeutet das für Designer?
10 Beispiele – 10 Herausforderungen.
31. „So we went from Grotesque to Humanist and
basically the UI font Nokia Pure became the brand
font. So the brand is evolving and simplifying in a
very human way from the UI to a complete shift in
product making including a massive change in the
industrial design language and several other
aspects, such as the service interaction. The UI is
becoming the brand. The experience is becoming
the brand.“
Peter
Skillman,
VP
Mobile
Phones
UX
Design,
Nokia
35. „Process is messy. Process is never the same
thing twice. Process is an ideal that everybody
aspires to.“
Brian
Gillespie,
Principal,
Continuum
Boston
36. Die Grundform eines Designprozesses.
Philosophisch gesehn :-)
Alles sehen Eins sehen Eins werden Eins sein Alles sein
37. ...und die 5 „D“s des BIxD Designprozesses.
DISCOVER DEFINE DESIGN DELIVER DISTRIBUTE
38. Business, Marke und Nutzer sind die Basis des BIxD-
Designprozesses.
Design and
Experience Manual
Design Direction Templates
Requirements Documentation Design Book Sound & Art Package Rollout Concept
Discovery Presentation Strategy Roadmap Prototypes Copy Book Style Guide Updates
Goal Matrix Creative Brief (Paper, Software, Physical) Online Style Guide Monitoring and Governance Reports
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SU
Target Group Analysis and Personas
User Research and Task Analysis
Segmentation and
Personalization Strategy
WIR Storyboarding
Copy Concept
Copy Writing
Tools and Service Production
WIR
QA for Implementation and Deployment
Social Media Management
GESTALTEN:
Usability Evaluation and Customer Journey and Touchpoints Tools and Service Design Brand and Design Governance
Experience Auditing
WIR Social Media Strategy
Experience Design Principles
Graphic Design
WIR
Screen Design
Video Production ENTWICKELN:
Content Planning and Entry
WIR CD/CI Evaluation
Status Quo Positioning
DEFINIEREN: Brand Positioning
Brand Architecture
Information Design
Motion Design
Sound Design and Composition
Audio and Soundtrack Production
LIEFERN:
Translation and Revision of Editorial Content
Production Service
das Erlebnis
Technical Production (Flash, HTML, CSS, etc.)
ENTDECKEN:
Visual Design Principles Agile Protyping for Testing and
Process Evaluation Corporate Design and Experience Guidelines Rollout Concept and Implementation Roadmaps
in einem
Proof-of-Concept
Competitor Analysis Online Style Guide Development Training of Staff
Content and Service Auditing
Trend Monitoring
die digitale
Product and Service Scenarios
Content and Concept Models
Communication Strategy
anhand der Information Architecture
das finale
Style Guide Amendments
agilen Marken-
definiertenm
Interaction Design
Business-, Marken- und Produkt, und UX
Brand und User Businessanfor Brand Manual Prozess das
User Insights Experience derungen, und UX- Produkt
Strategie Brand Filter Richtlinien kontinuierlich
und UX weiter...
Strategie
39. Branded Interactions enthält zahlreiche Methoden aus
Design Thinking, User Experience Design und
Markenstrategie.
40. Die Methoden dienen dazu, die 3 Ebenen digitaler
Markenerlebnisse zu verstehen und zu definieren.
Nutzer/Kontext Produkt/Service
- Aufgabe - Anwendung + Inhalte
User Customer - Gerät/OS
- Aktivität
- Umfeld Experience Experience - Medienverbund
(Nutzer) (Produkt) - Customer Lifecycle
- Kultur
- Lebenswelten -Touchpoints
- Demografie - Businessmodell
B I
M
O S Marke/Kommunikation
_ Brand Meaning
Brand _ Brand Behaviour
Experience _ Brand Story
(Marke) _ Brand Image
_ Brand Offering
41. 1. Wir fangen beim Nutzer an –
Methoden zum Verstehen und eigenen Erfahren.
http://vimeo.com/25721253
Personas & Moodboards Video Personas & Rollenspiele
What‘s in your bag?
42. 2. Methoden für die Planung und Konzeption.
Carrier 12:00 PM
In der Nähe Liste Karte A-Z
Mitglieder suchen…
100+ Mitglieder gefunden
PengfeiDi 50m
Olaf
Wer kann mir zwei upgrade in die 254m
Business Class am…
Snowbird
Going to Las Vegas this yearh with a 500m
passport with working Visas for China,
…
MichaelKiefer
Nizza - fliegt zufällig am 3.7. eine 1,4km
Sprachenschülerin von Ffm aus nacht…
Ffm3
AndreasG
Wer kann mir zwei upgrade in die
Business Class am…
AndreasG
Wer kann mir zwei upgrade in die
Business Class am…
Gesten Wireframes Paper Prototyping
43. Apropos Gesten.
Gesten Stencil für
Omnigraffle
unter www.thinkmoto.de/
gestures
45. Mehr Methoden im Buch, ab Oktober 2012.
Copy Book
u.v.m!
Video Prototyping
Wireframes
Guidelines Street Interviews
Lean UX Bodystorming User Scenarios
Customer Lifecycle Process Flows Stakeholder Analyse
Shadowing
A Day in the life of... Personas What‘s in your bag?
Brainstorming Wettbewerbs-Audit
Leitidee Rollenspiel
Nutzeranalyse
Use your Product!
Brand Filter
Scrum
Conceptual Maps
Testing UX Paper Prototyping
User Journey Content Audit Benchmarks
Fokusgruppen Storyboard
User Stories