Mobil Marketing 2012 be www.binfo.ch
the third screen – der dritte Bildschirm
Wir stecken mitten in einer technologischen Revolution, die grösser ist als jene von Fernseher und PC. Wir kennen bis jetzt 2 Bildschirme in unserem Leben, den Fernseher und den PC. Jetzt kommt ein dritter dazu, alle mobilen Endgeräte, die wir benutzen und dieser dritte Bildschirm wird in den nächsten Jahren mit Abstand der WICHTIGSTE werden.
Diese individualisierte Form der Kommunikation direkt zum Interessenten hat es schlichtweg so nicht gegeben.
1)Kundenbindung
Ziel einer Marketingstrategie kann sein, das Kundensegment zu erweitern und/oder den Umsatz zu steigern. Machen Sie den ersten Schritt vor Ihrer Konkurrenz und sind ihr einen Schritt voraus und integrieren in Ihre Strategie auch das mobile Marketing. Die App ist ganz einfach zu bedienen und kann an vielen Stellen direkt auch mit Ihrer Website verlinkt werden (Bilder, Speisekarte oder Menuplattform) um den Pflegeaufwand zu minimieren.
Gäste identifizieren sich gerne mit Innovativem.
2) Mund zu Mund Werbung
Präsentieren Sie Ihren guten Gästen Ihre App mit dem direkten „Draht“ zu Ihnen. Machen Sie jeden Gast zum VIP in Ihrem Haus. Lassen Sie Ihre App von Ihren Gästen an andere Gäste weiterempfehlen. Veranstalten Sie Wettbewerbe und erstellen spielend Hausinformationen in der App und lassen so den Gast noch näher am Puls Ihres Unternehmens teilnehmen.
Gäste beweisen anderen gerne, dass Sie in Ihrem Haus ein VIP sind.
3) Minimale monatliche Belastung
Mit Kosten für weniger als ein Espresso pro Tag (ca. CHF 3.30 pro Tag) erhalten Sie eine einzigartige Werbeplattform. Sie sind immer in der Westentasche dabei, der Gast erinnert sich bereits beim Blick auf’s Handy an Ihren Betrieb (Ihr iPhone-Icone) und nimmt Sie überall mit wo er gerade ist!
Gäste sind froh sich für Sie entschieden zu haben.
4) Bilder sagen mehr als Worte
Präsentieren Sie Aufnahmen Ihres Betriebes im integrierten Fotoalbum, oder posten Bilder die Ihre Gäste erstellt haben. Veranstalten Sie einen Event oder eine Party, so können Sie spielend, einfach Bilder in Ihre App integrieren. Gäste präsentieren sich sehr gerne vor der Kamera und freuen sich, gesehen zu werden, eröffnen Sie sich auf diesem Weg noch mehr Empfehlungen von Gästen an Gäste.
Gäste sehen sich gerne auf öffentlichen Bildern und empfehlen dies selber gerne weiter.
5) Den Gast ins Geschehen miteinbeziehen
Spielerisch kann der Gast selber Erlebtes oder Schönes fotografieren und automatisch von seinem iPhone Ihnen zumailen, so entsteht eine ganz andere Beziehung und sie können anschliessend die Gastaufnahmen auf der nächsten Mittagsmenukarte veröffentlichen oder an eine Pinnwand posten, lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf.
Gäste stellen sich gerne in den Mittelpunkt.
6)Push Text
Versenden Sie Kurzmeldungen direkt an Ihre App-Besitzer (man könnte auch sagen Fan’s) und teilen Ihnen mit, dass Sie soeben frische Spar
dimedis Software und Services, Unternehmensbroschüre
Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie das Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events. Hauptprodukte dafür sind kompas, kompas wayfinding und FairMate. Zum Kundenkreis der dimedis GmbH zählen die Messen Düsseldorf, Stockholm, Köln und Stuttgart, die Westfalenhallen Dortmund, Reed Exhibitions Deutschland, Bosch, snipes, Schalke 04, BVB, sowie die Shopping Center-Betreiber ECE, SEC, mfi und Abu Dhabi Mall. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Informationen erhältlich unter www.dimedis.de oder blog.dimedis.de.
Vortrag: "Digital Signage im Handel - was funktioniert, was nicht?"dimedis GmbH
Wir hatten auf der EuroShop ebenfalls die Gelegenheit, in einem Vortrag zu schildern, was wichtig ist im Einsatz von digitalen und interaktiven Bildschirmen und Kiosksystemen am POS. Welche Fallstricke gilt es zu vermeiden, wo machen viele Händler Fehler und wie setzt man konkret Digital Signage ein? Wie gelingt es, Kunden zu binden, ihre Verweildauer im stationären Geschäft zu erhöhen und mit Digital Signage den Abverkauf zu steigern? Der Referent Patrick Schröder gab praktische Tipps wie die Auswahl der richtigen Standorte, Inhalte und Strategien und zeigte anhand konkreter Praxisbeispiele, welche Anwendungen besonders gut funktionieren. Er zeigte, dass Digital Signage heute mehr leisten muss als nur Inhalte darzustellen: Digital Signage muss elementarer Teil der Customer Journey sein.
Mobil Marketing 2012 be www.binfo.ch
the third screen – der dritte Bildschirm
Wir stecken mitten in einer technologischen Revolution, die grösser ist als jene von Fernseher und PC. Wir kennen bis jetzt 2 Bildschirme in unserem Leben, den Fernseher und den PC. Jetzt kommt ein dritter dazu, alle mobilen Endgeräte, die wir benutzen und dieser dritte Bildschirm wird in den nächsten Jahren mit Abstand der WICHTIGSTE werden.
Diese individualisierte Form der Kommunikation direkt zum Interessenten hat es schlichtweg so nicht gegeben.
1)Kundenbindung
Ziel einer Marketingstrategie kann sein, das Kundensegment zu erweitern und/oder den Umsatz zu steigern. Machen Sie den ersten Schritt vor Ihrer Konkurrenz und sind ihr einen Schritt voraus und integrieren in Ihre Strategie auch das mobile Marketing. Die App ist ganz einfach zu bedienen und kann an vielen Stellen direkt auch mit Ihrer Website verlinkt werden (Bilder, Speisekarte oder Menuplattform) um den Pflegeaufwand zu minimieren.
Gäste identifizieren sich gerne mit Innovativem.
2) Mund zu Mund Werbung
Präsentieren Sie Ihren guten Gästen Ihre App mit dem direkten „Draht“ zu Ihnen. Machen Sie jeden Gast zum VIP in Ihrem Haus. Lassen Sie Ihre App von Ihren Gästen an andere Gäste weiterempfehlen. Veranstalten Sie Wettbewerbe und erstellen spielend Hausinformationen in der App und lassen so den Gast noch näher am Puls Ihres Unternehmens teilnehmen.
Gäste beweisen anderen gerne, dass Sie in Ihrem Haus ein VIP sind.
3) Minimale monatliche Belastung
Mit Kosten für weniger als ein Espresso pro Tag (ca. CHF 3.30 pro Tag) erhalten Sie eine einzigartige Werbeplattform. Sie sind immer in der Westentasche dabei, der Gast erinnert sich bereits beim Blick auf’s Handy an Ihren Betrieb (Ihr iPhone-Icone) und nimmt Sie überall mit wo er gerade ist!
Gäste sind froh sich für Sie entschieden zu haben.
4) Bilder sagen mehr als Worte
Präsentieren Sie Aufnahmen Ihres Betriebes im integrierten Fotoalbum, oder posten Bilder die Ihre Gäste erstellt haben. Veranstalten Sie einen Event oder eine Party, so können Sie spielend, einfach Bilder in Ihre App integrieren. Gäste präsentieren sich sehr gerne vor der Kamera und freuen sich, gesehen zu werden, eröffnen Sie sich auf diesem Weg noch mehr Empfehlungen von Gästen an Gäste.
Gäste sehen sich gerne auf öffentlichen Bildern und empfehlen dies selber gerne weiter.
5) Den Gast ins Geschehen miteinbeziehen
Spielerisch kann der Gast selber Erlebtes oder Schönes fotografieren und automatisch von seinem iPhone Ihnen zumailen, so entsteht eine ganz andere Beziehung und sie können anschliessend die Gastaufnahmen auf der nächsten Mittagsmenukarte veröffentlichen oder an eine Pinnwand posten, lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf.
Gäste stellen sich gerne in den Mittelpunkt.
6)Push Text
Versenden Sie Kurzmeldungen direkt an Ihre App-Besitzer (man könnte auch sagen Fan’s) und teilen Ihnen mit, dass Sie soeben frische Spar
dimedis Software und Services, Unternehmensbroschüre
Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie das Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events. Hauptprodukte dafür sind kompas, kompas wayfinding und FairMate. Zum Kundenkreis der dimedis GmbH zählen die Messen Düsseldorf, Stockholm, Köln und Stuttgart, die Westfalenhallen Dortmund, Reed Exhibitions Deutschland, Bosch, snipes, Schalke 04, BVB, sowie die Shopping Center-Betreiber ECE, SEC, mfi und Abu Dhabi Mall. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Informationen erhältlich unter www.dimedis.de oder blog.dimedis.de.
Vortrag: "Digital Signage im Handel - was funktioniert, was nicht?"dimedis GmbH
Wir hatten auf der EuroShop ebenfalls die Gelegenheit, in einem Vortrag zu schildern, was wichtig ist im Einsatz von digitalen und interaktiven Bildschirmen und Kiosksystemen am POS. Welche Fallstricke gilt es zu vermeiden, wo machen viele Händler Fehler und wie setzt man konkret Digital Signage ein? Wie gelingt es, Kunden zu binden, ihre Verweildauer im stationären Geschäft zu erhöhen und mit Digital Signage den Abverkauf zu steigern? Der Referent Patrick Schröder gab praktische Tipps wie die Auswahl der richtigen Standorte, Inhalte und Strategien und zeigte anhand konkreter Praxisbeispiele, welche Anwendungen besonders gut funktionieren. Er zeigte, dass Digital Signage heute mehr leisten muss als nur Inhalte darzustellen: Digital Signage muss elementarer Teil der Customer Journey sein.
REAL-TIME-ADVERTISING: PROGRAMMATIC PREMIUM
Ein erheblicher Anteil der Online-Werbespendings wird im Laufe der nächsten Jahre in automatisierte Vermarktungsplattformen fließen (Bsp. SSP/RTB-Systeme). Die zentrale Frage: Wie erreichen Programmatic-Marktplätze ein Premium-Qualitätsniveau, das den hohen Anforderungen von budgetstarken Brand Advertisern entspricht? Welche Voraussetzungen müssen in Hinblick auf Transparenz, Daten- und Werbeinventarqualität erfüllt werden, damit sowohl die Nachfrage- als auch die Vermarktungsseite profitiert?
20130711 - Digital im D-A-CH - IAB Austria/IAB Switzerland - Martina Zadina/R...Werbeplanung.at Summit
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Das PROJECT CONSULT Seminar "Update Information Management" findet dieses Jahr aufgrund der aktuellen Pandemie Situation sowie fehlender Nachfragen nicht mehr wie gewohnt statt.
Da die Trends immer mit das Highlight des Seminars waren, stehen hier die Top 10 Neuerungen im Information Management online in Form eines PROJECT CONSULT Webcasts zur Verfügung.
Alle Informationen der Folien beziehen sich auf die im Webcast gezeigten Inhalte.
https://bit.ly/PCWebcast-001
Arbeit 2.0 – Integration durch Kollaboration
Menschen leben und arbeiten heute auf eine neue Weise: mobil, in verteilten Teams, länderübergreifend.
Unternehmen stehen häufig vor der Herausforderung, die Zusammenarbeit in virtuellen Teams zu optimieren und den internen Informationsaustausch zu verbessern. Es geht darum, die Voraussetzung für eine effiziente Kommunikation zu schaffen – trotz wechselnder Arbeitsgruppen mit externen Spezialisten, Partnern und Dienstleistern.
Wann hat die Industrie 4.0 wirklich begonnen? Eine Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und in die Zukunft digitaler Technologien.
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015, veranstaltet von der YAVEON AG)
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Startup Kooperationen misslingen im allgemeinen, außer durch Zufall? Das muss nicht sein. Treffen Sie Innovationsmanager, Gründer und Geschäftsführer von Corporates und Startups. Am 17. und 18. April 2018. Novotel Messe München.
REAL-TIME-ADVERTISING: PROGRAMMATIC PREMIUM
Ein erheblicher Anteil der Online-Werbespendings wird im Laufe der nächsten Jahre in automatisierte Vermarktungsplattformen fließen (Bsp. SSP/RTB-Systeme). Die zentrale Frage: Wie erreichen Programmatic-Marktplätze ein Premium-Qualitätsniveau, das den hohen Anforderungen von budgetstarken Brand Advertisern entspricht? Welche Voraussetzungen müssen in Hinblick auf Transparenz, Daten- und Werbeinventarqualität erfüllt werden, damit sowohl die Nachfrage- als auch die Vermarktungsseite profitiert?
20130711 - Digital im D-A-CH - IAB Austria/IAB Switzerland - Martina Zadina/R...Werbeplanung.at Summit
DIGITAL IM D-A-CH
Wie die einzelnen Märkte im Digital entwickelt sind, was von Werbekunden gut aufgenommen wird und wo die Branche mehr investieren sollte, um Teilmärkte zu entwickeln. In welchen Bereichen es sinnvoll ist, dass Deutschland, Österreich und Schweiz Schulterschlüsse machen und wo nationale Alleingänge effektiver sind, um die Digitalindustrie zu fördern.
Das PROJECT CONSULT Seminar "Update Information Management" findet dieses Jahr aufgrund der aktuellen Pandemie Situation sowie fehlender Nachfragen nicht mehr wie gewohnt statt.
Da die Trends immer mit das Highlight des Seminars waren, stehen hier die Top 10 Neuerungen im Information Management online in Form eines PROJECT CONSULT Webcasts zur Verfügung.
Alle Informationen der Folien beziehen sich auf die im Webcast gezeigten Inhalte.
https://bit.ly/PCWebcast-001
Arbeit 2.0 – Integration durch Kollaboration
Menschen leben und arbeiten heute auf eine neue Weise: mobil, in verteilten Teams, länderübergreifend.
Unternehmen stehen häufig vor der Herausforderung, die Zusammenarbeit in virtuellen Teams zu optimieren und den internen Informationsaustausch zu verbessern. Es geht darum, die Voraussetzung für eine effiziente Kommunikation zu schaffen – trotz wechselnder Arbeitsgruppen mit externen Spezialisten, Partnern und Dienstleistern.
Wann hat die Industrie 4.0 wirklich begonnen? Eine Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und in die Zukunft digitaler Technologien.
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015, veranstaltet von der YAVEON AG)
Die Übersicht der Themen, Topics und Trends der Marketing- und Werbebranche im Jahr 2013. Die Listung der Kernthesen bietet einen guten Einblick in die Entwicklung national und international.
Die BranchenThemen liefern komprimierte Informationen zu Ereignisse aus 15 Branchen. Die Daten werden auf 2-3 Seiten zusammengefasst und enthalten alle Aspekte die zum schnelle Einlesen in Branchen- und Wirtschaftsthemen notwendig sind. Mit den BranchenThemen ersparen Sie sich langwierige Recherchen in Suchmaschinen wie Google oder Bing und erhalten alle Informationen Punktgenau.
Die BranchenThemen können zum günstigen Preis ohne Abo oder Dauerabnahme online bestellt werden.
Sie finden die BranchenThemen in der Übersicht und der Einzelbestellung unter:
http://www.infobroker.de/branchenthemen-recherchen/
Startup Kooperationen misslingen im allgemeinen, außer durch Zufall? Das muss nicht sein. Treffen Sie Innovationsmanager, Gründer und Geschäftsführer von Corporates und Startups. Am 17. und 18. April 2018. Novotel Messe München.
Übersicht der Trends und Vorraussagen des Update Information Management 2016 von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT Unternehmensberatung, Hamburg. Die vollständige Dokumentation des Update als Theum gibt es hier: http://bit.ly/Theum. Die Auswertung der Trends-Befragung der Teilnehmer gibt es hier: http://bit.ly/UPDATE16
Inhalt des Vortrags:
- Ein Blick zurück: unsere Trend-Aussagen aus dem Update 2015
- Verunsicherung zum Thema ECM bei den Analysten
--- Forrester
--- Gartner
--- Nucleus
--- Go2Crowd
- Die Veränderung der Landschaft: generelle IT- & IM-Trends
- Intermezzo: die 8 BITKOM ECM Trends 2015
- PROJECT CONSULT Trends Information Management 2016ff
Kommunizieren wie die Profis – in nur sechs Monaten. Der WIFI Lehrgang Werbung & Marktkommunikation beginnt am 08. November 2013. Die Teilnehmerzahl ist stark begrenzt und es sind nur noch wenige Plätze frei.
Mehr Informationen gibt es online unter http://ow.ly/piE6l oder oder direkt per Telefon unter 05 9434 DW 1912.
#Werbung #Marktkommunikation #Marketing #Weiterbildung #Kurse #Qualifikation
Eintägiger Work-shop, um einen Überblick über alle Möglichkeiten der Digitalen Kommunikation mit Kunden zu erhalten. Alle Fragen sind erlaubt! Nach diesem Tag sollten Sie: - Alle relevanten Trends kennen. - Mitreden und sich selbst einschätzen können. - Eine erste Roadmap entwickeln.
Social Commerce & Liveshopping am Internet Briefing Zürich
User Experience auf der Couch – Case Study A1 TV
1. Juli 2013
User Experience auf der Couch –
A1 TV
Innovation – Insights – Interaction
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Digital-Marketing-Conference & Expo
2. Innovation – Insights – Interaction
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3. Was ist User Experience?
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4. Interactive TV ist von Allem etwas
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5. Mein Wohnzimmer ist mein zu
Hause
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6. Schöner ist Einfacher
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7. Wo ist mein Fokus.
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8. Der Ton macht die Musik.
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9. Metapher
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10. Konventionen
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11. Konventionen
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12. Konventionen schaffen
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13. Blickkontakt
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14. Denken - wenn‘s sein muss!
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15. Branding über das Produkt
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16. Résumé
The medium is the message.
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18. Résumé
Design und Usability sind gleichwertig.
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19. Résumé
TV ist ein Audio-Visuelles Medium.
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20. Danke!
Fonda Interaktive Medien
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